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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Ihr seid alle Schweine!

Meinst du das jetzt im wörtlichen oder übertragenen Sinn?

 

Werner

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Das Problem ist auch keines. Es sei denn, dass jemand mein "ihr seid alles Schweine" als Wertung auffasst. Dies allerdings ist eine sehr landläufige Reaktion.

Im vertrauten Miteinander ist das - gute Beziehung vorausgesetzt - ganz nett. Je nach Tonfall darf ich da auch mal einen Schwulen "alte Schwuchtel" nennen - und er grinst mich an. Ich darf meine Schüler "Monster" nennen - und sie lieben mich dafür. Ich darf fast alles sagen, solange es klar ist, dass das nicht böse gemeint, nicht abwertend oder sonstwie negativ ist. Es entsteht ein Spiel. In einem Lager kam ich gerade mal dazu, wie "meine" Jungs sich gegenseitig als "du W*****" anschrien. Ich hab wohl ein wenig blöd geguck, denn sofort hat mir einer erklärt: "Da dürfen sie sich nix draus machen. 'Du W*****' ist ein ganz normales Wort." Aha. Alles klar. War nur eine ganz normale Kabbelei unter Jungs, die eben mit Jungsmethoden eines bestimmten Milieus ausgetragen wurde. Nichts Ernsthaftes, nichts wirklich Böses.

 

Kritisch wird's, wenn ich am Sonntag dann meine Gemeinde statt mit "Liebe Brüder und Schwestern" mit "Liebe Häretiker, Ketzer, Schweine und W*****" anrede. Da bedarf es dann schon einer sofortigen Erklärung, warum ich solche Worte an die Gemeinde richte. Ich vermute mal, dass bei vielen Kirchenbesucher die erklärenden Worte nicht genügen würden, diese Anrede zu rechtfertigen.

 

Noch kritischer wird es, wenn ich Milieugrenzen überschreite. Wenn ich z.B. bei einem Gastvortrag in der muslimischen Umma die Leute mit "Liebe Schweine!" anrede, könnte sich tatsächlich ein gelinder Unmut nicht mehr besänftigen lassen, auch wenn ich tausend Mal beteuere, dass das nicht wertend gemeint sein sollte haben würde hätte. Da ist das Tischtuch schon zerschnitten - und zusammennähen ist ein schwieriges und langwieriges Betätigungsfeld.

 

Mich juckt es auch nicht, wenn ich von den Orthodoxen als Häretiker gesehen werde. Dafür ist mein Fell zu dick und der Aufwand des Aufregens ist mir schlicht zu groß. Sollen sie doch. Aber neben der Sachaussage schwingt in dem "Häretiker" noch so viel anderes mit. Solange ich nur abstrakt weiß, dass ich für die orthodoxe Kirche ein Andersgläubiger bin, macht mir das gar nichts. Wenn ich erfahre, dass Katholen als Häretiker bezeichnet werden, juckt es mich auch noch nicht. Wenn mir aber jemand sagt: "Du Häretiker", dann nehme ich erst mal an, dass da was an der Beziehung und am Gemeinschaftswillen defekt ist. Freundlich und einladend ist es nicht. Es ist auch nicht eine nette Provokation, sondern ein erstes Indiz, dass da jemand Streit sucht und werten und sich aufspielen will - nicht dass er wirklich kontrovers diskutieren will. Ich würde nicht einmal vermuten, dass er mich wirklich bekehren will.

 

Auf diese Weise sind ja auch die Kirchenspaltungen so übel geworden, besonders in der Reformation. Schlagworte, gegenseitige "Verketzerung" (tja, da haben wir die Wertung in ein prägnantes Wort gefasst). Das "was macht es mir, wenn sie mich einen Häretiker und Schismatiker nennen?" kam gar nicht auf. Stattdessen wurde ein Bruch manifestiert und kultiviert und verhärtet bis hin zum 30-jährigen Krieg. Und auch in der Folge wurde nicht diskutiert, sondern abgegrenzt. Und Begriffe wie "Häretiker" und "Schismatiker" waren Schandpfähle mit einer Menge Blut daran.

 

Die Bezeichnung eines anderen Menschen als "Häretiker" oder "Schismatiker" bedeutet in der Praxis eben, dass man sich gar nicht mit den Inhalten und Methoden des anderen interessiert auseinandersetzen will. Nein, genau das soll ja verhindert werden, dass jemand auch noch Lust daran bekommt, bei Häretikern sich was abzugucken. Orientieren soll man sich an den Echten, Wahren und Guten! Das ist ja eine der wesentlichen Absichten hinter diesen Begriffen. Manifestiert hat sich das dann damit, indem man das Gedankengut von Häretikern und Schismatikern ferne hielt. Mit so was sollten sich die Echtkatholiken nicht besudeln. Index librorum inhibitorum. Ketzerisches Gedankengut. Nix da! Die sind was Anderes, und zwar was Schlechteres. Kontaminiert euch nicht!

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Das Problem ist auch keines. Es sei denn, dass jemand mein "ihr seid alles Schweine" als Wertung auffasst. Dies allerdings ist eine sehr landläufige Reaktion.

Im vertrauten Miteinander ist das - gute Beziehung vorausgesetzt - ganz nett. Je nach Tonfall darf ich da auch mal einen Schwulen "alte Schwuchtel" nennen - und er grinst mich an. Ich darf meine Schüler "Monster" nennen - und sie lieben mich dafür. Ich darf fast alles sagen, solange es klar ist, dass das nicht böse gemeint, nicht abwertend oder sonstwie negativ ist. Es entsteht ein Spiel. In einem Lager kam ich gerade mal dazu, wie "meine" Jungs sich gegenseitig als "du W*****" anschrien. Ich hab wohl ein wenig blöd geguck, denn sofort hat mir einer erklärt: "Da dürfen sie sich nix draus machen. 'Du W*****' ist ein ganz normales Wort." Aha. Alles klar. War nur eine ganz normale Kabbelei unter Jungs, die eben mit Jungsmethoden eines bestimmten Milieus ausgetragen wurde. Nichts Ernsthaftes, nichts wirklich Böses.

 

Kritisch wird's, wenn ich am Sonntag dann meine Gemeinde statt mit "Liebe Brüder und Schwestern" mit "Liebe Häretiker, Ketzer, Schweine und W*****" anrede. Da bedarf es dann schon einer sofortigen Erklärung, warum ich solche Worte an die Gemeinde richte. Ich vermute mal, dass bei vielen Kirchenbesucher die erklärenden Worte nicht genügen würden, diese Anrede zu rechtfertigen.

 

Noch kritischer wird es, wenn ich Milieugrenzen überschreite. Wenn ich z.B. bei einem Gastvortrag in der muslimischen Umma die Leute mit "Liebe Schweine!" anrede, könnte sich tatsächlich ein gelinder Unmut nicht mehr besänftigen lassen, auch wenn ich tausend Mal beteuere, dass das nicht wertend gemeint sein sollte haben würde hätte. Da ist das Tischtuch schon zerschnitten - und zusammennähen ist ein schwieriges und langwieriges Betätigungsfeld.

 

Mich juckt es auch nicht, wenn ich von den Orthodoxen als Häretiker gesehen werde. Dafür ist mein Fell zu dick und der Aufwand des Aufregens ist mir schlicht zu groß. Sollen sie doch. Aber neben der Sachaussage schwingt in dem "Häretiker" noch so viel anderes mit. Solange ich nur abstrakt weiß, dass ich für die orthodoxe Kirche ein Andersgläubiger bin, macht mir das gar nichts. Wenn ich erfahre, dass Katholen als Häretiker bezeichnet werden, juckt es mich auch noch nicht. Wenn mir aber jemand sagt: "Du Häretiker", dann nehme ich erst mal an, dass da was an der Beziehung und am Gemeinschaftswillen defekt ist. Freundlich und einladend ist es nicht. Es ist auch nicht eine nette Provokation, sondern ein erstes Indiz, dass da jemand Streit sucht und werten und sich aufspielen will - nicht dass er wirklich kontrovers diskutieren will. Ich würde nicht einmal vermuten, dass er mich wirklich bekehren will.

 

Auf diese Weise sind ja auch die Kirchenspaltungen so übel geworden, besonders in der Reformation. Schlagworte, gegenseitige "Verketzerung" (tja, da haben wir die Wertung in ein prägnantes Wort gefasst). Das "was macht es mir, wenn sie mich einen Häretiker und Schismatiker nennen?" kam gar nicht auf. Stattdessen wurde ein Bruch manifestiert und kultiviert und verhärtet bis hin zum 30-jährigen Krieg. Und auch in der Folge wurde nicht diskutiert, sondern abgegrenzt. Und Begriffe wie "Häretiker" und "Schismatiker" waren Schandpfähle mit einer Menge Blut daran.

 

Die Bezeichnung eines anderen Menschen als "Häretiker" oder "Schismatiker" bedeutet in der Praxis eben, dass man sich gar nicht mit den Inhalten und Methoden des anderen interessiert auseinandersetzen will. Nein, genau das soll ja verhindert werden, dass jemand auch noch Lust daran bekommt, bei Häretikern sich was abzugucken. Orientieren soll man sich an den Echten, Wahren und Guten! Das ist ja eine der wesentlichen Absichten hinter diesen Begriffen. Manifestiert hat sich das dann damit, indem man das Gedankengut von Häretikern und Schismatikern ferne hielt. Mit so was sollten sich die Echtkatholiken nicht besudeln. Index librorum inhibitorum. Ketzerisches Gedankengut. Nix da! Die sind was Anderes, und zwar was Schlechteres. Kontaminiert euch nicht!

 

danke Mecky. 

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Die Bezeichnung eines anderen Menschen als "Häretiker" oder "Schismatiker" bedeutet in der Praxis eben, dass man sich gar nicht mit den Inhalten und Methoden des anderen interessiert auseinandersetzen will. Nein, genau das soll ja verhindert werden, dass jemand auch noch Lust daran bekommt, bei Häretikern sich was abzugucken. Orientieren soll man sich an den Echten, Wahren und Guten! Das ist ja eine der wesentlichen Absichten hinter diesen Begriffen. Manifestiert hat sich das dann damit, indem man das Gedankengut von Häretikern und Schismatikern ferne hielt. Mit so was sollten sich die Echtkatholiken nicht besudeln. Index librorum inhibitorum. Ketzerisches Gedankengut. Nix da! Die sind was Anderes, und zwar was Schlechteres. Kontaminiert euch nicht!

 

Waren nicht Verallgemeinerungen immer falsch?

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Also bei solchem Schmarrn der Piussekte fehlen mir einfach die Worte was für ein verkorkstes fundamentalistisches Gottesbild á la Taliban muss da wohl dahinter stecken......Gott ist doch kein Colaautomat, wo ich oben x Rosenkränze reinwerfe und unten fällt das raus was ich haben will.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Also bei solchem Schmarrn der Piussekte fehlen mir einfach die Worte was für ein verkorkstes fundamentalistisches Gottesbild á la Taliban muss da wohl dahinter stecken......Gott ist doch kein Colaautomat, wo ich oben x Rosenkränze reinwerfe und unten fällt das raus was ich haben will.

 

Ich gehe mal davon aus, dass die Piusbrüder nicht ganz dem heidnischen "do-ut-des" verfallen sind, sondern

halte diesen Rosenkranz-Gebetssturm eher für einen Versuch, ins himmlische Guinessbuch der Rekorde zu kommen. So etwas stiftet ein Gemeinschaftsgefühl und gibt einem das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Worum man bittet ist dabei vermutlich egal: Sie könnten ja so etwas auch veranstalten, um die Heiligsprechung von siri zu fördern. Irgendwie muss man sich ja auch die Zeit beim Gottesdienst vertreiben, wenn man nix versteht und nix kapiert, aber liturgisch so was von gebildet und elitär ist ...

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Also bei solchem Schmarrn der Piussekte fehlen mir einfach die Worte was für ein verkorkstes fundamentalistisches Gottesbild á la Taliban muss da wohl dahinter stecken......Gott ist doch kein Colaautomat, wo ich oben x Rosenkränze reinwerfe und unten fällt das raus was ich haben will.

Nil novi

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Franciscus non papa

aber in der summe bisher ein eher peinlich enttäuschendes ergebnis.

 

man kann ja locker drei rosenkränze am tag beten, ohne sich zu verausgaben - macht im jahr um die 1000 pro person....

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aber in der summe bisher ein eher peinlich enttäuschendes ergebnis.

 

man kann ja locker drei rosenkränze am tag beten, ohne sich zu verausgaben - macht im jahr um die 1000 pro person....

Das kommt daher, dass das MP so zögerlich umgesetzt wird.

Sich nur alle zwei Wochen einmal durch die erhebende Messe durchmurmeln zu können, bringt halt wenig.

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Also bei solchem Schmarrn der Piussekte fehlen mir einfach die Worte was für ein verkorkstes fundamentalistisches Gottesbild á la Taliban muss da wohl dahinter stecken......Gott ist doch kein Colaautomat, wo ich oben x Rosenkränze reinwerfe und unten fällt das raus was ich haben will.

 

Ich gehe mal davon aus, dass die Piusbrüder nicht ganz dem heidnischen "do-ut-des" verfallen sind, sondern

halte diesen Rosenkranz-Gebetssturm eher für einen Versuch, ins himmlische Guinessbuch der Rekorde zu kommen. So etwas stiftet ein Gemeinschaftsgefühl und gibt einem das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Worum man bittet ist dabei vermutlich egal: Sie könnten ja so etwas auch veranstalten, um die Heiligsprechung von siri zu fördern. Irgendwie muss man sich ja auch die Zeit beim Gottesdienst vertreiben, wenn man nix versteht und nix kapiert, aber liturgisch so was von gebildet und elitär ist ...

 

Ist so ein Gebet, dass nur einen Zweck verfolgt, nämlich die Quantität der FSSPX - Statistik zu steigern überhaupt noch ein qualitatives Gebet? Dies bezweifle ich stark. Wenn ich bete, dann bete ich nicht für eine Statistik, sondern für meine Beziehung zu Gott oder die Menschen.

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Gebetsstürme und Aufrufe dazu gab es schon immer. Klar: die großtuerische Art ist ein wenig eklig. Aber das gab's auf katholischer Seite auch schon zur Genüge. Und vergleichbaren, manchmal noch schlimmeren, Unfug auch. Und auch heute noch.

 

Bei dieser Gelegenheit ist es vielleicht besser, sich zu fragen, wo oder ob man überhaupt sich von den Piussen unterscheidet.

Oder sind es nur solche Kleinigkeiten, die bei Katholens genau so vorkommen?

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Gebetsstürme und Aufrufe dazu gab es schon immer. Klar: die großtuerische Art ist ein wenig eklig. Aber das gab's auf katholischer Seite auch schon zur Genüge. Und vergleichbaren, manchmal noch schlimmeren, Unfug auch. Und auch heute noch.

Eben, und irgendwann entsprach das dem allgemeinen Gefühl.

Ob das jetzt Lepanto oder der Rosenkranz-Sühnekreuzzug in Ö vor dem Staatsvertrag war oder Pater Pio.

 

Heute entspricht diese schneller-höher-weiter Mentalität im religiösen Bereich offenkundig nicht mehr dem Gefühl der Menschen.

TMF halte ich nicht gerade für einen Modernisten.

Bei den Piussen scheint es noch zu funktionieren.

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TMF halte ich nicht gerade für einen Modernisten.

 

Also Modernisten sagen immer ich wär konservativ und die Konservativen meinen immer ich wäre Modernist......also keine Ahnung was ich bin. Ich denke einfach katholisch^^

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Franciscus non papa
TMF halte ich nicht gerade für einen Modernisten.

 

Also Modernisten sagen immer ich wär konservativ und die Konservativen meinen immer ich wäre Modernist......also keine Ahnung was ich bin. Ich denke einfach katholisch^^

 

 

hm, ein im grund wohl liebenswerter junger mann, der bisweilen ein wenig spinnertes zeug von sich gibt. das hat aber mit katholisch sein nicht ursächlich was zu tun.

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Also bei solchem Schmarrn der Piussekte fehlen mir einfach die Worte was für ein verkorkstes fundamentalistisches Gottesbild á la Taliban muss da wohl dahinter stecken......Gott ist doch kein Colaautomat, wo ich oben x Rosenkränze reinwerfe und unten fällt das raus was ich haben will.

 

Worin besteht da jetzt der qualitative Unterschied zu Kardinal Meisner, der sich am Ende eines 40 tägigen Gebetes um geistliche Berufungen für 3324 abgeleistete Gebetsstunden bedankt. Quelle

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warum so eine Aufregung? 12.000.000 sind nichts anderes 6.00.000.00 x 2 (ob williamson auch diese Zahl in frage stellt? :lol: )

 

und wer betet, sündigt nicht .... also weiter zählen ...

bearbeitet von Jossi
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hm, ein im grund wohl liebenswerter junger mann, der bisweilen ein wenig spinnertes zeug von sich gibt. das hat aber mit katholisch sein nicht ursächlich was zu tun.

 

Für jung hätte ich Dich jetzt gar nicht gehalten.

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Tja da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens vorm Sommer ist mit keinerlei Ergebnis zu rechnen Gottseidank muß ja die DBK nicht einer Einigung zustimmen

bearbeitet von Siri
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Tja da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens vorm Sommer ist mit keinerlei Ergebnis zu rechnen Gottseidank muß ja die DBK nicht einer Einigung zustimmen

 

Hättest du genau gelesen, dann wüßtest du, dass es nicht um Zustimmung oder Ablehnung geht. Die DBK erwartet, dass die Einigung am ende daran scheitern wird, dass die Piusbrüder sich der Geste des Papstes schlußendlich an dem Punkt verweigern werden, an dem sie einen Kompromiss schließen und die Autorität des Papstes anerkennen müßte. Es ist allerdings zu erwarten, dass der Renegat Schmidtberger alsbald gegen den Angriff der DBK auf den Papst protestieren wird und sich einmal mehr vor allem selbst bedauern wird.

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