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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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ich lese grad eine Vampir Reihe vor dem Einschlafen und schlafe wie fast immer sehr gut

 

Oh Vampir - Reihe, dass sind aber nicht die Vorträge dieses Herrn? :lol:

nein ich hab ja keine Einschlaf problemwe :lol:

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Franciscus non papa

ach, und er würde dir einschlafprobleme machen? seltsam!

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http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=54671

 

 

 

Man kann die Frage die Hw in dem Artikel stehlt Ob 1987/88 nicht die Möglichkeit zur Diskussion über Lehrmäßige Fragen bestand mit einem klaren Nein beantworten den damals konnte auf die FSSPX druck ausgeübt werden durch die frage der Nachfolge von Mgr Lefebvre auch muß man daraufhinweisen daß das Einstellungsprotokoll vom 5. V. 1988, auf daß sich die FSSP ausdrücklich bezieht bis heute nicht voll umgesetzt ist

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bei vollendeter Haeresie iast der glaube nicht mehr vorhanden somit ist Glaubensgefärdung etwas anderes

 

Das ganze Wochenende weggewesen und den wunderbaren Jahrestag verpasst. Dieses Mal hat es etwas gedauert, den ganzen thread nachzulesen.

 

Aber ich hatte ja trotzdem Gesprächspartner (war auf Besinnungstagen weg). Besonders im Gedächtnis wird mir bleiben, als eine ältere Frau beim Mittagessen von früher erzählte.

 

Im Gegensatz zu dir, siri, höre ich auf das, was alte Leute erzählen. Sie waren auch mal jung und haben anderes erlebt als ich und so lerne ich auch das zu verstehen, was du da gerade geschrieben hast.

 

Denn zu iher Zeit galten Evangelische als gottlos. Einmal gingen sie als Kinder zu einer evangelischen Hochzeit, um die Braut zu bewundern. Als ihre Tante das erfuhr, schlug sie sie windelweich, weil sie in einer evangelischen Kirche waren. Die katholischen Nonnen lauerten auf der Straße den evangelischen Kindern auf, die an ihrem Kloster vorbei zur Kirche gingen und zeichneten ein Kreuz mit Weihwasser auf deren Stirn. Dass evangelische Kinder während des Religionsunterrichtes auch im Winter draußen bleiben sollten, das stand nicht im Widerspruch zur Liebe Gottes.

 

Denn sie waren - Gottlose.

 

Nach deiner Definition, gedankenlos hingeschmiert, vollendete Häretiker, bei denen Glaube nicht mehr vorhanden ist.

 

Abgesehen davon, was Jesus zu all dem sagen würde ...

 

Das II. Vatikanische Konzil machte damit Schluß. Seit dieser Zeit ist es einem Katholiken nicht mehr gestattet, einen getauften Christen gottlos zu nennen, nur weil er nicht katholisch ist.

 

Und das ist die Aussage des Konzils und der Kontext.

 

Weil die RKK sich als die perfekte Kirche sieht, deshalb fand man den Kompromiss "subsistit in" und das Neue war, dass man endlich all das betonte, was durch das Wirken des heiligen Geistes die zerissene Christenheit noch verband und siehe: Es waren die big points.

 

Dass jene ältere Dame noch heute jeden Sonntag in die Kirche geht und ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinde ist, das verdankte sie keinem Geringeren als dem, der mein Icon ist, obwohl ich ihn nie erlebt habe: Julius Kardinal Döpfner. Was muss das für ein Mann gewesen sein, dass noch Jahrzehnte später einer Frau die Tränen in den Augen stehen, wenn sie Erinnerungen an ihn erzählt.

 

Die Erlebnisse mit ihm und Menschen, die vom Aufbruch geprägt wurden, gaben ihr den Glauben an die Kirche zurück.

 

Ohne diese Generation wärest du, siri, ein wirklich Gottloser geworden, du undankbarer Wicht.

 

Wer das II. Vatikanische Konzil dahingehend interpretiert, dass mit dem "subsistit in" primär ausgesagt würde, die protestantischen Kirchen wären minderwertig und müssten abgewertet werden, der verrät den Geist des Konzils, selbst wenn er der Papst persönlich ist.

 

Denn: Wenn die Kirche Böses lehrt, dann muss man dem Gewissen folgen, sagt niemand Geringerer als siri.

Der Geist des Konzils ist unwixhtig er ist ein böser Geist eine Erfindung jener die den katholischen Glauben zerstören der hl. Vater macht schluß mit diesem bösen Geist und ein Haeretiker bleibt eim Haeretiker egal was dieser böse Geist sagt

 

Und ein Christ bleibt ein Christ, egal, was ihr Piusbrüder dazu sagt.

 

Ihr werdet nicht an mir vorbeikommen.

 

Und ihr werdet diese Kirche nicht in die Hölle führen.

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Wer das II. Vatikanische Konzil dahingehend interpretiert, dass mit dem "subsistit in" primär ausgesagt würde, die protestantischen Kirchen wären minderwertig und müssten abgewertet werden, der verrät den Geist des Konzils, selbst wenn er der Papst persönlich ist.
Primär nicht, aber auch. Es ist ungefähr so wie mit der Sonntags- bzw. Sabbatheiligung: Jesus hat da durchaus krankhafte Ansichten gesprengt, heute aber würde er in eine andere Richtung rudern, wenn er sieht, wie wurst der Sonntag den Menschen geworden ist.

 

Allgemein gesagt: Wenn man eine einsichtige Sicht einer Sache durch eine gemäßigte ersetzt, dann ist diese gemäßigte Sicht natürlich auch - wenn auch nicht primär - gegen das andere Extrem gerichtet.

 

Konkret: Das alleinige und ausschließliche Kirchesein der katholischen Kirche zu betonen ist genau so fragwürdig wie zu sagen: Alle Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften stehen auf der selben Ebene.

 

Man hat in "Dominus Jesus" die Aussage des Konzils polemisch ausgeschlachtet und den protestantischen Kirchen abgesprochen, dass sie wesentlich Kirche sind, in dem man den Begriff von kirchlichen Gemeinschaften eingeführt hat. Und das war niemals das Ziel des Konzils.

 

Man sucht den Geist des Konzils und verrät ihn.

 

Denn das Konzil war im Wesentlichen Freiheit und Mut, Dominus Jesus aber ist Ausgrenzen und Angst. Schau auf die Motive und Absichten, dann findest du das, was den Geist ausmacht.

 

Und deshalb ist es ein Verrat am Konzil.

 

Der Geist ist lebendig, Buchstaben sind tot.

 

Wer sich an Buchstaben klammert, der findet nicht den Geist: Er kann den Ungeist nicht entlarven, er kann den heiligen Geist nicht finden.

Wie kommst du darauf das jemand diesen Geist des Konzils sucht außer seinen Anhängern die ihn Götzen gleich verehren?

 

Nun, du solltest dich mal auf eine Position einigen: Ist das Konzil vom Ungeist beseelt oder nur dessen Auslegung? Denn wenn es euch Piusbrüdern passt, dann fresst ihr Kreide und schwafelt, dass das Konzil doch gar nicht so schlimm war, nur dessen Auslegung den Konzilsgeist verraten habe. Und wenn dann eine Frau kommt und dir nachweist, was der Geist des Konzils war und er passt dir nicht und deinen Piusgesellen, dann fasselst du etwas vom bösen Geist des Konzils.

 

Ihr habt geglaubt, die Kirche wäre voller ungläubiger Weicheier und ihr könntet sie im Handstreich nehmen - aber siehe: Es gibt nicht Wenige, die sich von euch nicht einwickeln lassen. Es ist Glaube vorhanden in dieser Kirche und Leben und Spiritualität - da werdet ihr einiges zu tun haben, bevor ihr uns vertreibt. Ihr habt vom Rauch Satans in der Kirche geredet und gedacht, wenn ihr in die RKK zurückkommt, dann würdet ihr uns Heiden bekehren können - welchem Narrengeist seid ihr gefolgt, der euch eingeblasen hat, was Besseres zu sein, auserwählt?

 

Blinde seid ihr. Möge der Herr euch die Augen öffnen.

bearbeitet von nannyogg57
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Man kann die Frage die Hw in dem Artikel stehlt Ob 1987/88 nicht die Möglichkeit zur Diskussion über Lehrmäßige Fragen bestand mit einem klaren Nein beantworten den damals konnte auf die FSSPX druck ausgeübt werden durch die frage der Nachfolge von Mgr Lefebvre auch muß man daraufhinweisen daß das Einstellungsprotokoll vom 5. V. 1988, auf daß sich die FSSP ausdrücklich bezieht bis heute nicht voll umgesetzt ist

 

Es war Teil einer Abmachung, an die sich die FSSPX nicht gehalten hat. Damit ist es obsolet.

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bei vollendeter Haeresie iast der glaube nicht mehr vorhanden somit ist Glaubensgefärdung etwas anderes

 

Das ganze Wochenende weggewesen und den wunderbaren Jahrestag verpasst. Dieses Mal hat es etwas gedauert, den ganzen thread nachzulesen.

 

Aber ich hatte ja trotzdem Gesprächspartner (war auf Besinnungstagen weg). Besonders im Gedächtnis wird mir bleiben, als eine ältere Frau beim Mittagessen von früher erzählte.

 

Im Gegensatz zu dir, siri, höre ich auf das, was alte Leute erzählen. Sie waren auch mal jung und haben anderes erlebt als ich und so lerne ich auch das zu verstehen, was du da gerade geschrieben hast.

 

Denn zu iher Zeit galten Evangelische als gottlos. Einmal gingen sie als Kinder zu einer evangelischen Hochzeit, um die Braut zu bewundern. Als ihre Tante das erfuhr, schlug sie sie windelweich, weil sie in einer evangelischen Kirche waren. Die katholischen Nonnen lauerten auf der Straße den evangelischen Kindern auf, die an ihrem Kloster vorbei zur Kirche gingen und zeichneten ein Kreuz mit Weihwasser auf deren Stirn. Dass evangelische Kinder während des Religionsunterrichtes auch im Winter draußen bleiben sollten, das stand nicht im Widerspruch zur Liebe Gottes.

 

Denn sie waren - Gottlose.

 

Nach deiner Definition, gedankenlos hingeschmiert, vollendete Häretiker, bei denen Glaube nicht mehr vorhanden ist.

 

Abgesehen davon, was Jesus zu all dem sagen würde ...

 

Das II. Vatikanische Konzil machte damit Schluß. Seit dieser Zeit ist es einem Katholiken nicht mehr gestattet, einen getauften Christen gottlos zu nennen, nur weil er nicht katholisch ist.

 

Und das ist die Aussage des Konzils und der Kontext.

 

Weil die RKK sich als die perfekte Kirche sieht, deshalb fand man den Kompromiss "subsistit in" und das Neue war, dass man endlich all das betonte, was durch das Wirken des heiligen Geistes die zerissene Christenheit noch verband und siehe: Es waren die big points.

 

Dass jene ältere Dame noch heute jeden Sonntag in die Kirche geht und ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinde ist, das verdankte sie keinem Geringeren als dem, der mein Icon ist, obwohl ich ihn nie erlebt habe: Julius Kardinal Döpfner. Was muss das für ein Mann gewesen sein, dass noch Jahrzehnte später einer Frau die Tränen in den Augen stehen, wenn sie Erinnerungen an ihn erzählt.

 

Die Erlebnisse mit ihm und Menschen, die vom Aufbruch geprägt wurden, gaben ihr den Glauben an die Kirche zurück.

 

Ohne diese Generation wärest du, siri, ein wirklich Gottloser geworden, du undankbarer Wicht.

 

Wer das II. Vatikanische Konzil dahingehend interpretiert, dass mit dem "subsistit in" primär ausgesagt würde, die protestantischen Kirchen wären minderwertig und müssten abgewertet werden, der verrät den Geist des Konzils, selbst wenn er der Papst persönlich ist.

 

Denn: Wenn die Kirche Böses lehrt, dann muss man dem Gewissen folgen, sagt niemand Geringerer als siri.

Der Geist des Konzils ist unwixhtig er ist ein böser Geist eine Erfindung jener die den katholischen Glauben zerstören der hl. Vater macht schluß mit diesem bösen Geist und ein Haeretiker bleibt eim Haeretiker egal was dieser böse Geist sagt

 

Und ein Christ bleibt ein Christ, egal, was ihr Piusbrüder dazu sagt.

 

Ihr werdet nicht an mir vorbeikommen.

 

Und ihr werdet diese Kirche nicht in die Hölle führen.

 

Nanny, übernimm dich nicht! Pschichologie und der Heilige Geist werden das schon machen.

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bei vollendeter Haeresie iast der glaube nicht mehr vorhanden somit ist Glaubensgefärdung etwas anderes

 

Das ganze Wochenende weggewesen und den wunderbaren Jahrestag verpasst. Dieses Mal hat es etwas gedauert, den ganzen thread nachzulesen.

 

Aber ich hatte ja trotzdem Gesprächspartner (war auf Besinnungstagen weg). Besonders im Gedächtnis wird mir bleiben, als eine ältere Frau beim Mittagessen von früher erzählte.

 

Im Gegensatz zu dir, siri, höre ich auf das, was alte Leute erzählen. Sie waren auch mal jung und haben anderes erlebt als ich und so lerne ich auch das zu verstehen, was du da gerade geschrieben hast.

 

Denn zu iher Zeit galten Evangelische als gottlos. Einmal gingen sie als Kinder zu einer evangelischen Hochzeit, um die Braut zu bewundern. Als ihre Tante das erfuhr, schlug sie sie windelweich, weil sie in einer evangelischen Kirche waren. Die katholischen Nonnen lauerten auf der Straße den evangelischen Kindern auf, die an ihrem Kloster vorbei zur Kirche gingen und zeichneten ein Kreuz mit Weihwasser auf deren Stirn. Dass evangelische Kinder während des Religionsunterrichtes auch im Winter draußen bleiben sollten, das stand nicht im Widerspruch zur Liebe Gottes.

 

Denn sie waren - Gottlose.

 

Nach deiner Definition, gedankenlos hingeschmiert, vollendete Häretiker, bei denen Glaube nicht mehr vorhanden ist.

 

Abgesehen davon, was Jesus zu all dem sagen würde ...

 

Das II. Vatikanische Konzil machte damit Schluß. Seit dieser Zeit ist es einem Katholiken nicht mehr gestattet, einen getauften Christen gottlos zu nennen, nur weil er nicht katholisch ist.

 

Und das ist die Aussage des Konzils und der Kontext.

 

Weil die RKK sich als die perfekte Kirche sieht, deshalb fand man den Kompromiss "subsistit in" und das Neue war, dass man endlich all das betonte, was durch das Wirken des heiligen Geistes die zerissene Christenheit noch verband und siehe: Es waren die big points.

 

Dass jene ältere Dame noch heute jeden Sonntag in die Kirche geht und ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinde ist, das verdankte sie keinem Geringeren als dem, der mein Icon ist, obwohl ich ihn nie erlebt habe: Julius Kardinal Döpfner. Was muss das für ein Mann gewesen sein, dass noch Jahrzehnte später einer Frau die Tränen in den Augen stehen, wenn sie Erinnerungen an ihn erzählt.

 

Die Erlebnisse mit ihm und Menschen, die vom Aufbruch geprägt wurden, gaben ihr den Glauben an die Kirche zurück.

 

Ohne diese Generation wärest du, siri, ein wirklich Gottloser geworden, du undankbarer Wicht.

 

Wer das II. Vatikanische Konzil dahingehend interpretiert, dass mit dem "subsistit in" primär ausgesagt würde, die protestantischen Kirchen wären minderwertig und müssten abgewertet werden, der verrät den Geist des Konzils, selbst wenn er der Papst persönlich ist.

 

Denn: Wenn die Kirche Böses lehrt, dann muss man dem Gewissen folgen, sagt niemand Geringerer als siri.

Der Geist des Konzils ist unwixhtig er ist ein böser Geist eine Erfindung jener die den katholischen Glauben zerstören der hl. Vater macht schluß mit diesem bösen Geist und ein Haeretiker bleibt eim Haeretiker egal was dieser böse Geist sagt

 

Und ein Christ bleibt ein Christ, egal, was ihr Piusbrüder dazu sagt.

 

Ihr werdet nicht an mir vorbeikommen.

 

Und ihr werdet diese Kirche nicht in die Hölle führen.

 

Nanny, übernimm dich nicht! Pschichologie und der Heilige Geist werden das schon machen.

 

Sag einfach, dass sie an dir auch nicht vorbeikommen. Dann sind wir schon zu zweit.

 

PS Pschykologie und heiliger Geist? Erkläre!

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bei vollendeter Haeresie iast der glaube nicht mehr vorhanden somit ist Glaubensgefärdung etwas anderes

 

Das ganze Wochenende weggewesen und den wunderbaren Jahrestag verpasst. Dieses Mal hat es etwas gedauert, den ganzen thread nachzulesen.

 

Aber ich hatte ja trotzdem Gesprächspartner (war auf Besinnungstagen weg). Besonders im Gedächtnis wird mir bleiben, als eine ältere Frau beim Mittagessen von früher erzählte.

 

Im Gegensatz zu dir, siri, höre ich auf das, was alte Leute erzählen. Sie waren auch mal jung und haben anderes erlebt als ich und so lerne ich auch das zu verstehen, was du da gerade geschrieben hast.

 

Denn zu iher Zeit galten Evangelische als gottlos. Einmal gingen sie als Kinder zu einer evangelischen Hochzeit, um die Braut zu bewundern. Als ihre Tante das erfuhr, schlug sie sie windelweich, weil sie in einer evangelischen Kirche waren. Die katholischen Nonnen lauerten auf der Straße den evangelischen Kindern auf, die an ihrem Kloster vorbei zur Kirche gingen und zeichneten ein Kreuz mit Weihwasser auf deren Stirn. Dass evangelische Kinder während des Religionsunterrichtes auch im Winter draußen bleiben sollten, das stand nicht im Widerspruch zur Liebe Gottes.

 

Denn sie waren - Gottlose.

 

Nach deiner Definition, gedankenlos hingeschmiert, vollendete Häretiker, bei denen Glaube nicht mehr vorhanden ist.

 

Abgesehen davon, was Jesus zu all dem sagen würde ...

 

Das II. Vatikanische Konzil machte damit Schluß. Seit dieser Zeit ist es einem Katholiken nicht mehr gestattet, einen getauften Christen gottlos zu nennen, nur weil er nicht katholisch ist.

 

Und das ist die Aussage des Konzils und der Kontext.

 

Weil die RKK sich als die perfekte Kirche sieht, deshalb fand man den Kompromiss "subsistit in" und das Neue war, dass man endlich all das betonte, was durch das Wirken des heiligen Geistes die zerissene Christenheit noch verband und siehe: Es waren die big points.

 

Dass jene ältere Dame noch heute jeden Sonntag in die Kirche geht und ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinde ist, das verdankte sie keinem Geringeren als dem, der mein Icon ist, obwohl ich ihn nie erlebt habe: Julius Kardinal Döpfner. Was muss das für ein Mann gewesen sein, dass noch Jahrzehnte später einer Frau die Tränen in den Augen stehen, wenn sie Erinnerungen an ihn erzählt.

 

Die Erlebnisse mit ihm und Menschen, die vom Aufbruch geprägt wurden, gaben ihr den Glauben an die Kirche zurück.

 

Ohne diese Generation wärest du, siri, ein wirklich Gottloser geworden, du undankbarer Wicht.

 

Wer das II. Vatikanische Konzil dahingehend interpretiert, dass mit dem "subsistit in" primär ausgesagt würde, die protestantischen Kirchen wären minderwertig und müssten abgewertet werden, der verrät den Geist des Konzils, selbst wenn er der Papst persönlich ist.

 

Denn: Wenn die Kirche Böses lehrt, dann muss man dem Gewissen folgen, sagt niemand Geringerer als siri.

Der Geist des Konzils ist unwixhtig er ist ein böser Geist eine Erfindung jener die den katholischen Glauben zerstören der hl. Vater macht schluß mit diesem bösen Geist und ein Haeretiker bleibt eim Haeretiker egal was dieser böse Geist sagt

 

Und ein Christ bleibt ein Christ, egal, was ihr Piusbrüder dazu sagt.

 

Ihr werdet nicht an mir vorbeikommen.

 

Und ihr werdet diese Kirche nicht in die Hölle führen.

ein christ kann zum haeretiker nicht mehr und nicht weniger hab ich gesagt

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http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=54671

 

 

 

Man kann die Frage die Hw in dem Artikel stehlt Ob 1987/88 nicht die Möglichkeit zur Diskussion über Lehrmäßige Fragen bestand mit einem klaren Nein beantworten den damals konnte auf die FSSPX druck ausgeübt werden durch die frage der Nachfolge von Mgr Lefebvre auch muß man daraufhinweisen daß das Einstellungsprotokoll vom 5. V. 1988, auf daß sich die FSSP ausdrücklich bezieht bis heute nicht voll umgesetzt ist

 

Es war Teil einer Abmachung, an die sich die FSSPX nicht gehalten hat. Damit ist es obsolet.

die Priesterbruderschaft St. Petrus und der Vatikan sehen eindeutig das Protokoll als die Grundlage Ihrer Übereinkunft das von Rom aus dann wieder nicht gehalten wurde was vereinbart war war typisch für den Umgang mit den Traditionalisten unter dem Pontifikat JPII jetzt scheint es anders zu sein

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Das Regensburger Gericht möchte das S.Exzellenz persönlich bei dem Prozess am 16.4 zugegen ist

es besteht aber kein Zwang ein Gerichtsprecher laut" Focus"

http://www.focus.de/politik/deutschland/re...aid_474634.html

 

Na das sind doch mal schöne Nachrichten! Vielleicht möchte sich Exzellenz schon mal ein Hotel aussuchen oder seinen neuen Pyama testen...... :lol:

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Aber mir kommt grad die Faschingsidee. Ich hab noch einen alten Sträflingsanzug. Ich nehm mir ein Bild von Williamson druck es auf Karton und geh als Williamson im Sträflingslook^^

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wer sagt daß er kommt?

 

Vllt schmeißt man ihn in England auch rauß, naja er könnte immer noch im Iran um Asyl bitten......

er ist englischer Staatsbürger, Deutschland weißt ja Deutsche auch nicht aus

und das Delikt gibts in Großbritanien nicht im übrigen droht ja nur eine Geldstrafe den Exzellenz ist natürlich nicht vorbestraft

und es gibt genug Freunde die mit Freuden die Strafe für Exzellenz übernehmen werden

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wer sagt daß er kommt?

 

Vllt schmeißt man ihn in England auch rauß, naja er könnte immer noch im Iran um Asyl bitten......

er ist englischer Staatsbürger, Deutschland weißt ja Deutsche auch nicht aus

und das Delikt gibts in Großbritanien nicht im übrigen droht ja nur eine Geldstrafe den Exzellenz ist natürlich nicht vorbestraft

und es gibt genug Freunde die mit Freuden die Strafe für Exzellenz übernehmen werden

 

Diese Freunde sind schön blöd genug und gehörten eigentlich für Dummheit bestraft....... :lol:

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Das Regensburger Gericht möchte das S.Exzellenz persönlich bei dem Prozess am 16.4 zugegen ist

es besteht aber kein Zwang ein Gerichtsprecher laut" Focus"

http://www.focus.de/politik/deutschland/re...aid_474634.html

Was heißt schon "möchte".

Die Aussage des Beschuldigten ist schließlich Beweismittel und das Gericht zur Erforschung der Wahrheit verpflichtet.

In der Regel kann man davon ausgehen, dass der Beschuldigte zum Beweisverfahren etwas beizutragen hat.

Ist seine Sache, wenn er darauf verzichtet.

 

Zwingen kann man ihn bei einer bloßen Strafverfügung nicht.

Das wäre auch nicht anders, wenn Du eine Strafverfügung bekommst, weil Du Deinem Nachbarn mutwillig das Fenster eingeschlagen hast.

Keine Ahnung, was daran berichtenswert sein soll.

Das ist 08/15-Ablauf.

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Wieso sollte er das nicht sein........aber das ist ja gleichgültig ........für mich hat jeder Ladendieb aus Armut mehr Charakter als "Deine Exzellenz"

bearbeitet von wolfgang E.
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droht ja nur eine Geldstrafe den Exzellenz ist natürlich nicht vorbestraft

Wieso sollte er das nicht sein........aber das ist ja gleichgültig ........füpr mich hat jeder Ladendieb aus Armut mehr Charakter als "Deine Exzellenz"

Was Siri hämisch meint ist natürlich, dass der "Exzellenz" die Rechtsordnung Deutschlands egal ist.

Dessen Gesetze zu brechen, wenn sie ihm nicht passen, das wäre okay.

Dem Verfahren entzieht er sich bequem, den Konsequenzen auch. Dazu hat er ja "Freunde".

Und was Siri nicht merkt ist, wie abgrundtief verachtenswert dieses Verhalten ist.

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und es gibt genug Freunde die mit Freuden die Strafe für Exzellenz übernehmen werden

 

 

Gerade dieser Umstand kann aber die Verhängung einer Freiheitsstrafe rechtfertigen, weil so nämlich zu besorgen ist, dass eine Geldstrafe, die der Nazibischof nicht spürt, ihm das Unrecht seines Handelns nicht ausreichend vor Augen führt, sodass die Verhängung einer Freiheitsstrafe unerlässlich ist, um auf den Täter einzuwirken.

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Wieso sollte er das nicht sein........aber das ist ja gleichgültig ........für mich hat jeder Ladendieb aus Armut mehr Charakter als "Deine Exzellenz"

charakter ist immer eine subjektive Sache

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