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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Daraus:

"... ohne Widerruf sei eine Fortsetzung des jüdisch-katholischen Dialogs "schwierig"."

 

So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern. Mal davon abgesehen, daß sie bei beidem nicht den Hauch einer Ahnung zu haben scheinen, worüber sie sprechen, sind das Dinge, bei denen sie nicht mitzusprechen haben.

 

Mit wem sie ansonsten reden wollen oder auch nicht reden wollen, ist natürlich ihr Ding. Sollen sie es halt bleiben lassen.

 

Wenigstens läßt der Jüdische Weltkongreß mehr Sachverstand walten:

"Der Kongress erkenne an, dass es sich bei der vatikanischen Entscheidung, die Exkommunikation von vier Traditionalisten-Bischöfen aufzuheben, um eine innere Angelegenheit der katholischen Kirche handele. Dennoch sei man "tief besorgt" über die Einbeziehung eines offenen Holocaust-Leugners."

Gleiche Quelle

bearbeitet von soames
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Man kann ja die Entscheidung des Papstes kritisieren- aber deine Art und die deiner Gesinnungsgenossen den Papst "dumm, alt" zu nennen oder wie Meckerer eine Angst- Psychoanalyse zu entwerfen ist ekelhaft und charakerlich unter jeder Sau.

 

Kannst Du uns das mal zeigen, wie eine solche tadellose Kritik an der Entscheidung des Papstes aussieht?

(Gerne auch ohne Nick-Names zu verhunzen. :angry2: )

 

Ich habe den Eindruck, die hier Wellen schlagende Empörung ist tw. mediengelenkt. Unter den Gläubigen, die sich nicht im Internet tummeln oder von bestimmten Medien "vordenken" lassen wird es für diese Aufregung wenig Verständnis geben. Die gläubigen Christen sehen ihre Aufgabe meist wohl auch nicht darin, jede Entscheidung des Papstes kommentieren zu müssen oder kritisch unter die Lupe zu nehmen.

 

Eine Kritik, die auf Grund einer Entscheidung den Papst und sein ganzes Wirken als katastrophal für die Kirche ansieht, ist jedenfalls nicht tadellos. Eine Kritik, die sachlich und ruhig darlegt, warum eine Entscheidung kritisiert wird halte ich für adäquat. Mit Übertreibungen a la "Die Piusse sind Antisemiten" oder Verunglimpfungsversuche wie der Ausdruck "Pisser" agiert man kontraproduktiv, macht sich unglaubwürdig und bezeugt durch solche Aktionen eine innere Abneigung und einen Hass der pauschaliert, vieles ins Negative zieht und sieht, und damit ungerecht ist. Erstaunlich ist, dass sich gerde die berühmten "Selbstdenker" hier durch verschiedene Medienberichte aufpeitschen und aufhetzen lassen.

Damit haben wir hier gelernt, wie eine Kritik nicht aussehen sollte.

Wie aber sieht Deine Kritik am Papst nun konket aus?

So ganz ohne Übertreibungen und Verunglimpfungsversuchen, also ohne "Pisser" und "Meckerer" ?

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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern.

Die Maske fällt. Es fehlt noch das Wort "Judenpack" in deinem Beitrag, dann wäre er noch stimmiger.

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Komisch, daß die Piusbruderschaft dieses Recht für sich aber reklamieren durfte...

 

Ich vermute, daß Du damit mein Posting meinst. Ob sie das durfte, stand hier nicht zur Debatte. Abgesehen davon erkenne ich aber einen alles entscheidenden Unterschied zwischen einer solchen Forderung von jemandem, den sie direkt betrifft, und einem dabei völlig unbeteiligtem Dritten.

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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern.
Ältere Brüder dürfen in Familienangelegenheiten durchaus ihre Meinung kundtun.
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Naja, der deutsche Staat ist da wohl wie ein Hund, der bellt, solange jemand am Garten vorbeigeht, dann aber verstummt, wenn dieselbe Person dann den Garten betritt.

Solange der in Argentinien ist, kann man schön drohen und sich empören, wie dies sich gehört, wenn er aber in Deutschland wäre, dann müßte man ihn eigentlich verhaften und sich dann mit der Kirchenpolitik etc. herumschlagen. Das will der Staat dann auch nicht - besser, wenn man einen eventuellen Besuch nicht mitbekommt oder der Herr einfach in Argentinien bleibt.

 

Wie kommst du darauf, dass man sich mit Kirchenpolitik herumschlagen müsste, wenn man ein Strafverfahren gegen ihn in Deutschland führt? Aber es ist schön, dass du weißt, was der Staat will. Das ist bestimmt nützliches Wissen.

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Sehr gut! Ich möchte aber noch einen Schritt weiter gehen: Es geht auch letztlich nicht um "rückwärts" oder "vorwärts", sondern um "christuswärts", also durch das Befolgen der Worte Jesu und der daraus entfalteten Lehre der Kirche den Menschen die Begegnung mit Christus zu ermöglichen und so die Welt im Sinne Gottes verändern. Manchmal muss man dazu Anleihen aus der Vergangenheit nehmen, manchmal muss man sich von der Vergangenheit distanzieren, bisweilen auch von der Gegenwart. Einen "chronischen Dualismus" der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft grundsätzlich in die Kategorien gut oder schlecht steckt - ganz gleich mit welchen Vorzeichen, gibt es allerdings nicht, zumindest ist er nicht christlich.

 

Schön gesagt.

 

Wenn dem so ist, warum gibt es dann überhaupt Exkommunikationen? Warum gibt es ständig Äußerungen von ganz offizieller Seite der Kirche, die sich von dem und jenem abgrenzen?

 

All das verschließt oder erschwert doch auch die Begegnung mit Christus, so wie Du sie beschreibst und wäre damit nach deiner Schlussfolgerung zumindest nicht christlich.

 

Ich kann mir die Antwort schon denken: wenn der christliche Glaube überhaupt noch einen Sinn haben soll, muss er auch aussprechen, was dazu gehört und womit er nicht vereinbar ist.

 

Richtig.

 

Ich lerne also - erneut - dass der christliche Glaube mit Herrn Williamson vereinbar ist und mit all denen, die ihn fördern und nähren. Ich habe auch schon in anderem Zusammenhang aus den Äußerungen von gleich hoher Stelle gelernt, womit er nicht vereinbar ist.

 

Damit sind die Trennungslinien klar gezogen und geben Orientierung.

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Abgesehen davon erkenne ich aber einen alles entscheidenden Unterschied zwischen einer solchen Forderung von jemandem, den sie direkt betrifft, und einem dabei völlig unbeteiligtem Dritten.

Ach, und du meinst, die Juden sind nicht davon betroffen, wenn sie wieder Christusmörder genannt werden?

bearbeitet von Sokrates
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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern. Mal davon abgesehen, daß sie bei beidem nicht den Hauch einer Ahnung zu haben scheinen, worüber sie sprechen, sind das Dinge, bei denen sie nicht mitzusprechen haben

 

Mit dem Status als KdÖR ist verbunden, dass sich die Religionsgemeinschaft aktiv-kämpferischer Feindschaft zu Verfassungswerten enthält. Beschäftigt sie Bischöfe, die Straftaten gegen die öffentliche Ordnung begehen, lässt die Gemeinschaft besorgen, dass sie diese Verpflichtung nicht sonderlich ernst nimmt.

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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern.

Die Maske fällt. Es fehlt noch das Wort "Judenpack" in deinem Beitrag, dann wäre er noch stimmiger.

 

Soki muß es ja wissen.

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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern.
Ältere Brüder dürfen in Familienangelegenheiten durchaus ihre Meinung kundtun.

 

Nein, das ist eindeutig nicht ihre Baustelle.

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Abgesehen davon erkenne ich aber einen alles entscheidenden Unterschied zwischen einer solchen Forderung von jemandem, den sie direkt betrifft, und einem dabei völlig unbeteiligtem Dritten.

Ach, und du meinst, die Juden sind nicht davon betroffen, wenn sie wieder Christusmörder genannt werden?

 

Das ist eine andere Frage. Ob jemand exkommuniziert ist oder nicht, haben sie weder zu bestimmen noch zu fordern (schon gar nicht dann, wenn sie nicht mal mitbekommen, daß es bei einer Exkommunikation um eine solche Frage überhaupt nicht geht).

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Solche Hetzer und Stänkerer wie ihr braucht es in turbulenten Zeiten damit das Feuer des Hasses gegen Papst und Kirche geschürt wird. Gratulation zu eurem "edlen" Charakter. Pfui Deibel.

Uiuiui. Da ist aber der Diabolus wieder am Werk.

 

Bei denen, die den Ruf anderer zerstören? Könnte sein- welche Einsicht.

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Ob jemand exkommuniziert ist oder nicht, haben sie weder zu bestimmen noch zu fordern (schon gar nicht dann, wenn sie nicht mal mitbekommen, daß es bei einer Exkommunikation um eine solche Frage überhaupt nicht geht).

Du kannst davon ausgehen, dass sich die Juden nicht von einem deutschen Antisemiten vorschreiben lassen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben.

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Na, aber allen Ernstes: Die Forderung des Oberrabbinates ist völlig absurd.

 

Die einzige Erklärung ist, dass sie keinerlei Ahnung haben, was eine Exkommunikation ist, denn wüssten sie das, hätten sie nicht so eine absurde Forderung gestellt, die nur damit enden kann, dass sie, nämlich das Oberrabbinat, das Gesicht verlieren, weil der Papst natürlich nicht irgendjemanden exkommunizieren kann nur weil das Oberrabbinat das so möchte.

 

Die einzige Möglichkeit da ohne größeren Gesichtsverlust herauszukommen, wäre, wenn die Piusbischöfe weiter ungehorsam wären und deswegen erneut exkommuniziert würden. Dann könnte man im Oberrabbinat sagen, der Papst hätte die Forderung des Oberrabbinats erfüllt (was natürlich Unsinn wäre, aber zumindest so hingestellt werden könnte).

 

Offenbar gehört Diplomatie nicht zu den Fähigkeiten, die in den Zentralen der Weltreligionen gefragt sind.

 

Vernünftigerweise hätte man in Jerusalem verlangen sollen, dass Rom disziplinarische Maßnahmen gegen Williamson verhängt, damit wäre dann Rom in Zugzwang gekommen.

 

Werner

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So weit kommt es noch, daß irgend eine andere Religion oder deren staatliche Vertreter sich hinstellen und meinen, sie hätten Exkommunikationen (und in anderen Fällen Heiligsprechungen) in der Kirche zu genehmigen oder zu fordern. Mal davon abgesehen, daß sie bei beidem nicht den Hauch einer Ahnung zu haben scheinen, worüber sie sprechen, sind das Dinge, bei denen sie nicht mitzusprechen haben

 

Mit dem Status als KdÖR ist verbunden, dass sich die Religionsgemeinschaft aktiv-kämpferischer Feindschaft zu Verfassungswerten enthält. Beschäftigt sie Bischöfe, die Straftaten gegen die öffentliche Ordnung begehen, lässt die Gemeinschaft besorgen, dass sie diese Verpflichtung nicht sonderlich ernst nimmt.

 

Als KdÖR sind nur die in Deutschland belegenen Bistümer organisiert, die Weltkirche ist davon nicht betroffen. Die Piusse sind ein privater Verein, Williamson ist Brite und lebt derzeit in Argentinien als Leiter eines Priesterseminars. Wenn die Piusse die jüngst geäußerte Distanzierung von Williamsons Holocaustleugnung ernst nehmen, müssen sie ihn von diesem Posten entbinden. Aber ich habe das Gefühl, daß Williamson über kurz oder lang sowieso seinen eigenen Laden aufmacht, weil er gar nicht nach Rom zurückwill. Grüße, KAM

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Ob jemand exkommuniziert ist oder nicht, haben sie weder zu bestimmen noch zu fordern (schon gar nicht dann, wenn sie nicht mal mitbekommen, daß es bei einer Exkommunikation um eine solche Frage überhaupt nicht geht).

Du kannst davon ausgehen, dass sich die Juden nicht von einem deutschen Antisemiten vorschreiben lassen, was sie zu tun und was sie zu lassen haben.

 

Williamson ist Brite.

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Na, aber allen Ernstes: Die Forderung des Oberrabbinates ist völlig absurd.

 

Die einzige Erklärung ist, dass sie keinerlei Ahnung haben, was eine Exkommunikation ist, denn wüssten sie das, hätten sie nicht so eine absurde Forderung gestellt, die nur damit enden kann, dass sie, nämlich das Oberrabbinat, das Gesicht verlieren, weil der Papst natürlich nicht irgendjemanden exkommunizieren kann nur weil das Oberrabbinat das so möchte.

Sehe ich nicht so. Zunächst einmal: Der CIC ist eine solche unübersichtliche Sch..., dass man von Außenstehenden nicht erwarten kann, dass sie das verstehen. Sogar innerkatholische "Experten" behaupten allerhand Unsinn zu den Exkommunikationen.

Weiters kann ich aus dem Satz nicht herauslesen, was man nun genau aufheben müsse. Ich lese es so: Der Papst muss einen hinreichend tiefen Kotau machen. Und das kann man, so denke ich, auch erwarten.

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(Anmerkung: Verzweiflung wird übrigens- als Zweifel an der Barmherzigkeit Gottes auch als ziemlich schweres Vergehen gesehen - weil man darin Gott keinerlei Vertrauen mehr schenkt.)

Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Statt liebenden Mitgefühls bringst Du also dem Verzeifelten nur kaltes Vorhalten eines (weiteren) Vergehens entgegen? Was für ein eisiges Verständnis von Christsein! Mir graut's.

Das kennen wir bei diesem User doch. Je blutrünstiger die Märtyrer leiden, desto größere Vorbilder geben sie ab, auf die man dann mit der Nase gestoßen wird. Lehnt man diese Sichtweise ab, so wird man bezichtigt, daß die "Großen Heiligen" ja so anbetungswürdig sind, daß sie dem Atheisten, Taufscheinkatholiken und lauen Kirchgänger ein "Ärgernis" sind.

 

Schon wieder eine, die eine andere Sichtweise als die von ihr erlaubte zum Anlaß nimmt, ihre Galle auszuschütten und abzulästern. Aber das kennt man bei dieser Userin ja die keine Gelegenheit ausläßt, ihre Häme gegen gewisse von ihr verabscheute Christen (z.B. Mutter Teresa) auszuschütten.

 

Habe fast den Eindruck für manche sind die Ereignisse auch eine willkommene Gelegenheit, ihre negativen Gedanken über die RKK bestätigt zu zu finden und das Feuer zu schüren.

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Na, aber allen Ernstes: Die Forderung des Oberrabbinates ist völlig absurd.

 

Warum? Ihr macht immer wieder denselben Fehler ... lest etwas nicht genau nach und zetert wild drauf los und an den Fakten vorbei, und in diesem konkreten Fall seid Ihr auch noch einem zweifelhaften Vorkläffer aufgesessen.

 

Der Oberrabbiner von Haifa, Shear Yishuv Cohen, Vorsitzender der Rabbinerkommission, hat die "Forderung" auf Zurücknahme, die hier als Forderung nach der Rücknahme der Ent-Exkommunikationen fehlgedeutet und bekläfft wird, in der "Jerusalem Post" nämlich präzisiert: An eine Wiederaufnahme der Beziehungen, bevor Williamson sich nicht öffentlich von seinen Äusserungen distanziere, sei nicht gedacht. Und da sind die Erwartungen der Juden an den Papst gar nicht unberechtigt: das ist eine der Bedingungen, die Benedikt an die Herren Piussler zu stellen hat, wenn die - was ich bezweifle - tatsächlich wieder in Gnaden in die römisch-katholische Kirche eingegliedert werden wollen. Wenn Seine deutsche Heiligkeit es nicht schaffen, seinen geliebten Bruder im selbst gerafften Bischofsamt davon zu überzeugen, dass er sich öffentlich - auch für den Schaden, den er der Kirche zugefügt hat - entschuldigt, kann er sich gleich einsalzen lassen.

bearbeitet von Julius
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Wie schön! Gibt es vielleicht Bilder im Netz?

 

Leider nein

 

 

Meinen Respekt an Sokartes und wolfgang E.

 

Spar Dir Deinen Respekt mir gegenüber noch auf.......ich werde auf Bitten meines Beichtvaters einen 1/2 jährige Nachdenkpause einhalten.

 

Kluger Beichtvater? Ist er ein SJ :angry2: ? Finde ich gut. Und ich finde es enorm, daß Du Dich darauf einlässt.

 

Chapeau!

 

Ich kenne diesen Mann sein 50 Jahren und genau so lang ist er mein Beichtvater. Ich weiß dass seine Ratschläge klug und hilfreich sind.

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