Josepha Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Ich bitte alle, meine ehemalige Klassenkameradin, die übermorgen 40 wird und (irgendwo in Süddeutschland) totkrank ist (Krebs) in eure ständigen Fürbitten zu nehmen. Dass sie bald sterben wird, ist leider sicher. Betet mit mir, dass sie ihre Ruhe in Gott findet und selig sterben wird. Josepha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Viator Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Ich bitte alle, meine ehemalige Klassenkameradin, die übermorgen 40 wird und (irgendwo in Süddeutschland) totkrank ist (Krebs) in eure ständigen Fürbitten zu nehmen. Dass sie bald sterben wird, ist leider sicher.Betet mit mir, dass sie ihre Ruhe in Gott findet und selig sterben wird. Josepha Ich werde am Sonntag in der Messe für Sie beten. Viele Grüße Homo Viator Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josepha Geschrieben 6. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Ich bitte alle, meine ehemalige Klassenkameradin, die übermorgen 40 wird und (irgendwo in Süddeutschland) totkrank ist (Krebs) in eure ständigen Fürbitten zu nehmen. Dass sie bald sterben wird, ist leider sicher.Betet mit mir, dass sie ihre Ruhe in Gott findet und selig sterben wird. Josepha Ich werde am Sonntag in der Messe für Sie beten. Viele Grüße Homo Viator Vielen herzlichen Dank! Wenn ich das hier schrieb, war ich ganz unter Tränen (und bin auch jetzt). Was mich noch beunruhigt, ist das, dass ich ja nicht weiss, ob sie überhaupt getauft ist!!! Es herrschte bei uns staatlicher Atheismus, als wir noch zur Schule gegangen sind, nur wenige waren damals bekennende Christen. Und mit dieser Frau war ich nur 2 Jahre im Gymnasium zusammen. Später habe ich sie nicht mehr gesehen und nichts von ihr gehört. Erst vor kurzem erschien in meiner exotischer Sprache ein Buch von ihr, dessen Titel lautet: "Wie ich gehe". Sie schreibt über ihre Erlebnisse mit schwerer Krankheit, über ihre lange Reisen (trotz Krankheit), sie erwähnt da mehrmals Buddha und auch Jesus, aber (ich habe das Buch noch nicht durchgelesen) es scheint mir, nur als Vorbilder oder Freunde oder in dem Stil. Deshalb halte ich für sehr wichtig die Intention, dass sie selig sterben wird. Traurige Josepha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 (bearbeitet) Wenn ich das hier schrieb, war ich ganz unter Tränen (und bin auch jetzt). Was mich noch beunruhigt, ist das, dass ich ja nicht weiss, ob sie überhaupt getauft ist!!! Es herrschte bei uns staatlicher Atheismus, als wir noch zur Schule gegangen sind, nur wenige waren damals bekennende Christen. Und mit dieser Frau war ich nur 2 Jahre im Gymnasium zusammen. Später habe ich sie nicht mehr gesehen und nichts von ihr gehört. Erst vor kurzem erschien in meiner exotischer Sprache ein Buch von ihr, dessen Titel lautet: "Wie ich gehe". Sie schreibt über ihre Erlebnisse mit schwerer Krankheit, über ihre lange Reisen (trotz Krankheit), sie erwähnt da mehrmals Buddha und auch Jesus, aber (ich habe das Buch noch nicht durchgelesen) es scheint mir, nur als Vorbilder oder Freunde oder in dem Stil. Deshalb halte ich für sehr wichtig die Intention, dass sie selig sterben wird. Traurige Josepha Ob ein Mensch getauft ist oder nicht, ist letzten Endes egal... wenn dieser Mensch in unseren Herzen ist, wenn wir seiner gedenken. Vielleicht gibt dir das hier ein bisschen Kraft. Es ist ein Gedicht von Charles Peguy. Auf der anderen Seite der Weges Der Tod ist nichts, ich bin nur in ein anderes Zimmer gegangen. Ich bin Ich, Ihr seid Ihr. Das, was ich für euch war, bin ich noch immer. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, wo wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denk an mich, betet für mich, damit mein Name im Haus ausgesprochen wird. So wie es immer war. Der Faden ist nicht durchgeschnitten. Warum sollte ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. bearbeitet 6. Februar 2009 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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