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Gibt es einen kleinsten gemeinsamen Nenner...?


Gast Claudia

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Werner agnosticus


Zitat von Erich am 20:42 - 13.November.2002

>>Einige bekennen sich zu Jesus, ohne einer Religionsgemeinschaft anzugehören. Sind das etwa keine Christen? <<

 

Ja, das sind
keine
Christen. Man könnte sie günstigenfalls als Jesuianer bezeichnen.

Was heißt da "günstigenfalls"?

Historisch betrachtet macht "Jesuianer" eine deutlich bessere Figur als "Christ". ;)

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"einbeinige Kronenkorkensammler" machen historisch eine noch deutlich bessere Figur. Selbst "Google" findet nix über sie - aber es muß sie gegeben haben - doch Ihre Schandtaten kamen nie ans Licht.  ;-)

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- zunächst schließe ich mich torsten an: christen glauben an die offenbarung gottes in jesus christus.

 

(was offenbarung meint und inwiefern uns gott begegnet muss dann noch benannt werden).

 

- außerdem eint uns die bibel

 

- die trinität eint uns sicher nicht. sie ist ein theologisches konstrukt. beliebete frage: was steht in der bibel? das credo nicht, das Vater Unser ja.

 

- außerdem eint uns sicher noch mehr, was uns selbstverständlich scheint: der glaube an einen liebenden, personalen gott u.ä.

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Zitat von altersuender am 19:38 - 13.November.2002

Credo
in unum Deum,

Patrem omnipotentem,

factorem caeli et terrae,

visibilium omnium et invisibilium.

 

Et in unum Dominum Iesum Christum,

Filium Dei unigenitum,

et ex Patre natum ante omnia saecula.

Deum de Deo, Lumen de Lumine,

Deum verum de Deo vero,

genitum non factum,

consubstantialem Patri;

per quem omnia facta sunt.

Qui propter nos homines et propter nostram salutem

descendit de caelis.

Et incarnatus est

de Spiritu Sancto ex Maria Virgine,

et homo factus est.

Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato,

passus et sepultus est,

et resurrexit tertia die,

secundum Scripturas,

et ascendit in caelum,

sedet ad dexteram Patris.

Et iterum venturus est cum gloria,

iudicare vivos et mortuos,

cuius regni non erit finis.

 

Et in Spiritum Sanctum,

Dominum et vivificantem,

qui ex Patre procedit.

Qui cum Patre et Filio simul adoratur et conglorificatur:

qui locutus est per prophetas.

Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam.

Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum.

Et expecto resurrectionem mortuorum,

et vitam venturi saeculi.

 

Amen.

 

 

(Geändert von altersuender um 19:39 - 13.November.2002)


 

Ah ja...

DAS hilft wirklich weiter...

 

Claudia

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Zitat von Claudia am 14:02 - 13.November.2002

Liebe Gemeinde...,

 

wenn ich Euch so lese, wie Ihr Euren Glauben versteht, und wie Euer Verhältnis zu Eurem Gott ist, dann gibt es hier so eine immense Vielfalt, daß sich mir die Frage aufdrängt, ob es überhaupt einen kleinsten gemeinsamen Nenner gibt, den *alle* Christen teilen. Manche lieben ihren Gott bedingungslos, manche hadern mit ihm, manche meinen ihn zu kennen, andere wiederum sehen ihren Glauben als Stückwerk... wo ist denn eigentlich Eure gemeinsame Basis?

 

Oder sind der Götter nicht etwa viele? ...


Liebe Claudia,

die Menschen sind völlig verschieden - daher muß notgedrungen auch ihre Beziehung zu Gott völlig verschieden sein. Wie ist es denn bei den Menschen? Auch da sind die Beziehungen völlig verschieden.

 

Ich nehme mal (ganz unbescheiden) mich selber als Beispiel: Wenn ich als Mutter rede, rede ich anders, als wenn ich mich mit meiner Schwester oder Tante unterhalte - auf meinen Mann wirke ich anders, als auf unseren Pfarrer, Nachbarn, etc. Die Qualität der Beziehung ist jeweils eine andere, je nachdem, ob ich als Mutter, Schwester, Nichte, Ehefrau oder Nachbarin etc. angesehen werde. Und dennoch bin ich immer dieselbe.

 

Und von daher ist es für mich ganz offensichtlich, daß jeder Mensch eine andere Beziehung zu Gott hat. Die ist eben individuell verschieden - ohne daß es gleich so viele Götter wie Menschen gibt.

 

Gruß,

Lucia

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Liebe Lucia,

 

>die Menschen sind völlig verschieden - daher muß notgedrungen auch ihre Beziehung zu Gott völlig verschieden sein. Wie ist es denn bei den Menschen? Auch da sind die Beziehungen völlig verschieden.<

 

Klar.

 

>Und von daher ist es für mich ganz offensichtlich, daß jeder Mensch eine andere Beziehung zu Gott hat. Die ist eben individuell verschieden - ohne daß es gleich so viele Götter wie Menschen gibt.<

 

Versteh ich schon. Was mich immer wundert, ist, daß die Idee, die Bilder von Gott so sehr verschieden sind. Die einen sehen in Gott NUR die reine Liebe, andere sehen in Ihm auch den Ursprung des Leids und suchen das in ihr Gottesbild einzuordnen.... sowas etwa. Es ist nicht nur *der Umgang* mit Gott, sondern auch die Art und Weise, wie er dargestellt und verstanden wird. Da gibt es sooo viele Varianten... daß es schon wundert, daß *alle* von demselben Gott reden sollen...

 

Viele Grüße,

Claudia

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Zitat von Lichtlein am 17:05 - 14.November.2002

 

Und von daher ist es für mich ganz offensichtlich, daß jeder Mensch eine andere Beziehung zu Gott hat. Die ist eben individuell verschieden - ohne daß es gleich so viele Götter wie Menschen gibt.


 

Hallo Lucia,

 

Da gebe ich Dir unumwunden recht - zum einen ist es wirklich offensichtlich, dass die Menschen über Gott stets anders reden (manchmal findet man die Unterschiede schon von einem Posting zum Nächsten ), zum anderen wäre die Schlussfolgerung, es gäbe soviele Götter wie Menschen doch reichlich übertrieben. Es gibt ja nach letzter Zählung nur ca. 100.000 verschiedene Religionen, und obwohl die Mehrheit davon polytheistisch ist, reicht dies sicher nicht aus, jedem Menschen einen eigenen Gott zuzuordnen. Es gibt sogar noch einen weiteren Grund für die Richtigkeit Deiner Behauptung: Nicht jeder Mensch hat eine persönliche Gotteserfahrung, laut Gallup-Umfrage sind es z. B. nur 10% aller amerikanischen Kirchgänger (um den Einwand vorwegzunehmen: das erlaubt keine Schätzung, wieviele Menschen insgesamt eine persönliche Gotteserfahrung haben, ob es insgesamt mehr als 10% sind, wäre aber fraglich).

 

Allerdings: Daraus zu schließen, es gäbe nur einen Gott, ist mir dann wieder zu waghalsig. Immerhin habe ich deutlich gemacht, dass die Gläubigen doch recht unterschiedliche Vorstellungen von Gott haben - dabei habe ich nur einen kleinen Bruchteil möglicher Einstellungen zu Gott genannt.

 

Für Moslems ist der Katholizismus übrigens polytheistisch (wegen der Dreifaltigkeit, Marienverehrung und der  Heiligenverehrung - ohne das bewerten zu wollen, ich selbst zähle den Katholizismus trotzdem zum Monotheismus), dies ist, von außen betrachtet, sogar recht plausibel. Meist wird die Religion von innen her völlig anders betrachtet als von außen her - um eine kleine Überraschung zu präsentieren: Ich würde den Satanismus zum Pantheismus rechnen.

 

Auf jeden Fall ist die Idee "Wir alle beten zum selben Gott" inzwischen zu den Akten zu legen, die Gottesvorstellungen sind selbst innerhalb einer Religion zu sehr diversifiziert. Gott ist da oft nur eine leere Worthülse, in die eine ziemlich individuell-beliebige Vorstellung hineinprojiziert wird.

 

Dies alles legt eher den Schluss nahe, dass es eine Vielzahl von Göttern gibt - oder einen Gott wie Krishna, der den Menschen stets in anderer Gestalt begegnet (einer der hinduistischen Gottheiten, der soll sogar mal die Gestalt eines gewissen Jesus von Nazareth angenommen haben ...).

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Zitat von Volker am 18:36 - 14.November.2002

Für Moslems ist der Katholizismus übrigens polytheistisch (wegen der Dreifaltigkeit, Marienverehrung und der  Heiligenverehrung - ohne das bewerten zu wollen, ich selbst zähle den Katholizismus trotzdem zum Monotheismus), dies ist, von außen betrachtet, sogar recht plausibel.

 

Oh, der Islam-Kenner spricht. Hört, hört.

 

Da muss ich meine musl. Freunde doch gleich mal aufklären, das sie den katholischen Glauben für polytheistisch halten müssten.....

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Zitat von Volker am 18:36 - 14.November.2002
Zitat von Lichtlein am 17:05 - 14.November.2002

 

Für Moslems ist der Katholizismus übrigens polytheistisch (wegen der Dreifaltigkeit, Marienverehrung und der  Heiligenverehrung - ohne das bewerten zu wollen, ich selbst zähle den Katholizismus trotzdem zum Monotheismus), dies ist, von außen betrachtet, sogar recht plausibel.

 

"plausibel" und schlicht falsch. Erstens gilt das Trinitätsdogma nicht nur für Katholiken, sondern auch für Protestanten. Zweitens zählen Torah und Neues Testament auch zu den "heiligen Büchern" der Moslems. Drittens sind bei den Muslimen Juden wie Christen ausdrücklich aus dem Begriff "ungläubig" (samt den Konsequenzen) ausgenommen, der ansonsten für "Polytheisten" gilt.

 

Corinna

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Zitat von Corinna am 14:41 - 15.November.2002
Zitat von Volker am 18:36 - 14.November.2002

Zitat von Lichtlein am 17:05 - 14.November.2002

 

Für Moslems ist der Katholizismus übrigens polytheistisch (wegen der Dreifaltigkeit, Marienverehrung und der  Heiligenverehrung - ohne das bewerten zu wollen, ich selbst zähle den Katholizismus trotzdem zum Monotheismus), dies ist, von außen betrachtet, sogar recht plausibel.

 

"plausibel" und schlicht falsch. Erstens gilt das Trinitätsdogma nicht nur für Katholiken, sondern auch für Protestanten. Zweitens zählen Torah und Neues Testament auch zu den "heiligen Büchern" der Moslems. Drittens sind bei den Muslimen Juden wie Christen ausdrücklich aus dem Begriff "ungläubig" (samt den Konsequenzen) ausgenommen, der ansonsten für "Polytheisten" gilt.

 

Corinna

 

Erstes ist nicht falsch, da es sich auf Moslems bezieht. Die Protestanten hat hier keiner  erwähnt und spielen daher in der Argumentation auch keine Rolle. Moslems sind keine Prostestanten.

 

Zweitens stimmt dies nur bedingt und eingeschränkt. Das NT z.B. dient für Moslems nur in dem Sinn als Quelle, als dass es ihren Propheten(!) Jesus bestätigt. Die Erlösung der Menschheit durch das Sterben am Kreuz und Jesus als Sohn Gottes lehnen sie aber ab.

 

Drittens nimmt der Koran die Juden und die Christen im nur zum Teil aus vom Begriff der "Ungläubigen". Du wirst im Koran aber auch stellen finden, wo alle Anhänger von Religionen außerhalb des Islams als Ungläubige angesehen werden. Hier ist der Koran nicht konsistent.

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Zitat von CavemanHamburg am 15:01 - 15.November.2002

Erstes ist nicht falsch, da es sich auf Moslems bezieht. Die Protestanten hat hier keiner  erwähnt und spielen daher in der Argumentation auch keine Rolle. Moslems sind keine Prostestanten.


 

Moslems unterscheiden aber nicht zwischen Katholiken und Protestanten.

 

Corinna

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Werner agnosticus


Zitat von Corinna am 16:11 - 15.November.2002

Moslems unterscheiden aber nicht zwischen Katholiken und Protestanten.

Daß dies irgendeinen Bezug zur Diskussion haben soll oder als "Argument" gegen Volkers Aussagen gelten soll, ist aber ausschließlich Deine Idee. ;)

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Zitat von Werner agnosticus am 18:10 - 15.November.2002


Zitat von Corinna am 16:11 - 15.November.2002

Moslems unterscheiden aber nicht zwischen Katholiken und Protestanten.

Daß dies irgendeinen Bezug zur Diskussion haben soll oder als "Argument" gegen Volkers Aussagen gelten soll, ist aber ausschließlich Deine Idee.

 

Ich habe mich ja nicht auf Volker's Aussagen bezogen.

 

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...

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Werner agnosticus


Zitat von Corinna am 19:26 - 15.November.2002

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...

Auf den Beleg dieser Behauptung wäre ich gespannt.

Das hebe ich aus meinen Islamvorlesungen (Sundermeier; Gensichen) etwas anders in Erinnerung. ;)

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Vielleicht sollte man Moslems fragen.

 

Es gibt (natürlich) solche und solche. Einen guten Überblick liefert:

 

Kate Zebiri:

 

Muslims and Christians Face to Face

 

Oneworld Publications

 

Hier werden die versch. Darstellungen des Christentums aus islam. Sicht und des Islams aus prot.-christl. Sicht gegenüber gestellt, von sehr polemisch bis fundiert.

Extrem lesenswert!

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Zitat von Werner agnosticus am 8:07 - 18.November.2002


Zitat von Corinna am 19:26 - 15.November.2002

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...

Auf den Beleg dieser Behauptung wäre ich gespannt.

Das hebe ich aus meinen Islamvorlesungen (Sundermeier; Gensichen) etwas anders in Erinnerung.


 

Koran,

christlich-islamischer Dialog.

 

Corinna

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Zitat von Corinna am 18:26 - 15.November.2002

Zitat von Werner agnosticus am 18:10 - 15.November.2002


Zitat von Corinna am 16:11 - 15.November.2002

Moslems unterscheiden aber nicht zwischen Katholiken und Protestanten.

Daß dies irgendeinen Bezug zur Diskussion haben soll oder als "Argument" gegen Volkers Aussagen gelten soll, ist aber ausschließlich Deine Idee.

 

Ich habe mich ja nicht auf Volker's Aussagen bezogen.

 

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...


 

Auf wen, liebe Corinna, hast Du Dich denn bezogen, als Du Volker zitierst und auf den Inhalt seines Textes eingegangen bist? Das würde mich jetzt echt brenndend interessieren.

 

(Geändert von CavemanHamburg um 11:52 - 18.November.2002)

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Zitat von Corinna am 11:44 - 18.November.2002

Zitat von Werner agnosticus am 8:07 - 18.November.2002


Zitat von Corinna am 19:26 - 15.November.2002

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...

Auf den Beleg dieser Behauptung wäre ich gespannt.

Das hebe ich aus meinen Islamvorlesungen (Sundermeier; Gensichen) etwas anders in Erinnerung.


 

Koran,

christlich-islamischer Dialog.

 

Corinna


 

Nee, da isses anders.

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Zitat von CavemanHamburg am 11:53 - 18.November.2002

Zitat von Corinna am 11:44 - 18.November.2002
Zitat von Werner agnosticus am 8:07 - 18.November.2002

Zitat von Corinna am 19:26 - 15.November.2002

Jedenfalls ist die Aussage, die Moslems betrachteten den Katholizismus (und den Protestantismus) als polytheistisch, nicht richtig...

Auf den Beleg dieser Behauptung wäre ich gespannt.

Das hebe ich aus meinen Islamvorlesungen (Sundermeier; Gensichen) etwas anders in Erinnerung.

 

Koran,

christlich-islamischer Dialog.

 

Corinna


 

Nee, da isses anders.

 

Hä?

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Du hast es erfaßt, Corinna. Kürzer konnte man eine Erkenntnisaufnahme kaum ausdrücken. ;)

 

Denn: Deine Belege belegen nicht...

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Zitat von Corinna am 12:24 - 18.November.2002

 


 

Sehr schön. Muslimen, denen man im christlichen Dialog ausführlich erklärt, dass man selbst monotheistisch sei, verstehen und akzeptieren das.

 

Würde mich auch irgendwie wundern, wenn das anders wäre.

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Zitat von Volker am 16:03 - 18.November.2002


Zitat von Corinna am 12:24 - 18.November.2002

 


 

Sehr schön. Muslimen, denen man im christlichen Dialog ausführlich erklärt, dass man selbst monotheistisch sei, verstehen und akzeptieren das.

 

Würde mich auch irgendwie wundern, wenn das anders wäre.

 

Zu dämlich, um die nächste Seite anzuklicken?

 

http://www.cig-stuttgart.de/dialogpartner%20neu.htm

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