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Ernennung zum Weihbischof/ Gerhard Wagner


wolfgang E.

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Ja, warum soll es denn prinzipiell nicht gehen, sich sexuelle Neigungen abzugewöhnen? Es gibt ja schließlich welche, die schon lange therapiert werden.

Die klassischen Therapien nennen sich z.B. "lebenslänglich". Aber das geht dann eher in die andere Richtung. Ob das dem Weihbischof auch recht ist?

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Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer glaubt Herr Wagner natürlich an die "Heilbarkeit" von Homsexualität....er kennt sogar solche Geheilten.

Quelle

 

Wie borniert muß man sein um vom Vatikan als Bischof eingesetzt zu werden.

 

Damit steht er ja im österreichischen Episkopat nicht alleine, siehe Laun,

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Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer glaubt Herr Wagner natürlich an die "Heilbarkeit" von Homsexualität....er kennt sogar solche Geheilten.

Quelle

 

Wie borniert muß man sein um vom Vatikan als Bischof eingesetzt zu werden.

 

Ja, warum soll es denn prinzipiell nicht gehen, sich sexuelle Neigungen abzugewöhnen?

 

Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer
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hallo

 

... immerhin ist es halt (leider) immer noch so, dass sie hauptsächlich für die Kindererziehung zuständig sidn, gerade wenn es sich um katholische Frauen handelt, und so bei ihrer Entscheidung gegen einen Verbleib in der Kirche immer auch mit überlegen, ob sie das auch ihren Kindern gegenüber verantworten können, sich fragen, was dann aus ihren Kindern wird.
Das stimmt, betrifft aber weniger die Frauen über 60, die vielerorts den Großteil der Kirchenbesucher ausmachen.

 

das ist doch gerade das, was Wolfgang vermutlich gemeint hat. Wo sind denn die Frauen unter 60?

Das sind die Frauen, die schon ein bisschen anders kirchlich sozialisiert sind als die Ü60. Wenn die weg bleiben, dann haben deren Kinder eben kein Vorbild mehr von Müttern, die in die Kirche gehen. Und selbst bei denen, die trotz aller Kritik und aller Sorge über das, was in ihrer Kirche geschieht, in die Kirche gehen, geschieht heute bei den Kindern etwas anderes. Sie fragen sich nämlich, ob sie sich das antun sollen, was sich ihre Mutter antut. Ob sie sich wirklich wieder und wieder von reaktionär zölibatären Herren abwatschen lassen sollen, weil angeblich sie z.B. wegen ihres angeblich selbstsüchtigen Karrierestrebens schuld am mangelnden Priesternachwuchs seien etc.pp. Da kann ich als Frau und Mutter so einem HErren zwar deutlich nach der Messe meine Meinung sagen, nur bringt das reichlich wenig. LEtztlich rege nur ich mich auf, der predigt weiter sein reaktionäres ewiggestriges Dummschwätz und fertig

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Der Hurrican Katrina als Strafe Gottes für sittenlose Menschen....

Wer hat gesündigt? Er oder seine Eltern?

 

 

was soll ich jetzt mit deiner Frage tun? Worauf bezieht sich das "Wer"?

 

alles Liebe

 

Angelika

Das ist ein Bibelzitat.

Die Jünger stellen Jesus diese Frage angesichts eines Kranken. Jesus sagt darauf sinngemäß: Weder er noch seine Eltern, sondern jetzt ist Gelegenheit, die Herrlichkeit Gottes sichtbar werden zu lassen. Und dann heilt er ihn.

 

du, das war mir sogar klar ;-)

nur ist mir nicht klar, wieso du mir diese Frage zitiert hast

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer glaubt Herr Wagner natürlich an die "Heilbarkeit" von Homsexualität....er kennt sogar solche Geheilten.

Quelle

 

Wie borniert muß man sein um vom Vatikan als Bischof eingesetzt zu werden.

 

Ja, warum soll es denn prinzipiell nicht gehen, sich sexuelle Neigungen abzugewöhnen? Es gibt ja schließlich welche, die schon lange therapiert werden. Ein andere Frage ist natürlich, ob man etwas therapieren muß, worunter Betroffene nicht leiden. Das kann man auch anders sehen als Bischof Wagner. Grüße, KAM

 

Therapie setzt Krankheit voraus. Meines Wissens gilt Homosexualität nicht als Krankheit.

Wir können natürlich munter entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse Lebensweisen als krankhaft definieren, dann sollte man sich aber nicht aufregen, falls mal Zeiten kämen, in denen einfach so mal, nur weil einem zölibatäre Lebensweise gegen den Strich geht, selbige als krankhaft definiert würde.

Will Kirche ernst genommen werden, sollte sie nicht einfach an wissenschaftlichem Forschungsstand vorbeischwadronnieren. Selbiges geschieht bedauerlicherweise mit großer Vorliebe im Bereich der Sexualität.

Jeder Psychologe wird dir genau erklären, was davon zu halten ist, wenn jemandes Gedanken auf ein Thema fokussiert sind.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Therapie setzt Krankheit voraus. Meines Wissens gilt Homosexualität nicht als Krankheit.

Wir können natürlich munter entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse Lebensweisen als krankhaft definieren, dann sollte man sich aber nicht aufregen, falls mal Zeiten kämen, in denen einfach so mal, nur weil einem zölibatäre Lebensweise gegen den Strich geht, selbige als krankhaft definiert würde.

Will Kirche ernst genommen werden, sollte sie nicht einfach an wissenschaftlichem Forschungsstand vorbeischwadronnieren. Selbiges geschieht bedauerlicherweise mit großer Vorliebe im Bereich der Sexualität.

Jeder Psychologe wird dir genau erklären, was davon zu halten ist, wenn jemandes Gedanken auf ein Thema fokussiert sind.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Krankheit ist Definitionsfrage. Dazu gibts deshalb keine wissenschaftliche Erkenntnis. Spielsucht gilt zB neuerdings als Krankheit. Und natürlich kann man immer Menschen helfen, von bestimmten Verhaltensweisen wegzukommen, so sie es wollen. Das darf man dann auch Therapie nennen. Grüße, KAM

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Das darf man dann auch Therapie nennen. Grüße, KAM

Man darf alles, denn es ist das Recht jedes Menschen sich gründlich unglaubwürdig und lächerlich zu machen. Und die Unglaubwürdigkeit der Kirche in nahezu allen Lebensbereichen ist die zwangsläufige Folge der Politik dieses Papstes..........

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Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer glaubt Herr Wagner natürlich an die "Heilbarkeit" von Homsexualität....er kennt sogar solche Geheilten.

Quelle

 

Wie borniert muß man sein um vom Vatikan als Bischof eingesetzt zu werden.

 

Ja, warum soll es denn prinzipiell nicht gehen, sich sexuelle Neigungen abzugewöhnen? Es gibt ja schließlich welche, die schon lange therapiert werden. Ein andere Frage ist natürlich, ob man etwas therapieren muß, worunter Betroffene nicht leiden. Das kann man auch anders sehen als Bischof Wagner. Grüße, KAM

Klar kann man sich sexuelle Neigungen abgewöhnen, das schaffen ja viele Priester auch.

Aber das ist eben nicht "Heilung von Homosexualität". Ich möchte einen einzigen Homosexuellen sehen, der heterosexuell wurde. Einen einzigen. Und zwar wirklich heterosexuell, nicht einen, der aus religösem Pflichtbewusstsein eine Frau geschwängert hat, sondern einen, der, wenn er an den Strand geht, kein Auge mehr für die Männer in den Badehosen hat, sondern stattdessen jetzt nach den Frauen in den Bikinis schielt. Den gibt es ebensowenig wie das rosa Einhorn.

 

Werner

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Nur ganz wenige Menschen sind wirklich ganz rein homo- oder heterosexuell veranlagt. Eine Therapie eines rein Homosexuellen wie auch eines rein Heterosexuellen ist völlig unmöglich. Ich bin hetero genug veranlagt, dass man mir wohl stundenlang schwule Geschichten, Bilder oder sonst was vorführen könnte - ich glaube nicht, dass man mich durch all das auch nur ein Quentchen dadurch "verführen" könnte, anders zu empfinden.

 

Bei Menschen, die etwa gleichstarke homo- wie heterosexuelle Veranlagung haben, ist das anders. Da gibt es öfter mal ein Schwanken. Manche wechseln sogar öfters mal ab.

 

Mein Gedankengang ist nun: Wenn sich jemand eine Therapierbarkeit der sexuellen Prägung vorstellen kann, dann weist diese seine Vorstellungsfähigkeit darauf hin, dass er sich im mittleren Bereich zwischen homo- und heterosexuell befindet. Bei Vorstellbarkeit ist ja das eigene Empfinden die erste Ausgangsgröße. Ein deutlich ausgeprägter Heterotyp kennt solche Vorstellungen gar nicht. Ebenso wie ein stark homosexuell ausgeprägter Mensch.

 

Eine "Therapierbarkeit" halte ich bei "mittleren Typen" in Grenzen für möglich. Voraussetzung ist natürlich, derjenige WILL das überhaupt.

 

Diejenigen, die von mehr Therapierbarkeit ausgehen, sind wohl eher "mittlere" Typen. Sie können die "Versuchung" zum anderen Pol innerlich mitempfinden. Und, wenn sie ideologisch hinreichend dressiert sind, fürchten sie diese Verführbarkeit.

bearbeitet von Mecky
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Long John Silver

Schau, Mecky, das ist nicht einfach nur eine sexuelle Vorliebe, sondern vor allem eine psychische Disposition, dass das emotionale Vakuum, das uns Menschen zu einer tiefen Liebesbindung draengt, nur von einem Partner des eigenen Geschlechtes wirklich umfassend ausgefuellt werden kann.

 

Ich halte es fuer verschoben, wenn man das alles auf die Moeglichkeit und Faehigkeit reduziert, mit dem einen oder anderen Geschlecht Sex haben zu koennen. Mit einer Frau schlafen koennen auch viele gleichgeschlechtlich orientierte Maenner. Ob sie es wollen, ist die Frage und ob es sie auf die Dauer befriedigt emotional und ob sie zu dieser Frau eine Bindung aufbauen koennen, die das oben genannte Vakuum ausfuellt, und die verneine ich. Und es ist ein psychisches Vergehen an Frauen, wenn man so tut, als koennten diese das erfuellen. Sie koennen das einem gleichgeschlechtlich orientierten Mann nicht geben, diese emotionale Naehe, Geborgenheit und Liebe. Es ist schaebig, sie derart zu instrumentalisieren, als haetten sie eine Chance dazu. Sex ist naemlich nicht das allein Ausschlaggebende.

 

Ich frage mich oft, warum Maenner und Frauen gerade von religioeser Seite auf eine solche entwuerdigende Ebene herabgestuft werden, auf der nicht Liebe gilt sondern sexuelles Funktionieren. Egal, ob man sich letzten Endes vor sich und dem anderen zu Tode ekelt, Hauptsache, man vollzieht diesen Akt. Das ist nicht animalisch (das waere Tiere beleidigt), das ist im tiefsten Sinne des Wortes unmenschlich, naemlich entleert von jeglicher Menschlichkeit.

bearbeitet von Long John Silver
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Therapie setzt Krankheit voraus. Meines Wissens gilt Homosexualität nicht als Krankheit.

Wir können natürlich munter entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse Lebensweisen als krankhaft definieren, dann sollte man sich aber nicht aufregen, falls mal Zeiten kämen, in denen einfach so mal, nur weil einem zölibatäre Lebensweise gegen den Strich geht, selbige als krankhaft definiert würde.

Will Kirche ernst genommen werden, sollte sie nicht einfach an wissenschaftlichem Forschungsstand vorbeischwadronnieren. Selbiges geschieht bedauerlicherweise mit großer Vorliebe im Bereich der Sexualität.

Jeder Psychologe wird dir genau erklären, was davon zu halten ist, wenn jemandes Gedanken auf ein Thema fokussiert sind.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Krankheit ist Definitionsfrage. Dazu gibts deshalb keine wissenschaftliche Erkenntnis. Spielsucht gilt zB neuerdings als Krankheit. Und natürlich kann man immer Menschen helfen, von bestimmten Verhaltensweisen wegzukommen, so sie es wollen. Das darf man dann auch Therapie nennen. Grüße, KAM

Jawoll! Und Linkshänder wurden früher auch "therapiert".

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Schau, Mecky, das ist nicht einfach nur eine sexuelle Vorliebe, sondern vor allem eine psychische Disposition, dass das emotionale Vakuum, das uns Menschen zu einer tiefen Liebesbindung draengt, nur von einem Partner des eigenen Geschlechtes wirklich umfassend ausgefuellt werden kann.

 

Ich halte es fuer verschoben, wenn man das alles auf die Moeglichkeit und Faehigkeit reduziert, mit dem einen oder anderen Geschlecht Sex haben zu koennen. Mit einer Frau schlafen koennen auch viele gleichgeschlechtlich orientierte Maenner. Ob sie es wollen, ist die Frage und ob es sie auf die Dauer befriedigt emotional und ob sie zu dieser Frau eine Bindung aufbauen koennen, die das oben genannte Vakuum ausfuellt, und die verneine ich. Und es ist ein psychisches Vergehen an Frauen, wenn man so tut, als koennten diese das erfuellen. Sie koennen das einem gleichgeschlechtlich orientierten Mann nicht geben, diese emotionale Naehe, Geborgenheit und Liebe. Es ist schaebig, sie derart zu instrumentalisieren, als haetten sie eine Chance dazu. Sex ist naemlich nicht das allein Ausschlaggebende.

 

Ich frage mich oft, warum Maenner und Frauen gerade von religioeser Seite auf eine solche entwuerdigende Ebene herabgestuft werden, auf der nicht Liebe gilt sondern sexuelles Funktionieren. Egal, ob man sich letzten Endes vor sich und dem anderen zu Tode ekelt, Hauptsache, man vollzieht diesen Akt. Das ist nicht animalisch (das waere Tiere beleidigt), das ist im tiefsten Sinne des Wortes unmenschlich, naemlich entleert von jeglicher Menschlichkeit.

Danke Silver, ich glaube das ist ein ganz wichtiger Aspekt, der sonst immer untergeht.

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Schau, Mecky, das ist nicht einfach nur eine sexuelle Vorliebe, sondern vor allem eine psychische Disposition, dass das emotionale Vakuum, das uns Menschen zu einer tiefen Liebesbindung draengt, nur von einem Partner des eigenen Geschlechtes wirklich umfassend ausgefuellt werden kann.

 

Ich halte es fuer verschoben, wenn man das alles auf die Moeglichkeit und Faehigkeit reduziert, mit dem einen oder anderen Geschlecht Sex haben zu koennen. Mit einer Frau schlafen koennen auch viele gleichgeschlechtlich orientierte Maenner. Ob sie es wollen, ist die Frage und ob es sie auf die Dauer befriedigt emotional und ob sie zu dieser Frau eine Bindung aufbauen koennen, die das oben genannte Vakuum ausfuellt, und die verneine ich. Und es ist ein psychisches Vergehen an Frauen, wenn man so tut, als koennten diese das erfuellen. Sie koennen das einem gleichgeschlechtlich orientierten Mann nicht geben, diese emotionale Naehe, Geborgenheit und Liebe. Es ist schaebig, sie derart zu instrumentalisieren, als haetten sie eine Chance dazu. Sex ist naemlich nicht das allein Ausschlaggebende.

 

Ich frage mich oft, warum Maenner und Frauen gerade von religioeser Seite auf eine solche entwuerdigende Ebene herabgestuft werden, auf der nicht Liebe gilt sondern sexuelles Funktionieren. Egal, ob man sich letzten Endes vor sich und dem anderen zu Tode ekelt, Hauptsache, man vollzieht diesen Akt. Das ist nicht animalisch (das waere Tiere beleidigt), das ist im tiefsten Sinne des Wortes unmenschlich, naemlich entleert von jeglicher Menschlichkeit.

 

Danke für die klare Aussage. Das kann wohl kaum jemand nachempfinden, wie man sich als Frau in einer solchen Falle fühlt: immer nicht gut genug, immer fehlt etwas, aber es lässt sich nicht fassen. Als mir das klar war, war ich erst einmal wütend auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten, die immer noch dazu führen, dass Homosexuelle ihre Neigungen oft vor sich und vor anderen nicht zugestehen. Aber wenn ich jetzt Dein Posting lese, wird mir klar, dass diese gesellschaftlichen Gegebenheiten im hohen Maß durch die christlichen Kirchen beeinflusst sind.

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Wie alle rechtskatholischen Dummschwätzer glaubt Herr Wagner natürlich an die "Heilbarkeit" von Homsexualität....er kennt sogar solche Geheilten.

Quelle

 

Wie borniert muß man sein um vom Vatikan als Bischof eingesetzt zu werden.

Lieber Wolfgang,

 

du wirst überrascht sien, aber mir ist auch noch nie jemand begegent, der soooooooooooooooo viele Frauen kennt, die nicht abgetrieben haben und jetzt überglücklich mit dieser Entscheidung sind, wie die User von Kathnet. Ich frage mich zwar immer, wer so doof ist, ausgerechnet Katholiban wie denen zu erzählen, dass man in Erwägung gezogen hat ein Kind abzutreiben, aber es muss irgendwelche Leute geben, die diese Leute für die optimalen Gesprächspartner und Ratgeber halten. Jedenfalls gibt es dort kaum einen einzigen User, der sich nicht mit der Bekannschaft von mindestens einer Frau rühmen kann, die sich letztendlich gegen eine Abtreibung entschieden hat. Wie gut, dass sich alle Frauen, die sich mit dem Gedanken an eine Abtreibung quälen, offenbar alle einen kompetenten Berater bei Kathnet kennen, der sie dann auf den richtigen Weg führen kann.

 

Um auf dein Posting zurückzukommen;: es sind die gleichen User, die der Meinung sind, dass jede Form von Homosexualität geheilt werden kann und dass es ausschließlich an ihrer bornierten Ignoraz der katholischen Lehre und damit verbundenen Gottlosigkeit liegt, wenn Homos (Pfui) nicht geheilt werden.

bearbeitet von Theodora
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Mitnichten, gerade Leute wie dieser Wagner werden dadurch hervorragend charakterisiert......

 

Und wie gewaltbereit trotz der westlichen Gestzerslage solche Superchristen sind, zeigt sich an der fortdauernden Belästigung von Frauen vor Abtreibungskliniken.

 

Dass sie dann noch den betreibern lügenhaft Gewalt vorwerfen ist der Tupfen auf den i.

 

Mission erfüllt, mach den Schampus auf, Theodora.

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[Kathnet] Katholiban wie denen

Mittlerweile bin ich überzeugt, du schreibst nur in diesem Forum, um für diesen Begriff Werbung zu machen, mit dem Ziel, dass ihn noch mehr User übernehmen. Damit er ganz selbstverständlich von allen Kirchen-Kritikern und Katholiken benutzt wird. Damit in naher Zukunft die Menschen "katholisch" mit "gewaltbereit" assoziieren.

 

Dazu reichts bei ihr nicht.

Wie kommst Du zu diesem Urteil. Ich finde Theodoras Postings großteils sehr gut und wirklichkeitsnah.

 

Außerdem ist das Wort zu schlecht. Grüße, KAM

 

Mitnichten, gerade Leute wie dieser Wagner werden dadurch hervorragend charakterisiert......

 

Und wie gewaltbereit trotz der westlichen Gestzerslage solche Superchristen sind, zeigt sich an der fortdauernden Belästigung von Frauen vor Abtreibungskliniken.

 

Dass sie dann noch den betreibern lügenhaft Gewalt vorwerfen ist der Tupfen auf den i.

Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied. Ich sehe im Wort "Katholiban" einen ähnlichen Kampfbegriff wie in "faschistoid" (wenn jemand sich pro-USA äußert, für das gegliederte Schulwesen eintritt, nicht ausreichend Mitleid mit den Palästinensern hat, es nicht seltsam findet, wenn die Mutter eines Kleinkinds aufhört zu arbeiten usw. usf.) oder früher "Geh doch rüber!" (Womit man alle Personen links von Adenauer als Kommunisten bezeichnen konnte).

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Therapie setzt Krankheit voraus. Meines Wissens gilt Homosexualität nicht als Krankheit.

Wir können natürlich munter entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse Lebensweisen als krankhaft definieren, dann sollte man sich aber nicht aufregen, falls mal Zeiten kämen, in denen einfach so mal, nur weil einem zölibatäre Lebensweise gegen den Strich geht, selbige als krankhaft definiert würde.

Will Kirche ernst genommen werden, sollte sie nicht einfach an wissenschaftlichem Forschungsstand vorbeischwadronnieren. Selbiges geschieht bedauerlicherweise mit großer Vorliebe im Bereich der Sexualität.

Jeder Psychologe wird dir genau erklären, was davon zu halten ist, wenn jemandes Gedanken auf ein Thema fokussiert sind.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Krankheit ist Definitionsfrage. Dazu gibts deshalb keine wissenschaftliche Erkenntnis. Spielsucht gilt zB neuerdings als Krankheit. Und natürlich kann man immer Menschen helfen, von bestimmten Verhaltensweisen wegzukommen, so sie es wollen. Das darf man dann auch Therapie nennen. Grüße, KAM

 

Na dann definiere doch mal Krankheit.

Sucht gilt nicht erst neuerdings als Krankheit, sondern doch schon ne ganze Weile. Für mich ist ein Kriterium von Krankheit, dass sie dem betroffenen Menschen schadet. Schadet Homosexualität den 'Betroffenen"? Meines Erachtens schadet Homosexualität den 'Betroffenen' im selben Maße wie Heterosexualität den davon 'Betroffenen'

und wer bestimmt die "bestimmten" Verhaltensweisen, von denen wegzukommen sei?

Veilleicht sollten wir auch mal 'bestimmen', dass von zölibatärer VErhaltensweise wegzukommen sei, oder vielleicht auch von heterosexueller Verhaltensweise...

Kannst du mir einen vernünftigen Grund nennen, weshalb Homosexuelle von ihren Verhaltensweisen wegkommen sollten?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied.

Klar, es ist halt auch die Gesetzeslage anders ........dadurch werden solche Leute domestiziert.

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Therapie setzt Krankheit voraus. Meines Wissens gilt Homosexualität nicht als Krankheit.

Wir können natürlich munter entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse Lebensweisen als krankhaft definieren, dann sollte man sich aber nicht aufregen, falls mal Zeiten kämen, in denen einfach so mal, nur weil einem zölibatäre Lebensweise gegen den Strich geht, selbige als krankhaft definiert würde.

Will Kirche ernst genommen werden, sollte sie nicht einfach an wissenschaftlichem Forschungsstand vorbeischwadronnieren. Selbiges geschieht bedauerlicherweise mit großer Vorliebe im Bereich der Sexualität.

Jeder Psychologe wird dir genau erklären, was davon zu halten ist, wenn jemandes Gedanken auf ein Thema fokussiert sind.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Krankheit ist Definitionsfrage. Dazu gibts deshalb keine wissenschaftliche Erkenntnis. Spielsucht gilt zB neuerdings als Krankheit. Und natürlich kann man immer Menschen helfen, von bestimmten Verhaltensweisen wegzukommen, so sie es wollen. Das darf man dann auch Therapie nennen. Grüße, KAM

Jawoll! Und Linkshänder wurden früher auch "therapiert".

 

tja...ich z.B. auch.

Und heute schreibe ich reichlich verkrampft mit der rechten Hand, weil ja die linke Hand angeblich die "böse" Hand war. Lach! Dosen öffne ich mit der linken Hand, da hatte wohl keiner gemerkt, dass ich da auch umzudressieren wäre. JEdenfalls habe ich trotz meiner "Therapie" immer vom SChreiben mit der rechten Hand am Ringhfinger eine Druckstelle, weil ich es eben nicht recht kann.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied.

Klar, es ist halt auch die Gesetzeslage anders ........dadurch werden solche Leute domestiziert.

Dir ist klar, dass das eine ziemlich bösartige Unterstellung ist?

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Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied.

Klar, es ist halt auch die Gesetzeslage anders ........dadurch werden solche Leute domestiziert.

Dir ist klar, dass das eine ziemlich bösartige Unterstellung ist?

Ja und eine berechtigte......glaubst Menschen die das Leid anderer Menschen als Fügung Gottes sehen, haben Achtung vor dem Leben bzw der Freiheit Andersdenkender.

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Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied.

Klar, es ist halt auch die Gesetzeslage anders ........dadurch werden solche Leute domestiziert.

Dir ist klar, dass das eine ziemlich bösartige Unterstellung ist?

Ja und eine berechtigte......glaubst Menschen die das Leid anderer Menschen als Fügung Gottes sehen, haben Achtung vor dem Leben bzw der Freiheit Andersdenkender.

Mindestens so viel, wie Menschen, die jeden, der eine andere Meinung vertritt, mit Massenmördern gleichsetzen.

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Nun ist zwischen Belästigung und Mord noch ein ganz gewaltiger Unterschied.

Klar, es ist halt auch die Gesetzeslage anders ........dadurch werden solche Leute domestiziert.

Dir ist klar, dass das eine ziemlich bösartige Unterstellung ist?

Ja und eine berechtigte......glaubst Menschen die das Leid anderer Menschen als Fügung Gottes sehen, haben Achtung vor dem Leben bzw der Freiheit Andersdenkender.

Mindestens so viel, wie Menschen, die jeden, der eine andere Meinung vertritt, mit Massenmördern gleichsetzen.

Wer tut das? Hast Du für diese saublöde Anmache einen Beleg. Aber die impliziere Verteidigung von Herrn Wagner paßt ins Bild. Soloche Christen braucht Benedikt ....immer linientreu und um eine Verleumdung nie verlegen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Wer tut das? Hast Du für diese saublöde Anmache einen Beleg. Aber die impliziere Verteidigung von Herrn Wagner paßt ins Bild. Soloche Christen braucht Benedikt ....immer linientreu und um eine Verleumdung nie verlegen.

Jetzt geht es aber los!

 

Wo bitte habe ich Herrn Wagner verteidigt und wo habe ich jemand verleumdet? Bei allem Verständnis für deine Verärgerung, die Unterstellung ist eine Sauerei.

 

Ohne Gruß

Martin

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