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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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???

Es ist auch heute noch sicher, dass Rente bezahlt wird ... nur wird man davon nicht leben können, das meinte ich.

 

 

also taschengeld für alte. eine sauerei.

unbenommen.

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ein Vortrag von Mgr Pozzo bei der Petrusbruderschaft

Wenn das die römische Position ist sollten Mgr Galaretta das selbe sagen was Mgr Lefebvre zu seiner Beegleitung 1988 sagte "Machen wir hier Schluß"

http://www.fssp.org/de/pozzo2010.htm

Ich habe es nur quer gelesen - es scheint die Position der katholischen Kirche zu sein.

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ein Vortrag von Mgr Pozzo bei der Petrusbruderschaft

Wenn das die römische Position ist sollten Mgr Galaretta das selbe sagen was Mgr Lefebvre zu seiner Beegleitung 1988 sagte "Machen wir hier Schluß"

http://www.fssp.org/de/pozzo2010.htm

Beten wir, dass der Heilige Vater sich auf solche Erpressungen nicht einlässt!

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ein Vortrag von Mgr Pozzo bei der Petrusbruderschaft

Wenn das die römische Position ist sollten Mgr Galaretta das selbe sagen was Mgr Lefebvre zu seiner Beegleitung 1988 sagte "Machen wir hier Schluß"

http://www.fssp.org/de/pozzo2010.htm

könntest du bitte etwas deutlicher werden?

 

Es geht knapp gesagt um folgendes: Pozo legt - soweit ich erkennen kann ziemlich korrekt - die Lehre der Kirche zur Ökumene dar. Damit aber vertritt er genau das, was nach Meinung Lefebvres falsch ist und von dem u.a. siri hofft, dass es am Ende der theologischen Gespräche mit der FSSPX zurückgenommen würde. Wenn nun aber Pozo hier - was ich annehme - die römische Position korrekt darlegt, dann kann am Ende der Gespräche mit der FSSPX nur die Erkenntnis stehen, dass die FSSPX häretische Positionen vertritt. Damit aber wären die Gespräche nicht nur gescheitert, der Bruch wäre auch auf der Ebene der Doktrin aktenkundig und damit ziemlich abschließend.

 

Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

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ein Vortrag von Mgr Pozzo bei der Petrusbruderschaft

Wenn das die römische Position ist sollten Mgr Galaretta das selbe sagen was Mgr Lefebvre zu seiner Beegleitung 1988 sagte "Machen wir hier Schluß"

http://www.fssp.org/de/pozzo2010.htm

Das hätte der Papst schon vor Aufnahme der sinnlosen Gespräche sagen sollen.

Leider ist er wohl der "para-konziliare Ideologie" verfallen gewesen. Diese

wandelt den Dialog um, von einem Mittel zu einem Zweck und dem hauptsächlichen Ziel der pastoralen Tätigkeit der Kirche. Sie ist sinnentleerend und verdunkelt die Dringlichkeit und den Aufruf zur Bekehrung zu Christus und zur Zugehörigkeit zu Seiner Kirche.

Hoffen wir, dass Seine Heiligkeit nun auf den rechten Weg zurückgefunden hat. :ninja:

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

Mein Tipp ist ja, dass die Piusbruderschaft sich vermutlich spalten wird und ein kleiner Teil zur Kirche zurückkommt, während der Großteil um die beiden extremeren Bischöfe Williams und Tissier in seiner Häresie verharren wird.

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen
Welche Felle?

 

Er wird sich entscheiden müssen zwischen der Heiligen Mutter Kirche und einer Sekte. Das ist aber nun nichts besonderes. Finde ich.

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen
Welche Felle?

 

Er wird sich entscheiden müssen zwischen der Heiligen Mutter Kirche und einer Sekte. Das ist aber nun nichts besonderes. Finde ich.

Prinzipiell nicht. Es war aber der Plan, der Heiligen Mutter Kirche ein para-kirchliches Fell überzustülpen. Das schwimmt soeben davon.

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ein Vortrag von Mgr Pozzo bei der Petrusbruderschaft

Wenn das die römische Position ist sollten Mgr Galaretta das selbe sagen was Mgr Lefebvre zu seiner Beegleitung 1988 sagte "Machen wir hier Schluß"

http://www.fssp.org/de/pozzo2010.htm

könntest du bitte etwas deutlicher werden?

 

Es geht knapp gesagt um folgendes: Pozo legt - soweit ich erkennen kann ziemlich korrekt - die Lehre der Kirche zur Ökumene dar. Damit aber vertritt er genau das, was nach Meinung Lefebvres falsch ist und von dem u.a. siri hofft, dass es am Ende der theologischen Gespräche mit der FSSPX zurückgenommen würde. Wenn nun aber Pozo hier - was ich annehme - die römische Position korrekt darlegt, dann kann am Ende der Gespräche mit der FSSPX nur die Erkenntnis stehen, dass die FSSPX häretische Positionen vertritt. Damit aber wären die Gespräche nicht nur gescheitert, der Bruch wäre auch auf der Ebene der Doktrin aktenkundig und damit ziemlich abschließend.

 

Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

wie hier schon öfter gesagt ich kenne die römischen Positionen in den Gesprächen nicht

wenn das die Positionen sein sollten muß man sich fragen wozu hat man seit 2000 überhaupt auf Gespräche gedrängt?

Sollten freilich nach einem negativen Ende der Gespräche plötzlich Positionen als Haeretisch gelten die vor den Gesprächen nicht haeretisch waren,

ohne das der Papst einen unfehlbaren Akt setzt

dann wäre das lächerlich

sollte der Papst einen Unfehlbaren Akt setzten

hieße das in Bezug auf die Ökumene Papst Pius XI hat haeresie gelehrt zum Thema Ökumene

das würde der Diskussion eine ganz neue Qualität verleihen

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

Mein Tipp ist ja, dass die Piusbruderschaft sich vermutlich spalten wird und ein kleiner Teil zur Kirche zurückkommt, während der Großteil um die beiden extremeren Bischöfe Williams und Tissier in seiner Häresie verharren wird.

Sehe ich auch so - allerdings gibt es zwei mögliche Szenarien:

 

Die Gespräche werden zu Ende geführt und die Häresie der FSSPX wird amtlich festgestellt. Damit wäre ihnen die Möglichkeit genommen, aus den bisherigen Unklarheiten Roms Honig zu saugen und Menschen damit zu verwirren.

 

Alternativ beendet die FSSPX die Gespräche unter irgend einem Vorwand und versucht, den Status quo beizubehalten, in dem sie sich als eigentliche Hüter der wahren Lehre ausgeben können, die man ja nie verurteilt habe.

 

Beten wir für ein gutes Ende.

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Mein Tipp ist ja, dass die Piusbruderschaft sich vermutlich spalten wird und ein kleiner Teil zur Kirche zurückkommt, während der Großteil um die beiden extremeren Bischöfe Williams und Tissier in seiner Häresie verharren wird.

Sehe ich auch so - allerdings gibt es zwei mögliche Szenarien:

 

Die Gespräche werden zu Ende geführt und die Häresie der FSSPX wird amtlich festgestellt. Damit wäre ihnen die Möglichkeit genommen, aus den bisherigen Unklarheiten Roms Honig zu saugen und Menschen damit zu verwirren.

 

Alternativ beendet die FSSPX die Gespräche unter irgend einem Vorwand und versucht, den Status quo beizubehalten, in dem sie sich als eigentliche Hüter der wahren Lehre ausgeben können, die man ja nie verurteilt habe.

 

Beten wir für ein gutes Ende.

die FSSPX vertritt seit 1974 die selben Positionen man müßte auch Fragen warum mbn jetzt plötzlich Haeresie feststellt

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hieße das in Bezug auf die Ökumene Papst Pius XI hat haeresie gelehrt zum Thema Ökumene

Nicht jede zeitgeistbedingte Dummheit ist immer gleich Häresie.

Pius IX war halt auch nur ein Kind seines Zeitgeistes, deswegen ist er noch kein Häretiker.

 

Werner

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

Mein Tipp ist ja, dass die Piusbruderschaft sich vermutlich spalten wird und ein kleiner Teil zur Kirche zurückkommt, während der Großteil um die beiden extremeren Bischöfe Williams und Tissier in seiner Häresie verharren wird.

Sehe ich auch so - allerdings gibt es zwei mögliche Szenarien:

 

Die Gespräche werden zu Ende geführt und die Häresie der FSSPX wird amtlich festgestellt. Damit wäre ihnen die Möglichkeit genommen, aus den bisherigen Unklarheiten Roms Honig zu saugen und Menschen damit zu verwirren.

 

Alternativ beendet die FSSPX die Gespräche unter irgend einem Vorwand und versucht, den Status quo beizubehalten, in dem sie sich als eigentliche Hüter der wahren Lehre ausgeben können, die man ja nie verurteilt habe.

 

Beten wir für ein gutes Ende.

Sei sicher: im Fall 1 wird die FSSPX behaupten, es gebe keine gültige Verurteilung. :ninja:

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Oder noch knapper gesagt: Siri sieht seine Felle schwimmen - und ich werde Recht behalten!

Mein Tipp ist ja, dass die Piusbruderschaft sich vermutlich spalten wird und ein kleiner Teil zur Kirche zurückkommt, während der Großteil um die beiden extremeren Bischöfe Williams und Tissier in seiner Häresie verharren wird.

Sehe ich auch so - allerdings gibt es zwei mögliche Szenarien:

 

Die Gespräche werden zu Ende geführt und die Häresie der FSSPX wird amtlich festgestellt. Damit wäre ihnen die Möglichkeit genommen, aus den bisherigen Unklarheiten Roms Honig zu saugen und Menschen damit zu verwirren.

 

Alternativ beendet die FSSPX die Gespräche unter irgend einem Vorwand und versucht, den Status quo beizubehalten, in dem sie sich als eigentliche Hüter der wahren Lehre ausgeben können, die man ja nie verurteilt habe.

 

Beten wir für ein gutes Ende.

Sei sicher: im Fall 1 wird die FSSPX behaupten, es gebe keine gültige Verurteilung. :ninja:

Das gehört zum Selbstverständnis.

Ein Gegenpapst sieht sich ja auch nicht als Gegenpapst sondern als rechtmäßiger Papst.

 

Werner

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Das hätte der Papst schon vor Aufnahme der sinnlosen Gespräche sagen sollen.

Genau das hat er ja laut Pozzo getan. Zitat B XVI. aus dem Link:

„Die Frage taucht auf, warum die Rezeption des Konzils in einem großen Teil der Kirche so schwierig gewesen ist. Nun ja, alles hängt ab von einer korrekten Auslegung des Konzils oder – wie wir heute sagen würden – von einer korrekten Hermeneutik, von seiner korrekten Deutung und Umsetzung. Die Probleme der Rezeption entsprangen der Tatsache, daß zwei gegensätzliche Hermeneutiken miteinander konfrontiert wurden und im Streit lagen. Die eine hat Verwirrung gestiftet, die andere hat Früchte getragen, was in der Stille geschah, aber immer deutlicher sichtbar wurde, und sie trägt auch weiterhin Früchte. Auf der einen Seite gibt es eine Auslegung, die ich“ - fügt der Hl. Vater hinzu - „‘Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruches‘ nennen möchte; sie hat sich nicht selten das Wohlwollen der Massenmedien und auch eines Teiles der modernen Theologie zunutze machen können. Auf der anderen Seite gibt es die ‘Hermeneutik der Reform‘, der Erneuerung des einen Subjekts Kirche, die der Herr uns geschenkt hat, unter Wahrung der Kontinuität; die Kirche ist ein Subjekt, das mit der Zeit wächst und sich weiterentwickelt, dabei aber immer sie selbst bleibt, das Gottesvolk als das eine Subjekt auf seinem Weg.“

 

Hoffen wir, dass Seine Heiligkeit nun auf den rechten Weg zurückgefunden hat

 

Ich für mein Teil habe nie am daran gezweifelt, das der Papst auf dem rechten Weg ist. Es sehe es auch nicht als Zufall an, dass die Gspräche offensichtich mit den ekklesiologischen Aussagen des Konzils begonnen haben - denn hier (und nicht etwa bei anderen umstrittenen Dokumenten wie z.B. Nostra Aetate) liegt der Knackpunkt, ob man die "Piusbruderschaft" als Teil der Kirche betrachten kann oder eben nicht. Wenn man sich da nicht einigt, kann man sich den Rest schenken.

 

Ich bin sehr sicher, das Papst Benedikt nicht davon überrascht sein wird, wenn diese Gespräche vor die Wand fahren. Es ging ihm meiner Meinung nach von Anfang an um endgültige Klärung des Status' des "Bruderschaft" - vor allem auch, um die Verwirrung unter den Gäubigen zu vermeiden. Mit dem Moto Propriu hat er die Voraussetzungen schaffen wollen, dass diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, in der Kirche eine Heimat finden. Wenn dann das Schisma mit den "Piusbrüdern" amtlich ist, gibt es für gläubige Katholiken keinen Grund mehr, da hinzugehen.

 

Und dem Papst könnte man dann nicht vorwerfen, nicht alles getan zu haben, um die Abtrünnigen heim in die Kirche zu holen.

bearbeitet von ThomasB.
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die FSSPX vertritt seit 1974 die selben Positionen man müßte auch Fragen warum mbn jetzt plötzlich Haeresie feststellt

Ein Teil der Piuspositionen war schon immer häretisch, bes. wo um die Kollegialität des Episkopats, die Ökumene und die Religionsfreiheit geht.

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allerdings gibt es zwei mögliche Szenarien:

 

Die Gespräche werden zu Ende geführt und die Häresie der FSSPX wird amtlich festgestellt. Damit wäre ihnen die Möglichkeit genommen, aus den bisherigen Unklarheiten Roms Honig zu saugen und Menschen damit zu verwirren.

 

Alternativ beendet die FSSPX die Gespräche unter irgend einem Vorwand und versucht, den Status quo beizubehalten, in dem sie sich als eigentliche Hüter der wahren Lehre ausgeben können, die man ja nie verurteilt habe.

Es gäbe aus Piussicht noch die Variante, die Gespräche ins Unendliche zu verzögern. Ich glaube auch, dass der Vatikan das mitmachen würde.

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Mit dem Moto Propriu hat er die Voraussetzungen schaffen wollen, dass diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, in der Kirche eine Heimat finden.

Wenngleich mir ewig unklar bleiben wird, was diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, bisher daran hinderte, zu den Petrussen zu gehen.

Ich wüsste nicht, dass die nicht schon bisher in der Kirche eine Heimat hatten.

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Wenngleich mir ewig unklar bleiben wird, was diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, bisher daran hinderte, zu den Petrussen zu gehen.

Ich wüsste nicht, dass die nicht schon bisher in der Kirche eine Heimat hatten.

Das MP soll eben die flächendeckende "Versorgung" da sicherstellen, wo ein Bedarf besteht - das können die Petrusse nicht leisten.

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Wenngleich mir ewig unklar bleiben wird, was diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, bisher daran hinderte, zu den Petrussen zu gehen.

Ich wüsste nicht, dass die nicht schon bisher in der Kirche eine Heimat hatten.

Das MP soll eben die flächendeckende "Versorgung" da sicherstellen, wo ein Bedarf besteht - das können die Petrusse nicht leisten.

Es besteht nicht genug Bedarf für die durch das MP deckbaren Flächen. :ninja:

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Ich glaube auch, dass der Vatikan das mitmachen würde.

Das glaube ich nicht - bei Kardinal Castrillion wäre das vielleicht eine Möglichkeit gewesen, aber der hat sich verzockt. Es war kein Zufall, dass der Papst die Kommission Ekklesia Dei der Glaubenskongregation unterstellt hat. Die werden dafür bezahlt, klar zu benennen, was unter das Dach der katholischen Kirche passt und was nicht.

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Wenngleich mir ewig unklar bleiben wird, was diejenigen, denen es nur um die Liturgie geht, bisher daran hinderte, zu den Petrussen zu gehen.

Ich wüsste nicht, dass die nicht schon bisher in der Kirche eine Heimat hatten.

Das MP soll eben die flächendeckende "Versorgung" da sicherstellen, wo ein Bedarf besteht - das können die Petrusse nicht leisten.

Es besteht nicht genug Bedarf für die durch das MP deckbaren Flächen. :ninja:

Was mich nicht überrascht hat. Was mich überascht hat war die fast hysterische Reaktion mancher anti-traditionalistischen Katholiken, die den Eindruck erweckten, es könnten demnächst fast alle Messen im außerordentlichen Usus gefeiert werden.

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die FSSPX vertritt seit 1974 die selben Positionen man müßte auch Fragen warum mbn jetzt plötzlich Haeresie feststellt

 

Einmal davon abgesehen, dass Johannes Paul II. so etwas angedeutet hat in seinem Exkommunikationsdekret - man hat es lange (ich meine: zu lange, aber das ist meine Meinung) diplomatisch versucht. Und Häresie festzustellen ist so einfach nicht, aber das kann man in den Gesprächen ja ganz gut klären, was man in Ecône wirklich glaubt. Und dann sehen wir weiter, am Ende wird der Papst und niemad sonst das entscheiden.

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