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Gott führt uns auch mit Hilfe widriger Winde in den Hafen.


Die Angelika

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hallo

 

aber darum ging es mir doch gar nicht in diesem Thread....

es geht mir darum, was Gott tut oder eben lässt.

Ich habe Schwierigkeiten damit zu glauben, dass Gott uns mit Hilfe widriger Winde führt.

alles Liebe

 

Angelika

 

Du kannst also nicht glauben, dass Gott die Widrigkeiten die uns in den Weg gelegt werden zu unserem Besten wenden kann, dass Gott sich in unser Leben einmischt?

Ich glaube an einen Gott, der uns hilft, beisteht, der konkret in unser Leben einwirkt - an einen "deus absconditus" der irgendwo weit weg im Himmel wäre, sich nicht um uns kümmert, sich nicht in unser Tun einmischt- auch wenn wir darum beten- an einen solchen "deus absconditus" glaube ich nicht.

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hallo

 

hallo

 

aber darum ging es mir doch gar nicht in diesem Thread....

es geht mir darum, was Gott tut oder eben lässt.

Ich habe Schwierigkeiten damit zu glauben, dass Gott uns mit Hilfe widriger Winde führt.

alles Liebe

 

Angelika

 

Du kannst also nicht glauben, dass Gott die Widrigkeiten die uns in den Weg gelegt werden zu unserem Besten wenden kann, dass Gott sich in unser Leben einmischt?

 

 

 

Unfug! Das habe ich nicht geschrieben. Ich kann durchaus glauben, und habe es auch schon selbst erlebt, dass Gott, Widrigkeiten, die uns in den Weg gelegt werden, zu unserem Besten weden kann. Ich weiß auch sehr genau aus meiner ureigenen Erfahrung, dass Gott sich in unser Leben einmischt.

 

ABER: ich habe Schwierigkeiten damit zu glauben, dass uns die Widrigkeiten von Gott in den Weg gelegt werden, um uns damit zu führen.

Hast du mich jetzt richtig verstanden?

 

 

Ich glaube an einen Gott, der uns hilft, beisteht, der konkret in unser Leben einwirkt - an einen "deus absconditus" der irgendwo weit weg im Himmel wäre, sich nicht um uns kümmert, sich nicht in unser Tun einmischt- auch wenn wir darum beten- an einen solchen "deus absconditus" glaube ich nicht.

 

das ist nicht Thema.

 

alles Liebe

 

Angelika

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ABER: ich habe Schwierigkeiten damit zu glauben, dass uns die Widrigkeiten von Gott in den Weg gelegt werden, um uns damit zu führen.

Hast du mich jetzt richtig verstanden?

Ich sehe das anders. Diese Sinngebung dass Gott uns "Widrigkeiten" in den Weg legt, sehe ich in dem Satz nicht. Er führt uns auch durch Widrigkeiten in den Hafen bedeutet m.E. nicht, dass er uns die Widrigkeiten selbst in den Weg legt. (Man könnte natürlich noch darüber philosophieren, dass Widrigkeiten in unserer subjektiven Interpretation "Widrigkeiten" wären - aber das ist zum Verständnis nicht wirklich nötig).

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ABER: ich habe Schwierigkeiten damit zu glauben, dass uns die Widrigkeiten von Gott in den Weg gelegt werden, um uns damit zu führen.

Hast du mich jetzt richtig verstanden?

Ich sehe das anders. Diese Sinngebung dass Gott uns "Widrigkeiten" in den Weg legt, sehe ich in dem Satz nicht. Er führt uns auch durch Widrigkeiten in den Hafen bedeutet m.E. nicht, dass er uns die Widrigkeiten selbst in den Weg legt. (Man könnte natürlich noch darüber philosophieren, dass Widrigkeiten in unserer subjektiven Interpretation "Widrigkeiten" wären - aber das ist zum Verständnis nicht wirklich nötig).

 

Dann sind wir uns ja alle einig :angry2:

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Bei enem Autounfall kommen zwei personen ums leben und den anderen zwei pasagieren passiert nichts. Hat dass auch eine „göttliche“ Sinngebung?

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Bei enem Autounfall kommen zwei personen ums leben und den anderen zwei pasagieren passiert nichts. Hat dass auch eine „göttliche“ Sinngebung?

Selbstverständlich. Den einen gibt er Sinn, indem er sie hier weiter leben lässt, den anderen, indem er sich im Himmel vollendet.

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