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Blumen & Pflanzen


Theodora

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Mmh, sieht ja lecker aus... Ich befürchte, da hast Du die richtige Diagnose getroffen, Julian. - Danke :lol:

Dann muss ich mich wohl doch mal näher erkundigen, welche Therapie ich meinem Kleinen angedeien lassen kann...

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1. Ich habe ein Töpfchen mit Tulpen(zwiebeln) geschenkt bekommen. Die sind jetzt verblüht. Ich habe sie zurückgeschnitten. Kommen die noch mal wieder oder kann ich das Töpfchen entsorgen oder sollte ich die Tulpenzwiebeln in einen größeren Topf einpflanzen?

 

 

Sorry ... aber Zurückschneiden ist so ziemlich das Allerdümmste, was man mit Tulpen, Osterglocken usw machen kann.

 

Wovon soll die Zwiebel sich denn ernähren?

 

Sie war auf das Grün angewiesen, um die Nährstoffe von dort aufzunehmen.

 

Erst nach dem Vergilben der Blätter kann man abschneiden.

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1. Ich habe ein Töpfchen mit Tulpen(zwiebeln) geschenkt bekommen. Die sind jetzt verblüht. Ich habe sie zurückgeschnitten. Kommen die noch mal wieder oder kann ich das Töpfchen entsorgen oder sollte ich die Tulpenzwiebeln in einen größeren Topf einpflanzen?

 

 

Sorry ... aber Zurückschneiden ist so ziemlich das Allerdümmste, was man mit Tulpen, Osterglocken usw machen kann.

 

Wovon soll die Zwiebel sich denn ernähren?

 

Sie war auf das Grün angewiesen, um die Nährstoffe von dort aufzunehmen.

 

Erst nach dem Vergilben der Blätter kann man abschneiden.

1) ist die Frage vom Februar und

2) kann man das auch freundlicher formulieren, Mister Neunmalklug?!

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Ich bräuchte auch mal Hilfe von jemandem mit dem grünen :lol:

 

Und zwar hab ich auf meinem Balkon (Süden) einen Mini-Apfelbaum (bisher noch ohne Äpfeln) stehen. Und der macht jetzt schlapp: erst sind die Blätter ganz trocken und bräunlich-weisslich geworden (genug zu trinken kriegt er!), und jetzt hab ich entdeckt, dass überall oben an den Blättern soetwas wie weiße Spinnweben sind. Kann da irgendein Schädling am Werk sein? Hab noch nichts Krabbelndes entdeckt! Kann ich mein Bäumchen wohl noch irgendwie retten? Möchte auch nicht so gern mit der Chemiekeule kommen, weil ich ja noch nächstes Jahr auf Äpfelchen hoffe...

 

Sowas?

 

Da kommst Du ohne Chemie nicht rum. Sofern das Bäumchen den Winter übersteht, im kommenden Jahr dann schon frühzeitig mit der Bekämpfung beginnen, weil man nicht ausschließen kann, dass trotz sofortiger Bekämpfung ein paar Schädlinge überwintern. Die dann hoffentlich reifenden Äpfel tragen da keine Schadstoffbelastung davon.

 

Auf die Entfernung ist sowas schlecht zu beurteilen. Apfelmehltau käme evtl. auch in Frage. Hinweise zur Bekämpfung auf derselben Website.

 

Ansonsten: Telefonbuch rausholen, nach Adresse von Kleingarten- oder Obstbaumverein suchen, Zweig abschneiden, dort vorzeigen - die können das sicher identifizieren und haben in der Regel die entsprechenden Mittel auch vorrätig.

 

Hi Julius, ich habe eine etwas entschärfte Variante: Die Blätter meines Terrassenbäumchens (Zwetschge) bekommen braune Flecken, kräuseln sich leicht ein, lediglich an einem Ästchen gibt es nun einen kräftigen, grünenden Trieb, der mehrere Blätter entwickelt, der Rest rührt sich nicht (d.h. die alten Blätter "rosten" vor sich hin, neue kommen nicht, nur kleine Knöspchen stehen da, "bewegen" sich aber nicht). Ab und an zieht sich ein leichter Spnnnwebfaden an den Blättern lang, ohne dass es nennenswerte Schädlingsnester gibt. Könnte das ein leichter, beginnende Spinnmilbenbefall sein (dann Therapie wie von dir verlinkt) oder was ganz anderes?

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Hi Julius, ich habe eine etwas entschärfte Variante: Die Blätter meines Terrassenbäumchens (Zwetschge) bekommen braune Flecken, kräuseln sich leicht ein, lediglich an einem Ästchen gibt es nun einen kräftigen, grünenden Trieb, der mehrere Blätter entwickelt, der Rest rührt sich nicht (d.h. die alten Blätter "rosten" vor sich hin, neue kommen nicht, nur kleine Knöspchen stehen da, "bewegen" sich aber nicht). Ab und an zieht sich ein leichter Spnnnwebfaden an den Blättern lang, ohne dass es nennenswerte Schädlingsnester gibt. Könnte das ein leichter, beginnende Spinnmilbenbefall sein (dann Therapie wie von dir verlinkt) oder was ganz anderes?

 

Hmm, da bin ich jetzt allmählich überfragt. Bei Deiner Schilderung fallen mir zuerst mal Blattläuse ein, speziell die grüne Zwetschgenblattlaus. Damit könnte man sich das Verkümmern der Triebe erklären, evtl. zusätzlich einen durch Blattläuse übertragenen Pilz. Ich würde das Ding wahrscheinlich jetzt mal gnadenlos gegen Blattlausbefall behandeln, hoffen, dass es den Winter überdauert und dann schauen, was geschieht.

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Gegen Blattläuse soll Zupflanzung von Weihrauch helfen, ich hab meine beiden Rhododendren damit "geheilt"; werd mal ein paar von den Stecklingen zu Zwetschge geben und hoffe, dass das reicht ...

bearbeitet von Inge
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Hi Julius, ich habe eine etwas entschärfte Variante: Die Blätter meines Terrassenbäumchens (Zwetschge) bekommen braune Flecken, kräuseln sich leicht ein, lediglich an einem Ästchen gibt es nun einen kräftigen, grünenden Trieb, der mehrere Blätter entwickelt, der Rest rührt sich nicht (d.h. die alten Blätter "rosten" vor sich hin, neue kommen nicht, nur kleine Knöspchen stehen da, "bewegen" sich aber nicht). Ab und an zieht sich ein leichter Spnnnwebfaden an den Blättern lang, ohne dass es nennenswerte Schädlingsnester gibt. Könnte das ein leichter, beginnende Spinnmilbenbefall sein (dann Therapie wie von dir verlinkt) oder was ganz anderes?

 

Hey Inge, sollen wir 'ne Selbsthilfegruppe aufmachen?

"Ich bin die Simone, und mein Bäumchen hat Milben..." :lol:

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Hi Julius, ich habe eine etwas entschärfte Variante: Die Blätter meines Terrassenbäumchens (Zwetschge) bekommen braune Flecken, kräuseln sich leicht ein, lediglich an einem Ästchen gibt es nun einen kräftigen, grünenden Trieb, der mehrere Blätter entwickelt, der Rest rührt sich nicht (d.h. die alten Blätter "rosten" vor sich hin, neue kommen nicht, nur kleine Knöspchen stehen da, "bewegen" sich aber nicht). Ab und an zieht sich ein leichter Spnnnwebfaden an den Blättern lang, ohne dass es nennenswerte Schädlingsnester gibt. Könnte das ein leichter, beginnende Spinnmilbenbefall sein (dann Therapie wie von dir verlinkt) oder was ganz anderes?

 

Hey Inge, sollen wir 'ne Selbsthilfegruppe aufmachen?

"Ich bin die Simone, und mein Bäumchen hat Milben..." :unsure:

:lol:

 

Ich hab aber schon ein paar super Sachen gegen Blattläuse: Lavendel in die Nähe pflanzen, Weihrauch dazupflanzen und Marienkäfer dazusetzen. Seitdem habe ich keine Blattläuse mehr auf der Terrasse (Ausnahme: Diese merkwürdig leicht eingerollten Zwetschgenblätter ... die kriegen den nächsten Marienkäfer ab, na wartet!!!)

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1. Ich habe ein Töpfchen mit Tulpen(zwiebeln) geschenkt bekommen. Die sind jetzt verblüht. Ich habe sie zurückgeschnitten. Kommen die noch mal wieder oder kann ich das Töpfchen entsorgen oder sollte ich die Tulpenzwiebeln in einen größeren Topf einpflanzen?

 

 

Sorry ... aber Zurückschneiden ist so ziemlich das Allerdümmste, was man mit Tulpen, Osterglocken usw machen kann.

 

Wovon soll die Zwiebel sich denn ernähren?

 

Sie war auf das Grün angewiesen, um die Nährstoffe von dort aufzunehmen.

 

Erst nach dem Vergilben der Blätter kann man abschneiden.

 

1) ist die Frage vom Februar und

 

 

 

Eben, eben! :wub:

 

Und das ist ja grad das Schlimme! :lol:

 

Wer im August das Laub von Tulpen-Zwiebeln wegschneidet, macht nix verkehrt. :D

 

Aber im Februar ist es krottenfalsch! :unsure:

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Sie war auf das Grün angewiesen, um die Nährstoffe von dort aufzunehmen.

 

Seit wann nimmt eine Pflanze Nährstoffe aus dem Blattgrün auf? Wie alle anderen Pflanzen benötigt die Tulpe das Blattgrün für die Photosynthese. Nährstoffe nimmt sie über die Wurzeln auf, um sie in der Zwiebel zu speichern. - So viel von den Grundlagen sollte Dir geläufig sein, wenn Du hier herummaulen willst.

Im übrigen war die Frage beantwortet: In Töpfen gekaufte, früh ausgetriebene, blühende Tulpen lohnen sich nicht zur Weiterkultivierung in Töpfen im Wohnzimmer oder auf dem Balkon. Wer Spaß dran und einen Garten hat, kann sie dort auspflanzen.

bearbeitet von Julius
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Gegen Blattläuse soll Zupflanzung von Weihrauch helfen, ich hab meine beiden Rhododendren damit "geheilt"; werd mal ein paar von den Stecklingen zu Zwetschge geben und hoffe, dass das reicht ...

Ja, mach mal ... der Erfolg zeigt sich eh erst im Frühjahr beim Neuaustrieb.

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hab mal ne frage...

 

vor viiiielen jahren hab ich mal in der schule ne kastanie gepflanzt. die ist heute ziiiiemlich groß. jetzt möchte ich das glanzstück wiederholen und noch ne zweite kastanie ziehen. eine kastanie hab ich schon gesammelt, aber wie tief und wann steck ich die in die erde? und muss ich die gießen? sollte ich den topf lieber drin lassen oder kann der übern winter draußen auf dem balkon stehen bleiben?

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hab mal ne frage...

 

vor viiiielen jahren hab ich mal in der schule ne kastanie gepflanzt. die ist heute ziiiiemlich groß. jetzt möchte ich das glanzstück wiederholen und noch ne zweite kastanie ziehen. eine kastanie hab ich schon gesammelt, aber wie tief und wann steck ich die in die erde? und muss ich die gießen? sollte ich den topf lieber drin lassen oder kann der übern winter draußen auf dem balkon stehen bleiben?

 

Kastanien wachsen in freier Natur ohne jedes Eingreifen eines Kastanieneinbuddlers - ein wenig Erde drüberstreuen schadet nichts, und die Erfogsaussichten wachsen, wenn man nicht nur eine Kastanie nimmt. Töpfe nicht zu frostig stellen.

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Spinnmilben mögen es heiss und trocken.

Die bekommt man ganz einfach los, wenn man die Pflanze kräftig abduscht und dann in einen Plastiksack steckt, in dem sich dann ein tropisch feuchtes Klima entwickelt.

Allerdings darf man die Pflanze nicht zu lange drin lassen, sonst fängt sie an zu gammeln.

Ein paar Tage ist aber kein Problem, täglich lüften beugt Schimmel vor.

Und die Spinnmilben sind dann weg.

Wenn man seine Pflanzen regelmässig bespritzt (mit der Pflanzenspritze, reines Wasser) kommen sie auch nicht wieder.

 

Werner

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