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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Dadurch, dass der Kirche durch die Liberalisierer ihre Geschlossenheit geraubt wurde (nach allen Seiten offen - nicht ganz dicht), war die Reaktion auf die Missbrauchskrise letztes Jahr eine andere als die im Jahr 1937.

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Franciscus non papa

ach du armer, du hast hass zu erdulden??? ich fürchte eher, daß es deine - wie sag ich das nun charmant? - ungeschicklichkeit und ahnungslosigkeit zu verdanken, daß man dir hin und wieder einiges um die ohren haut.

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ach du armer, du hast hass zu erdulden??? ich fürchte eher, daß es deine - wie sag ich das nun charmant? - ungeschicklichkeit und ahnungslosigkeit zu verdanken, daß man dir hin und wieder einiges um die ohren haut.

Man beschimpft hier seitenweise Tradis, ein Wort gegen die Heilige Kuh 68er und das Forum ist auf den Beinen dagegen. Das nenne ich christlich.

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wer ist denn eurer Meinung nach dafür verantwortlich, dass ich in einer entchristlichten Gesellschaft leben muss?

 

 

Die Kirchen gehören immer noch zu den grössten Arbeitgebern des Landes. Christliche Sonderwürste bei der Einmischung ins Privatleben ihrer Angestellten sind soeben höchst richterlich bestätigt worden. Der Papst spricht demnächst im Bundestag. Kirchen und christliche Symbole sind allgegenwärtig. Im Grundgesetz hast du einen Gottesbezug.

 

Also wo ist diese Gesellschaft entchristlicht?

 

aber um dir zu antworten: Gott wird wohl Schuld sein, weil er dich zu dieser Zeit in diese Ecke der Erde hat geboren werden lassen...

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Früher hätte ich dafür nicht dauernd Hass zu erdulden, weil ich katholisch bin. Ich hätte mich leicht in einem katholischen Umfeld aufhalten können. Ihr glaubt nicht, dass das so ist? Dann lest doch mal die Leserkommentare in den Online-Ausgaben überregionaler Zeitungen zu Artikeln mit kirchlichen Themen. Früher war der Glaube an Gott noch nicht bei so vielen ein Kuriosum, früher herrschte noch bei prozentual mehr Menschen Liebe zur Kirche vor - heute ist es bei fast allen Desinteresse bis Verachtung.

Quatsch, früher war der Glaube genauso ein Kuriosum wie heute. Glauben heißt nicht wissen, sagte schon mein Großvater, und es war nicht die "Liebe zur Kirche", sondern die Leserbriefredaktion, die bestimmte Briefe einfach nicht druckte. Tut sie übrigens auch heute nicht. Das Desinteresse ist jedermannes Recht, die Verachtung verdankt sich auch dem Selbstmitleid, wie du es vor dir herträgst.

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wer ist denn eurer Meinung nach dafür verantwortlich, dass ich in einer entchristlichten Gesellschaft leben muss?

 

 

Die Kirchen gehören immer noch zu den grössten Arbeitgebern des Landes. Christliche Sonderwürste bei der Einmischung ins Privatleben ihrer Angestellten sind soeben höchst richterlich bestätigt worden. Der Papst spricht demnächst im Bundestag. Kirchen und christliche Symbole sind allgegenwärtig. Im Grundgesetz hast du einen Gottesbezug.

 

Also wo ist diese Gesellschaft entchristlicht?

 

aber um dir zu antworten: Gott wird wohl Schuld sein, weil er dich zu dieser Zeit in diese Ecke der Erde hat geboren werden lassen...

Entchristlicht? Sagte ich schon: Weniger als 5% meiner Altersgenossen sind kirchlich gebunden. Christentum ist ohne Kirche nicht denkbar (ach, lass mir doch den tollen Rahner und seine anonymen Christen weg, das ist schlicht lächerlich).

 

Gott ist nicht schuld. Schuld sind die, die den Rauch des brennenden Schwefels in die Kirche ließen und als Fortschritt gegenüber dem Weihrauch bezeichnen. Ist ja modern und geht mit der Zeit.

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wine war junger, reformorientierter Katholik und ist heute Atheist. Ich wollte die Frage anklingen lassen, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Jung waren wir alle mal.

Wenn zusätzlich auch noch reformorientiert in Sachen RKK, wurde die Aussichtslosigkeit dieser Orientiertheit vielen sehr schnell deutlich (gemacht).

Allerdings kann ich einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen jung --> reformorientiert --> Enttäuschung --> Atheist nicht direkt erkennen...?

wine ist abgefallen, wie viele seiner generation, die daran glaubten, dass sie alles dagewesene abschaffen müssten. ich bin kein freund der piusse, aber die haben wenigstens nicht mitgemacht, als die gesellschaft umgestaltet wurde.

Jaja, früher war alles besser. Vergewaltigung in der Ehe war O.K., ledige Mütter wurden geächtet und Schläge in der Erziehung waren noch erlaubt.

 

Schlimm, was alles so umgestaltet wurde.

 

 

Früher hätte ich dafür nicht dauernd Hass zu erdulden, weil ich katholisch bin. Ich hätte mich leicht in einem katholischen Umfeld aufhalten können. Ihr glaubt nicht, dass das so ist? Dann lest doch mal die Leserkommentare in den Online-Ausgaben überregionaler Zeitungen zu Artikeln mit kirchlichen Themen. Früher war der Glaube an Gott noch nicht bei so vielen ein Kuriosum, früher herrschte noch bei prozentual mehr Menschen Liebe zur Kirche vor - heute ist es bei fast allen Desinteresse bis Verachtung.

Hast du mal darüber nachgedacht, dass der Hass, der dir entgegenschlägt, nicht unbedingt etwas mit deinem Glauben zu tun haben muss?

 

Du weisst schon, wie man in den Wald hineinruft und so...

bearbeitet von rince
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wine war junger, reformorientierter Katholik und ist heute Atheist. Ich wollte die Frage anklingen lassen, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Jung waren wir alle mal.

Wenn zusätzlich auch noch reformorientiert in Sachen RKK, wurde die Aussichtslosigkeit dieser Orientiertheit vielen sehr schnell deutlich (gemacht).

Allerdings kann ich einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen jung --> reformorientiert --> Enttäuschung --> Atheist nicht direkt erkennen...?

wine ist abgefallen, wie viele seiner generation, die daran glaubten, dass sie alles dagewesene abschaffen müssten. ich bin kein freund der piusse, aber die haben wenigstens nicht mitgemacht, als die gesellschaft umgestaltet wurde.

Jaja, früher war alles besser. Vergewaltigung in der Ehe war O.K., ledige Mütter wurden geächtet und Schläge in der Erziehung waren noch erlaubt.

 

Schlimm, was alles so umgestaltet wurde.

 

 

Früher hätte ich dafür nicht dauernd Hass zu erdulden, weil ich katholisch bin. Ich hätte mich leicht in einem katholischen Umfeld aufhalten können. Ihr glaubt nicht, dass das so ist? Dann lest doch mal die Leserkommentare in den Online-Ausgaben überregionaler Zeitungen zu Artikeln mit kirchlichen Themen. Früher war der Glaube an Gott noch nicht bei so vielen ein Kuriosum, früher herrschte noch bei prozentual mehr Menschen Liebe zur Kirche vor - heute ist es bei fast allen Desinteresse bis Verachtung.

Hast du mal darüber nachgedacht, dass der Hass, der dir entgegenschlägt, nicht unbedingt etwas mit deinem Glauben zu tun haben muss?

 

Du weisst schon, wie man in den Wald hineinruft und so...

Lesen hilft. Ich habe als Beispiel die Kommentare in Online-Ausgaben von Zeitungen genannt. So berühmt bin ich dann doch nicht, als dass diese sich immer mit mir befassen würden.

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wer ist denn eurer Meinung nach dafür verantwortlich, dass ich in einer entchristlichten Gesellschaft leben muss?

Wann hättest du denn geboren werden müssen, um in einer christlichen Gesellschaft zu leben? War die Nazi-Zeit mit Vernichtungslagern und Zwangsarbeitern christlicher als die Gegenwart? Waren die Unterdrückung von Frauen und das Prügeln von Kindern christlich? War es christlich, große Teile der Gesellschaft in bitterster Armut leben zu lassen? Ist eine Gesellschaft christlich, nur weil die Mehrheit jeden Sonntag in die Kirche rennt und seine Kinder taufen lässt? Ist das eine Messeinheit von Christlich?

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wer ist denn eurer Meinung nach dafür verantwortlich, dass ich in einer entchristlichten Gesellschaft leben muss?

 

 

Die Kirchen gehören immer noch zu den grössten Arbeitgebern des Landes. Christliche Sonderwürste bei der Einmischung ins Privatleben ihrer Angestellten sind soeben höchst richterlich bestätigt worden. Der Papst spricht demnächst im Bundestag. Kirchen und christliche Symbole sind allgegenwärtig. Im Grundgesetz hast du einen Gottesbezug.

 

Also wo ist diese Gesellschaft entchristlicht?

 

aber um dir zu antworten: Gott wird wohl Schuld sein, weil er dich zu dieser Zeit in diese Ecke der Erde hat geboren werden lassen...

Entchristlicht? Sagte ich schon: Weniger als 5% meiner Altersgenossen sind kirchlich gebunden.

Und das stört dich genau weil...?

Hast du niemanden in deiner Gemeinde, der mit dir spielen will?

Oder findest du keine Freundin, die jungfräulich in die Ehe eintreten will? :lol:

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Gott ist nicht schuld. Schuld sind die, die den Rauch des brennenden Schwefels in die Kirche ließen und als Fortschritt gegenüber dem Weihrauch bezeichnen. Ist ja modern und geht mit der Zeit.

 

Sieh nicht so schwarz. Die Kirche hat die Garantie, daß die Pforten der Hölle sie nicht überwinden. Jammern ist keine christliche Haltung.

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wine war junger, reformorientierter Katholik und ist heute Atheist. Ich wollte die Frage anklingen lassen, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Jung waren wir alle mal.

Wenn zusätzlich auch noch reformorientiert in Sachen RKK, wurde die Aussichtslosigkeit dieser Orientiertheit vielen sehr schnell deutlich (gemacht).

Allerdings kann ich einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen jung --> reformorientiert --> Enttäuschung --> Atheist nicht direkt erkennen...?

wine ist abgefallen, wie viele seiner generation, die daran glaubten, dass sie alles dagewesene abschaffen müssten. ich bin kein freund der piusse, aber die haben wenigstens nicht mitgemacht, als die gesellschaft umgestaltet wurde.

Jaja, früher war alles besser. Vergewaltigung in der Ehe war O.K., ledige Mütter wurden geächtet und Schläge in der Erziehung waren noch erlaubt.

 

Schlimm, was alles so umgestaltet wurde.

 

 

Früher hätte ich dafür nicht dauernd Hass zu erdulden, weil ich katholisch bin. Ich hätte mich leicht in einem katholischen Umfeld aufhalten können. Ihr glaubt nicht, dass das so ist? Dann lest doch mal die Leserkommentare in den Online-Ausgaben überregionaler Zeitungen zu Artikeln mit kirchlichen Themen. Früher war der Glaube an Gott noch nicht bei so vielen ein Kuriosum, früher herrschte noch bei prozentual mehr Menschen Liebe zur Kirche vor - heute ist es bei fast allen Desinteresse bis Verachtung.

Hast du mal darüber nachgedacht, dass der Hass, der dir entgegenschlägt, nicht unbedingt etwas mit deinem Glauben zu tun haben muss?

 

Du weisst schon, wie man in den Wald hineinruft und so...

Lesen hilft. Ich habe als Beispiel die Kommentare in Online-Ausgaben von Zeitungen genannt. So berühmt bin ich dann doch nicht, als dass diese sich immer mit mir befassen würden.

Dann hast du auch keinen Hass zu erdulden. Aber Hauptsache rumheulen... Statt online-Kommentare zu lesen, geh raus in die echte Welt.

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Franciscus non papa

Und das stört dich genau weil...?

ich kein Paradiesvogel sein will.

:lol:

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Dann hast du auch keinen Hass zu erdulden. Aber Hauptsache rumheulen... Statt online-Kommentare zu lesen, geh raus in die echte Welt.

Da bin ich. Da ist oft Indifferenz gegenüber der Kirche zu verspüren, die so nicht früher zu spüren war. Hass auch, aber auf andere Art und Weise. Du hast keine Ahnung, was ich während meiner Schulzeit erfahren habe.

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Gott ist nicht schuld. Schuld sind die, die den Rauch des brennenden Schwefels in die Kirche ließen und als Fortschritt gegenüber dem Weihrauch bezeichnen. Ist ja modern und geht mit der Zeit.

 

Sieh nicht so schwarz. Die Kirche hat die Garantie, daß die Pforten der Hölle sie nicht überwinden. Jammern ist keine christliche Haltung.

Ich sehe nicht schwarz für die Zukunft. Nur für Europa und die Gegenwart.

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Franciscus non papa

Dann hast du auch keinen Hass zu erdulden. Aber Hauptsache rumheulen... Statt online-Kommentare zu lesen, geh raus in die echte Welt.

Da bin ich. Da ist oft Indifferenz gegenüber der Kirche zu verspüren, die so nicht früher zu spüren war. Hass auch, aber auf andere Art und Weise. Du hast keine Ahnung, was ich während meiner Schulzeit erfahren habe.

multae tribulationes iustorum et de omnibus his liberavit eos

 

:)

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Dann hast du auch keinen Hass zu erdulden. Aber Hauptsache rumheulen... Statt online-Kommentare zu lesen, geh raus in die echte Welt.

Da bin ich. Da ist oft Indifferenz gegenüber der Kirche zu verspüren, die so nicht früher zu spüren war. Hass auch, aber auf andere Art und Weise. Du hast keine Ahnung, was ich während meiner Schulzeit erfahren habe.

multae tribulationes iustorum et de omnibus his liberavit eos

 

:)

Watt?

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Dann hast du auch keinen Hass zu erdulden. Aber Hauptsache rumheulen... Statt online-Kommentare zu lesen, geh raus in die echte Welt.

Da bin ich. Da ist oft Indifferenz gegenüber der Kirche zu verspüren, die so nicht früher zu spüren war. Hass auch, aber auf andere Art und Weise. Du hast keine Ahnung, was ich während meiner Schulzeit erfahren habe.

multae tribulationes iustorum et de omnibus his liberavit eos

 

:)

Ich würde es nie wagen, mich auf eine Stufe mit Christus zu stellen.

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Franciscus non papa

oh mein gott, der text kann natürlich auch auf christus bezogen werden, allerdings gilt der durchaus allgemeiner.

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Entchristlicht? Sagte ich schon: Weniger als 5% meiner Altersgenossen sind kirchlich gebunden. Christentum ist ohne Kirche nicht denkbar (ach, lass mir doch den tollen Rahner und seine anonymen Christen weg, das ist schlicht lächerlich).

Das ist in keiner Weise lächerlich. Schau doch zur Abwechslung mal in die Bibel. Da sagt der tolle Jesus so was lächerliches wie das Gleichnis von Barmherzigen Samariter. Und er sagt noch so was lächerliches wie "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage." Er stellt keine formale Bedingung dafür auf, wer sein Freund ist, sondern misst die Menschen an ihren Taten. Selbst der Samariter, der ein Ungläubiger war, ist für Jesus ein besserer Mensch als der Tempelpriester. Für Gott zählt es nicht, ob jemand formal zur Kirche gehört oder nicht. Das Handeln der Menschen wird von Gott beurteilt.

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Und das stört dich genau weil...?

ich kein Paradiesvogel sein will.

Was ist denn das für eine Vorstellung? Wenn du kein Außenseiter sein möchtest, schließ dich der Mehrheit an. Schaffen doch andere auch. Oder - besser - du versuchst es mit einer eigenen Meinung, und wenn die gut und richtig ist, sollte sie dir Ruhe und Gelassenheit geben, "auch in einer Welt von Feinden". Aber dieses Gejammer, deine kleine Privatreligion sei nicht die herrschende, ist einfach nur lächerlich.

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Entchristlicht? Sagte ich schon: Weniger als 5% meiner Altersgenossen sind kirchlich gebunden. Christentum ist ohne Kirche nicht denkbar (ach, lass mir doch den tollen Rahner und seine anonymen Christen weg, das ist schlicht lächerlich).

Das ist in keiner Weise lächerlich. Schau doch zur Abwechslung mal in die Bibel. Da sagt der tolle Jesus so was lächerliches wie das Gleichnis von Barmherzigen Samariter. Und er sagt noch so was lächerliches wie "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage." Er stellt keine formale Bedingung dafür auf, wer sein Freund ist, sondern misst die Menschen an ihren Taten. Selbst der Samariter, der ein Ungläubiger war, ist für Jesus ein besserer Mensch als der Tempelpriester. Für Gott zählt es nicht, ob jemand formal zur Kirche gehört oder nicht. Das Handeln der Menschen wird von Gott beurteilt.

Mt 12,30

Mk 16,16

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Mt 12,30

Mk 16,16

Und was sagt uns das jetzt? Dass man einen wahrhaft Gläubigen daran erkennt, dass er Dämonen austreibt und in fremden Zungen redet? Tja, das schaut wohl schlecht für den Ratzinger Jupp aus. Der muss dann also laut deiner Definition gegen Jesus sein. Schlecht für Ratzinger, gut für die Auslastung des Schwefelsees.

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Felician, du jammerst. "Die 68-ger sind Schuld, dass ich jetzt als Katholik soooo einsam bin."

 

Dann war ja früher alles in bester Ordnung, die RKK hätte nix ändern müssen?

 

Geh und glaube, du wirst nicht allein sein.

 

Ich bin eine liberale Religionslehrerin, die sich hier in diesem Forum rumtreibt, damit sie mit ein paar Atheisten diskutieren kann. Sonst versumpf ich unter lauter Katholiken.

 

Vielleicht bist du einsam, weil du so konservativ bist. Öffne dich doch für die netten Katholiken nebenan oder in deiner Pfarrei! Und wenn es da "totelt", dann sicher nicht deshalb, weil sie alle so liberal sind, oder? Und dann ist du auch nicht einsam.

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