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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Okay, solange ich eine Aussage von Dir à la "das ist so" (wie bspw. "Protestanten sind keine Häretiker") als Mehrheitsmeinung lesen darf und nicht als Faktum, ist das für mich kein Problem.

 

Es ist ein Faktum innerhalb der Rechtsordnung - außerhalb derselben gibt es keine Häretiker oder Schismatiker, wie auch.

 

Diese Interpretation als "Faktum" (daß der betreffende Kanon keine Aussage über Nichtkatholiken macht) ist Mehrheitsmeinung, mehr nicht, aber auch nicht weniger.

 

Mit dir zusammen bedauere ich, wie viel Energie die Kirche mit der inneren Nabelschau verbringen muss. Trotzdem: Ich bin Theologin mit dem Schwerpunkt Liturgiewissenschaft und wenn sich jemand mit den Piusbrüdern auseinandersetzen muss, dann gehöre ich dazu. Desweiteren bedauere ich, dass ich die Energie meiner LaienmitkatholikInnen damit verschwenden muss, auf dieses innerkirchliche Thema hinzuweisen, denn uns steht hier in meiner Heimatgemeinde ein Pfarrerwechsel ins Haus, und es wäre von Vorteil, wenn unser PGR mit dem Thema vertraut wäre. Denn es gibt viel Seelsorge vor Ort und die würde darunter leiden, wenn unser Pfarrer einer wäre, der für uns selbst spirituell ein Problem wäre. Ich bin hier in der Erstkommunion tätig und ich habe weitaus Besseres zu tun als eine Diskussion über Hand- oder Mundkommunion zu führen oder Latein. Ich will den Kindern Jesus als Freund nahebringen und das ist der Aufgabe genug. Trotzdem: Ich bin da lieber auf dem Sprung, denn ich werde das Gefühl nicht los, das die kirchliche Großwetterlage gerade in das 19. Jahrhundert abdriftet. Ich weiß, das klingt wie eine Verschwörungstheorie, aber sollte ich Unrecht haben, dann bin ich die Erste, die deshalb die Korken knallen lässt.

 

Desweiteren: Tatsächlich gibt es eventuell einen Unterschied in der Grundlegung der Juristerei und der Medizin: Es gäbe in der Medizin klare Fakten, würde man sie alle kennen und jeder ehrlich und unbestechlich sein bis zur Entdeckung neuer Erkenntnisse, denn die Grundlage sind die Naturgesetze.

Da habens die Juristen - kirchlich oder zivil - doch besser: Nur ein kryptisches Gesetzbuch gibt es zu interpretieren und die Kirchenrechtler haben dessen nur eines, nämlich den CIC 83. Der ist ja wirklich überschaubar. Sollte Chrysologus hier Schmarrn zum Besten geben, dann würde es nicht lange dauern und man könnte ihn logisch widerlegen. Ich denke aber, man kann ihm vertrauen. Lieber sägt er sich selbst ein Bein ab, als dass er hier als Kirchenrechtler nicht sein Bestes gäbe.

Das klingt ja grade so als würde die FSSPX Deine Pfarrei kappern wollen es geht doch nur darum daß wenn Katholiken die das wollen im alten Ritus praktizieren können und Priester Ihre Privat Messen nach dem Meßbuch von 1962 zelebrieren können wenn freilich ein Pfarrer ein Problem ist der sich an römische Vorschriften bezgl des NOM hält dann muß sich in der Pfarrei was ändern eine afrage hätte ich noch du bist auf den Sprung wohin?

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angeblich bekommt die Komissiom Ecclesia Dei verstärkung ein Priester der Priesterbruderschaftz St. Petrus und ein Dominikaner Pater sollen Mitarbeiter der Komission werden das ist in mehrerer Hinsicht hochunteressant

1. Mit der Berufung eines Mitgliedes der Petrusbruderschaft wird endlich wieder ein Teil des Abkommens vom 5.5. 1988 umgesetzt daß ja den zu integrierenden "Traditionalisten" eine Vertretung in der Komission versprochen hat und der Priester der berufen werden soll PAlmiro de Andrade, "Don Almiro" wie wir ihn hier in Wien genannt haben

n ist ein ganz ausgezeichneter Mann

2. Dominikaner Pater Vincenzo Nuara wurde berufen den sein Diözesanbischof aus der Diözese entfern hat da er sich sehr für den Ritus von 1962 einsetzt

in der Diözese Acireale konnte eine regelmäßige Messe in der außerordentlichen Form nur mit Hilfe des Vatikans gegen den Willen des Bischofs durchgesetzt werden Gottseidank ist der Bischof schon 74 und ist bald im wohlverdienten Ruhestand

http://exsultet.net/?p=1589

Mich freut die Berufung persönlich von Don Almiro sehr da wir seit Jahren gute Freunde sind

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Ist es jetzt schon eine Nachricht wert, wenn in einer zur Unterabteilung degradierten vatikanischen Behörde 2 neue Aktenträger engagiert werden......wobei es für den einen offenbar noch ein Ausgedinge ist, weil ihn seine Diözese wegen Unzuverlässigkjeit zum Teufel gejagt hat.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ist es jetzt schon eine Nachricht wert, wenn in einer zur Unterabteilung degradierten vatikanischen Behörde 2 neue Aktenträger engagiert werden......wobei es für denm einen offenbar noch ein Ausgedinge ist, weil ihn seine Diözese wegen Unzuverlässigkjeit zum Teufel gejagt hat.

aus dem link:

Er ist hauptverantwortlich für die Veranstaltung der wohl bedeutendsten Tagung zum Motuproprio Summorum Pontificum

Der Mann ist prädestiniert als Verantwortlicher für die nächste Tagung der Katholischen Spitzenklöpplerinnen von Floridsdorf*. :lol:

 

* Für die deutschen Freunde: Floridsdorf ist einer der klassischen Wiener Industrie- (=Arbeiter)bezirke.

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Interessant ist das schon. Immerhin soll ja ecclesia dei (selbstverständlich unter Wahrung der Autorität des jeweiligen Ortsbischofs) die Autorität der Bischöfe unterminieren, falls irgendwo eine pressure group gegen den Willen eines Ortsbischof die tridentinische Messe einführen will. Kardinal Hoyos ist als Pius-Vorposten nicht mehr tragbar - altershalber und wegen seiner Volksverarsche beim Williamsonskandal (über den er trotz jahrzehntelangen intensiven Studiums natürlich nichts gewusst hat ...). Da muss man doch schon mal für Nachschub an Leuten mit der richtigen Gesinnung sorgen. Don Almiro bietet sich allein schon durch seine Freundschaft mit Siri hervorragend an.

 

Kinder, kauft Kämme,

es kommen lausige Zeiten!

bearbeitet von Mecky
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Was hat das mit der Autorität des Ortsbischofs zu tun:

der Ortsbischof darf eine Messe nach dem Meßbuch nicht vwerbieten oder verhindern im gegenteil

Artikel 7 und 8 des Motu proprios

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Was hat das mit der Autorität des Ortsbischofs zu tun:

der Ortsbischof darf eine Messe nach dem Meßbuch nicht vwerbieten oder verhindern im gegenteil

Artikel 7 und 8 des Motu proprios

 

Wir machen es wir die FSSPX - halten uns einfach nicht dran. Und?

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Ist es jetzt schon eine Nachricht wert, wenn in einer zur Unterabteilung degradierten vatikanischen Behörde 2 neue Aktenträger engagiert werden......wobei es für den einen offenbar noch ein Ausgedinge ist, weil ihn seine Diözese wegen Unzuverlässigkjeit zum Teufel gejagt hat.

das ist deshalb eine Nachricht wert weil damit endlich langsam das Abkommen vom 5.5. 1988 umgesetzt wird daß den Gemeinschaften die ausschließlich die alten liturgischen Bücher verwenden eine Präsenz in der römischen Komission garantiert

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Was hat das mit der Autorität des Ortsbischofs zu tun:

der Ortsbischof darf eine Messe nach dem Meßbuch nicht vwerbieten oder verhindern im gegenteil

Artikel 7 und 8 des Motu proprios

 

Wir machen es wir die FSSPX - halten uns einfach nicht dran. Und?

ja dann setzt eben der vatikan gegen den Willen des Ortsordinasrius das Recht das im MP garantiert ist durch damit müßen die Herren Bischöfe eben dann leben und dürfen nicht jammern daß Ihre Autorität geschmälert wird

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Was hat das mit der Autorität des Ortsbischofs zu tun:

der Ortsbischof darf eine Messe nach dem Meßbuch nicht vwerbieten oder verhindern im gegenteil

Artikel 7 und 8 des Motu proprios

 

Wir machen es wir die FSSPX - halten uns einfach nicht dran. Und?

ja dann setzt eben der vatikan gegen den Willen des Ortsordinasrius das Recht das im MP garantiert ist durch damit müßen die Herren Bischöfe eben dann leben und dürfen nicht jammern daß Ihre Autorität geschmälert wird

 

Oder Rom wartet einfach ab - wie wollen sie das Recht denn durchsetzen?

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da gibts mehrere Möglichkeiten eine direkte Weisung an den Ortsbischof wie in der Diözese wo der Dominikaner Pater tätig war

Auch denke ich es ist eine generationas frage die letzten Konzilsgeistnostalgiker auf Bischofsstühlen gehen ohne hin in den Ruhestand

Auch so die Gespräche mit der FSSPX erfolg haben ohne hin eine kanonische Lösung geben die völlige unabhängigkeit von den Ortsbischöfen gibt und das kann man dann auch in jenen Diözesen Anwenden wo Bischöfe das MP nicht umsetzten wollen

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ja dann setzt eben der vatikan gegen den Willen des Ortsordinasrius das Recht das im MP garantiert ist durch damit müßen die Herren Bischöfe eben dann leben und dürfen nicht jammern daß Ihre Autorität geschmälert wird

Jammern könnten sie schon - tun allerdings nur die wenigsten.

 

Vor dem Motu Proprio oblag diese Entscheidung den einzelnen Bischöfen. Rom kann ihnen diese Entscheidung aus der Hand nehmen, was ja durch das Motu Proprio geschehen ist.

Was allerdings nicht möglich, sondern reine Bischofsveralberei ist:

Wenn der Papst nach dem Motu Proprio behauptet, er habe dadurch die Autorität der Bischöfe in keiner Weise beschnitten. Das kann ja wohl nur ein Witz sein, und zwar ein äußerst zynischer. Es ist ja genau das Gegenteil beabsichtigt: Den Bischöfen die liturgische Hoheit nehmen, und sie ecclesia dei übertragen.

 

Allzu viel Mitleid habe ich allerdings mit den Bischöfen nicht. Sollen sie doch selbst mal den Mund aufmachen, anstatt feige zu schweigen und nur diözesenintern rumzugrummeln. Irgendwie gibt es da eine vorauseilende Angst vor einem Papst, der sich doch mit Akten des Erbarmens geradezu überschlägt. Da muss man eigentlich drüber wegkommen. Ich vermute allerdings, dass viele Bischöfe auch Angst vor einer weiteren Polarisierung der Kirche (bis hin zur Kirchenspaltung) haben.

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Ist es jetzt schon eine Nachricht wert, wenn in einer zur Unterabteilung degradierten vatikanischen Behörde 2 neue Aktenträger engagiert werden......wobei es für den einen offenbar noch ein Ausgedinge ist, weil ihn seine Diözese wegen Unzuverlässigkjeit zum Teufel gejagt hat.

das ist deshalb eine Nachricht wert weil damit endlich langsam das Abkommen vom 5.5. 1988 umgesetzt wird daß den Gemeinschaften die ausschließlich die alten liturgischen Bücher verwenden eine Präsenz in der römischen Komission garantiert

Aha es muß also der Hosenträger des Vorsitzenden ein Vorgestriger sein.....man muß sich die Typen auf dem Foto ja nur anschauen........mit fällt da immer die Frage ein: Würden sei von so einem einen Gebrauchtswagen kaufen.......bei Hoyos hab ich die Frage für mich einwandfrei mit NEIN beantwortet.......und nach seinem Verhalten in der Williamsonaffaire habe ich gewußt, dass ich recht hatte.

bearbeitet von wolfgang E.
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Mir kam angesichts des Photos eher die Assoziation von zwei Clowns (sorry, Clown), die eine Mumie tragen. Wahrscheinlich denke ich zu wenig über Gebrauchtwagen nach.

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Interessant ist das schon. Immerhin soll ja ecclesia dei (selbstverständlich unter Wahrung der Autorität des jeweiligen Ortsbischofs) die Autorität der Bischöfe unterminieren, falls irgendwo eine pressure group gegen den Willen eines Ortsbischof die tridentinische Messe einführen will. Kardinal Hoyos ist als Pius-Vorposten nicht mehr tragbar - altershalber und wegen seiner Volksverarsche beim Williamsonskandal (über den er trotz jahrzehntelangen intensiven Studiums natürlich nichts gewusst hat ...). Da muss man doch schon mal für Nachschub an Leuten mit der richtigen Gesinnung sorgen. Don Almiro bietet sich allein schon durch seine Freundschaft mit Siri hervorragend an.

 

Kinder, kauft Kämme,

es kommen lausige Zeiten!

Die gemeinschaftliche Unterminierung der Autorität Schönborns durch Don-wie-hieß-der-gleich und Siri schau ich mir erste Reihe fußfrei an. :lol:

Oder meintest Du, das globale Wirken von Don-irgendwie und Siri bedroht die Stabilität der Diözesen der Heiligen Kirche von Melbourne bis San Francisco und von der Finnmark bis Feuerland?

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Mir kam angesichts des Photos eher die Assoziation von zwei Clowns (sorry, Clown), die eine Mumie tragen. Wahrscheinlich denke ich zu wenig über Gebrauchtwagen nach.

Ich war mir nicht sicher, ob die zwei Karnevalsgestalten den dritten nicht fertig eingewickelt oder nicht fertig ausgepackt haben :lol:

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Mir kam angesichts des Photos eher die Assoziation von zwei Clowns (sorry, Clown), die eine Mumie tragen. Wahrscheinlich denke ich zu wenig über Gebrauchtwagen nach.

Ich war mir nicht sicher, ob die zwei Karnevalsgestalten den dritten nicht fertig eingewickelt oder nicht fertig ausgepackt haben :lol:

 

Was soll dieses Kopftuch eigentlich?

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Was soll dieses Kopftuch eigentlich?

Das ist eine levitierte Konversion zum Islam samt tridentinischer Geschlechtsumwandlung.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Was soll dieses Kopftuch eigentlich?

Das ist eine levitierte Konversion zum Islam samt tridentinischer Geschlechtsumwandlung.

stimmt, so sieht es aus :lol:

bearbeitet von hansjo
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Ist es jetzt schon eine Nachricht wert, wenn in einer zur Unterabteilung degradierten vatikanischen Behörde 2 neue Aktenträger engagiert werden......wobei es für den einen offenbar noch ein Ausgedinge ist, weil ihn seine Diözese wegen Unzuverlässigkjeit zum Teufel gejagt hat.

das ist deshalb eine Nachricht wert weil damit endlich langsam das Abkommen vom 5.5. 1988 umgesetzt wird daß den Gemeinschaften die ausschließlich die alten liturgischen Bücher verwenden eine Präsenz in der römischen Komission garantiert

Aha es muß also der Hosenträger des Vorsitzenden ein Vorgestriger sein.....man muß sich die Typen auf dem Foto ja nur anschauen........mit fällt da immer die Frage ein: Würden sei von so einem einen Gebrauchtswagen kaufen.......bei Hoyos hab ich die Frage für mich einwandfrei mit NEIN beantwortet.......und nach seinem Verhalten in der Williamsonaffaire habe ich gewußt, dass ich recht hatte.

ich denke die hochwürdigen Herren würden auch so einem wie dir nix verkaufen

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Mir kam angesichts des Photos eher die Assoziation von zwei Clowns (sorry, Clown), die eine Mumie tragen. Wahrscheinlich denke ich zu wenig über Gebrauchtwagen nach.

Ich war mir nicht sicher, ob die zwei Karnevalsgestalten den dritten nicht fertig eingewickelt oder nicht fertig ausgepackt haben :lol:

 

Was soll dieses Kopftuch eigentlich?

das ist eine Kapuze die im dominikanischen Eigenritus vorgesehen ist ebenso wie auch bei vielen anderen Orden wie Kartäuser Zisterzienser usw man sieht das der hl. Vater in seinem Begleitbrief zum Motu proprio recht hat wenn er schreibt ich zitiere

....... Als zweites wurde in den Diskussionen über das erwartete Motu Proprio die Befürchtung geäußert, eine erweiterte Möglichkeit zum Gebrauch des Missale von 1962 werde zu Unruhen oder gar zu Spaltungen in den Gemeinden führen. Auch diese Sorge scheint mir nicht wirklich begründet zu sein. Der Gebrauch des alten Missale setzt ein gewisses Maß an liturgischer Bildung und auch einen Zugang zur lateinischen Sprache voraus; das eine wie das andere ist nicht gerade häufig anzutreffen........ Zitat Ende

http://www.summorum-pontificum.de/texte/brief.shtml

der NOM ist also die Liturgie für die Liturgisch Ungebildeten

Postings wie die letzten hier zeigen daß der hl. Vater recht hat

ferilich besonders tragisch ist daß das offenbar auch für Hochwürdige Herren hier gilt

bearbeitet von Siri
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Franciscus non papa
da gibts mehrere Möglichkeiten eine direkte Weisung an den Ortsbischof wie in der Diözese wo der Dominikaner Pater tätig war

Auch denke ich es ist eine generationas frage die letzten Konzilsgeistnostalgiker auf Bischofsstühlen gehen ohne hin in den Ruhestand

Auch so die Gespräche mit der FSSPX erfolg haben ohne hin eine kanonische Lösung geben die völlige unabhängigkeit von den Ortsbischöfen gibt und das kann man dann auch in jenen Diözesen Anwenden wo Bischöfe das MP nicht umsetzten wollen

 

 

richtig, der gegenwärtige papst, wie sein vorgänger, haben ein talent bischöfe zu berufen, denen in ihrer geilheit auf päpstliche anerkennung, jegliches format, und auch nur die spur von eigener persönlichkeit abgeht. sie sind leider allzumeist willfährige sklaven, die oft schon in vorauseilendem gehorsam, devot dem papst und seinen favoriten die stiefel lecken.

 

über solche "(ver)führungspersönlichkeiten" lachen natürlich moderne menschen und nehmen sie nicht ernst.

 

so wird die kirche zur witzblattfigur.

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der NOM ist also die Liturgie für die Liturgisch Ungebildeten

Postings wie die letzten hier zeigen daß der hl. Vater recht hat

 

Exakt. Die alte Messe ist dagegen eben nichts für Leute mit normaler liturgischer Bildung. Sie bringt ihnen garnichts, keine Gnaden, kein Heil, keinen Glauben. Sie ist für das Volk nicht mehr als eine nutz- und glaubenslose Hülle. Für liturgisch Gebildete hingegen ist sie ein Puppenhaus - sie dient dem Zeitvertreib aber mehr nicht.

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der NOM ist also die Liturgie für die Liturgisch Ungebildeten

Postings wie die letzten hier zeigen daß der hl. Vater recht hat

 

Exakt. Die alte Messe ist dagegen eben nichts für Leute mit normaler liturgischer Bildung. Sie bringt ihnen garnichts, keine Gnaden, kein Heil, keinen Glauben. Sie ist für das Volk nicht mehr als eine nutz- und glaubenslose Hülle. Für liturgisch Gebildete hingegen ist sie ein Puppenhaus - sie dient dem Zeitvertreib aber mehr nicht.

 

Vor allem zeigt das Zitat zweierlei:

  1. Der Hl. Vater erwartet keine Breitenwirkung.
  2. Er sieht den alten Ritus nicht als Weg, der zur Liturgie und zur Frömmigkeit hinführen kann.

Er ist etwas für Liturgiehistoriker.

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