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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Die St. Pius X Gemeinschaft ist für mein Empfinden ein sehr wichtiger Stabilisierungsfaktor für die Kirche, um ein völliges Ausfransen der RKK zu verhindern.

Abergläubische und machtgeile Hampelmänner mit einem magischen Religionsverständnis, die nur einen Papst akzeptieren, der nach ihrer Pfeife tanzt, sind ein wichtiger Stabilisierungsfaktor der Kirche. Klar, die Kanalisation ist ein wichtiger Stabilisierungsfaktor für die Hygiene einer Stadt. You made my day. ;)

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Irrwege des V-II

 

  1. Die FSSPX gibt es kanonisch betrachtet nicht, Rom redet mit einem freien Zusammenschluss von Gläubigen, nicht mit einer Bruderschaft. Es ist eine Frage der Diplomatie, dass man das so deutlich nicht sagt.
  2. Deine Wortwahl verrät dich - das oberste Lehramt der Kirche geht keine Irrwege.

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Andernfalls hätte der Hl. Vater solche Häretiker wie Küng, Zollitsch, Lehmann und Co., schon längst an die frische Luft gesetzt.

 

Aha, ordentliche Theologen, Bischöfe und Kardinäle der Kirche als Häretiker beschimpfen, aber einen Verein von Selbstverwirklichern und Sakramentensimulanten als Stütze der Kirche loben. Solche Maden im Speck der Kirceh mag ich ja gerne leiden.

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@Werner:

Ich glaube wir reden aneinander vorbei.

Natürlich ist es für die RKK nicht unerheblich, was der Papst tut.

Aber wenn der Papst sich dem Sektierertum zuwendet, wird dadurch die RKK nicht zur Sekte, weil die Kirche viel mehr als der Papst ist.

Genauso, wie die Kirche kein Freudenhaus geworden ist, nur weil manche Päpste Hurenböcke waren.

 

OK, ich hab kapiert was Du meinst ;)

Und ich hoffe dass Du Recht behälst.

 

LG

JP

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Man hielt sie für bedeutend und regte sich auf.

Jetzt halten sie selbst sich für bedeutend.

 

Ich hoffe das, ganz stark. Nächste Woche ist in München der ÖKT und diese Leute quatschen in Rom ganz hochoffiziell über das Ende der Ökumene. Der ÖKT ist ja nicht nur eine evangelisch-katholische Geschichte. Bischof Friedrich freut sich wie ein Schnitzel auf die Agape mit den Orthodoxen - ich hoffe, die haben gutes Wetter. Sogar Evangelikale sind dabei und es gibt auch Angebote mit anderen Weltreligionen.

 

Derweil führen diese Leute Gespräche, in denen sie irgendwelche theologischen Thomistenspezialisten davon überzeugen wollen, dass das alles Humbug wäre. TvA würde sich im Grabe umdrehen. Wäre er heute noch unter uns, wir sähen ihn an der Seite von Küng.

 

Schüttel - was Fellax sagt und denkt, das ist grusliger als Spinnen im Bett.

jaja so hat jeder seine träume

Mit Träumen hat das nichts zu tun.

Das ist etwas, was man überall beobachten kann.

Alle fanatischen Gläubigen dieser Welt, und zwar völlig wurscht an was sie glauben, hält seinen jeweiligen Glauben für den einzig vernünftigen und plausiblen und ist fest überzeugt, dass man mit ein bisschen gut zureden jeden anderen Menschen davon überzeugen kann.

Und Fellay und seine Brüder bildet da keine Ausnahme.

Schau dir einen x-beliebigen Zeugen Jehovas an: Der Unterschied zwischen dem und Fellay ist allein der Glaubensinhalt.

Alles andere (inklusive der absurden Vorstellung, die Welt bekehren zu müssen und zu können) ist identisch.

 

Nicht-fanatische Gläubige erkennt man daran, dass sie diesen Wahnvorstellungen nicht unterliegen.

 

Werner

ich meinte das Thomas von Aquin heute an der Seite des von den Freimauern geehrten Hw. Küng wäre

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Die St. Pius X Gemeinschaft ist für mein Empfinden ein sehr wichtiger Stabilisierungsfaktor für die Kirche, um ein völliges Ausfransen der RKK zu verhindern.

Nimm erst einmal zur Kenntnis, dass die Gemeinschaft im Moment gar kein Teil der rkK darstellt!

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Hier sagt ein Kardinal der definitiv nicht in der Causa eingebunden ist seine unbedeutende Privatmeinung , der Heillige Vater hat schon gewusst warum er Eminenz nicht eingebunden hat sondeer im Motuproprio Ecclesiae unitatem klar festgelegt hat wie die Gespräche laufen

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Franciscus non papa

Hier sagt ein Kardinal der definitiv nicht in der Causa eingebunden ist seine unbedeutende Privatmeinung , der Heillige Vater hat schon gewusst warum er Eminenz nicht eingebunden hat sondeer im Motuproprio Ecclesiae unitatem klar festgelegt hat wie die Gespräche laufen

 

 

 

smile, es war zu erwarten, dass du so reagierst - wenn einem etwas weniger gut gefällt, einfach die augen schliessen.

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ich meinte das Thomas von Aquin heute an der Seite des von den Freimauern geehrten Hw. Küng wäre

 

Wenn Thomas heute so denken würde wie damals wäre er auf niemandes Seite sondern in der Klapsmühle.

Würde er also heute leben, würde er völlig anders denken.

Und er dachte ja aus damaliger Sicht ziemlich revolutionär.

 

Werner

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Das glaube ich nicht man sieht jedenfalls anhand solcher Äußerungen wie wichtig es ist daß der hl. Vater die gesamte Sache alleine Entscheidet und das ganze eben kein Nahilfe Unterricht ist wie Bischof Müller wollte und auch kein Verfahren vor der Glaubenskongregation

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Das glaube ich nicht man sieht jedenfalls anhand solcher Äußerungen wie wichtig es ist daß der hl. Vater die gesamte Sache alleine Entscheidet und das ganze eben kein Nahilfe Unterricht ist wie Bischof Müller wollte und auch kein Verfahren vor der Glaubenskongregation

Ohne Nachhilfeunterricht kann man bei diesen Dummerln nicht feststellen, ob sie beharrlich an ihren Irrtümern festhalten wollen oder nur nicht ausreichend belehrt wurden.

Und die Glaubenskongregation ist nun einmal dazu da, das herauszufinden bzw. die Belehrung nachzuholen.

Erst danach kann man sie verbrennen.

Der Papst ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt.

Schließlich behandelt nicht einmal der Bürgermeister von Wien jeden Antrag auf Eröffnung eines Würstelstandes, dazu gibt es Sachbearbeiter.

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Die Bruderschaft macht sich mal wieder wichtig: RPonline

Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut.

Solange die Unterwanderung dieses Grundsatzes durch die Vertreter einer vorgestrigen Weltanschauung in ihrem missionarischen Eifer nicht mit Billigung der deutschen Bischöfe stattfindet, soll den Brüderln niemand verwehren, sich als die zu präsentieren, die sie ja tatsächlich sind.

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Die Bruderschaft macht sich mal wieder wichtig: RPonline

Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut.

Solange die Unterwanderung dieses Grundsatzes durch die Vertreter einer vorgestrigen Weltanschauung in ihrem missionarischen Eifer nicht mit Billigung der deutschen Bischöfe stattfindet, soll den Brüderln niemand verwehren, sich als die zu präsentieren, die sie ja tatsächlich sind.

 

Ich verwehre es nicht - und nun kann Franz seine Oma zitieren.

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Das glaube ich nicht man sieht jedenfalls anhand solcher Äußerungen wie wichtig es ist daß der hl. Vater die gesamte Sache alleine Entscheidet und das ganze eben kein Nahilfe Unterricht ist wie Bischof Müller wollte und auch kein Verfahren vor der Glaubenskongregation

Ohne Nachhilfeunterricht kann man bei diesen Dummerln nicht feststellen, ob sie beharrlich an ihren Irrtümern festhalten wollen oder nur nicht ausreichend belehrt wurden.

Und die Glaubenskongregation ist nun einmal dazu da, das herauszufinden bzw. die Belehrung nachzuholen.

Erst danach kann man sie verbrennen.

Der Papst ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt.

Schließlich behandelt nicht einmal der Bürgermeister von Wien jeden Antrag auf Eröffnung eines Würstelstandes, dazu gibt es Sachbearbeiter.

Im Motu Proprio Ecclesia unitatem sagt ganz klar daß es eben kein fall für die Glaubenskongregation ist und der Papst alleine die Entscheidung trifft, Mgr Müller wollte die Sache ja bis ende letzten Jahres beendet haben fantasien halt er wartet anhand der bevorstehenden Weihen sicher wieder was er den jetzt tun soll ;)

http://www.vatican.va/holy_father/benedict...nitatem_ge.html

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Die Bruderschaft macht sich mal wieder wichtig: RPonline

Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut.

Solange die Unterwanderung dieses Grundsatzes durch die Vertreter einer vorgestrigen Weltanschauung in ihrem missionarischen Eifer nicht mit Billigung der deutschen Bischöfe stattfindet, soll den Brüderln niemand verwehren, sich als die zu präsentieren, die sie ja tatsächlich sind.

 

Ich verwehre es nicht - und nun kann Franz seine Oma zitieren.

Eben dies wollte ich vorbereiten. ;)

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Das glaube ich nicht man sieht jedenfalls anhand solcher Äußerungen wie wichtig es ist daß der hl. Vater die gesamte Sache alleine Entscheidet und das ganze eben kein Nahilfe Unterricht ist wie Bischof Müller wollte und auch kein Verfahren vor der Glaubenskongregation

Ohne Nachhilfeunterricht kann man bei diesen Dummerln nicht feststellen, ob sie beharrlich an ihren Irrtümern festhalten wollen oder nur nicht ausreichend belehrt wurden.

Und die Glaubenskongregation ist nun einmal dazu da, das herauszufinden bzw. die Belehrung nachzuholen.

Erst danach kann man sie verbrennen.

Der Papst ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt.

Schließlich behandelt nicht einmal der Bürgermeister von Wien jeden Antrag auf Eröffnung eines Würstelstandes, dazu gibt es Sachbearbeiter.

Im Motu Proprio Ecclesia unitatem sagt ganz klar daß es eben kein fall für die Glaubenskongregation ist und der Papst alleine die Entscheidung trifft, Mgr Müller wollte die Sache ja bis ende letzten Jahres beendet haben fantasien halt er wartet anhand der bevorstehenden Weihen sicher wieder was er den jetzt tun soll ;)

http://www.vatican.va/holy_father/benedict...nitatem_ge.html

 

Was am Ende geschieht, das wird der Papst entscheiden - bis dahin werden wir noch manchen Akt der Hybris, des Ungehorsams und der Lüge seitens der FSSPX erleben. Und dann werden sie ihr Schicksal bejammernd in die Häresie gehen, wo sie sich weiter selbst verwirklichen udn eine Kirche nach eigenem Gusto zimmern können. Irrelevant wie immer schon.

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Chryso, ich möchte Dich an Deine Signatur erinnern. Wenn Du so die Piusler beurteilst, was ist denn mit denn Protestanten?

bearbeitet von jet
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Chryso, ich möchte Dich an Deine Signatur erinnern. Wenn Du so die Piusler beurteilst, was ist denn mit denn Protestanten?

Jet, darf ich Dich auf Satz 1 Deiner Signatur als mögliche Antwort hinweisen?

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Chryso, ich möchte Dich an Deine Signatur erinnern. Wenn Du so die Piusler beurteilst, was ist denn mit denn Protestanten?

Jet, darf ich Dich auf Satz 1 Deiner Signatur als mögliche Antwort hinweisen?

??

 

Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

bearbeitet von jet
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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder. Entweder sie sagen, sie sind innerhalb der Kirche, dann haben sie sich auch deren Regeln und Disziplin zu unterwerfen. Ihre Glaubenszweifel können sie ja dann mit der Glaubenskongregation klären. Oder sie sagen klar, wir erkennen die Regeln der Kirche nicht an, und dann kann man sie für ihre "Gespräche" höflich an Kardinal Kasper verweisen, der dann Ökumene betreiben kann.

Das ist meiner Meinung das Problem an diesen ominösen Gesprächen: Es ist weder das eine noch das andere, nicht Fisch nicht Fleisch. Während man bei den Protestanten genau weiß, woran man ist. Insofern sehe ich dein Maßstab-Argument kritisch.

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