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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.

Na also, geht doch. Und eine neu als Dogma verkündete "Glaubenswahrheit" ist eben ein neues Dogma, weil sie vorher kein Dogma war. Was gibt es das rumzuzicken und mit lateinischen Brocken anzugeben?

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

 

 

Und so schloss er (AdG) messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Busch, Wilhelm?

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

 

 

Und so schloss er (AdG) messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Busch, Wilhelm?

Morgenstern, Christian (Palmström)

 

PS: Flo77 hat gewonnen.  ;)

bearbeitet von Julius
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neues Dogma

Contradictio in adiecto.

 

In deinem "Latein für Angeber" Buch bei C angekommen?

Nicht ganz. Mir macht mein Lateinunterricht nicht wenig Freude.

Und gibt es denn "neue Dogmen"?

 

Dass Dir der Lateinunterricht Freude macht ist kein Grund, hier mit lateinischen Brocken rumzuwerfen, damit kannste Deinen Lateinlehrer und Mitschüler beglücken - das hier riecht nach Angeberei.

Soll es nicht.

 

Tut es aber.

Gut, schade, dann schreibe ich eben in Zukunft: "Widerspruch in sich."

 

Ist als Kommentar zum Beitrag von Chrysologus auch nicht besser. Vergewissere Dich erstmal, was unter Dogma in der katholischen Kirche verstanden wird, ehe Du unpassende Redewendungen dazukrähst. Und damit Du nicht ganz hilflos dastehst: was 1854, 1870 und 1950 vom Papst als Dogmen verkündet wurde, waren vorher keine Dogmen und deswegen ab 1854, 1870 und 1950 eben neue Dogmen. Wenn es diese "Glaubenswahrheiten" als Dogmen schon vorher gegeben hätte, dann hätte man sie ja 1854, 1870 und 1950 nicht eigens als Dogmen zu verkünden brauchen ... 

 

 

Ergeht sich in lateinischen Redewendungen, kann aber zwei und zwei nicht zusammenzählen, der Grashüpfer ...

Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

 

 

Und so schloss er (AdG) messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Busch, Wilhelm?

Morgenstern, Christian (Palmström)

Danke

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Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.
Bestenfalls waren es Thesen, die ihre Befürworter und Gegner hatten.

 

Thomas von Aquin bspw. stand mit der Immaculata auf dem Kriegsfuß...

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Ich denke mal, hierbei handelt es sich um die lehramtliche Position zu Dogmen?
;)

 

 

Spaß macht es mit Dir nicht. Das nur vorweg.

 

 

Ein Dogma ist klassischerweise ein Urteil zur Beendigung eines Streites, über den sich die Kirche innerlich zu weit auseinanderentwickelt. Alle Entscheidungen der ersten Konzilien sind Aussagen bei denen die Kirche sich festgelegt hat um einen bestehenden Streit innerhalb des Kollegiums in einer schwerwiegenden Sache zu beenden.

 

Die Ostkirchen haben das bis heute bewahrt.

 

Die Westkirche hat sich bis Trient daran gehalten. Auch die Verurteilungen von Trient stehen in der Tradition dieser Klarstellungen was die Richtung der Kirche ist.

 

Der "Bruch" mit dieser Tradition kam in der Lateinischen Kirche 1854. Sowohl Immaculata, Pastor Aeternus als auch Assumpta sind keine Entscheide zu innerkirchlichen Diskussionen gewesen sondern Reaktionen auf Geschehnisse außerhalb (wie den Darwinismus, Viktor Emanuel und den WK 2).

Diese Beobachtung mag historisch richtig sein, aber warum sollte man dem Dogma vorschreiben, nur Ergebnis einer Streitschlichitung sein zu dürfen. Seien wir doch froh, dass es auch andere Motive gibt.
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Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.

 

Zum Kuckuck, Du bist wohl völlig auf den Kopf gefallen? Soll das dumme Spielchen jetzt bis morgen weitergehen? Es geht hier um Deine blöde dahingeschnodderte Behauptung, "neue Dogmen" seinen ein "Widerspruch in sich" und nicht darum, wie lange die "Glaubenswahrheiten" schon existiert haben, ohne dogmatisiert zu sein.

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Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.
Soll das ein Witz sein?

 

Lies die Kirchenväter wenn Du mir nicht glaubst.

Die Kirche kann nichts falsches dogmatisieren.

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Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.
Bestenfalls waren es Thesen, die ihre Befürworter und Gegner hatten.

 

Thomas von Aquin bspw. stand mit der Immaculata auf dem Kriegsfuß...

Soll ich schon wieder anführen, was er zu der Verbindlichkeit seiner Aussagen im Urteil der Kirche sagte?

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Diese Beobachtung mag historisch richtig sein, aber warum sollte man dem Dogma vorschreiben, nur Ergebnis einer Streitschlichitung sein zu dürfen. Seien wir doch froh, dass es auch andere Motive gibt.

 

 

Au jaaah, erzähl mal, welches die entzückenden Motive 1854, 1870 und 1950 waren?

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Die Kirche kann nichts falsches dogmatisieren.
Natürlich nicht. Sofern sie in ihrer Gesamtheit glaubt, der Tradition nicht wiederspricht und das Dogma von der ganzen Kirche angenommen wird.

 

Was natürlich nicht ausschließt, daß spätere Generationen ein Dogma falsch oder fehlerhaft interpretieren obwohl sein Kern wahr ist.

 

Ich pers. halte Pastor Aeternus für eines der glühendsten Dokumente für die Trennung von Kirche und Staat - die Päpste seit 1970 bevorzugen die wörtliche Auslegung...

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Soll ich schon wieder anführen, was er zu der Verbindlichkeit seiner Aussagen im Urteil der Kirche sagte?

 

Verschone uns mit dem Nachbeten Deiner unvergorenen angelesenen Weisheiten. Und pass endlich mal auf, worüber die Erwachsenen reden, wenn Du mitreden willst.... Es geht nicht darum, was er zur Verbindlichkeit ... blablabla ... sagte, sondern dass er in einer bestimmten theologischen Frage eine Position einnahm, die von anderen nicht geteilt wurde ... dogmatisiert wurde die These des anderen Lagers erst Jahrhunderte später. 

bearbeitet von Julius
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Soll ich schon wieder anführen, was er zu der Verbindlichkeit seiner Aussagen im Urteil der Kirche sagte?
Ja, ja. Wenn die Kirche damals schon entschieden hätte, daß ..., dann...

 

Die Kirche hat damals aber nicht.

 

Sie hat auch in Trient nicht.

 

Und als sie sich 1854 (noch vor Pastor Aeternus...) dann aus heiterem Himmel doch entschied mißachtete der Papst alle Regeln, die damals noch galten. Warum?

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Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.

 

Zum Kuckuck, Du bist wohl völlig auf den Kopf gefallen? Soll das dumme Spielchen jetzt bis morgen weitergehen? Es geht hier um Deine blöde dahingeschnodderte Behauptung, "neue Dogmen" seinen ein "Widerspruch in sich" und nicht darum, wie lange die "Glaubenswahrheiten" schon existiert haben, ohne dogmatisiert zu sein.

Ich leugne doch nicht, dass Dogmatisierungsvorgänge historisch datierbar sind. Ich finde die Bezeichnung als "neu" jedenfalls mindestens irreführend.

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Ich leugne doch nicht, dass Dogmatisierungsvorgänge historisch datierbar sind. Ich finde die Bezeichnung als "neu" jedenfalls mindestens irreführend.

 

Dann sag das gefälligst so, begründe es und spuck nicht nur abgedroschene lateinische Redewendungen dazwischen. Dann kann man vielleicht was damit anfangen, wenn man Lust dazu verspürt, sich mit begriffsstutzigen Teenagern abzuplagen, die sich von dem Wörtchen "neu" für ein neues Dogma irregeführt fühlen. Ich habe dazu keine Lust, mir reicht's für heute.

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa
Die Verkündung als Dogma war neu. Nicht aber, nach Lehre der Kirche, der Inhalt des Dogmas.
Der Inhalt des Dogmas wiederspricht der Lehre der ersten Jahrhunderte und war die ängstliche Reaktion eines eingeschüchterten, schwachen Papstes auf die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist deine Interpretation. Ich vertraue auf Gott den Heiligen Geist.

 

 

allerdings darf man nicht alles dem hl. geist überlassen...

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Franciscus non papa
Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.

 

 

sag mal, du grünschnabel, mußt du immer das letzte wort haben?

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Diese Beobachtung mag historisch richtig sein, aber warum sollte man dem Dogma vorschreiben, nur Ergebnis einer Streitschlichitung sein zu dürfen. Seien wir doch froh, dass es auch andere Motive gibt.

 

 

Au jaaah, erzähl mal, welches die entzückenden Motive 1854, 1870 und 1950 waren?

Größenwahn. Geltungsbedürfnis. Dachschaden. Auf die Reihenfolge nagle mich jetzt bitte nicht fest.

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Sie waren vorher auch schon Glaubenswahrheiten, nur wurden sie erst dann dogmatisiert.

 

 

sag mal, du grünschnabel, mußt du immer das letzte wort haben?

Notgedrungen.

Denn eben wo Begriffe fehlen.... ;)

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Haben "wir" den Donatismus denn nicht überwunden?
Es hat keiner bestritten, daß die Weihen gültig sind (auch wenn die Zweifel an der Gültigkeit der Bischofsweihen hier Grund genug böten).

 

Die Kirche lehrte allerdings lange Zeit, daß z.B. zwischen Pate und Täufling eine "geistliche Verwandtschaft" entsteht. Warum dieser Aspekt mittlerweile etwas aus dem Blick geraten ist weiß ich nicht, aber ein Priester, der in ein Bistum "inkardiniert" wird sprich "ins Herz genommen" wird wird eine ähnliche Verbindung entstehen.

 

Und vor diesem Hintergrund wäre Williamson nun wirklich meine erste Wahl als Konsekrator.

Weihespender war ja Mgr Tissier

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