Gabriele Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Du hast bei dem entweder/oder den dritten Fall vergessen: Das Kind merkt im Laufe der Zeit, dass die Eltern es zwar sicher gut gemeint, aber eben ganz schlecht gemacht haben. Und weil die Eltern das partout nicht einsehen wollen, sondern zeitlebens darauf bestehen, dass sie die Vernunft gepachtet haben und das Kind nur ein unmündiges Kleinkind ist, kommt es zur Entfremdung, die dem Kind zwar leidtut, gegen die es aber letztlich nichts tun kann. Werner Werner, du bist in der akuten Trotzkopfphase Merke dir meinen letzten Satz, der ausdrücken soll dass die Kirche jeden mit liebenden Armen empfängt- wenn er es vielleicht eines Tages will. Du hältst es für völlig ausgeschlossen, ja undenkbar, dass die Eltern mal falsch liegen könnten? Dass das Kind an Weisheit zunimmt und schließlich den Eltern an Wissen und Vernunft voraus sein könnte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Du hast bei dem entweder/oder den dritten Fall vergessen: Das Kind merkt im Laufe der Zeit, dass die Eltern es zwar sicher gut gemeint, aber eben ganz schlecht gemacht haben. Und weil die Eltern das partout nicht einsehen wollen, sondern zeitlebens darauf bestehen, dass sie die Vernunft gepachtet haben und das Kind nur ein unmündiges Kleinkind ist, kommt es zur Entfremdung, die dem Kind zwar leidtut, gegen die es aber letztlich nichts tun kann. Werner Werner, du bist in der akuten Trotzkopfphase Merke dir meinen letzten Satz, der ausdrücken soll dass die Kirche jeden mit liebenden Armen empfängt- wenn er es vielleicht eines Tages will. Wenn ich erkannt habe, dass meine Eltern im Unrecht sind, nutzt es mir gar nichts, wenn sie bereit sind, mich als reuigen Sünder wieder aufzunehmen. Dann habe ich zwei Möglichkeiten: 1. ich verrate die von mir erkannte Wahrheit wider meine innere Überzeugung. 2. Ich gehe einen anderen Weg als meine Eltern. Möglichkeit Nummer 1 führt laut der Lehre der Kirche als Sünde gegen das Gewissen direkt in die Hölle. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 (bearbeitet) Werner, das Gute daran ist: es steht dir frei den Weg den du gehen willst selbst zu wählen. Gabriele, auch ich war in der Trotzphase und rebellierte. Doch ich wählte den Weg den ich, schlussendlich für richtig hielt. Ich merkte dass die Kirche mir nichts böses will, im Gegenteil. Sie zeigt mir wie ich ein christliches Leben führen kann, soweit es mir dann möglich ist, dies umzusetzten. bearbeitet 10. März 2009 von Icoon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Gabriele, auch ich war in der Trotzphase und rebellierte. Doch ich wählte den Weg den ich, schlussendlich für richtig hielt. Ich merkte dass die Kirche mir nichts böses will, im Gegenteil. Sie zeigt mir wie ich ein christliches Leben führen kann, soweit es mir dann möglich ist, dies umzusetzten. Du wähltest den Weg, den Du für richtig hieltest. Prima. War aber nicht meine Frage. Du hast das Vertrauen, dass die Kirche Dir nichts Böses will. Schön. War aber auch nicht meine Frage. Was tust Du, wenn Du erkennst, dass Dir in aller Liebe ein falscher oder nicht gehbarer Weg vorgeschlagen wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Ach so, genau, das war die Frage Was tust Du, wenn Du erkennst, dass Dir in aller Liebe ein falscher oder nicht gehbarer Weg vorgeschlagen wird? Das ist eine schwierige Frage... Ich hatte nie wirklich das Gefühl das es der falsche Weg sein könnte. Natürlich in meiner Rebellion war mir alles zuviel und sowieso wurscht was die Kirche sagt und predigt... Doch falsch? Und nich gehbar... da ist die "Schmerzgrenze" oder "Willensgrenze" bei jedem anders. Hmmm... bei mir wurde sie bis jetzt noch nicht erreicht. Daher muss ich diese Frage wohl unbeantwortet lassen, denn ich kann dazu keine konkrete Stellung beziehen. Doch: Ich sag niemals nie. Auch Petrus beteuerte Jesus dass er ihn niemals verraten würde... Wenn es ans eigene Leben geht, urteilt man immer anders Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 hallo Angelika, Mit den Frischverliebten hast du angefangen. Wenn ich davon spreche dass Sex in die Ehe gehört (gehören sollte) und du mich fragst: Sollen jetzt etwa alle Frischverliebten auf der Stelle heiraten? hat bei mir nicht das Gefühl geweckt dass bei dir etwas dazwischen kommt. Und eben nochmals: das dazwischen wäre dann die Verlobung. oje....irgendwie, sorry...weißt du, was der Begriff "naiv" meint? Was soll dieses Dazwischen bringen? DAs ist ein Heiratsversprechen. Und? Dieses Versprechen kann leider ebenso gebrochen werden wie ein Eheversprechen. Selbst, wenn man es in bester Absicht gegeben hat. Davor ist leider keiner gefeit. Mir geht es darum, wann du einem Paar zugestehen möchtest, dass es selbstverantwortlich mit seiner Sexualität umzugehen weiß? Wozu braucht es überhaupt diese detailreichen Ge- und Verbote der Kirche zum Thema? Und wie halten wir das jetzt mit dem Sex, wenn sich ein Pärchen schon sehr früh kennenlernt und beieinander bleibt? Müssen die dann jahrelang um eines Gebotes, das biblisch nicht klar zu belegen ist, jahrelang enthaltsam sein? Ach weisst du diese "was wäre wenn..."-Spiel könnten wir stundenlang fortsetzen, doch ich finde dies etwas ermüdend. Ich hatte schon geschrieben, dass jeder Katholik den freien Willen hat. Es steht ihm frei sich so zu verhalten wie er will. Und wenn es falsch war, muss er sich zur gegebener Zeit selber vor Gott dafür rechtfertigen. also lieber statt des "was wäre wenn..."-Spiels, das eigentlich ein Ernstnehmen der Persönlichkeit und Einmaligkeit jedes MEnschen ist, eine rigoristische, über den Menschen hinweggehende Pauschalmoral im Hauruckverfahren verhängen, weil es etwas ermüdend wäre, sich mit dem einzelnen Menschen auseinanderzusetzen. Da bin ich gan offen gesagt froh, dass Jesus augenscheinlich anders dachte. Der schaute sich den einzelnen Menschen und sein ganz persönliches SChicksal an, ehe er schon was sagte. Und wenn man sich angesichts einer rigoristischen Hauruckmoral darauf zurückzieht, dass sich doch jeder selbst vor Gott rechtfertigen muss, dann könnte man sich eine derartig zynische Moral auch schenken und besser die Klappe halten. nein, die Kirche verbietet Verhütung innerhalb der Ehe nicht, sie würde nur gerne vorschreiben, wie die Eheleute zu verhüten haben. Was heisst denn "vorschreiben"? Mit der Kirche hält es sich doch so wie mit Mutter und Vater die dem Kind den rechten Weg weisen wollen, sie geben ihm gutgemeint Ratschläge, sagen ihm wie es sich dem Nächsten gegenüber verhalten soll, sagen ihm was Recht und was Unrecht ist... und was macht das Kind? Es rebelliert gegen seine Eltern. Eigentlich weiss das Kind dass die Eltern recht haben, aber es will dies nicht wahrhaben, denn es hat das Gefühl die Eltern stehen ihm mit ihren Grenzen die sie setzen im Weg. Also kämpft es sich den Weg frei und muss alleine auf die Schnauze fallen. Vielleicht kommt das Kind dann einmal von selber darauf das die Eltern ihm nicht schaden wollten, sondern diese Regeln aus Liebe zu ihm aufgestellt haben, um es vor sich selber zu schützen. Vielleicht bleibt es aber sein Leben lang ein trotziges, rebellisches Kind, dass sich von seinen Eltern entfernt und nicht mehr nach Hause zurückfindet. edir: Doch die Eltern empfangen das Kind mit offenen Armen wenn es zurückkehren will. Kinder sollen erwachsen werden. Und es ist keineswegs so, dass die Fronten zwischen Eltern und Kind immer so klar sind, wie du da oben naiv idealisierend vorgibst. Bisweilen habe ich z.B. von meinen Kindern gelernt, je älter desto häufiger. Dazu eben ist offene Auseinandersetzung wichtig, einander zuhören, einander ernstnehmen in seinen Ausführungen und eben nicht sagen "So ist es und alles andere ist Sünde!" alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Du hast bei dem entweder/oder den dritten Fall vergessen: Das Kind merkt im Laufe der Zeit, dass die Eltern es zwar sicher gut gemeint, aber eben ganz schlecht gemacht haben. Und weil die Eltern das partout nicht einsehen wollen, sondern zeitlebens darauf bestehen, dass sie die Vernunft gepachtet haben und das Kind nur ein unmündiges Kleinkind ist, kommt es zur Entfremdung, die dem Kind zwar leidtut, gegen die es aber letztlich nichts tun kann. Werner Werner, du bist in der akuten Trotzkopfphase Merke dir meinen letzten Satz, der ausdrücken soll dass die Kirche jeden mit liebenden Armen empfängt- wenn er es vielleicht eines Tages will. Icoon, es wäre angebracht, wenn du ein bisserl über das nachdenken wolltest, was man dir schreibt. Wie alt sind eigentlich deine Kinder? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 10. März 2009 Melden Share Geschrieben 10. März 2009 Ach so, genau, das war die Frage Was tust Du, wenn Du erkennst, dass Dir in aller Liebe ein falscher oder nicht gehbarer Weg vorgeschlagen wird? Das ist eine schwierige Frage... Ich hatte nie wirklich das Gefühl das es der falsche Weg sein könnte. Natürlich in meiner Rebellion war mir alles zuviel und sowieso wurscht was die Kirche sagt und predigt... Doch falsch? Und nich gehbar... da ist die "Schmerzgrenze" oder "Willensgrenze" bei jedem anders. Hmmm... bei mir wurde sie bis jetzt noch nicht erreicht. Daher muss ich diese Frage wohl unbeantwortet lassen, denn ich kann dazu keine konkrete Stellung beziehen. Doch: Ich sag niemals nie. Auch Petrus beteuerte Jesus dass er ihn niemals verraten würde... Wenn es ans eigene Leben geht, urteilt man immer anders was hat denn da jetzt der Verrat des PEtrus an Jesus zu suchen? *doofguck* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 11. März 2009 Melden Share Geschrieben 11. März 2009 Du hast bei dem entweder/oder den dritten Fall vergessen: Das Kind merkt im Laufe der Zeit, dass die Eltern es zwar sicher gut gemeint, aber eben ganz schlecht gemacht haben. Und weil die Eltern das partout nicht einsehen wollen, sondern zeitlebens darauf bestehen, dass sie die Vernunft gepachtet haben und das Kind nur ein unmündiges Kleinkind ist, kommt es zur Entfremdung, die dem Kind zwar leidtut, gegen die es aber letztlich nichts tun kann. Werner Werner, du bist in der akuten Trotzkopfphase Merke dir meinen letzten Satz, der ausdrücken soll dass die Kirche jeden mit liebenden Armen empfängt- wenn er es vielleicht eines Tages will. Wenn ich erkannt habe, dass meine Eltern im Unrecht sind, nutzt es mir gar nichts, wenn sie bereit sind, mich als reuigen Sünder wieder aufzunehmen. Dann habe ich zwei Möglichkeiten: 1. ich verrate die von mir erkannte Wahrheit wider meine innere Überzeugung. 2. Ich gehe einen anderen Weg als meine Eltern. Möglichkeit Nummer 1 führt laut der Lehre der Kirche als Sünde gegen das Gewissen direkt in die Hölle. Werner Ich sehe noch einen dritten Weg: Ich bleibe bei meiner Erkenntnis, gehe meinen Weg, verzeihe meinen Eltern, was sie mir antaten (auch ohne dass sie es einsehen, um der Liebe willen oder weil sie es einsehen, um der Liebe willen) und finde einen Weg als Erwachsener mit meinen Eltern familiär zu sein, ohne meine Wahrheiten aufgeben zu müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 11. März 2009 Melden Share Geschrieben 11. März 2009 Oje, da habe ich mir wieder was eingehandel Angelika, Kinder sollen erwachsen werden. Und es ist keineswegs so, dass die Fronten zwischen Eltern und Kind immer so klar sind, wie du da oben naiv idealisierend vorgibst Es war eine Metapher (im Wörterbuch nachschlagen) oje....irgendwie, sorry...weißt du, was der Begriff "naiv" meint? seufz Zu den anderen Aeusserungen deinerseits werde ich jetzt nicht nochmals eingehen. Du scheinst dich gerne im Kreis zu drehen, mir wird davon schwindlig und die Nerven dazu hab ich auch nicht. Icoon, es wäre angebracht, wenn du ein bisserl über das nachdenken wolltest, was man dir schreibt.Wie alt sind eigentlich deine Kinder? Jaja danke Frau Lehrerin... Wie alt meine Kinder sind, tut hier nichts zur Sache... was hat denn da jetzt der Verrat des PEtrus an Jesus zu suchen? *doofguck* Dieser Gesichtsausdruck steht dir gut... Wie ging die Belehrung deinerseits nochmals mit dem nachdenken über das was geschrieben wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 11. März 2009 Melden Share Geschrieben 11. März 2009 zum Thema Sex vor der Ehe Da in unserer Gegend gerade aktuell, möchte ich mal ein klein wenig beschreiben, wie Heiraten vor gut 500 Jahren in der obersten Gesellschaftsschicht stattgefunden hat. Landshut feiert ja dieses Jahr wieder seine Hochzeit (Genaueres ist unter dem Stichwort 'Landshuter Hochzeit' im Netz zu finden.) Dort wird die Hochzeit von Herzog Georg mit der polnischen Königstochter Hedwig 1475 in einem mehrwöchigen historischem Fest alle 4 Jahre gefeiert und nachgespielt. Die Hochzeit war von Gesandten (u. a. auch vom Regensburger Bischof) vorbereitet worden. Im Spätsommer des Jahres 1475 brach Hedwig mit Gefolge in Warschau nach Landshut auf. An der polnischen Grenze verabschiedete sie sich von ihren Eltern (für immer). Damals war sie 18. Sie selbst führ in einer Kutsche, aber sogar ihre Begleiterinnen aus polnischem Adel legten die Strecke wohl zu Fuß zurück. Ab Wittenberg wurde sie dann auch von bayr. Gesandten begleitet. Ihr Weg führte über Dresden, Ingolstadt und Moosburg nach Landshut. Dieser Umweg war notwendig um sumpfigem Gelände und der Pest aus dem Weg zu gehen. Am 14. Nov. erreichte sie dann mit Verspätung Landshut und wurde vom Bräutigam vor den Toren der Stadt empfangen, in einem feierlichen Zug zur Kirche geleitet, wo sie in einem Nebenraum umgezogen wurde. Unmittelbar danach fand die Trauung statt. "Am Abend führte der Kaiser die Braut zum ersten Tanz, ehe man die Brautleute unter der Zeugenschaft der Fürsten in einem angrenzenden Zimmer zum Beilager zusammenlegte. " Zitat Kurze Zeit später zog die Braut in die (geschätzt) 100 km entfernte Burg Burghausen, dem Wohnsitz des Fürstenhauses. Während sich Herzog Georg die meiste Zeit in Landshut, dem Regierungssitz aufgehalten hat. Schatir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 11. März 2009 Melden Share Geschrieben 11. März 2009 Ach ja, die gute alte Zeit, als der Mann noch 100km weiter weg wohnte... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 12. März 2009 Melden Share Geschrieben 12. März 2009 hallo Oje, da habe ich mir wieder was eingehandel Angelika, Kinder sollen erwachsen werden. Und es ist keineswegs so, dass die Fronten zwischen Eltern und Kind immer so klar sind, wie du da oben naiv idealisierend vorgibst Es war eine Metapher (im Wörterbuch nachschlagen) ja, mach das mal. Ich weiß nämlich als Germanistin, was eine Metapher ist. Du offenbar nicht. oje....irgendwie, sorry...weißt du, was der Begriff "naiv" meint? seufz Zu den anderen Aeusserungen deinerseits werde ich jetzt nicht nochmals eingehen. Du scheinst dich gerne im Kreis zu drehen, mir wird davon schwindlig und die Nerven dazu hab ich auch nicht. na, dann scheinst du aber recht zarte Nerven zu haben. Icoon, es wäre angebracht, wenn du ein bisserl über das nachdenken wolltest, was man dir schreibt.Wie alt sind eigentlich deine Kinder? Jaja danke Frau Lehrerin... Wie alt meine Kinder sind, tut hier nichts zur Sache... es würde mich vielleicht deine Art der Argumentation verstehen lassen. was hat denn da jetzt der Verrat des PEtrus an Jesus zu suchen? *doofguck* Dieser Gesichtsausdruck steht dir gut... Wie ging die Belehrung deinerseits nochmals mit dem nachdenken über das was geschrieben wird? ich habe es gelesen. Sogar wiederholt. Bisher komme ich zu der Interpretation, dass du Rebellion gegen die Eltern/gegen die Kirche als Verrat erachtest. Ich erachte Rebellion als einen notwendigen Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden und als einen notwendigen SChritt, falls sich die Eltern/die Kirche irrt. Irrtum seitens der Eltern/der Kirche scheint für dich, sofern ich dich recht verstanden habe, ausgeschlossen zu sein. Richtig? Wenn nein, dann erkläre es mir bitte nochmal, was du meinst. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 12. März 2009 Melden Share Geschrieben 12. März 2009 Ach ja, die gute alte Zeit, als der Mann noch 100km weiter weg wohnte... vielleicht magst du es kaum glauben, aber es gibt reichlich viele Ehemänner, die über die Woche mehrere hundert Kilometer von ihrer Familie entfernt wohnen. Also nix von wegen "gute alte Zeit" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Icoon Geschrieben 12. März 2009 Melden Share Geschrieben 12. März 2009 Ach ja, die gute alte Zeit, als der Mann noch 100km weiter weg wohnte... vielleicht magst du es kaum glauben, aber es gibt reichlich viele Ehemänner, die über die Woche mehrere hundert Kilometer von ihrer Familie entfernt wohnen. Also nix von wegen "gute alte Zeit" grrrrr! Musst du wirklich auf jedes Posting von mir einen blöden Kommentar schreiben?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 12. März 2009 Autor Melden Share Geschrieben 12. März 2009 Mit Verlaub: ich hatte diesen Thread explizit nicht von hysterischen Abtreibungsgegnern zerreden lassen wollen (die können sich im Abtreibungs-Fred austoben), sondern ein Statement zur katholischen Kirche mit einleuchtender Erklärung, was genau sie unter Lebensschutz versteht und wo sie die Grenze zieht. Jung vor alt wäre z.B. eine mögliche Faustregel. Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. März 2009 Melden Share Geschrieben 13. März 2009 hallo Ach ja, die gute alte Zeit, als der Mann noch 100km weiter weg wohnte... vielleicht magst du es kaum glauben, aber es gibt reichlich viele Ehemänner, die über die Woche mehrere hundert Kilometer von ihrer Familie entfernt wohnen. Also nix von wegen "gute alte Zeit" grrrrr! Musst du wirklich auf jedes Posting von mir einen blöden Kommentar schreiben?! was hast du? Ich handele a) keineswegs zwanghaft und kommentiere ich nicht "blöd". Es sei denn, dass du es blöd findest, dass man deinen Blödsinn und deine naive Haltung als solches markiert Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 13. März 2009 Melden Share Geschrieben 13. März 2009 Kurze Ansage: Jedes weitere gegenseitige Anpflaumen werde ich löschen. (Björn-Mod) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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