Flo77 Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 bitte lies das Buch damit die Kirche fortbesteheWenn Du es mir kostenlos schickst. Ich werde niemandem Geld in den Rachen werfen, der die Kirche nicht achtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 gerne bitte schreib mir per PN Deine Adresse ich hab ohnehin mehrere Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Wir haben gestern in der Vorlesung "Geschichte der Theologie" ein interessantes Phänomen festgestellt: 1. Das Konzilsdokument zur Liturgiereform wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen, die Stimme des "Erzbischofs" Lefebvre war nicht darunter. 2. Wenn der Vatikan sich tatsächlich mit den Piussen einigen sollte muß man sehr vorsichtig sein: "Erzbischof" Lefebrve hat jedenfalls alle Konzilsdokument unterschrieben....also obacht wahrscheinlich sind seine Nachfolger genau so "pakttreu". natürlich hat der Erzbischof die Liturgiekonstitution unterschrieben er hat ja auch den Ordo von 1965 angenommen als dann aber klar wurde daß das nur eine zwischenstufe sein sollte war für den Erzbischof klar daß das nicht geht Und was ist mit den anderen Dokumenten die er auch unterschrieben hat.....der Mann war offenbar ein profilneurotischer Lügembeutel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Ach was. Man kann nicht alle paar Jahre über die grundlagen des katholischen Glaubens verhandeln. Das Unfehlbarkeitsdogma kann man ganz problemlos erledigen, indem man macht, was man bisher machte: J XXIII erklärte, er werde niemals unfehlbar sprechen. Paul VI (?), dasss er hoffe, dass kein Papst mehr davon Gebrauch machen werde. Er und drei weitere haben sich bisher schon daran gehalten. Also warten wir noch einen Papst ab, dann ist es Tradition, dass Päpste niemals davon Gebrauch machen - und aus die Maus. Ich verstehe die Angst vor dem Gebrauch dieser Vollmacht nicht. Eine unfehlbare Lehrentscheidung muss man doch als Geschenk Gottes ansehen. Sollen wir ihm das Schenken verbieten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Ich verstehe die Angst vor dem Gebrauch dieser Vollmacht nicht. Eine unfehlbare Lehrentscheidung muss man doch als Geschenk Gottes ansehen. Sollen wir ihm das Schenken verbieten?Äh - ja. Jedes weitere "Geschenk" wird die Kirche weiter spalten. Wird mehr Menschen in die Häresie stürzen. Wird mehr Unfrieden bringen. Die Menschheit hat noch nichtmal die Entscheide der ersten 7 Konzilien verarbeitet - Gott arbeitet pädagogisch (angeblich) - er wird wissen, daß ein weiteres Dogma nichts bringen wird. Zumal: was sollte denn überhaupt noch Dogmatisiert werden? Die Miterlöserin? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Es kann also mit Hilfe Gottes und des Heiligen Geistes ein Papst der Zukunft die Veranstaltung von 1870 kurzerhand für ungültig erklären, und schon ist die Kirche die "Dogmen" los.Das glaube ich zwar nicht, aber selbst, wenn: Könnte es nicht jeder Papst wieder einführen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Es kann also mit Hilfe Gottes und des Heiligen Geistes ein Papst der Zukunft die Veranstaltung von 1870 kurzerhand für ungültig erklären, und schon ist die Kirche die "Dogmen" los. Braucht man wahrscheinlich nicht mal. Der Zirkus von 1870 wurde, soweit ich weiß, nie formell abgeschlossen und somit eigentlich noch gar nicht in Kraft. Für die Gültigkeit eines Dogmas braucht es den Abschluss des betreffenden Konzils nicht. Es ist ab Verkündigung gültig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Es ist schon interessant, dass die Orthodoxen ohne Dogmen auskommen? Seit wann denn das? Das war schon immer so. Sie haben zwar Glaubensbekenntnisse und Konzilien aber keine Dogmen im katholischen Sinne. Daher hatten sie auch keine Reformation mit weiteren Kirchenspaltungen. Interessant. Fehlende Dogmen verhindern Glaubensspaltungen? Und was ist mit den Dogmen vor 1054? Die Dogmen von der Muttergottesschaft Mariens, der zwei Naturen Jesu, der Dreifaltigkeit u.v.a.m. wurden ja auch mit der Ostkirche zusammen beschlossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 die Orthodoxie hat die seltsame Veränderung des Dogmenbegriffs in der lateinischen Kirche nicht mitgemacht.Ich sehe keine solche Veränderung. Sie entspringt der Phantasie grundsätzlicher Dogmen-Gegner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 man muss Udal glauben. Wieso??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 (bearbeitet) Ach was. Man kann nicht alle paar Jahre über die grundlagen des katholischen Glaubens verhandeln. Das Unfehlbarkeitsdogma kann man ganz problemlos erledigen, indem man macht, was man bisher machte: J XXIII erklärte, er werde niemals unfehlbar sprechen. Paul VI (?), dasss er hoffe, dass kein Papst mehr davon Gebrauch machen werde. Er und drei weitere haben sich bisher schon daran gehalten. Also warten wir noch einen Papst ab, dann ist es Tradition, dass Päpste niemals davon Gebrauch machen - und aus die Maus. Ich verstehe die Angst vor dem Gebrauch dieser Vollmacht nicht. Eine unfehlbare Lehrentscheidung muss man doch als Geschenk Gottes ansehen. Sollen wir ihm das Schenken verbieten? Quid quid id est timeo papas et dona ferentes .......wie immer es auch sei ich fürchte die Päpste auch wenn (ja gerade wenn) side Geschenke geben. Im Orginal bezogen auf das trojanische Pferd...timeo Danaos ich fürchte die Griechen auch wenn sei Geschenke geben.... Ein neues Dogma wäre jedenfalls so notwendig wie ein Kropf!!!!!!! Wobei ich wiederhole, was ich schon ein paar Mal gesagt habe: Es wäre mitr im Prinzip egal denn ich glaube auch nicht an die Wahrheit des Unfehlbarkeitsdogmas.....und ich glaubeb auch nicht dass Maria auch nach der Geburt noch Jungfrau war..... (Bevor sich jetzt einige fürchterlich entrüsten: Ein mit mit befreundete Klosterfrau, wurde in einem Bundesland zur Professorin an einem bischöflichen Lehrerseminar bestellt. Anlässlich der Bestellung erklärte sie sowohl ihrem diözesanen Vorgestzten als auch dem Bischof sei müsse der Ehrlichkeit und Honorigkeit willen aus diesem Anlass feststellen, dass sei nicht an die Unfehlbarkeit glaube. Facit: Man bat sie das nicht allzulaut herum zu posaunen und das wars .....sie erhielt jedenfalls die missio. Die Geschichte hat sich vor 20 Jahren abgespielt....ich bin also in nicht so schlechter Gesellschaft.) bearbeitet 10. Juni 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Ja, aber das sind für den Glauben grundsätzliche Dinge, die damals heiss diskutiert wurden.Ob Maria leiblich in den Himmel aufgefahren ist, ist dagegen völlig einerlei, und es gab auch keine gefährliche anderslautende Irrlehre, gegen die man sich hätte abgrenzen müssen. Mit solchen subjektiven Verdrehungen kann man sich nicht aus der Affäre ziehen. Andere sagen vielleicht, es ist für den Glauben nicht grundsätzlich, ob Jesus wahrer Mensch und/oder wahrer Gott ist. Die Unterscheidung in grundsätzlich und nicht-grundsätzlich muss das Lehramt der Kirche treffen und Dogmen sind Ausdruck solcher Unterscheidung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Dogma im "katholischen" Sinn (ich würde eher sagen, im neuen Sinn der lateinischen Kirche) bedeutet, irgendjemand (ein Konzil, oder auch der Papst allein) verkündet irgendetwas feierlich, und das hat dann ab sofort jeder zu glauben. Dogma im "orthodoxen", also ursprünglichen Sinn bedeutet, die Kirche legt für eine Reihe widersprüchlicher Grundaussagen über den Glaubenskern fest, welches davon ihre Ansicht ist. Ich sehe hier keinen Unterschied von der Sache her. Auf die Dogmen treffen allesamt beide Definitionen zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 Ich verstehe die Angst vor dem Gebrauch dieser Vollmacht nicht. Eine unfehlbare Lehrentscheidung muss man doch als Geschenk Gottes ansehen. Sollen wir ihm das Schenken verbieten?Äh - ja. Jedes weitere "Geschenk" wird die Kirche weiter spalten. Wird mehr Menschen in die Häresie stürzen. Wird mehr Unfrieden bringen. Die Menschheit hat noch nichtmal die Entscheide der ersten 7 Konzilien verarbeitet - Gott arbeitet pädagogisch (angeblich) - er wird wissen, daß ein weiteres Dogma nichts bringen wird. Das sollte man einfach ihm überlassen. Wenn er es doch will, wird er es einem Konzil oder Papst kund tun. Zumal: was sollte denn überhaupt noch Dogmatisiert werden? Die Miterlöserin?Nein. Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2010 (bearbeitet) Zumal: was sollte denn überhaupt noch Dogmatisiert werden? Die Miterlöserin?Nein. Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Ja und das Recht auf befriedigenden Geschlechtsverkehr für jeden Nichtzölibatären gehört unbedingt als Grundrecht in die Bundesverfassung.... Die Heiligkeit des Lebens als Dogma einer Kirche die im Lauf defr Geschichte zu oft das Menschenleben (zumindest schon Geborener) sehr gering geachtet hat.... ....es hieß zwar "Ecclesia non sitit sanguinem" (Die Kirche vergießt (wörtlich trinkt) kein Blut)...das hat aber nichts anderes bedeutet als dass sie die Dreckarbeit dem Staat "überlassen" hat....und man darf dann wohl nach der moralischen Verantwortung fragen.... Auch die Entscheidung gegen die Todesstrafe kam recht spät! bearbeitet 10. Juni 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Ich verstehe die Angst vor dem Gebrauch dieser Vollmacht nicht. Eine unfehlbare Lehrentscheidung muss man doch als Geschenk Gottes ansehen. Sollen wir ihm das Schenken verbieten?Äh - ja. Jedes weitere "Geschenk" wird die Kirche weiter spalten. Wird mehr Menschen in die Häresie stürzen. Wird mehr Unfrieden bringen. Die Menschheit hat noch nichtmal die Entscheide der ersten 7 Konzilien verarbeitet - Gott arbeitet pädagogisch (angeblich) - er wird wissen, daß ein weiteres Dogma nichts bringen wird. Das sollte man einfach ihm überlassen. Wenn er es doch will, wird er es einem Konzil oder Papst kund tun. Zumal: was sollte denn überhaupt noch Dogmatisiert werden? Die Miterlöserin?Nein. Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Gott sei Dank. Du hättest die Unsinkbarkeit der Titanic dogmatisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Und wofür? Dogmen entscheiden Streitfälle, sie deklarieren keine Selbstverständlichkeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Und wofür? Dogmen entscheiden Streitfälle, sie deklarieren keine Selbstverständlichkeiten. Weil er glaubt mit dem Wort "Dogma" Diskussionen ersticken zu können. Nicht klar ist, wie das funktionieren soll. Auch eien dogmatisierte Heiligkeit des menschlichen Lebens wird nicht umhin kommen, sich mit der Frage, wann die Tötung eines Menschen erlaubt ist, auseinanderzusetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 (bearbeitet) Das sollte man einfach ihm überlassen. Wenn er es doch will, wird er es einem Konzil oder Papst kund tun.Kaiserin Irene war eine glühende Ikonodulin und regierte von 780 bis 802 (zuerst als Mitregentin, ab 797 als Alleinherrscherin). Und welch Zufall, daß ausgerechnet sie im Jahr des Herrn 787 Nicäa II einberief, dem Konzil vorsaß und das Konzil auch noch zu dem Schluss kam, daß die Bilderverehrung mit der Schrift vereinbar sei... Zumal: was sollte denn überhaupt noch Dogmatisiert werden? Die Miterlöserin?Nein. Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden. Gott sei Dank. In der Tat. Ist die Heiligkeit des menschlichen Lebens überhaupt ein Streitpunkt unter den Theologen? Sonst würde es keinen Sinn machen. Genauso wie VatI nur Sinn macht, wenn man den Anspruch der Welt an die Kirche als den zu entscheidenden Streitpunkt ansieht. bearbeitet 11. Juni 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Wir haben gestern in der Vorlesung "Geschichte der Theologie" ein interessantes Phänomen festgestellt: 1. Das Konzilsdokument zur Liturgiereform wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen, die Stimme des "Erzbischofs" Lefebvre war nicht darunter. 2. Wenn der Vatikan sich tatsächlich mit den Piussen einigen sollte muß man sehr vorsichtig sein: "Erzbischof" Lefebrve hat jedenfalls alle Konzilsdokument unterschrieben....also obacht wahrscheinlich sind seine Nachfolger genau so "pakttreu". natürlich hat der Erzbischof die Liturgiekonstitution unterschrieben er hat ja auch den Ordo von 1965 angenommen als dann aber klar wurde daß das nur eine zwischenstufe sein sollte war für den Erzbischof klar daß das nicht geht Und was ist mit den anderen Dokumenten die er auch unterschrieben hat.....der Mann war offenbar ein profilneurotischer Lügembeutel. Ich warte noch immer auf eine Begründung von siri dafür, dass "Erzbischof" Lefebrve alle Konzilsdokumente unterschrieben hat, also aucb diekenigen gegen die die Katzerbande die sich Priesterbruderschaft nennt jetzt wettert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Oiweh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Wir haben gestern in der Vorlesung "Geschichte der Theologie" ein interessantes Phänomen festgestellt: 1. Das Konzilsdokument zur Liturgiereform wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen, die Stimme des "Erzbischofs" Lefebvre war nicht darunter. 2. Wenn der Vatikan sich tatsächlich mit den Piussen einigen sollte muß man sehr vorsichtig sein: "Erzbischof" Lefebrve hat jedenfalls alle Konzilsdokument unterschrieben....also obacht wahrscheinlich sind seine Nachfolger genau so "pakttreu". natürlich hat der Erzbischof die Liturgiekonstitution unterschrieben er hat ja auch den Ordo von 1965 angenommen als dann aber klar wurde daß das nur eine zwischenstufe sein sollte war für den Erzbischof klar daß das nicht geht Und was ist mit den anderen Dokumenten die er auch unterschrieben hat.....der Mann war offenbar ein profilneurotischer Lügembeutel. Ich warte noch immer auf eine Begründung von siri dafür, dass "Erzbischof" Lefebrve alle Konzilsdokumente unterschrieben hat, also aucb diekenigen gegen die die Katzerbande die sich Priesterbruderschaft nennt jetzt wettert. die Begründung ist in den Predigten des Erzbischofs enthalten bitte das Buch lesen damit die Kirche Fortbestehe im Übrigen ist der Erzbischof ein echter Erzbischof wenn du ihn auch unter "" setzt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 darf ich daraus schliessen, dass nach deiner ansicht die pius-bischöfe KEINE echten bischöfe sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Wir haben gestern in der Vorlesung "Geschichte der Theologie" ein interessantes Phänomen festgestellt: 1. Das Konzilsdokument zur Liturgiereform wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen, die Stimme des "Erzbischofs" Lefebvre war nicht darunter. 2. Wenn der Vatikan sich tatsächlich mit den Piussen einigen sollte muß man sehr vorsichtig sein: "Erzbischof" Lefebrve hat jedenfalls alle Konzilsdokument unterschrieben....also obacht wahrscheinlich sind seine Nachfolger genau so "pakttreu". natürlich hat der Erzbischof die Liturgiekonstitution unterschrieben er hat ja auch den Ordo von 1965 angenommen als dann aber klar wurde daß das nur eine zwischenstufe sein sollte war für den Erzbischof klar daß das nicht geht Und was ist mit den anderen Dokumenten die er auch unterschrieben hat.....der Mann war offenbar ein profilneurotischer Lügembeutel. Ich warte noch immer auf eine Begründung von siri dafür, dass "Erzbischof" Lefebrve alle Konzilsdokumente unterschrieben hat, also aucb diekenigen gegen die die Katzerbande die sich Priesterbruderschaft nennt jetzt wettert. die Begründung ist in den Predigten des Erzbischofs enthalten bitte das Buch lesen damit die Kirche Fortbestehe im Übrigen ist der Erzbischof ein echter Erzbischof wenn du ihn auch unter "" setzt Warum sollte ich dieses Buch kaufen? Um eine geschwätzige Begründung für die Charakterlosigkeit eines Menschen zu bekommen? Zudem: jemand, der ein Schisnma anzettelt ist zwar formell noch ein Erzbischof, für mich aber ist er ein "Erzbischof" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 11. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2010 Wir haben gestern in der Vorlesung "Geschichte der Theologie" ein interessantes Phänomen festgestellt: 1. Das Konzilsdokument zur Liturgiereform wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen, die Stimme des "Erzbischofs" Lefebvre war nicht darunter. 2. Wenn der Vatikan sich tatsächlich mit den Piussen einigen sollte muß man sehr vorsichtig sein: "Erzbischof" Lefebrve hat jedenfalls alle Konzilsdokument unterschrieben....also obacht wahrscheinlich sind seine Nachfolger genau so "pakttreu". natürlich hat der Erzbischof die Liturgiekonstitution unterschrieben er hat ja auch den Ordo von 1965 angenommen als dann aber klar wurde daß das nur eine zwischenstufe sein sollte war für den Erzbischof klar daß das nicht geht Und was ist mit den anderen Dokumenten die er auch unterschrieben hat.....der Mann war offenbar ein profilneurotischer Lügembeutel. Ich warte noch immer auf eine Begründung von siri dafür, dass "Erzbischof" Lefebrve alle Konzilsdokumente unterschrieben hat, also aucb diekenigen gegen die die Katzerbande die sich Priesterbruderschaft nennt jetzt wettert. die Begründung ist in den Predigten des Erzbischofs enthalten bitte das Buch lesen damit die Kirche Fortbestehe im Übrigen ist der Erzbischof ein echter Erzbischof wenn du ihn auch unter "" setzt Warum sollte ich dieses Buch kaufen? Um eine geschwätzige Begründung für die Charakterlosigkeit eines Menschen zu bekommen? Zudem: jemand, der ein Schisnma anzettelt ist zwar formell noch ein Erzbischof, für mich aber ist er ein "Erzbischof" ah ja du bist an der Antwort nicht interessiert und die" sind deine Privatmeinung verstehe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.