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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Das gilt speziell für die römisch-katholische Kirche. In der altkatholischen Kirche sind auch Messfeiern ohne die Anwesenheit eines Priesters möglich. Sie laufen in etwa so ab wie die Wortgottesdienste der römisch-katholischen Kirche, gelten aber als hl. Messen. Und warum auch nicht? Jesus ist auf alle Fälle unter denen, die sich in seinem Namen versammelt haben.

Davon hab ich ja noch nie gehört....

Da gibt es Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung, wie bei den Römern auch.

 

Werner

 

Ja, aber sie werden nicht als geringer betrachtet. Römer halten das für eine - geringere - Notlösung, für Altkatholiken ist es eine gleichwertige hl. Messe.

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Das gilt speziell für die römisch-katholische Kirche. In der altkatholischen Kirche sind auch Messfeiern ohne die Anwesenheit eines Priesters möglich. Sie laufen in etwa so ab wie die Wortgottesdienste der römisch-katholischen Kirche, gelten aber als hl. Messen. Und warum auch nicht? Jesus ist auf alle Fälle unter denen, die sich in seinem Namen versammelt haben.

Davon hab ich ja noch nie gehört....

Da gibt es Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung, wie bei den Römern auch.

 

Werner

 

Ja, aber sie werden nicht als geringer betrachtet. Römer halten das für eine - geringere - Notlösung, für Altkatholiken ist es eine gleichwertige hl. Messe.

Es ist keine heilige Messe.

Ein gleichwertiger Gottesdienst, das mag sein. Das bringt die Disaspora so mit sich (und die römische "Sonntagspflicht", die dazu geführt hat, dass alles, was keine Messe ist, von den meisten als nutzlos angesehen wird, weil man damit seine "Sonntagspflicht" nicht "erledigen" kann)

 

Werner

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Ja nannyogg57, das meinte ich. Auf den von Dir genannten Wortgottesdienst können viele gut und gern verzichten.

Warum bitte? Was ist daran so schlecht? Vielleicht dessen Odium, das besagt, dass ein Wortgottesdienst nur eine aus dem Priestermangel geborene Notlösung ist und durch die Teilnahme am Wortgottesdienst die sog. Sonntagspflicht nicht erfüllt wird, also vielleicht doch wertlos ist?

Nicht der Wortgottesdienstist schlecht, sondern dessen Ablehnung. Bitte lies oben die Postings

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Ein gleichwertiger Gottesdienst, das mag sein. Das bringt die Disaspora so mit sich (und die römische "Sonntagspflicht", die dazu geführt hat, dass alles, was keine Messe ist, von den meisten als nutzlos angesehen wird, weil man damit seine "Sonntagspflicht" nicht "erledigen" kann)

 

Werner

Das ist nicht nur die Pflicht(wohl eher der geringere Teil), die solche Ansichten verursacht. Da ist auch klar Neigung im Spiel.

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Ein gleichwertiger Gottesdienst, das mag sein. Das bringt die Disaspora so mit sich (und die römische "Sonntagspflicht", die dazu geführt hat, dass alles, was keine Messe ist, von den meisten als nutzlos angesehen wird, weil man damit seine "Sonntagspflicht" nicht "erledigen" kann)

 

Werner

Das ist nicht nur die Pflicht(wohl eher der geringere Teil), die solche Ansichten verursacht. Da ist auch klar Neigung im Spiel.

Die "Neigung" resultiert aus der Pflicht.

Wenn es eh keine Messe gibt, kann man auch gleich daheim im Bett bleiben.

 

Die römische Einstellung zur Messe ist historisch gewachsen und schwer zu ändern.

Gerade hat weiter oben jemand gesagt, der Pfarrer sei noch nicht in der Sakristei, da rennen die Leute schon aus der Kirche. Pflicht erfüllt, nix wie weg. Bei anderen Konfessionen ist es üblich, sich hinterher noch auf einen Kaffee zusammenzusetzen (der "church coffee" wird von den Anglikanern manchmal scherzhaft als "8. Sakrament" bezeichnet).

Man kommt da zum Gottesdienst der gemeinde, ob das eine Messe ist oder (z. B. weil kein Priester verfügbar ist) ein Morning Prayer, ist nebensächlich. Bei römischen Katholiken ist das zentral. Darum sind auch alle anderen Gottesdienstformen hier ausserhalb der Klöster so gut wie ausgestorben. "was soll ich da, wenn ich trotzdem noch in die Messe muss, ich kann doch nicht den ganzen Tag in die Kirche rennen."

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Die römische Einstellung zur Messe ist historisch gewachsen und schwer zu ändern.

Gerade hat weiter oben jemand gesagt, der Pfarrer sei noch nicht in der Sakristei, da rennen die Leute schon aus der Kirche. Pflicht erfüllt, nix wie weg. Bei anderen Konfessionen ist es üblich, sich hinterher noch auf einen Kaffee zusammenzusetzen (der "church coffee" wird von den Anglikanern manchmal scherzhaft als "8. Sakrament" bezeichnet).

Man kommt da zum Gottesdienst der gemeinde, ob das eine Messe ist oder (z. B. weil kein Priester verfügbar ist) ein Morning Prayer, ist nebensächlich. Bei römischen Katholiken ist das zentral. Darum sind auch alle anderen Gottesdienstformen hier ausserhalb der Klöster so gut wie ausgestorben. "was soll ich da, wenn ich trotzdem noch in die Messe muss, ich kann doch nicht den ganzen Tag in die Kirche rennen."

Unsere Gemeinde bietet sogar so einen Kirchenkaffee an.

 

Aber das ist vmtl. manchen auch schon wieder zuviel Kontakt. Nicht wahr Edith?

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Die römische Einstellung zur Messe ist historisch gewachsen und schwer zu ändern.

Gerade hat weiter oben jemand gesagt, der Pfarrer sei noch nicht in der Sakristei, da rennen die Leute schon aus der Kirche. Pflicht erfüllt, nix wie weg. Bei anderen Konfessionen ist es üblich, sich hinterher noch auf einen Kaffee zusammenzusetzen (der "church coffee" wird von den Anglikanern manchmal scherzhaft als "8. Sakrament" bezeichnet).

Man kommt da zum Gottesdienst der gemeinde, ob das eine Messe ist oder (z. B. weil kein Priester verfügbar ist) ein Morning Prayer, ist nebensächlich. Bei römischen Katholiken ist das zentral. Darum sind auch alle anderen Gottesdienstformen hier ausserhalb der Klöster so gut wie ausgestorben. "was soll ich da, wenn ich trotzdem noch in die Messe muss, ich kann doch nicht den ganzen Tag in die Kirche rennen."

Unsere Gemeinde bietet sogar so einen Kirchenkaffee an.

 

Aber das ist vmtl. manchen auch schon wieder zuviel Kontakt. Nicht wahr Edith?

Wenn Du schon fragst - ja.

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Unsere Gemeinde bietet sogar so einen Kirchenkaffee an.

 

Aber das ist vmtl. manchen auch schon wieder zuviel Kontakt. Nicht wahr Edith?

Wer nicht will, muss ja nicht hingehen. Ich kenne aber genug Leute, die zum Kaffee, zum Glühwein nach der Christmette, zu Wortgottesdiensten mit Predigt und Kommunionspendung am Sonntag und sonstigen Dingen, die nicht dogmatisches Pflichtprogramm sind, kommen und sie nicht missen wollen.

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Unsere Gemeinde bietet sogar so einen Kirchenkaffee an.

 

Aber das ist vmtl. manchen auch schon wieder zuviel Kontakt. Nicht wahr Edith?

Wer nicht will, muss ja nicht hingehen. Ich kenne aber genug Leute, die zum Kaffee, zum Glühwein nach der Christmette, zu Wortgottesdiensten mit Predigt und Kommunionspendung am Sonntag und sonstigen Dingen, die nicht dogmatisches Pflichtprogramm sind, kommen und sie nicht missen wollen.

ich auch, deswegen verstehe ich nicht, was das mit dem "Wegrennen" bedeuten soll.

Diese Pfarrcafés und Agapen und so weiter haben wir teilweise sogar nach anderen Gottesdiensten. Das ist nicht auf die Messe beschränkt, und ich wüsste nicht, dass dort Interessentenmangel herrscht.

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ich auch, deswegen verstehe ich nicht, was das mit dem "Wegrennen" bedeuten soll.

Diese Pfarrcafés und Agapen und so weiter haben wir teilweise sogar nach anderen Gottesdiensten. Das ist nicht auf die Messe beschränkt, und ich wüsste nicht, dass dort Interessentenmangel herrscht.

Jet scheint zum Teil sehr merkwürdige Erfahrungen von Gemeinde zu machen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann, aber es sind eben seine subjektiven Beobachtungen. Wenn wir andere (natürlich ebenso subjektive) Erfahrungen machen, um so besser.

 

In den Gemeinden, die ich besser kenne, bleibt man gerne nach der Messe noch sitzen und hört dem Organisten zu oder man quatscht ein wenig vor der Kirche. Wenn nach dem Gottesdienst Kuchen oder ein Mittagessen angeboten wird, gehen die meisten Leute hin. Und wenn es am Sonntag eine Andacht oder einen WoGo gibt (egal ob zusätzlich oder statt einer Messe) suchen sich die Leute eben aus, was ihnen eher liegt. Da "gewinnt" durchaus nicht immer die Messe. Die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter nimmt bei uns übrigens zu.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Die "Neigung" resultiert aus der Pflicht.

Wenn es eh keine Messe gibt, kann man auch gleich daheim im Bett bleiben.

 

Das halte ich für ein Gerücht. Das ist eher Werkgerechtigkeit: Ich hab gemacht, worauf er mich verpflichtet hat, und jetzt ist Gott dran. Und wenn's mir schlecht geht, ist Gott Schuld.

 

Hab ich selber schon so gehört.

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ich auch, deswegen verstehe ich nicht, was das mit dem "Wegrennen" bedeuten soll.

Diese Pfarrcafés und Agapen und so weiter haben wir teilweise sogar nach anderen Gottesdiensten. Das ist nicht auf die Messe beschränkt, und ich wüsste nicht, dass dort Interessentenmangel herrscht.

Jet scheint zum Teil sehr merkwürdige Erfahrungen von Gemeinde zu machen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann, aber es sind eben seine subjektiven Beobachtungen. Wenn wir andere (natürlich ebenso subjektive) Erfahrungen machen, um so besser.

 

In den Gemeinden, die ich besser kenne, bleibt man gerne nach der Messe noch sitzen und hört dem Organisten zu oder man quatscht ein wenig vor der Kirche. Wenn nach dem Gottesdienst Kuchen oder ein Mittagessen angeboten wird, gehen die meisten Leute hin. Und wenn es am Sonntag eine Andacht oder einen WoGo gibt (egal ob zusätzlich oder statt einer Messe) suchen sich die Leute eben aus, was ihnen eher liegt. Da "gewinnt" durchaus nicht immer die Messe. Die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter nimmt bei uns übrigens zu.

 

Du Glücklicher!

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Mich würde viel mehr interessieren, was diese eigenartige Aufteilung soll:

Die einen kommen nur aus "Pflicht" und rennen dann davon, ohne zum "gesellschaftlichen" Teil überzugehen.

Die anderen kommen - keine Ahnung weswegen, aus Pflicht oder aus Gründen des gesellschaftlichen Treffens - und bleiben dann zum Kaffee trinken.

 

Dass man außer an "Soinntagspflichtmessen" auch an Werktagsmessen, eucharistischen Anbetungen, Andachten usw. teilnehmen kann und trotzdem keinen Wert auf die Pfarrcafé, Pfarrball, Pfarrflohmarkt, Pfarrwallfahrt, Frauenrunde, Männerrunde, Seniorenrunde, Kinderrunde, Bibelrunde, und so fort legen kann, das ist nicht vorgesehen?

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Dass man außer an "Soinntagspflichtmessen" auch an Werktagsmessen, eucharistischen Anbetungen, Andachten usw. teilnehmen kann und trotzdem keinen Wert auf die Pfarrcafé, Pfarrball, Pfarrflohmarkt, Pfarrwallfahrt, Frauenrunde, Männerrunde, Seniorenrunde, Kinderrunde, Bibelrunde, und so fort legen kann, das ist nicht vorgesehen?
"Nicht vorgesehen"? Deine Haltung ist im wesentlichen Ausdruck des oben von Werners Skizze: die Kirche als spiritueller Dienstleister ohne weitergehende Verpflichtung.

 

Das entspricht aber nicht dem eigentlichen Verständnis von Gemeinde, die nicht nur Gottesdienstgemeinde sondern auch Lebensgemeinschaft ist. Die Beziehung zu den Menschen, die mit einem Gottesdienst gefeiert haben, endet nicht an der Kirchentür (außer man hüpft jede Woche von Kirche zu Kirche...)

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"Nicht vorgesehen"? Deine Haltung ist im wesentlichen Ausdruck des oben von Werners Skizze: die Kirche als spiritueller Dienstleister ohne weitergehende Verpflichtung.

 

Das entspricht aber nicht dem eigentlichen Verständnis von Gemeinde, die nicht nur Gottesdienstgemeinde sondern auch Lebensgemeinschaft ist. Die Beziehung zu den Menschen, die mit einem Gottesdienst gefeiert haben, endet nicht an der Kirchentür (außer man hüpft jede Woche von Kirche zu Kirche...)

So sehr ich Edith's Haltung für mich selbst (!) ablehne. Ich denke wir sollten als Kirche nicht zu sehr versuchen den Leuten vorzuschreiben, was Kirche für sie zu sein hat. Das wird den Menschen nicht gerecht und letztlich frustriet es einen auch selbst. Für den einen ist Kirche eben "nur" Sakramentendienstleister, für einen anderen ausschließlich Ort sozialer Sicherheit und für den Nächsten Anbieter von Freizeitaktivitäten und Kinderbetreuung. Ich erinnere mich mit Grauen an eine jahrelange Diskussion, warum die Jugendleiter der Gemeinde zwar sehr zuverlässig und über viele Jahre hinweg Kinderfreizeiten begleiten aber die meisten von ihnen nie im Gottesdienst sichtbar sind. Solche Ansprüche bringen aber niemanden weiter. Im Gegenteil verliert man Menschen dadurch eher, als sie für neues zu gewinnen.
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Dass man außer an "Soinntagspflichtmessen" auch an Werktagsmessen, eucharistischen Anbetungen, Andachten usw. teilnehmen kann und trotzdem keinen Wert auf die Pfarrcafé, Pfarrball, Pfarrflohmarkt, Pfarrwallfahrt, Frauenrunde, Männerrunde, Seniorenrunde, Kinderrunde, Bibelrunde, und so fort legen kann, das ist nicht vorgesehen?
"Nicht vorgesehen"? Deine Haltung ist im wesentlichen Ausdruck des oben von Werners Skizze: die Kirche als spiritueller Dienstleister ohne weitergehende Verpflichtung.

 

Das entspricht aber nicht dem eigentlichen Verständnis von Gemeinde, die nicht nur Gottesdienstgemeinde sondern auch Lebensgemeinschaft ist. Die Beziehung zu den Menschen, die mit einem Gottesdienst gefeiert haben, endet nicht an der Kirchentür (außer man hüpft jede Woche von Kirche zu Kirche...)

Ich will Dir mal was sagen: ich hüpfe nicht von Kirche zu Kirche.

Ich habe mir eine Kirche gewählt, die das hat, was ich will.

Das ist der Stephansdom.

 

Meine "Lebensgemeinschaft" besteht mit langjährigen Freunden. Diese sind zum überwiegenden Teil A&A. Familie habe ich keine, und meine sonstigen Sozialbeziehungen wähle ich nicht nach meiner Kirche in meinem Dorf.

 

Ja, die Kirche ist spiritueller Dienstleister. Wenn sie sonst was von mir will oder braucht, kann sie es ja sagen.

Aber ich werde den Teufel tun und mich mit irgendwelchen Leuten verlebensgemeinden, die zufällig dieselbe Kirche gewählt haben oder fallweise dort auftauchen, oder dort auf Urlaub sind.

 

Welche "Verpflichtungen" schweben Dir denn vor?

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nun der hl Vater hofft daß die Lehrmäßigen Probleme überwunden werden können und eine volle Kirchengemeinschaft erreicht wird

was ist daran unklar gouvernante?

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nein es war eine interessierte Frage jedenfalls spielt ja die Glubenskongregation eine schlüsselrolle in beiden Fragen

interessant ist übrigens daß nur Eminenz Schönborn und Mgr Müller beim Papst in Einzelaudienz waren

http://www.oecumene.radiovaticana.org/TED/...lo.asp?c=349491

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nein es war eine interessierte Frage jedenfalls spielt ja die Glubenskongregation eine schlüsselrolle in beiden Fragen

interessant ist übrigens daß nur Eminenz Schönborn und Mgr Müller beim Papst in Einzelaudienz waren

http://www.oecumene.radiovaticana.org/TED/...lo.asp?c=349491

 

Wahrscheinlich hat Müller ihm erzählt wie sich euer Schmiddudler in Stuttgart wieder wichtig zu machen versucht hat.....

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Presseerklärung der Priesterbruderschaft zur "Krippenaffäre" mit einer Distanzierung von Kreuznet

http://www.piusbruderschaft.de/aktuelles/o...chaft-st-pius-x

Planst Du jedes Dorf-Skandälchen zu verlinken, wenn die Hanseln etwas dazu gesagt haben?

Das ist natürlich sehr gut, sonst hätten wir von dieser "Affäre" womöglich nie erfahren.

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