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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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warum sollte man sich den deutschen Bischöfen in einer Frage "fügen" wenn der Papst etwas anderes sagt?

Weil nach katholischer Lehre der jeweilige Bischof und nicht der Papst für die katholische Einzelspacke die entscheidende Instanz ist. Und zwar der eigene Bischof, nicht der Vagantenbischof nach eigener Wahl.

 

also du denkst man hat dem Bischof vor Ort zu gehorchen wenn er sich gegen eine Entscheidung des Papstes stellt?

 

Dem Privatkatholiken kommt es nicht zu, sich anzumaßen darüber zu urteilen, ob das, was sein Bischof verlangt, gegen die Entscheidung des Papstes ist oder nicht. Der hat seinem Bischof zu gehorchen und fertig.

 

Wenn der Bischof tatsächlich gegenüber dem Papst ungehorsam sein sollte, dass regelt das der Papst, und nicht der Privatkatholik. Der setzt den Bischof dann ab oder exkommuniziert ihn sogar. Dann hat der Privatkatholik seinem neuen Bischof zu gehorchen. Keinesfalls hat er sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was sein Bischof tun oder sein lassen sollte.

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warum sollte man sich den deutschen Bischöfen in einer Frage "fügen" wenn der Papst etwas anderes sagt?

Weil nach katholischer Lehre der jeweilige Bischof und nicht der Papst für die katholische Einzelspacke die entscheidende Instanz ist. Und zwar der eigene Bischof, nicht der Vagantenbischof nach eigener Wahl.

 

also du denkst man hat dem Bischof vor Ort zu gehorchen wenn er sich gegen eine Entscheidung des Papstes stellt?

Nein. Ich denke, dass du gar nicht in der Lage bist, zu beurteilen, ob sich dein Bischof gegen den Papst stellt.

 

es geht nicht um mich sondern prinzipiell darum

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Man muss ja nicht gleich die schweren Geschütze auffahren und den Papst ins Spiel bringen. Das geht auch über den kurzen Dienstweg.

 

Schönes Beispiel: Motu Proprio Summorum Pontificum. Dessen Umsetzung lief in DE sagen wir mal eher schleppend. Wenn nun ein Ortsordinarius der Meinung war, dass in seinem Bistum keine alte Messe gelesen werden dürfe oder sich nicht kooperativ zeigte, so reichte oft ein Brief oder ein Anruf bei "Ecclesia Dei" (praktischerweise direkt an der Glaubenskongregation angesiedelt) um einen "Gesinnungswandel" bei besagtem Ordinarius herbeizuführen. Kurzum: der Ortsbischof hatte in dieser Angelegenheit nicht das letzte Wort und musste sich dem beugen, was aus Rom (nichtmal vom Papst selbst) kam. Und das war gut so.

 

Zugegeben, das war noch zu Benedikts Zeiten. Franziskus rät ja seinen Mitbrüdern giftige Briefe aus Rom am besten in die Mülltonne zu klopfen.

 

Aufsehenerregender war da schon die Äffare um Donum Vitae und wie der hl. Johannes Paul II. die deutschen Bischöfe zwang aus der Schwangerschaftskonfliktberatung auszusteigen.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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warum sollte man sich den deutschen Bischöfen in einer Frage "fügen" wenn der Papst etwas anderes sagt?

Weil nach katholischer Lehre der jeweilige Bischof und nicht der Papst für die katholische Einzelspacke die entscheidende Instanz ist. Und zwar der eigene Bischof, nicht der Vagantenbischof nach eigener Wahl.

 

also du denkst man hat dem Bischof vor Ort zu gehorchen wenn er sich gegen eine Entscheidung des Papstes stellt?

 

Dem Privatkatholiken kommt es nicht zu, sich anzumaßen darüber zu urteilen, ob das, was sein Bischof verlangt, gegen die Entscheidung des Papstes ist oder nicht. Der hat seinem Bischof zu gehorchen und fertig.

 

Wenn der Bischof tatsächlich gegenüber dem Papst ungehorsam sein sollte, dass regelt das der Papst, und nicht der Privatkatholik. Der setzt den Bischof dann ab oder exkommuniziert ihn sogar. Dann hat der Privatkatholik seinem neuen Bischof zu gehorchen. Keinesfalls hat er sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was sein Bischof tun oder sein lassen sollte.

 

nehmen wir ein praktisches Beispiel :

Im Konflikt um die Beratungsscheine in der Schwangeren Konflikt Beratung da war es offensichtlich daß einige Bischöfe den Papst widersprechen wem ist dann also zu gehorchen

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Man muss ja nicht gleich die schweren Geschütze auffahren und den Papst ins Spiel bringen. Das geht auch über den kurzen Dienstweg.

 

Schönes Beispiel: Motu Proprio Summorum Pontificum. Dessen Umsetzung lief in DE sagen wir mal eher schleppend. Wenn nun ein Ortsordinarius der Meinung war, dass in seinem Bistum keine alte Messe gelesen werden dürfe oder sich nicht kooperativ zeigte, so reichte oft ein Brief oder ein Anruf bei "Ecclesia Dei" (praktischerweise direkt an der Glaubenskongregation angesiedelt) um einen "Gesinnungswandel" bei besagtem Ordinarius herbeizuführen. Kurzum: der Ortsbischof hatte in dieser Angelegenheit nicht das letzte Wort und musste sich dem beugen, was aus Rom (nichtmal vom Papst selbst) kam. Und das war gut so.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

ja das geht da weil das im Motu Proprio so drin steht ;)

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Man muss ja nicht gleich die schweren Geschütze auffahren und den Papst ins Spiel bringen. Das geht auch über den kurzen Dienstweg.

 

Schönes Beispiel: Motu Proprio Summorum Pontificum. Dessen Umsetzung lief in DE sagen wir mal eher schleppend. Wenn nun ein Ortsordinarius der Meinung war, dass in seinem Bistum keine alte Messe gelesen werden dürfe oder sich nicht kooperativ zeigte, so reichte oft ein Brief oder ein Anruf bei "Ecclesia Dei" (praktischerweise direkt an der Glaubenskongregation angesiedelt) um einen "Gesinnungswandel" bei besagtem Ordinarius herbeizuführen. Kurzum: der Ortsbischof hatte in dieser Angelegenheit nicht das letzte Wort und musste sich dem beugen, was aus Rom (nichtmal vom Papst selbst) kam. Und das war gut so.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

ja das geht da weil das im Motu Proprio so drin steht ;)

Und dennoch hat der deutsche Episkopat versucht dieses Dokument zu unterlaufen. Das nenn' ich Chuzpe.

 

Ich erinnere mich noch an die Verlautbarungen der hohen Herren: man müsse jetzt prüfen und dann könnte man vielleicht die Erlaubnis geben. Dabei hatten sie von Anfang an in dieser Sache nichts zu sagen. Ratzinger kannte wohl seine Pappenheimer, sodass er in weiser Voraussicht diese Klausel einfügte.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Im Konflikt um die Beratungsscheine in der Schwangeren Konflikt Beratung da war es offensichtlich daß einige Bischöfe den Papst widersprechen wem ist dann also zu gehorchen

 

Wenn man eine Schwangerschaftkonfliktberatung in kirchlichem Auftrag betreibt, dem direkten Vorgesetzten, Tut man es nicht, kann es einem herzlich egal sein.

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Im Konflikt um die Beratungsscheine in der Schwangeren Konflikt Beratung da war es offensichtlich daß einige Bischöfe den Papst widersprechen wem ist dann also zu gehorchen

 

Du stellst vielleicht dämliche Fragen. Als die Frage akut war, haben Katholiken ihrem Gewissen gehorcht und Donum Vitae gegründet. Das konnte ihnen der Bischof nicht verbieten, und zumindest der hiesige Diözesanbischof hat das auch gar nicht versucht. Donum Vitae - schließlich ist es ein von Katholiken gegründeter und betriebener Verein, die die kleinen Tücken des Ladens kennen - nennt sich nicht explizit katholisch und bringt damit den Bischof auch gar nicht in Verlegenheit, ihnen verbieten zu müssen, sich katholisch zu nennen. Trotzdem weiss jeder Bescheid, dass Donum Vitae in die Fußstapfen der katholischen Schwangerenkonfliktberatung getreten ist ...

bearbeitet von Julius
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Nein. Ich denke, dass du gar nicht in der Lage bist, zu beurteilen, ob sich dein Bischof gegen den Papst stellt.

es geht nicht um mich sondern prinzipiell darum

Das "du" bezog sich auch nicht auf dich persönlich, sondern prinzipiell auf das katholische Schaf als solches und sein Verhältnis zum Hirten.

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Aufsehenerregender war da schon die Äffare um Donum Vitae und wie der hl. Johannes Paul II. die deutschen Bischöfe zwang aus der Schwangerschaftskonfliktberatung auszusteigen.

Was heißt da "zwang"? Er hat gesagt, was sie tun sollen, sie haben es getan.

Das tragische dabei ist, dass er scheinbar nie richtig verstanden hat, wie das deutsche System funktioniert. So hat er den Bischöfen befohlen, den Pilatus zu machen: Sich die Hände waschen und sagen "ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen, das ist eure Sache".

 

Werner

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Das tragische dabei ist, dass er scheinbar nie richtig verstanden hat, wie das deutsche System funktioniert.

Was darf bzw. muss ich mir unter diesem "deutschen System" vorstellen?

 

Da lob ich mir Kardinal Meisner.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Das tragische dabei ist, dass er scheinbar nie richtig verstanden hat, wie das deutsche System funktioniert.

Was darf bzw. muss ich mir unter diesem "deutschen System" vorstellen?

 

Da lob ich mir Kardinal Meisner.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Na, wenn du darüber diskutierst, hätte ich erwartet, du weißt das.

Das deutsche System erfordert, dass eine Frau vor einer Abtreibung zwingend ein Beratungsgespräch besucht. Wenn man also Frauen von einer Abtreibung abbringen will, ist die Durchführung solcher Beratungsgespräche doch das beste Mittel, das zu ereichen. Vor allem wenn man bedenkt, dass Frauen, die wild entschlossen sind, abzutreiben, bestimmt nicht zu einer katholischen Beratungsstelle gehen, sondern eher die, die vielleicht einer anderen Möglichkeit gegenüber ein wenig aufgeschlossen sind.

Daher war es völlig kontraproduktiv, was Jotpezwo da gemacht hat, und ich kann es mir nur dadurch erklären, dass er das deutsche System nie richtig verstanden hat.

 

Werner

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Da lob ich mir Kardinal Meisner.

 

Den kannst Du vollends in den Himmel loben. Derweilen existiert Donum Vitae am Kölner Heumarkt weiter.

Schlimm genug. Allerdings sollte sich die Kirche nicht mit diesen Leuten gemein machen. Als einer der wenigen hat Meisner das von Beginn an verstanden.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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Schlimm genug. Allerdings sollte sich die Kirche nicht mit diesen Leuten gemein machen. Als einer der wenigen hat Meisner das von Beginn an verstanden.

 

Wer ist Meisner? :evil:

Bei uns wechselt der Vorsitz des regionalen Donum-Vitae-Vereins ziemlich regelmäßig. Die jeweiligen Vorsitzenden wechseln sich ab - ein Amtsperiode lang Mitglied im örtlichen Kirchengemeinderat, die nächste Amtsperiode lang Vorstandsarbeit beim Donum-Vitae-Kreisverein. So kommt der Ortspfarrer auch nicht ins Schleudern ... Im Diözesanrat fragt schon niemand mehr danach, und wenn jemand auf die Idee käme, danach zu fragen, ließe sich das System des amtsperiodischen Wechsels auch da anwenden.

bearbeitet von Julius
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Das tragische dabei ist, dass er scheinbar nie richtig verstanden hat, wie das deutsche System funktioniert.

Was darf bzw. muss ich mir unter diesem "deutschen System" vorstellen?

 

Da lob ich mir Kardinal Meisner.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

Na, wenn du darüber diskutierst, hätte ich erwartet, du weißt das.

Das deutsche System erfordert, dass eine Frau vor einer Abtreibung zwingend ein Beratungsgespräch besucht. Wenn man also Frauen von einer Abtreibung abbringen will, ist die Durchführung solcher Beratungsgespräche doch das beste Mittel, das zu ereichen. Vor allem wenn man bedenkt, dass Frauen, die wild entschlossen sind, abzutreiben, bestimmt nicht zu einer katholischen Beratungsstelle gehen, sondern eher die, die vielleicht einer anderen Möglichkeit gegenüber ein wenig aufgeschlossen sind.

Daher war es völlig kontraproduktiv, was Jotpezwo da gemacht hat, und ich kann es mir nur dadurch erklären, dass er das deutsche System nie richtig verstanden hat.

 

Werner

Achso, Du meintest die Rahmenbedingungen eines SA. Ich dachte du erzählst mir, dass die deutschen Bischöfe nach einem ominösen "deutschen System" agieren. Das wäre mir neu gewesen. Aber möglich ist alles.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Schlimm genug. Allerdings sollte sich die Kirche nicht mit diesen Leuten gemein machen. Als einer der wenigen hat Meisner das von Beginn an verstanden.

 

Wer ist Meisner? :evil:

Kirchenfürst und eine wahrhaft liebenswerte Person, wie ich selbst einmal bei einer persönlichen Begegnung feststellen durfte.

 

Aber Du weist ja, wen ich meinte.

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Der kann so liebenswert sein, wie er will. Ich würde mich trotzdem von ihm nicht davon abbringen lassen, Donum Vitae - in welcher Form auch immer - zu unterstützen.

Der Verein hier im Landkreis ist von den drei Diözesanräten auf den Weg gebracht worden und hat übrigens auch die durch JPIIs Weisung freigesetzten Konfliktberaterinnen von der Caritas nahtlos übernommen.

bearbeitet von Julius
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Man muss ja nicht gleich die schweren Geschütze auffahren und den Papst ins Spiel bringen. Das geht auch über den kurzen Dienstweg.

 

Schönes Beispiel: Motu Proprio Summorum Pontificum. Dessen Umsetzung lief in DE sagen wir mal eher schleppend. Wenn nun ein Ortsordinarius der Meinung war, dass in seinem Bistum keine alte Messe gelesen werden dürfe oder sich nicht kooperativ zeigte, so reichte oft ein Brief oder ein Anruf bei "Ecclesia Dei" (praktischerweise direkt an der Glaubenskongregation angesiedelt) um einen "Gesinnungswandel" bei besagtem Ordinarius herbeizuführen. Kurzum: der Ortsbischof hatte in dieser Angelegenheit nicht das letzte Wort und musste sich dem beugen, was aus Rom (nichtmal vom Papst selbst) kam. Und das war gut so.

 

Zugegeben, das war noch zu Benedikts Zeiten. Franziskus rät ja seinen Mitbrüdern giftige Briefe aus Rom am besten in die Mülltonne zu klopfen.

 

Aufsehenerregender war da schon die Äffare um Donum Vitae und wie der hl. Johannes Paul II. die deutschen Bischöfe zwang aus der Schwangerschaftskonfliktberatung auszusteigen.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Ja, ich fand das damals genau aus dem was Werner schrieb

... So hat er [Anmerkung: Papst JP2] den Bischöfen befohlen, den Pilatus zu machen: Sich die Hände waschen und sagen "ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen, das ist eure Sache".

 

Werner

 

Damals schon für einen Skandal! Und auch wenn ich seinen Namen vergessen hab (Zollitsch war, glaub ich der Nachfolger), bewunder ich bis heute den Freiburger Bischof, der gesagt hat (ich formuliers mal mit meinen Worten): "Ich hab mich von den Fachleuten meiner Diözese beraten lassen, in der Thematik, und wegen 1.; 2.; 3.; steig ich nicht aus!"

Gut, tat er dann nach einer Frist, die Rom ihm setzte, dann doch. Aber er hat es wenigstens versucht.

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Das war Kamphaus, Limburg.

Verzeihung, ja genau den meinte ich. Wie konnte ich mich so verhauen. Naja, man wird nicht jünger. Auf jeden Fall hatte der Rückgrat

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Der Bemühte grüßt mit dem Herzen, aber denkt mit dem Arsch.

Wenigstens spreche ich nicht mit demselben.

 

Ist das die nächste Stufe der Mäeutik?

 

Es grüßt bemüht,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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