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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Mgr Williamson ist aus dem Exil zurück

Gestern trat er ganz normal als einer der 4 Bischöfe bei den Priesterweihen in Econe in Erscheinung

somit ist klar es gibt weder ein auftrittsverbot noch ein Verbot sich zu Äussern außer zu geschichtlichen und politischen Fragen

http://www.laportelatine.org/communication...sion/proc08.jpg

Ein "guter Start" ins Priestertum wenn man von einem einschlägig vorbestraften Judenhetzer geweiht wird!

Haben "wir" den Donatismus denn nicht überwunden?

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Haben "wir" den Donatismus denn nicht überwunden?
Es hat keiner bestritten, daß die Weihen gültig sind (auch wenn die Zweifel an der Gültigkeit der Bischofsweihen hier Grund genug böten).

 

Die Kirche lehrte allerdings lange Zeit, daß z.B. zwischen Pate und Täufling eine "geistliche Verwandtschaft" entsteht. Warum dieser Aspekt mittlerweile etwas aus dem Blick geraten ist weiß ich nicht, aber ein Priester, der in ein Bistum "inkardiniert" wird sprich "ins Herz genommen" wird wird eine ähnliche Verbindung entstehen.

 

Und vor diesem Hintergrund wäre Williamson nun wirklich meine erste Wahl als Konsekrator.

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Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.

Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden.

 

Und wofür? Dogmen entscheiden Streitfälle, sie deklarieren keine Selbstverständlichkeiten.

Leider gibt es viele, die beides nicht für selbstverständlich halten.
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Haben "wir" den Donatismus denn nicht überwunden?
Es hat keiner bestritten, daß die Weihen gültig sind (auch wenn die Zweifel an der Gültigkeit der Bischofsweihen hier Grund genug böten).

 

Die Kirche lehrte allerdings lange Zeit, daß z.B. zwischen Pate und Täufling eine "geistliche Verwandtschaft" entsteht. Warum dieser Aspekt mittlerweile etwas aus dem Blick geraten ist weiß ich nicht, aber ein Priester, der in ein Bistum "inkardiniert" wird sprich "ins Herz genommen" wird wird eine ähnliche Verbindung entstehen.

 

Und vor diesem Hintergrund wäre Williamson nun wirklich meine erste Wahl als Konsekrator.

Ach nee, das wusste ich natürlich nicht. Ich würde mir wünschen - auch für die FSSPX - dass Williamson mal richtig zur Buße aus der Öffentlichkeit gezogen wird.

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Ich wäre für ein Dogma von der Heiligkeit des menschlichen Lebens. Oder von der Unzerstörbarkeit der Kirche.

Aber ich habe das Gott sei Dank nicht zu entscheiden.

 

Und wofür? Dogmen entscheiden Streitfälle, sie deklarieren keine Selbstverständlichkeiten.

Leider gibt es viele, die beides nicht für selbstverständlich halten.

 

 

Dagegen nutzt ein neues Dogma aber auch nichts, das müßte man dann anders angehen.

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

Sach mal, findest Du Deine Einwürfe eigentlich originell oder gar geistreich?

Ich versuche sie, was mir jedoch nicht immer gelingt, katholisch zu gestalten.

Ist denn fachlich gegen meinen Einwand etwas zu sagen?

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Und warum soll es keine neuen Dogmen geben?

bearbeitet von Julius
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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen - das riecht nach Angeberei.

Und warum soll es keine neuen Dogmen geben?

Weil Dogmen Glaubenswahrheiten verkünden, die nicht neu erfunden werden können?

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Soll es nicht.

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Soll es nicht.

 

Tut es aber.

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weil Dogmen Glaubenswahrheiten verkünden, die nicht neu erfunden werden können?

 

Was hast Du Dir da wieder angelesen und nicht verdaut? 

Ich weiß es nicht mehr genau, woher.

Ich denke mal, hierbei handelt es sich um die lehramtliche Position zu Dogmen?

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Soll es nicht.

 

Tut es aber.

Gut, schade, dann schreibe ich eben in Zukunft: "Widerspruch in sich."

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen - das riecht nach Angeberei.

Und warum soll es keine neuen Dogmen geben?

Weil Dogmen Glaubenswahrheiten verkünden, die nicht neu erfunden werden können?

 

Habe ich anderes behauptet. Und dennoch stammt das Dogma von 1871 eben von 1871 und war damals neu.

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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen - das riecht nach Angeberei.

Und warum soll es keine neuen Dogmen geben?

Weil Dogmen Glaubenswahrheiten verkünden, die nicht neu erfunden werden können?

 

Habe ich anderes behauptet. Und dennoch stammt das Dogma von 1871 eben von 1871 und war damals neu.

Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.

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Ich denke mal, hierbei handelt es sich um die lehramtliche Position zu Dogmen?
;)

 

 

Spaß macht es mit Dir nicht. Das nur vorweg.

 

 

Ein Dogma ist klassischerweise ein Urteil zur Beendigung eines Streites, über den sich die Kirche innerlich zu weit auseinanderentwickelt. Alle Entscheidungen der ersten Konzilien sind Aussagen bei denen die Kirche sich festgelegt hat um einen bestehenden Streit innerhalb des Kollegiums in einer schwerwiegenden Sache zu beenden.

 

Die Ostkirchen haben das bis heute bewahrt.

 

Die Westkirche hat sich bis Trient daran gehalten. Auch die Verurteilungen von Trient stehen in der Tradition dieser Klarstellungen was die Richtung der Kirche ist.

 

Der "Bruch" mit dieser Tradition kam in der Lateinischen Kirche 1854. Sowohl Immaculata, Pastor Aeternus als auch Assumpta sind keine Entscheide zu innerkirchlichen Diskussionen gewesen sondern Reaktionen auf Geschehnisse außerhalb (wie den Darwinismus, Viktor Emanuel und den WK 2).

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht in seiner wörtlichen Auslegung der Lehre über das Bischöfliche Amt der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

bearbeitet von Flo77
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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.

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Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Soll es nicht.

 

Tut es aber.

Gut, schade, dann schreibe ich eben in Zukunft: "Widerspruch in sich."

 

Ist als Kommentar zum Beitrag von Chrysologus auch nicht besser. Vergewissere Dich erstmal, was unter Dogma in der katholischen Kirche verstanden wird, ehe Du unpassende Redewendungen dazukrähst. Und damit Du nicht ganz hilflos dastehst: was 1854, 1870 und 1950 vom Papst als Dogmen verkündet wurde, waren vorher keine Dogmen und deswegen ab 1854, 1870 und 1950 eben neue Dogmen. Wenn es diese "Glaubenswahrheiten" als Dogmen schon vorher gegeben hätte, dann hätte man sie ja 1854, 1870 und 1950 nicht eigens als Dogmen zu verkünden brauchen ... 

 

 

Ergeht sich in lateinischen Redewendungen, kann aber zwei und zwei nicht zusammenzählen, der Grashüpfer ...

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

 

 

Und so schloss er (AdG) messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

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