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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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das währe ein Grund Großbritannien eben nicht zu verlassen

 

 

Oder für Deutschland ein Grund, ihn durch Europäischen Haftbefehl zu holen. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung rauskommt.

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das währe ein Grund Großbritannien eben nicht zu verlassen

 

 

Oder für Deutschland ein Grund, ihn durch Europäischen Haftbefehl zu holen. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung rauskommt.

Das will ich hoffen.

Nicht, dass ich es ihm nicht persönlich gönnen würde, aber juristisch hielte ich es für unbegründet.

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das währe ein Grund Großbritannien eben nicht zu verlassen

 

 

Oder für Deutschland ein Grund, ihn durch Europäischen Haftbefehl zu holen. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung rauskommt.

Das will ich hoffen.

Nicht, dass ich es ihm nicht persönlich gönnen würde, aber juristisch hielte ich es für unbegründet.

 

Dem ist zuzustimmen. Was aber, wenn man das Verfahren an das Betreuungsgericht abträte?

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ein christ kann zum haeretiker nicht mehr und nicht weniger hab ich gesagt

 

Nicht lange ist das her, da hast du hier deine Definition von Häretiker zum Besten gegeben: Nämlich, dass bei ihnen kein Glaube vorhanden sei.

 

Exakt diese Lüge hat man den Katholiken erzählt - nämlich, dass die Evangelischen Gottlose seien - und exakt diese Lüge funktioniert dank dem Konzil nicht mehr.

 

Außer bei euch.

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das währe ein Grund Großbritannien eben nicht zu verlassen

 

 

Oder für Deutschland ein Grund, ihn durch Europäischen Haftbefehl zu holen. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung rauskommt.

Das will ich hoffen.

Nicht, dass ich es ihm nicht persönlich gönnen würde, aber juristisch hielte ich es für unbegründet.

 

Dem ist zuzustimmen. Was aber, wenn man das Verfahren an das Betreuungsgericht abträte?

Einfache Dummheit reicht dafür leider nicht. Sonst hätte wir schon längere Zeit keine Regierung.... :lol:

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das währe ein Grund Großbritannien eben nicht zu verlassen

 

 

Oder für Deutschland ein Grund, ihn durch Europäischen Haftbefehl zu holen. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung rauskommt.

Ich glaube nicht daß die Briten da Mitspielen aber egal

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Man hat in "Dominus Jesus" die Aussage des Konzils polemisch ausgeschlachtet und den protestantischen Kirchen abgesprochen, dass sie wesentlich Kirche sind, in dem man den Begriff von kirchlichen Gemeinschaften eingeführt hat. Und das war niemals das Ziel des Konzils.
Falsch! Der Begriff "kirchliche Gemeinschaften" taucht auch in Lumen Gentium auf, etwa in Kapitel 15.

 

Man sucht den Geist des Konzils und verrät ihn.

 

Denn das Konzil war im Wesentlichen Freiheit und Mut, Dominus Jesus aber ist Ausgrenzen und Angst. Schau auf die Motive und Absichten, dann findest du das, was den Geist ausmacht.

 

Und deshalb ist es ein Verrat am Konzil.

 

Der Geist ist lebendig, Buchstaben sind tot.

 

Wer sich an Buchstaben klammert, der findet nicht den Geist: Er kann den Ungeist nicht entlarven, er kann den heiligen Geist nicht finden.

Können nicht auch Buchstaben einen bestimmten Geist in sich tragen? Die Polarisierung verstehe ich nicht ganz.
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Ich glaube nicht daß die Briten da Mitspielen aber egal

 

Der Charme des Europäischen Haftbefehls ist ja, dass die Briten da mitspielen müssen. Auf die gegenseitige Strafbarkeit kommt es dabei nicht an. Sie sind europarechtlich verpflichtet, den Nazibischof auszuliefern, sofern die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind.

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die Petrusbruderschaft hat sich leider von den traditionellen Ansichten zum teil verabschiedet

inwiefern genau? weißt Du Näheres?

 

dann darfst Du das hier gern genau schreiben, gern auch ohne Kommata; ich kann das inzwischen auch einigermaßen lesen. Und nicht nur lauwarme Lüftchen in's Forum blasen. Danke im Voraus.

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Man hat in "Dominus Jesus" die Aussage des Konzils polemisch ausgeschlachtet und den protestantischen Kirchen abgesprochen, dass sie wesentlich Kirche sind, in dem man den Begriff von kirchlichen Gemeinschaften eingeführt hat. Und das war niemals das Ziel des Konzils.
Falsch! Der Begriff "kirchliche Gemeinschaften" taucht auch in Lumen Gentium auf, etwa in Kapitel 15.

 

Man sucht den Geist des Konzils und verrät ihn.

 

Denn das Konzil war im Wesentlichen Freiheit und Mut, Dominus Jesus aber ist Ausgrenzen und Angst. Schau auf die Motive und Absichten, dann findest du das, was den Geist ausmacht.

 

Und deshalb ist es ein Verrat am Konzil.

 

Der Geist ist lebendig, Buchstaben sind tot.

 

Wer sich an Buchstaben klammert, der findet nicht den Geist: Er kann den Ungeist nicht entlarven, er kann den heiligen Geist nicht finden.

Können nicht auch Buchstaben einen bestimmten Geist in sich tragen? Die Polarisierung verstehe ich nicht ganz.

 

Du hast mit LG, Kap 15 sicher recht, aber erst heute sagte ein evangelischer Geistlicher mit bitterem Unterton zu mir - wir hatten im RU ein interreligiöses Projekt, selbsterverständlich ökumenisch auch - "Wir sind ja nur kirchliche Gemeinschaften, keine Kirche".

 

Da hat DJ wohl für eine "Klarheit" gesorgt, die vom Konzil nicht beabsichtigt war.

 

Die Klarheit vor dem Konzil war, dass wir Kirche sind und das sind die Gottlosen.

 

Dann hat das Konzil damit Schluss gemacht und ein ökumenisches Miteinander ermöglicht. Ich pflege nicht unbedingt einen unkritischen Umgang mit meinen evangelischen KollegeInnen, gerade was den Umgang mit der Bibel betrifft, aber DJ hat den sachlichen Dialog behindert und wurde als Beleidigung aufgefasst: "Ihr seid kirchenlose Vagabunden und von Jesus Christus nicht gewollt."

 

Diese Botschaft mag vielleicht siri schmecken, aber mir nicht und Jesus sicher auch nicht.

 

Das aber ist der Geist von DJ, der des Konzils ist es nicht, denn dessen Botschaft, die inhaltlich mit DJ übereinstimmt, war eine andere: Ihr seid unsere Brüder und Schwestern. Wir sind zwar perfekt, aber wir erkennen euch an.

 

Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.

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Man hat in "Dominus Jesus" die Aussage des Konzils polemisch ausgeschlachtet und den protestantischen Kirchen abgesprochen, dass sie wesentlich Kirche sind, in dem man den Begriff von kirchlichen Gemeinschaften eingeführt hat. Und das war niemals das Ziel des Konzils.
Falsch! Der Begriff "kirchliche Gemeinschaften" taucht auch in Lumen Gentium auf, etwa in Kapitel 15.

 

Man sucht den Geist des Konzils und verrät ihn.

 

Denn das Konzil war im Wesentlichen Freiheit und Mut, Dominus Jesus aber ist Ausgrenzen und Angst. Schau auf die Motive und Absichten, dann findest du das, was den Geist ausmacht.

 

Und deshalb ist es ein Verrat am Konzil.

 

Der Geist ist lebendig, Buchstaben sind tot.

 

Wer sich an Buchstaben klammert, der findet nicht den Geist: Er kann den Ungeist nicht entlarven, er kann den heiligen Geist nicht finden.

Können nicht auch Buchstaben einen bestimmten Geist in sich tragen? Die Polarisierung verstehe ich nicht ganz.

 

Du hast mit LG, Kap 15 sicher recht, aber erst heute sagte ein evangelischer Geistlicher mit bitterem Unterton zu mir - wir hatten im RU ein interreligiöses Projekt, selbsterverständlich ökumenisch auch - "Wir sind ja nur kirchliche Gemeinschaften, keine Kirche".

 

Da hat DJ wohl für eine "Klarheit" gesorgt, die vom Konzil nicht beabsichtigt war.

 

Die Klarheit vor dem Konzil war, dass wir Kirche sind und das sind die Gottlosen.

 

Dann hat das Konzil damit Schluss gemacht und ein ökumenisches Miteinander ermöglicht. Ich pflege nicht unbedingt einen unkritischen Umgang mit meinen evangelischen KollegeInnen, gerade was den Umgang mit der Bibel betrifft, aber DJ hat den sachlichen Dialog behindert und wurde als Beleidigung aufgefasst: "Ihr seid kirchenlose Vagabunden und von Jesus Christus nicht gewollt."

 

Diese Botschaft mag vielleicht siri schmecken, aber mir nicht und Jesus sicher auch nicht.

 

Das aber ist der Geist von DJ, der des Konzils ist es nicht, denn dessen Botschaft, die inhaltlich mit DJ übereinstimmt, war eine andere: Ihr seid unsere Brüder und Schwestern. Wir sind zwar perfekt, aber wir erkennen euch an.

 

Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.

Mein ev. Kollege war über den Text von DJ nicht erstaunt: der zeigt wenigstens klar, was ihr schon immer über uns denkt.

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Du hast mit LG, Kap 15 sicher recht, aber erst heute sagte ein evangelischer Geistlicher mit bitterem Unterton zu mir - wir hatten im RU ein interreligiöses Projekt, selbsterverständlich ökumenisch auch - "Wir sind ja nur kirchliche Gemeinschaften, keine Kirche".

 

Da hat DJ wohl für eine "Klarheit" gesorgt, die vom Konzil nicht beabsichtigt war.

 

Die Klarheit vor dem Konzil war, dass wir Kirche sind und das sind die Gottlosen.

 

Dann hat das Konzil damit Schluss gemacht und ein ökumenisches Miteinander ermöglicht. Ich pflege nicht unbedingt einen unkritischen Umgang mit meinen evangelischen KollegeInnen, gerade was den Umgang mit der Bibel betrifft, aber DJ hat den sachlichen Dialog behindert und wurde als Beleidigung aufgefasst: "Ihr seid kirchenlose Vagabunden und von Jesus Christus nicht gewollt."

Das Konzil hat die evangelischen Kirchen zu "kirchlichen Gemeinschaften" aufgewertet, mittlerweile fühlen sie sich dadurch aber erniedrigt. Aber da können weder das Konzil, noch die Päpste noch Dominus Iesus was dafür.

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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.
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Du hast mit LG, Kap 15 sicher recht, aber erst heute sagte ein evangelischer Geistlicher mit bitterem Unterton zu mir - wir hatten im RU ein interreligiöses Projekt, selbsterverständlich ökumenisch auch - "Wir sind ja nur kirchliche Gemeinschaften, keine Kirche".

 

Da hat DJ wohl für eine "Klarheit" gesorgt, die vom Konzil nicht beabsichtigt war.

 

Die Klarheit vor dem Konzil war, dass wir Kirche sind und das sind die Gottlosen.

 

Dann hat das Konzil damit Schluss gemacht und ein ökumenisches Miteinander ermöglicht. Ich pflege nicht unbedingt einen unkritischen Umgang mit meinen evangelischen KollegeInnen, gerade was den Umgang mit der Bibel betrifft, aber DJ hat den sachlichen Dialog behindert und wurde als Beleidigung aufgefasst: "Ihr seid kirchenlose Vagabunden und von Jesus Christus nicht gewollt."

Das Konzil hat die evangelischen Kirchen zu "kirchlichen Gemeinschaften" aufgewertet, mittlerweile fühlen sie sich dadurch aber erniedrigt. Aber da können weder das Konzil, noch die Päpste noch Dominus Iesus was dafür.

 

Letztlich ist es auch ein Problem der evangelischen Kirche - wenn sie es zu ihrem Glück brauchen, von Rom als Kirche anerkannt zu werden, dann wundert mich das immer wieder.

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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.

 

Na, dann ist ja alles klar. Exakt das ist ja auch das Wichtigste im Christentum: Dass Klarheit herrscht. Die Liebe und gegenseitige Achtung sind nebensächlich.

 

So ähnlich lautet doch auch der Auftrg Jesu, oder?

 

PS: Man klärt ja auch in Rom, was Piusbrüder und Papst trennt. So muss es sein. Unser Orthodoxie-Trauma, dass wir seit der Auseinandersetzung mit dem Doketismus über Jahrhunderte gepflegt haben, das wollen wir doch nicht vernachlässigen. Ist doch auch gute Tradition, nicht wahr?

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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.

 

Na, dann ist ja alles klar. Exakt das ist ja auch das Wichtigste im Christentum: Dass Klarheit herrscht. Die Liebe und gegenseitige Achtung sind nebensächlich.

 

So ähnlich lautet doch auch der Auftrg Jesu, oder?

Natürlich ist die Liebe wichtiger als die Klarheit. Aber warum soll der Papst nicht Dokumente veröffentlichen, in denen es primär um Klarheit geht? Schließlich gibt es ja eh eine Enzyklika über die "Liebe". bearbeitet von Udalricus
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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.

 

Na, dann ist ja alles klar. Exakt das ist ja auch das Wichtigste im Christentum: Dass Klarheit herrscht. Die Liebe und gegenseitige Achtung sind nebensächlich.

 

So ähnlich lautet doch auch der Auftrg Jesu, oder?

Natürlich ist die Liebe wichtiger als die Klarheit. Aber warum soll der Papst nicht Dokumente veröffentlichen, in denen es primär um Klarheit geht? Schließlich gibt es ja eh eine Enzyklika über die "Liebe".

 

Weil Klarheit um der Klarheit willen lieblos ist.

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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.

 

Na, dann ist ja alles klar. Exakt das ist ja auch das Wichtigste im Christentum: Dass Klarheit herrscht. Die Liebe und gegenseitige Achtung sind nebensächlich.

 

So ähnlich lautet doch auch der Auftrg Jesu, oder?

Natürlich ist die Liebe wichtiger als die Klarheit. Aber warum soll der Papst nicht Dokumente veröffentlichen, in denen es primär um Klarheit geht? Schließlich gibt es ja eh eine Enzyklika über die "Liebe".

 

Um Klarheit darüber zu haben, was Liebe ist?

 

Exakt das aber war wohl das Besondere am II. Vatikanischen Konzil: Denen waren die Beziehungen wichtig, das erste Mal überhaupt, dass das in einem Konzil eine Rolle spielte. Man beschimpft dieses Konzil ja fast als "pastorales Konzil".

 

Vielleicht ist das gerade seine Stärke und Strahlkraft und Papst Benedikt verpockert sie mit ein paar Piusbrüdern.

 

Wenn uns das klar würde, was die Stärke dieses Konzils war - dann bräuchten wir weniger Angst haben davor, dass wir vielleicht dogmatisch nicht mehr soo glasklar sind.

bearbeitet von nannyogg57
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Vielleicht ist auch die Frage nach der Liebe. DJ fehlt es defintiv an der Liebe.
In der Tat: DI hatte nicht die Absicht zu lieben, sondern zu klären. Ähnlich wie Verkehrsregeln.

diese sicht wundert mich nicht bei dir. der papst sieht es etwas anders:

 

Die Liebe wird den Christen helfen, den ‚Durst’ nach der vollen Gemeinschaft in der Wahrheit zu pflegen und wenn wir uns dabei der Inspiration des Heiligen Geistes fügen, dürfen wir hoffen, dass wir bald zur ersehnten Einheit gelangen, ....."

 

also liebe und geist ist das a und o, keine verkehrsregeln.

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Vielleicht ist das gerade seine Stärke und Strahlkraft und Papst Benedikt verpockert sie mit ein paar Piusbrüdern.

 

Ne, das kann es grade nicht sein: dass irgendwer (am besten die Vertreter der PC) eine andere Gruppe stigmatisiert, um selber als der Bessere dazustehen.

 

Chryso hat schon recht: der Kirchenbegriff der RKK ist ein ganz anderer als der der Protestanten. Eben "Liebe in Wahrheit tun": es gibt eben nur eine Kirche. Und die Kirchen der Reformation sind da eben vor 500 Jahren aus der einen Kirche ausgestiegen, was für die halt Vor- und Nachteile brachte.

Ich will das weder als gut noch als schlecht bewerten.

Die Evangelischen finden sich in Bekenntniskirchen zusammen - eben je nach Bekenntnis. In der katholischn Kirche wird nicht bekannt (da glaubt jeder was er will), sondern der Klerus lehrt.

 

Das ist - wie so oft - schlicht ein Sprachproblem. Und leider auch ein politisches Gieren nach Reputation und Anerkennung in der Öffentlichkeit.

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Chryso hat schon recht: der Kirchenbegriff der RKK ist ein ganz anderer als der der Protestanten. Eben "Liebe in Wahrheit tun": es gibt eben nur eine Kirche.

 

Würde ich so nicht sagen. Ein derart univok verwendeter Kirchenbegriff ist falsch. Die Kirche besteht in und aus Kirchen.

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