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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Ganz im Ernst: Was genau ist an dem, was ich geschrieben habe so schlimm, dass du dich übergeben möchtest?

Dass Dir seit geraumer Zeit kein Anlass zu dumm oder zu mies dass Du ihn nicht nutztest der KK eine ans Zeug zu flicken.

bearbeitet von Der Geist
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Da würde ich die Füsse mal ganz still halten.

Was Du tun würdest geht mir kilometerweit am Gesäß vorbei.

bearbeitet von Der Geist
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Unter anderem wird in Dominus Jesus auch den orthodoxen Kirchen nicht das volle Kirche Sein zugesprochen, weil sie den Papst nicht anerkennen.

 

O.T.: Deswegen wird dieses Papier demnächst auf dem Index landen, wenn es endlich schärfere Gesetze gegen das Verletzen von religiösen Gefühlen gibt :lol:

Das Lachsmily passt zum "geistigen Gehalt" des Postings. :facepalm: Über die darauffolgende Auslaasung des Users wine auch nur ein Wort zu verlieren, würde dem Herrn zuviel der Ehre antun.

Was regst du dich auf? Nach deinen eigenen Worten handelt es sich dabei um "eines der unnötigsten und in der präpotenten Haltung unchristlichstes Dokument des Vatikan mit Relevanz 0"

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Unter anderem wird in Dominus Jesus auch den orthodoxen Kirchen nicht das volle Kirche Sein zugesprochen, weil sie den Papst nicht anerkennen.

 

O.T.: Deswegen wird dieses Papier demnächst auf dem Index landen, wenn es endlich schärfere Gesetze gegen das Verletzen von religiösen Gefühlen gibt :lol:

Das Lachsmily passt zum "geistigen Gehalt" des Postings. :facepalm: Über die darauffolgende Auslaasung des Users wine auch nur ein Wort zu verlieren, würde dem Herrn zuviel der Ehre antun.

Was regst du dich auf? Nach deinen eigenen Worten handelt es sich dabei um "eines der unnötigsten und in der präpotenten Haltung unchristlichstes Dokument des Vatikan mit Relevanz 0"

 

Was nichts daran ändert dass Dein Posting von Ahnungslosigkeit strotzt und zwar auch in juristischer Hinsicht...wie üblich nur leeres Stroh.

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Mal einen wirklich gut gemeinten Rat an unseren lieben Geist: Es ist oft nützlich, Beiträge, die man kommentiert, vorher auch zu lesen.

 

Deine grotesken Anschuldigungen haben mit dem, was ich und auch Werner geschrieben haben, nicht das Geringste zu tun. Genauso grotesk ist es, dass es darum ging, der RKK etwas ans Zeug zu flicken (Ich sagte ja gerade, dass "Rauswurf" noch keine Bewertung darstellt). Dafür, einem von uns Sympathie für die Piusse zu unterstellen, ist "grotesk" schon kein Ausdruck mehr, aber mir fällt keiner ein.

 

hm, man kann es auch so sehen, dass die piusse sich durch die unerlaubten weihen (vor allem der bischöfe) eben selbst ausserhalb gestellt haben.

Ich bin da eher für Klartext. Wenn mir mein Arbeitgeber fristlos kündigt, weil ich goldene Löffel geklaut hab, dann ist das zwar äußerst verdient, aber es ist und bleibt mein Arbeitgeber, der mir gekündigt hat, und nicht andersrum. Ggf. könnte ihm das als Genugtuung sogar sehr wichtig sein, dass ich ihm nicht zuvorgekommen bin.

 

Und "unerlaubt" bestreiten die Piusse ja; da kommt dann wieder die subjektive religiöse "Wahrheit" ins Spiel.

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Und "unerlaubt" bestreiten die Piusse ja; da kommt dann wieder die subjektive religiöse "Wahrheit" ins Spiel.

Dass das Unsinn ist, sollte jemand der permanent mit dem großen juristischen Weitblick hausieren geht bemerken. Aber da trübt halt der unstillbare Wunsch die KK herunterzumachen das Urteilsvermögen.

bearbeitet von Der Geist
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Aber da trübt halt der unstillbare Wunsch die KK herunterzumachen das Urteilsvermögen.

Sagt jemand, dem ich gerade erst erklärt hatte, dass sein unstillbarer Wunsch, mir zu diagnostizieren, dass ich die RKK heruntermachen will, sein Urteilsvermögen trübt...

:facepalm:

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Und "unerlaubt" bestreiten die Piusse ja; da kommt dann wieder die subjektive religiöse "Wahrheit" ins Spiel.

 

Wenn du da überhaupt kompetent mitreden willst, mußt du einen Standpunkt einnehmen, den einen oder den anderen. Sonst hast du keinen relevanten Maßstab und erzeugst nur Geschwurbel.

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Und "unerlaubt" bestreiten die Piusse ja; da kommt dann wieder die subjektive religiöse "Wahrheit" ins Spiel.

 

Wenn du da überhaupt kompetent mitreden willst, mußt du einen Standpunkt einnehmen, den einen oder den anderen. Sonst hast du keinen relevanten Maßstab und erzeugst nur Geschwurbel.

Was meinst du mit "da"? Ob die Weihen unerlaubt waren? Dann sind wir uns nämlich völlig einig. Darüber will ich überhaupt nicht mitreden. Ich wies ja nur darauf hin, dass "erlaubt" oder "unerlaubt" genau von dem abhängt, was du den "relevanten Maßstab" nennst.

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Und "unerlaubt" bestreiten die Piusse ja; da kommt dann wieder die subjektive religiöse "Wahrheit" ins Spiel.

 

Wenn du da überhaupt kompetent mitreden willst, mußt du einen Standpunkt einnehmen, den einen oder den anderen. Sonst hast du keinen relevanten Maßstab und erzeugst nur Geschwurbel.

Was meinst du mit "da"? Ob die Weihen unerlaubt waren? Dann sind wir uns nämlich völlig einig. Darüber will ich überhaupt nicht mitreden. Ich wies ja nur darauf hin, dass "erlaubt" oder "unerlaubt" genau von dem abhängt, was du den "relevanten Maßstab" nennst.

 

Ok. Du willst darüber reden. Dann rede.

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Franciscus non papa

und nun bitte wieder zum Thema.

 

Franciscus

 

Moderator

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Laut der Homepage der Piusbruderschaft, es wird auf ein Interview von S. E. Erzbischof Müller verwiesen, sind die Verhandlungen zwischen dem heiligen Stuhl und der Piusbruderschaft gescheitert, es wird keine neuen Gespräche geben.

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Dann warten wir mal ab, ob Rom den kirchenrechtlichen Status der Bruderschaft endlich richtig stellt. Sonst freuen sich die Ehebandsverteidiger auf diese Prozesse noch genauso wie auf die Folgen des neuen Dekrets zum Kirchenaustritt...

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Dann warten wir mal ab, ob Rom den kirchenrechtlichen Status der Bruderschaft endlich richtig stellt. Sonst freuen sich die Ehebandsverteidiger auf diese Prozesse noch genauso wie auf die Folgen des neuen Dekrets zum Kirchenaustritt...

 

Die Bruderschaft wurde doch damals kirchenrechtlich aufgehoben, deshalb ist ihr Status doch eigentlich klar oder nicht?

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Dann warten wir mal ab, ob Rom den kirchenrechtlichen Status der Bruderschaft endlich richtig stellt. Sonst freuen sich die Ehebandsverteidiger auf diese Prozesse noch genauso wie auf die Folgen des neuen Dekrets zum Kirchenaustritt...

Die Bruderschaft wurde doch damals kirchenrechtlich aufgehoben, deshalb ist ihr Status doch eigentlich klar oder nicht?
Seit der Aufhebung der Exkommunikation wohl nicht mehr.

 

Das Bistum Aachen ist mehrfach böse angegangen worden, weil es betont hat, daß Eheschließungen bei der Bruderschaft nicht gültig im Sinne der römisch-katholischen Kirche sind.

 

Wenn man davon ausgehen könnte, daß mit dem Scheitern der Gespräche die ganz normalen Kirchenstrafen wieder einsetzen (z.B. für die unerlaubte Zelebration der Messe, der Spendung der Sakramente auf fremdem Territorium, etc.) wäre das schon hilfreich.

 

Nachdem Williamson mehr oder weniger geschasst ist, wird wohl auch die nächste Weihe nicht lange auf sich warten lassen...

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Dann warten wir mal ab, ob Rom den kirchenrechtlichen Status der Bruderschaft endlich richtig stellt. Sonst freuen sich die Ehebandsverteidiger auf diese Prozesse noch genauso wie auf die Folgen des neuen Dekrets zum Kirchenaustritt...

Die Bruderschaft wurde doch damals kirchenrechtlich aufgehoben, deshalb ist ihr Status doch eigentlich klar oder nicht?
Seit der Aufhebung der Exkommunikation wohl nicht mehr.

 

Das Bistum Aachen ist mehrfach böse angegangen worden, weil es betont hat, daß Eheschließungen bei der Bruderschaft nicht gültig im Sinne der römisch-katholischen Kirche sind.

 

Wenn man davon ausgehen könnte, daß mit dem Scheitern der Gespräche die ganz normalen Kirchenstrafen wieder einsetzen (z.B. für die unerlaubte Zelebration der Messe, der Spendung der Sakramente auf fremdem Territorium, etc.) wäre das schon hilfreich.

 

Nachdem Williamson mehr oder weniger geschasst ist, wird wohl auch die nächste Weihe nicht lange auf sich warten lassen...

 

Ich denke für die Zelebrationen der Messen und die Spendung der Sakramente ist der jeweilige Ortsbischof zuständig zu sagen, dass dies der Piusbruderschaft nicht erlaubt ist, so wird dies ja ohnehin schon gehandhabt. Es gibt ja nur wenige Ausnahmen, wo man der Piusbruderschaft eine katholische Kirche zur Feier der Eucharistie überlassen hat, in Lourdes zum Beispiel.

Wenn die Bischöfe wieder Bischöfe ohne päpstliches Mandat weihen sollten, dann würden sie sich durch die Tat exkommunizieren und da denke ich würde Müller mit Sicherheit ein Dekret ausfertigen, was dies bestätigt.

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Der Status ist ziemlich klar:

 

Die Bruderschaft ist aufgelöst, weswegen Rom formell nur mit den Bischöfen verhandelt hat (im Wissen, dass die einem nichtexistenten Verein angehören).

 

Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

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Der Status ist ziemlich klar:

 

Die Bruderschaft ist aufgelöst, weswegen Rom formell nur mit den Bischöfen verhandelt hat (im Wissen, dass die einem nichtexistenten Verein angehören).

 

Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

Was ist denn jetzt auf Dauer mit den Followern also den Gläubigen, die der Bruderschaft anhangen?
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Der Status ist ziemlich klar:

 

Die Bruderschaft ist aufgelöst, weswegen Rom formell nur mit den Bischöfen verhandelt hat (im Wissen, dass die einem nichtexistenten Verein angehören).

 

Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

Was ist denn jetzt auf Dauer mit den Followern also den Gläubigen, die der Bruderschaft anhangen?

 

Juristisch betrachtet sind das Katholiken. Wie die Anhänger der Donaupriesterinnen und die Drewermannfans, die Medjugorjebewegten und die Pro Missa Tridentina Fans.

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Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

Die Piusbruderschaft bestreitet natürlich die Nichtigkeit. Wobei ihre Erklärungsversuche ziemlich merkwürdig erscheinen. Common error und probable doubt? Das heißt, man lässt am Besten alle im Unklaren. Oder lässt sich da mit can. 1335 (wie es offenbar besonders gerne versucht wird) etwas begründen?

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Der Status ist ziemlich klar:

 

Die Bruderschaft ist aufgelöst, weswegen Rom formell nur mit den Bischöfen verhandelt hat (im Wissen, dass die einem nichtexistenten Verein angehören).

 

Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

Recht vor Gnade?

Könntest Du mir bitte erklären, was das im pastoralen Kontext bedeutet?

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Im pastoralen Kontext heißt das, dass wir keinen Grund haben, an der Gnade Gottes zu zweifeln - unabhängig davon, ob wir bei unserem Ehepartner, einem Pastoralreferenten oder einem Piuspriester eine Berichte ablegen.

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Im pastoralen Kontext heißt das, dass wir keinen Grund haben, an der Gnade Gottes zu zweifeln - unabhängig davon, ob wir bei unserem Ehepartner, einem Pastoralreferenten oder einem Piuspriester eine Berichte ablegen.

Daran zweifle ich nicht, ich wollte jetzt eigentlich wissen, welchen Sinn diese sicherlich kirchenrechtliche korrekte Aussage im pastoralen Kontext macht.

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Die bei ihnen geschlossenen Ehen sind - soweit Katholiken beteiligt sind - eindeutig und unbestritten nichtig, selbiges gilt für Lossprechungen.

Die Piusbruderschaft bestreitet natürlich die Nichtigkeit. Wobei ihre Erklärungsversuche ziemlich merkwürdig erscheinen. Common error und probable doubt? Das heißt, man lässt am Besten alle im Unklaren. Oder lässt sich da mit can. 1335 (wie es offenbar besonders gerne versucht wird) etwas begründen?

 

Natürlich bestreiten die das - so wie die Donaupriesterinnen behaupten, geweiht zu sein.

 

Dass die FSSPX dazu einen Codex zitieren, der keine Rechtskraft mehr hat (wenn sie Format hätten, dann würden sie zumindest das Corpus heranziehen), macht die Sache kaum besser. Und der es geht hier nur um den Regelfall, nicht um Notfälle: In Todesgefahr mögen sie ja valide tätig werden können, die normale Eheassistenz ist damit jedoch so wenig zu bekommen wie die Beichte, wenn es im Umkreis von 10km locker ein Dutzend Beichtväter mit Vollmacht gibt.

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