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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Zu befürchten ist, dass aber Stufe 1 die erste Million Jahre der Ewigkeit dauert.

bearbeitet von Mecky
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Franciscus non papa

stimmt. ich bin da grade am gedankenspielen...

 

(übrigens - das war wir hier grade machen, ist eine der guten seiten dieses forums. darum bin ich gerne hier)

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

In meinen nächtlichen Träumen bin ich meiner Zeit voraus. Manchmal sogar um eine Million Jahre.

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Zu befürchten ist, dass aber Stufe 1 die erste Million Jahre der Ewigkeit dauert.

Ich habe eher den Eindruck, es ist deine Vorstellung vom Fegefeuer, mit jemandem wie mir eine halbe Ewigkeit diskutieren zu müssen. ;)

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Franciscus non papa

Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

 

 

davon, daß irgendwann gott alles in allem ist, der schleier von unseren augen weggenommen wird, und wir ihn erkennen können.

 

paulus sagt es ungefähr so: jetzt wie in einem spiegel (und die dinger waren in der antike ziemliche zerrspiegel) dann von angesicht zu angesicht.

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

davon, daß irgendwann gott alles in allem ist, der schleier von unseren augen weggenommen wird, und wir ihn erkennen können.

Nun, das ist dein Weg. Ich hab's nicht so sehr mit Träumen, eher mit der Welt, wie sie ist.

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Und wie ist die Welt? Eine Welt ohne Träume?

Vielleicht braucht es auch eine halbe Ewigkeit, bis ich diese seltsam-unrealistischen Atheisten verstehe.

Du wirst uns nie verstehen.

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Hallo Mecky, Danke für diese klare Analyse Mein Ausdruck "dümmlich" ist fehl am Platze, wenn sich ein Moderator/in findet, der ihn aussternt, wäre ich dankbar. Ich möchte aber kurz begründen, weshalb ich ihn geschrieben habe. Da ist noch der Zorn drin, den ich spürte, als mir, obwohl ich schon lange kein Katholik mehr wahr, bewußt wurde, was für ein Spiel mit mir damals, als ich gläubig war, gespielt wurde. Da ist immer noch das Gefühl abrufbar, manipuliert worden zu sein, die geistigen Führer, die die Aufbruchsstimmung erzeugten, spielten mit falschen Karten. Sie wußten, was in den Protokollen steht, wir, die jungen Katholiken wußten es nicht. Es war offensichtlich, dass da heftige Richtungskämpfe waren, Ottaviani, Ruffini und Siri waren mir damals schon bekannt. Es gab Hinweise in den Kommentaren, aber wer liest schon den DER SPIEGEL, wenn der Bonifatiusbote und die Argumentation des jungen Kaplans ausreicht. Wir waren damals der Meinung und wurden darin bestärkt, dass dieser alte Schutt endgültig ausgemustert ist, dass das Rückzugsgefechte einer unbelehrbaren und machtlosen Minderheit sind. Levebre war ein alter Spinner, der sich in dieser neuen Welt des Katholizismus nicht zurechtfand, sie gehörten zu den Hunden, die am Wegesrand bellen, wenn die Karawane weiterzieht...

Und das macht mich noch heute, obwohl es mich nichts mehr angeht, immer noch wütend. Ich kann da noch nicht mal über meinen Fehler, halt zuviel geglaubt zu haben und die Hinweise weggedrückt, ausgeblendet zu haben, lachen. Sonst kann ich das recht gut unter dem Motto, "gehabte Schmerzen, die habe ich gern" :D

wine

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Er braucht auch nicht Kardinal Kasper, der eigentlich für so etwas zuständig wäre, zu informieren. Kasper kann hinterher noch ein wenig Trara veranstalten. Das ist aber schon alles. Durchsetzen kann er sich nicht. Dies tut schon der Papst. Einfach so.

 

Aktualisierung:

Er brauchte auch nicht Kardinal Kasper, der eigentlich für so etwas zuständig gewesen wäre, zu informieren. Kasper hätte hinterher noch ein wenig Trara veranstalten können ...

Falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein sollte: Kasper ist seit 2010 im Ruhestand. Sein Nachfolger heisst Kurt Koch.

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@ Mecky

 

Papst Johannes XXIII war eine Art Unfall

 

Ich denke nicht, dass Johannes XXIII ein Unfall war. Er hatte andere Vorstellungen von der Kirche, und das aggiornamento war m.E. ein Verdienst, da vieles in der damaligen Kirche einfach verstaubt war. Und "Pacem in terris" war wohl richtungsweisend, mitten im kalten Krieg.

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@ Mecky

 

Papst Johannes XXIII war eine Art Unfall

 

Ich denke nicht, dass Johannes XXIII ein Unfall war. Er hatte andere Vorstellungen von der Kirche, und das aggiornamento war m.E. ein Verdienst, da vieles in der damaligen Kirche einfach verstaubt war. Und "Pacem in terris" war wohl richtungsweisend, mitten im kalten Krieg.

 

Für die Kurie war er das wohl doch. Gewählt als Übergangspast, der nicht allzu viel Staub dort aufwirbeln würde. Was er in den wenigen Jahren seines Pontifikats aufgewirbelt hat, sah wohl niemand voraus.

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@ Mecky

 

Papst Johannes XXIII war eine Art Unfall

 

Ich denke nicht, dass Johannes XXIII ein Unfall war. Er hatte andere Vorstellungen von der Kirche, und das aggiornamento war m.E. ein Verdienst, da vieles in der damaligen Kirche einfach verstaubt war. Und "Pacem in terris" war wohl richtungsweisend, mitten im kalten Krieg.

 

Für die Kurie war er das wohl doch. Gewählt als Übergangspast, der nicht allzu viel Staub dort aufwirbeln würde. Was er in den wenigen Jahren seines Pontifikats aufgewirbelt hat, sah wohl niemand voraus.

 

Ja, so kann man es auch sehen. Er wirbelte Staub auf...ich kann mich noch an eine generelle Verunsicherung erinnern, an die Liturgiereform (etliche wollten die Messe auf Latein beibehalten), usw., an die Ökumene, an die Öffnung zu anderen christlichen Kirchen usw.

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@ Mecky

 

Papst Johannes XXIII war eine Art Unfall

 

Ich denke nicht, dass Johannes XXIII ein Unfall war. Er hatte andere Vorstellungen von der Kirche, und das aggiornamento war m.E. ein Verdienst, da vieles in der damaligen Kirche einfach verstaubt war. Und "Pacem in terris" war wohl richtungsweisend, mitten im kalten Krieg.

 

Für die Kurie war er das wohl doch. Gewählt als Übergangspast, der nicht allzu viel Staub dort aufwirbeln würde. Was er in den wenigen Jahren seines Pontifikats aufgewirbelt hat, sah wohl niemand voraus.

 

Ja, so kann man es auch sehen. Er wirbelte Staub auf...

Ich versteh das nicht. "Staub aufwirbeln" Ich hab das anders in Erinnerung.

Ganz anders.

wine

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Aber was für mich zählt, das ist die Annahme der Menschen, die das Konzil begrüßt haben, meine Eltern zuerst. Denen ging es um den lebendigen Glauben.

 

Jesus sagte mal was von neuem Wein in alten Schläuchen.

Und dass das ein Problem ist.

Ist es. Ein gewaltiges.

 

sollte das der neue Stil sein, was besseres bekommen wir nicht.

 

Und die alten Schläuche platzen davon.

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@ Mecky

 

Papst Johannes XXIII war eine Art Unfall

 

Ich denke nicht, dass Johannes XXIII ein Unfall war. Er hatte andere Vorstellungen von der Kirche, und das aggiornamento war m.E. ein Verdienst, da vieles in der damaligen Kirche einfach verstaubt war. Und "Pacem in terris" war wohl richtungsweisend, mitten im kalten Krieg.

 

Für die Kurie war er das wohl doch. Gewählt als Übergangspast, der nicht allzu viel Staub dort aufwirbeln würde. Was er in den wenigen Jahren seines Pontifikats aufgewirbelt hat, sah wohl niemand voraus.

 

Ja, so kann man es auch sehen. Er wirbelte Staub auf...

Ich versteh das nicht. "Staub aufwirbeln" Ich hab das anders in Erinnerung.

Ganz anders.

wine

 

Kommt auf den Standpunkt an....vielleicht kannst du etwas genauer schildern!

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Ja, so kann man es auch sehen. Er wirbelte Staub auf...ich kann mich noch an eine generelle Verunsicherung erinnern, an die Liturgiereform (etliche wollten die Messe auf Latein beibehalten), usw., an die Ökumene, an die Öffnung zu anderen christlichen Kirchen usw.

 

Wenige wollten sie behalten. Die Liturgiereform hat das Lateinische ja ursprünglich gar nicht verdrängen wollen - es war nur der übergroßen Zahl der Katholiken (der Laien wie der Kleriker) schlicht nicht bedeutsam.

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

davon, daß irgendwann gott alles in allem ist, der schleier von unseren augen weggenommen wird, und wir ihn erkennen können.

Nun, das ist dein Weg. Ich hab's nicht so sehr mit Träumen, eher mit der Welt, wie sie ist.

 

Ich habe das Gefühl, dass es Leute gibt, die noch nach ihrem Tod und ihrer Auferstehung beim jüngsten Gericht Gott entgegnen werden: dich gibt´s ja gar nicht, das alles kann aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht möglich sein. :)

 

Mir geht es übrigens mit der diesseitigen Realität gelegentlich so: wenn ich genauer drüber nachdenke, finde ich den Gedanken völlig unglaublich und absurd, dass die Welt existiert.

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Ja, so kann man es auch sehen. Er wirbelte Staub auf...ich kann mich noch an eine generelle Verunsicherung erinnern, an die Liturgiereform (etliche wollten die Messe auf Latein beibehalten), usw., an die Ökumene, an die Öffnung zu anderen christlichen Kirchen usw.

 

Wenige wollten sie behalten. Die Liturgiereform hat das Lateinische ja ursprünglich gar nicht verdrängen wollen - es war nur der übergroßen Zahl der Katholiken (der Laien wie der Kleriker) schlicht nicht bedeutsam.

 

Stimmt. Aber immerhin hat es die Gläubigen, die wenigstens eine Messe am Sonntag auf Latein haben wollten, den Piusbrüdern in die Hände gespielt...

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Ich habe das Gefühl, dass es Leute gibt, die noch nach ihrem Tod und ihrer Auferstehung beim jüngsten Gericht Gott entgegnen werden: dich gibt´s ja gar nicht, das alles kann aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht möglich sein. :)

 

Mir geht es übrigens mit der diesseitigen Realität gelegentlich so: wenn ich genauer drüber nachdenke, finde ich den Gedanken völlig unglaublich und absurd, dass die Welt existiert.

:lol:

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Gläubige werden mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

 

Meine Rede, meine Rede.

 

Das absolut nachempfinden könnend............tribald

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Marcellinus wird womöglich dazu verknackt, so lange mit Gläubigen über den Glauben zu reden, bis er die Gläubigen dann endlich versteht.

Stufe zwei wäre: Bis er dann endlich die Gläubigen versteht UND selbst gläubig geworden ist.

Ja, wovon träumst du denn nachts? :lol:

 

 

davon, daß irgendwann gott alles in allem ist, der schleier von unseren augen weggenommen wird, und wir ihn erkennen können.

 

 

 

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?????????????????send............tribald

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