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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder. Entweder sie sagen, sie sind innerhalb der Kirche, dann haben sie sich auch deren Regeln und Disziplin zu unterwerfen. Ihre Glaubenszweifel können sie ja dann mit der Glaubenskongregation klären. Oder sie sagen klar, wir erkennen die Regeln der Kirche nicht an, und dann kann man sie für ihre "Gespräche" höflich an Kardinal Kasper verweisen, der dann Ökumene betreiben kann.

Das ist meiner Meinung das Problem an diesen ominösen Gesprächen: Es ist weder das eine noch das andere, nicht Fisch nicht Fleisch. Während man bei den Protestanten genau weiß, woran man ist. Insofern sehe ich dein Maßstab-Argument kritisch.

Bitte beachte die Wortwahl Chrysos oben in dem Posting.

 

Eine Wortwahl wie "Abtrünnige" kenne ich nur von den Zeugen Jehovas - mit passender sozialer Ächtung.

 

Sowas lehne ich ab.

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Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen.

Ja, als die römisch-katholischen Talibans....äh....Katholibans! ;)

bearbeitet von K.Naillie
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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder. Entweder sie sagen, sie sind innerhalb der Kirche, dann haben sie sich auch deren Regeln und Disziplin zu unterwerfen. Ihre Glaubenszweifel können sie ja dann mit der Glaubenskongregation klären. Oder sie sagen klar, wir erkennen die Regeln der Kirche nicht an, und dann kann man sie für ihre "Gespräche" höflich an Kardinal Kasper verweisen, der dann Ökumene betreiben kann.

Das ist meiner Meinung das Problem an diesen ominösen Gesprächen: Es ist weder das eine noch das andere, nicht Fisch nicht Fleisch. Während man bei den Protestanten genau weiß, woran man ist. Insofern sehe ich dein Maßstab-Argument kritisch.

Bitte beachte die Wortwahl Chrysos oben in dem Posting.

 

Eine Wortwahl wie "Abtrünnige" kenne ich nur von den Zeugen Jehovas - mit passender sozialer Ächtung.

 

Sowas lehne ich ab.

Dir ist keine Diffamierung eklig genug, als dass du sie nicht benutzen würdest.

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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder.

Wenn diese Sekte innerhalb der Kirche stehen würde, wozu müssten dann überhaupt Gespräche stattfinden?

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Wenn diese Sekte innerhalb der Kirche stehen würde, wozu müssten dann überhaupt Gespräche stattfinden?
Innerhalb der Kirche darf man fast alles, solange man es nicht öffentlich lehrt oder sonstwie Unruhe verursachst und schlechtes Beispiel gibst.

 

D.h. natürlich darfst Du glauben, daß die Juden Gottesmörder sind, aber es darf nicht zur öffentlichen Äußerung kommen, die die Gemeinschaft stört.

 

Katholisch sein ist (wir haben es an anderer Stelle schon mal diskutiert) nicht das minutiöse Befolgen von Geboten oder dem krampfhaften Bekennen bestimmter Glaubenssätze, sondern ein ziemlich buntes Konglomerat aus vielen individuellen Wegen zu Gott. Die Kirche bzw. ihr Lehr- und Hirtenamt organisieren und koordinieren das ganze etwas, versuchen die schlimmsten Auswüchse zu verhindern und geben für den, der Hilfestellungen braucht oder unsicher ist die offiziellen Richtlinien raus. (Soweit die Theorie.)

 

Das Piusproblem ist nicht ihr besonderer Weg bzw. ihre extravagante Spiritualität, sondern ihr Drang ihr gruppeninternes Sondergut zur allgemeinen Norm erheben zu wollen und öffentliches Lehr- und Hirtenamt auszuüben.

 

Dieses Sondergut enthält schlichtweg zu viel Sprengstoff als das man es stillschweigend zur Norm machen könnte - die Unruhe und der Aufruhr die es bei allen anderen Gruppen in der Kirche verursachen würde, würden dem Prinzip der Skandalonvermeidung viel zu konträr laufen.

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Bitte beachte die Wortwahl Chrysos oben in dem Posting.

 

Eine Wortwahl wie "Abtrünnige" kenne ich nur von den Zeugen Jehovas - mit passender sozialer Ächtung.

 

Sowas lehne ich ab.

 

Und wie würdest du sie dann bezeichnen? Abtrünnig heißt abgefallen, und das sind sie dahingehend wohl eindeutig, dass sie sich nicht in voller Einheit mit der Kirche befinden. Und das Problem, das ich oben deutlich machen wollte, ist ja genau das, dass sie selbst sich nicht als Abtrünnige sehen. Sie wollen dazugehören, aber eben zu ihren Bedingungen. Das ist doch der Unterschied, auch zu deinem Zeugen Jehovas-Fall. Es geht hier um eine winzige Minderheit, die versucht, der Mehrheit ihr Denken aufzuzwingen. Dieser Mehrheit geht es nicht um Ächtung, sondern nur darum, Grenzen aufzuzeigen. Sie sind eben nicht erhobenen Hauptes aus der Kirche marschiert wie die Altkatholiken (man entschuldige die etwas martialische Formulierung), sondern drücken sich immer noch irgendwo im Windfang rum, weil sie drinnen nicht mehr mitspielen wollen, aber ganz raus halt auch nicht möchten.

Und ob man das 1:1 auf die Zeugen Jehovas übertragen kann, wage ich zu bezweifeln...

bearbeitet von chrk
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Mgr Fellay die römischen Gespräche Ausblicke

http://www.piusbruderschaft.de/component/c...inige-ausblicke

 

Dieser Mann -Fellay - glaubt tatsächlich, wenn er in Rom Erfolg hat, dann wird die RKK einfach in seine Richtung laufen. Das Ziel der Piusbrüder ist es nachwievor, das II. Vatikanische Konzil nicht nur umzuinterpretieren, sondern rückgängig zu machen. .........

 

Das wollen diverse Progrssivisten ebenfalls (z.B. WsK &Konsorten), und die haben weit mehr Einfluß in der deutschsprachigen RKK als es die Piuse je haben werden! Ja, die wollen nicht nur ein Konzil rückgängig machen, sondern gleich mehrere (um nicht zu sagen fast alle!!!).

Also hör auf hier mit Kanonenkugeln auf Spatzen zu schießen und konzentrier Dich auf die wahren Feinde der Kirche.

 

Die St. Pius X Gemeinschaft ist für mein Empfinden ein sehr wichtiger Stabilisierungsfaktor für die Kirche, um ein völliges Ausfransen der RKK zu verhindern. Der Heilige Vater hat das anscheinend erkannt, und versucht die Irrwege des V-II behutsam zu korrigieren.

 

Die Piusbrüder wollen das Vat II revidieren - WsK will das nicht und das ist der Unterschied. WsK ist ein Teil der Kirche, die eben auch das Vat II beschlossen hat, und die Piusbrüder sind das nicht. Die Piusbrüder wollen nur einen Teil der Kirche, konkret das Tridentinum, bewahren und das ist, wie Fellay wieder offenbarte, häreitisch: Nicht das Tridentinum, aber die Leugnung, dass der Geist Gottes im Vat II gewirkt hat.

 

Punkt aus fertig.

 

Wenn ich das Vat II als das letzte und für uns maßgebliche Konzil anzweifle, dann bin ich ein Häretiker.

 

Interpretationen sind eine andere Sache, aber den Piusbrüdern geht es nicht um Interpretationen. Die wollen Konzilsdokumente vom Tisch haben.

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ich meinte das Thomas von Aquin heute an der Seite des von den Freimauern geehrten Hw. Küng wäre

 

Ja, das wäre er und Küng ist kein Freimaurer.

 

Du hast Thomas nicht studiert, sehe ich.

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Franciscus non papa

@nopo, die piusse sind so etwas wie ein kropf am hals der kirche. (nichts da mit stabilisierungsfaktor.)

 

er belastet ob seines gewichtes die haltung, ist zu nichts nutze und die anmut der alten dame würde - wenn schon nicht wiederhergestellt, dann doch wieder - größer werden.

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Innerhalb der Kirche darf man fast alles, solange man es nicht öffentlich lehrt oder sonstwie Unruhe verursachst und schlechtes Beispiel gibst.

 

D.h. natürlich darfst Du glauben, daß die Juden Gottesmörder sind, aber es darf nicht zur öffentlichen Äußerung kommen, die die Gemeinschaft stört.

 

Katholisch sein ist (wir haben es an anderer Stelle schon mal diskutiert) nicht das minutiöse Befolgen von Geboten oder dem krampfhaften Bekennen bestimmter Glaubenssätze, sondern ein ziemlich buntes Konglomerat aus vielen individuellen Wegen zu Gott. Die Kirche bzw. ihr Lehr- und Hirtenamt organisieren und koordinieren das ganze etwas, versuchen die schlimmsten Auswüchse zu verhindern und geben für den, der Hilfestellungen braucht oder unsicher ist die offiziellen Richtlinien raus. (Soweit die Theorie.)

 

Das Piusproblem ist nicht ihr besonderer Weg bzw. ihre extravagante Spiritualität, sondern ihr Drang ihr gruppeninternes Sondergut zur allgemeinen Norm erheben zu wollen und öffentliches Lehr- und Hirtenamt auszuüben.

 

Dieses Sondergut enthält schlichtweg zu viel Sprengstoff als das man es stillschweigend zur Norm machen könnte - die Unruhe und der Aufruhr die es bei allen anderen Gruppen in der Kirche verursachen würde, würden dem Prinzip der Skandalonvermeidung viel zu konträr laufen.

;)

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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder.

Wenn diese Sekte innerhalb der Kirche stehen würde, wozu müssten dann überhaupt Gespräche stattfinden?

um die ttheologischen Differenzen zu klären steht auch im Motu proprio das ich oben verlinkt habe

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ich meinte das Thomas von Aquin heute an der Seite des von den Freimauern geehrten Hw. Küng wäre

 

Ja, das wäre er und Küng ist kein Freimaurer.

 

Du hast Thomas nicht studiert, sehe ich.

ich habe nirgebndst geschrieben das hw. küng ein freimaurer ist

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

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Ich denke schon, dass man sich zumindest bemühen sollte objektiv zu urteilen und an alle die gleichen Massstäbe legen sollte. Und nicht von einem gewünschten Ergebnis aus.

 

 

Nein, man sollte nicht an alle die gleichen Maßstäbe legen: Die Piusse sind ja der Meinung (und der Papst wohl auch), dass sie innerhalb der Kirche stehen. Es geht hier also nicht um Dialog mit einer anderen Konfession, sondern um abtrünnige Mitglieder.

Wenn diese Sekte innerhalb der Kirche stehen würde, wozu müssten dann überhaupt Gespräche stattfinden?

um die ttheologischen Differenzen zu klären steht auch im Motu proprio das ich oben verlinkt habe

Muss man dir wirklich nochmal die Aussagen deiner Sekten-Oberen um die Ohren knallen, aus denen eindeutig hervorgeht, dass sie sich selber nicht als Teil der Kirche ansehen?

 

Aber wozu die Mühe, das ist hier bereits mehrfach verlinkt worden.

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

Ja klar, an die eine, heilige, römisch-katholische und apostolische Kirche und deren irdische Ausprägung, die Bruderschaft zum heiligen zehnten Pius.

 

Werner

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche so wie ich regelmäßig an die Barmherzigen Brüder spende und dadurch auch an die Kirche

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

Ja klar, an die eine, heilige, römisch-katholische und apostolische Kirche und deren irdische Ausprägung, die Bruderschaft zum heiligen zehnten Pius.

 

Werner

wie sich ein kleiner Alt katholik die große Welt vorstellt

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OneAndOnlySon
das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche so wie ich regelmäßig an die Barmherzigen Brüder spende und dadurch auch an die Kirche

Nur dass die Piusbruderschaft kein Teil der katholischen Kirche ist.

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wie sich ein kleiner Alt katholik die große Welt vorstellt

 

Nur dass die Piusse so ungefähr das Gegenteil der großen Welt sind. Sie sind eher ein kleiner, muffiger Winkel.

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche

 

dann veruntreuen die Piusler also Kirchengut, dass sie eigentlich dem Bischof abzuliefern hätten. Sollte ich mal ernstghafter prüfen.

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

Ja klar, an die eine, heilige, römisch-katholische und apostolische Kirche und deren irdische Ausprägung, die Bruderschaft zum heiligen zehnten Pius.

 

Werner

wie sich ein kleiner Alt katholik die große Welt vorstellt

Ich weiss nicht, wie sich ein Alt-Katholik die Welt vorstellt, da musst du schon einen fragen wenn du das wissen willst ;)

 

Werner

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche

 

dann veruntreuen die Piusler also Kirchengut, dass sie eigentlich dem Bischof abzuliefern hätten. Sollte ich mal ernstghafter prüfen.

die Orden liefern die Spenden beim Bischhof ab das währe mir neu

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche

 

dann veruntreuen die Piusler also Kirchengut, dass sie eigentlich dem Bischof abzuliefern hätten. Sollte ich mal ernstghafter prüfen.

die Orden liefern die Spenden beim Bischhof ab das währe mir neu

Ich bitte Dich, siri. Die Orden sind canonisch existent, die "Piusbruderschaft" nicht. Das hat der Heilige Vater in seinem Brief an die Bischöfe vom 10. März 2009 ausdrücklich (und sogar zweimal) festgestellt:

 

Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe (der Exkommunikation - TB) frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.

 

Nach Deiner Logik kannst Du mir Dein Geld schicken und dann sagen, Du habest es der Kirche gespendet. Ich bin nämlich katholisch und deshalb selbstverständlich Teil der Kirche - sogar noch mehr als die sogenannten "Piusbrüder" - ich darf zur Kommunion gehen (zumindest manchmal...)

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H.H. P. Schmidberger schreibt im Mai Mitteilungsblatt daß das Fastenopfer über 218.300 Euro erbracht unglaublich

 

Sind das Spenden an die Kirche?

das sind spenden an die Priesterbruderschaft und somit an die Kirche

 

dann veruntreuen die Piusler also Kirchengut, dass sie eigentlich dem Bischof abzuliefern hätten. Sollte ich mal ernstghafter prüfen.

die Orden liefern die Spenden beim Bischhof ab das währe mir neu

Die Piusler sind kein Orden.

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