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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Das der Papst sich in der frage so engagiert Johannes Paul II hat Mgr Lefebvre einmal empfangen BXVI Mgr Fellay einmal

jetzt ist das bereits das 3 mal daß Mgr Fellay bei Franziskus ist

oh -

 

mögen sich die beiden vielleicht?

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F1 empfängt Hinz und Kunz - so wirklich ernst nehm' ich das aktuell nicht.

 

 

so eine Audient war es eben nicht

http://fsspx.de/de/news-events/news/bischof-fellay-bei-papst-und-glaubenskongregation-18400

Aber selbstverfreilich war das genau so eine "Audienz", wenn man das überhaupt so nennen will. Aus deiner Quelle:

 

Kurz vor dem Gespräch durfte der Generalobere kurz den Heiligen Vater in der Casa Santa Martha begrüßen.

 

Sprich: Fellei war beim Großinquisitor GeLuMü, wozu auch immer (vielleicht,um sich einen Einlauf abzuholen), und hat in St. Martha kurz dem Papst die Pfote schütteln dürfen.

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Was für eine wiederliche Sprache!

Welches Bild sich mir da aufdrängt erspare ich dem Leser

Deine Kritik ist berechtigt. Ich habe schlampig formuliert. Es hätte korrrekt heißen müssen, dass Fellei dem Papst Pfötchen geben durfte.

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Bei mir kommt das Bild einer umfassenden Katharsis auf. Das wäre für Fellay nicht das Schlechteste. GeLuMü wird mir dadurch allerdings auch nicht sympathischer.

Ich plädiere für einen Faustkampf zwischen den beiden. In Youtube veröffentlichen zum Gaudi 7 Milliarden lachender Dritter.

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Bei mir kommt das Bild einer umfassenden Katharsis auf. Das wäre für Fellay nicht das Schlechteste. GeLuMü wird mir dadurch allerdings auch nicht sympathischer.

Ich plädiere für einen Faustkampf zwischen den beiden. In Youtube veröffentlichen zum Gaudi 7 Milliarden lachender Dritter.

Ich plädiere für eine analoge Veranstaltung zum Schachboxen... Anstatt Schachspielen eine theologische Disputation... und das ganz live übertragen auf ARTE

bearbeitet von Frank
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Fell-ei ist übrigens vornehmer, als Böhmermanns "Schrumpelklöthen".

Allerdings nur ein kleines bisschen.

Der Nachteil ist: Beides trifft nicht exakt die Problemlage - weder bei Fellay noch bei Erdogan. Ich vermute, dass die Welt besser dran wäre, wenn der Verstand und Gemüt der beiden so gut funktionieren würde wie deren Klöthen. Man sollte nicht eines der wenigen Teile kritisieren, die bei den beiden womöglich tadellos funktionieren. Es gibt genug andere Organe (somatische, geistige und geistliche), die genügend berechtigte Angriffsfläche bieten.

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Bei mir kommt das Bild einer umfassenden Katharsis auf. Das wäre für Fellay nicht das Schlechteste. GeLuMü wird mir dadurch allerdings auch nicht sympathischer.

Ich plädiere für einen Faustkampf zwischen den beiden. In Youtube veröffentlichen zum Gaudi 7 Milliarden lachender Dritter.

Ich plädiere für eine analoge Veranstaltung zum Schachboxen... Anstatt Schachspielen eine theologische Disputation... udn das ganz live übertragen auf ARTE

 

So wie Donald und Hillary? Ich glaube, dass da nicht viel dabei herauskommt.

 

Aber wo wir schon beim Verballhornen sind: In meinem Inneren nenne ich Donald gerne Duck oder Trumpeltier. Ist das böse?

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Bei mir kommt das Bild einer umfassenden Katharsis auf. Das wäre für Fellay nicht das Schlechteste. GeLuMü wird mir dadurch allerdings auch nicht sympathischer.

Ich plädiere für einen Faustkampf zwischen den beiden. In Youtube veröffentlichen zum Gaudi 7 Milliarden lachender Dritter.

Ich plädiere für eine analoge Veranstaltung zum Schachboxen... Anstatt Schachspielen eine theologische Disputation... udn das ganz live übertragen auf ARTE

 

So wie Donald und Hillary? Ich glaube, dass da nicht viel dabei herauskommt.

 

Aber wo wir schon beim Verballhornen sind: In meinem Inneren nenne ich Donald gerne Duck oder Trumpeltier. Ist das böse?

 

Bei meiner Haus-Und-Hof-Tanke die ich immer als Bäckerei missbrauche traf ich auf eine Reisegruppe aus USAland. Mit einer Frau - Amerikanerin mit Argentinischen Wurzeln (I come from Argentinia but live in the United States... you now argentinia? Pele?" ich darauf: "Pope Francis?" :D ) - kam ich ins Gespräch und brachte den Gag mit Donald Duck... sie fand ihn gut... aber damit sind wir hier dezent OT

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Anstatt Schachspielen eine theologische Disputation... und das ganz live übertragen auf ARTE

Das Problem ist: Theologen drücken sich so gewählt aus, wenn die einander verbal an die Gurgel gehen hält das Otto Normalzuschauer noch für ausgesuchte Freundlichkeit. Das schaut sich doch keiner an (Ok, Arte würde gehen).

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Anstatt Schachspielen eine theologische Disputation... und das ganz live übertragen auf ARTE

Das Problem ist: Theologen drücken sich so gewählt aus, wenn die einander verbal an die Gurgel gehen hält das Otto Normalzuschauer noch für ausgesuchte Freundlichkeit. Das schaut sich doch keiner an (Ok, Arte würde gehen).

 

Du übersiehst die Faustkampfeinlagen 2min Disputation abgewechselt mit 3min Boxen... Ey, mit dem richtigen Sponsor würde das auch auf RTL funktionieren... nicht unbedingt auf RTL2

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Nun, die Vermutung, daß der gegenwärtige Papst nicht der freundliche alte Herr ist, als den ihn manche gerne sähen, gibt es schon länger. Ihm geht es um die Stärkung seiner Kirche, nicht um irgendeine menschenfreundliche Agenda. Die Stärke seiner Kirche lag schon immer in einer straffen Organisation, und organisiert sind die Piusbrüder, also fördert er sie, wie seine Vorgänger Organisationen wie den Opus Dei oder die Legionäre Christi, auch Leute, die den Gehorsam mehr lieben als die Menschenfreundlichkeit.

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Die Piusbrüder werden vom Papst sicher aus südamerikanischer Perspektive betrachtet. Dort ist der Konflikt eher mit dem zwischen Altkatholiken und Kirche im Sudetenland zu vergleichen. Die Piusbrüder werden vom alten Mittelstand unterstützt, denen der Mainstream-Katholizismus zu links ist. Es ist wichtig, hier Brücken zu bauen.

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Wäre unsere Kirche noch halbwegs intakt, würde ich mir Sorgen machen. Magnus Striet hat durchaus Recht: Es geht um die Frage der Menschenrechte.

Aber so, wie es in der Kirche aussieht, wird der Unterschied nur darin bestehen, dass mit den Piusbrüdern die Kirche eben ein bisschen flotter zur Sekte wird. Zahlenmäßig wird das kaum noch ins Gewicht fallen. Dann kann Pegida eine kirchliche Sektion aufbauen, allerdings keine allzu große.

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Ich denke das Problem ist deshalb nicht so einfach, weil die FSSPX Thesen vertritt die vor dem Konzil streng genommen Lehre waren und man kann ja nicht die eigene Vergangenheit raus werfen, und das frühere Lehramt für falsch erklären

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Ich denke das Problem ist deshalb nicht so einfach, weil die FSSPX Thesen vertritt die vor dem Konzil streng genommen Lehre waren und man kann ja nicht die eigene Vergangenheit raus werfen, und das frühere Lehramt für falsch erklären

Das Problem ist, dass die Piusbrüder behaupten (und auch Teile des offiziellen Lehramts Ähnliches verlauten lassen, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten), dass die Kirche sich von 30 bis 1965 nie und dann plötzlich radikal geändert habe.

 

Das ist Quatsch. Es hat nicht nur in der Liturgie, sondern auch in einzelnen Lehraussagen, immer Änderungen gegeben und es gab oft den Streit zwsichen radikalen und liberalen Ansichten (Donatistenstreit).

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Das ist Quatsch. Es hat nicht nur in der Liturgie, sondern auch in einzelnen Lehraussagen, immer Änderungen gegeben und es gab oft den Streit zwsichen radikalen und liberalen Ansichten (Donatistenstreit).

 

Eben. Da kann man auch die Piusse aushalten.

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Das ist Quatsch. Es hat nicht nur in der Liturgie, sondern auch in einzelnen Lehraussagen, immer Änderungen gegeben und es gab oft den Streit zwsichen radikalen und liberalen Ansichten (Donatistenstreit).

 

Eben. Da kann man auch die Piusse aushalten.

 

In der Form, wie sie sich jetzt präsentieren, eben nicht.

 

Mögen sie die tridentinische Messe feiern, das 2. Vatikanum skeptisch sehen und den Papst für einen Dampfplauderer halten - damit kann die Kirche leben.

 

Mit regelmäßigen Priesterweihen ohne Erlaubnis des Ortsordinarius (bzw. sogar ohne Anfrage beim selbigen), mit dem öffentlichen Aufruf, Messen im ordentlichen Messritus nicht zu besuchen, auch wenn man dann überhaupt keine Messe besuchen kann - das geht nicht.

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