helmut Geschrieben 29. März 2009 Melden Share Geschrieben 29. März 2009 und die gabe der unterscheidung um das menschliche sehen zu können, und damit es nicht so einfach wird, hinter dem menschlichen das göttliche das durch seine gottesebenbildlichkeit in jedem menschen leuchtet. kann die "Gottesebenbildlichkeit" nicht auch sehr verdunkelt werden - oder braucht es da nur eine besondere Gabe sie hinter dem Vordergründigen zu erkennen? ich maße mir nicht an die kleinigkeit, die lächerlichkeit, die lust, die leichtfertigkeit in einem menschen sicher beurteilen zu wollen. ebenso wie ich demut oder deren abwesenheit diagnostizieren kann. dass ich deren anwesenheit bei dir nicht erkenne heißt nicht dass du sie nicht hast. es mag auch an meiner mangelhaften erkenntnisfähigkeit liegen. War es nicht Goethe der meinte, dass das Auge sonnenhaft sein muss, dass es die Sonne erkennt? Um Demut zu erkennen wäre es vielleicht auch gut, etwas Demut zu haben. Vielleicht hapert´s daran? es braucht immer eine besondere gabe, die vordergründigkeit ist zu vielfältig. zu herrn von goethe: nein, auch der blinde erkennt die sonne. sie hat wärmende strahlen. wie sollte der zöllner sonst gott erkennen können, seine wärmende gnade. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. März 2009 Melden Share Geschrieben 29. März 2009 (bearbeitet) und die gabe der unterscheidung um das menschliche sehen zu können, und damit es nicht so einfach wird, hinter dem menschlichen das göttliche das durch seine gottesebenbildlichkeit in jedem menschen leuchtet. kann die "Gottesebenbildlichkeit" nicht auch sehr verdunkelt werden - oder braucht es da nur eine besondere Gabe sie hinter dem Vordergründigen zu erkennen? ich maße mir nicht an die kleinigkeit, die lächerlichkeit, die lust, die leichtfertigkeit in einem menschen sicher beurteilen zu wollen. ebenso wie ich demut oder deren abwesenheit diagnostizieren kann. dass ich deren anwesenheit bei dir nicht erkenne heißt nicht dass du sie nicht hast. es mag auch an meiner mangelhaften erkenntnisfähigkeit liegen. War es nicht Goethe der meinte, dass das Auge sonnenhaft sein muss, dass es die Sonne erkennt? Um Demut zu erkennen wäre es vielleicht auch gut, etwas Demut zu haben. Vielleicht hapert´s daran? Woran es dann wohl liegt, dass Mariamante niemals intelligente Argumente erkennt? bearbeitet 29. März 2009 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 29. März 2009 Melden Share Geschrieben 29. März 2009 und die gabe der unterscheidung um das menschliche sehen zu können, und damit es nicht so einfach wird, hinter dem menschlichen das göttliche das durch seine gottesebenbildlichkeit in jedem menschen leuchtet. kann die "Gottesebenbildlichkeit" nicht auch sehr verdunkelt werden - oder braucht es da nur eine besondere Gabe sie hinter dem Vordergründigen zu erkennen? ich maße mir nicht an die kleinigkeit, die lächerlichkeit, die lust, die leichtfertigkeit in einem menschen sicher beurteilen zu wollen. ebenso wie ich demut oder deren abwesenheit diagnostizieren kann. dass ich deren anwesenheit bei dir nicht erkenne heißt nicht dass du sie nicht hast. es mag auch an meiner mangelhaften erkenntnisfähigkeit liegen. War es nicht Goethe der meinte, dass das Auge sonnenhaft sein muss, dass es die Sonne erkennt? Um Demut zu erkennen wäre es vielleicht auch gut, etwas Demut zu haben. Vielleicht hapert´s daran? Woran es dann wohl liegt, dass Mariamante niemals intelligente Argumente erkennt? Ich würde sagen, an der Subtilität des Arguments. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 @ udalricus und @ franziskaner Und was spräche dagegen, hier bei Verhinderung der Ansteckung doch eine Empfängnis möglich zu machen, wenn die Frau gesund ist? es würde mich sehr interessieren, wie ihr folgedende zwei fragen beantwortet: 1. was spräche dagegen bei verhinderung der ansteckung geschlechtsverkehr möglich zu machen? 2. was spräche dagegen bei verhinderung der ansteckung geschlechtsverkehr möglich zu machen, wenn die verhinderung der ansteckung den nebeneffekt der empfängnisverhütung mit sich bringen würde? danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Woran es dann wohl liegt, dass Mariamante niemals intelligente Argumente erkennt? Wie man an dieser Frage sieht, kommen von dir keine. Was soll man da groß erkennen? So "einfach" waren deine Fangfragen und Denunziationsbemühungen selten. Gegenfrage: Was glaubst du, warum du bei anderen immer "Dummheit" erkennst??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Woran es dann wohl liegt, dass Mariamante niemals intelligente Argumente erkennt? Wie man an dieser Frage sieht, kommen von dir keine. Was soll man da groß erkennen? So "einfach" waren deine Fangfragen und Denunziationsbemühungen selten. Gegenfrage: Was glaubst du, warum du bei anderen immer "Dummheit" erkennst??? OFfenbar ist Mariamante der Meinung, man müsse blind sein, um Dunkelheit zu erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 2. was spräche dagegen bei verhinderung der ansteckung geschlechtsverkehr möglich zu machen, wenn die verhinderung der ansteckung den nebeneffekt der empfängnisverhütung mit sich bringen würde? Dagegen spricht, dass nach der gegenwärtigen Meinung im Vatikan jeder einzelne Geschlechtsakt "offen für neues Leben" sein muss, und dass Gott zwar bei zwei 80jährigen ein Wunder vollbringen und neues Leben schenken kann, ein Kondom stellt aber ein unüberwindliches Hindernis für Ihn dar. Daher darf kein Kondom benutzt werden. Wenn von zwei Eheleute einer AIDS hat und der andere Ehepartner möchte sich nicht anstecken, dann sind die Eheleute aufgerufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus der Krankheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Für die meisten von ihnen stellt das eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Solche Leute sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern. Kurz, sie sollen einfach nicht schnackseln, dann stecken sie sich auch nicht an. Der Papst schnackselt ja schliesslich auch nicht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 2. was spräche dagegen bei verhinderung der ansteckung geschlechtsverkehr möglich zu machen, wenn die verhinderung der ansteckung den nebeneffekt der empfängnisverhütung mit sich bringen würde?Dagegen spricht, dass nach der gegenwärtigen Meinung im Vatikan jeder einzelne Geschlechtsakt "offen für neues Leben" sein muss, und dass Gott zwar bei zwei 80jährigen ein Wunder vollbringen und neues Leben schenken kann, ein Kondom stellt aber ein unüberwindliches Hindernis für Ihn dar.Daher darf kein Kondom benutzt werden. Also ich hätte jetzt eher die Regelungen zur Abtreibung als Parallele herangezogen. Demnach ist jede medizinisch notwendige Maßnahme zur Rettung des Lebens der Mutter statthaft, auch wenn damit zu rechnen ist, daß das Kind dabei abgeht. Der Tod des Kindes darf nur nicht das Ziel der Maßnahme sein. Analog wäre ich jetzt davon ausgegangen, daß die Verwendung eines Kondoms zur Verhinderung einer Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit erlaubt ist, wenn die Empfängnisverhütung lediglich Kollateralschaden, aber nicht Ziel der Anwendung ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 2. was spräche dagegen bei verhinderung der ansteckung geschlechtsverkehr möglich zu machen, wenn die verhinderung der ansteckung den nebeneffekt der empfängnisverhütung mit sich bringen würde?Dagegen spricht, dass nach der gegenwärtigen Meinung im Vatikan jeder einzelne Geschlechtsakt "offen für neues Leben" sein muss, und dass Gott zwar bei zwei 80jährigen ein Wunder vollbringen und neues Leben schenken kann, ein Kondom stellt aber ein unüberwindliches Hindernis für Ihn dar.Daher darf kein Kondom benutzt werden. Also ich hätte jetzt eher die Regelungen zur Abtreibung als Parallele herangezogen. Demnach ist jede medizinisch notwendige Maßnahme zur Rettung des Lebens der Mutter statthaft, auch wenn damit zu rechnen ist, daß das Kind dabei abgeht. Der Tod des Kindes darf nur nicht das Ziel der Maßnahme sein. Analog wäre ich jetzt davon ausgegangen, daß die Verwendung eines Kondoms zur Verhinderung einer Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit erlaubt ist, wenn die Empfängnisverhütung lediglich Kollateralschaden, aber nicht Ziel der Anwendung ist. Nein, da gibt es keine Analogie. Bei dem Abtreibungsbeispiel muss man sich entscheiden. Bei Aids hilft Keuschheit. Schnackseln muss nicht sein. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Woran es dann wohl liegt, dass Mariamante niemals intelligente Argumente erkennt? Wie man an dieser Frage sieht, kommen von dir keine. Was soll man da groß erkennen? So "einfach" waren deine Fangfragen und Denunziationsbemühungen selten. Gegenfrage: Was glaubst du, warum du bei anderen immer "Dummheit" erkennst??? OFfenbar ist Mariamante der Meinung, man müsse blind sein, um Dunkelheit zu erkennen. Von der Blindheit des Herzens gibt es viele Beispiele - danke für deine vielen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Das stimmt offensichtlich nicht. Wenn der Mann infiziert ist und die Frau nicht, kann so ein Mittel dafür sorgen, dass der Kinderwunsch der Frau doch erfüllt werden kann. Wenn du es schon für unverantwortlich hältst, dass ein Infizierter und ein Nichtinfizierter geschützt durch ein Präservativ miteinander schlafen, wie kannst du es dann für verantwortbar halten, wenn sie dabei noch ein Kind zeugen, denn auch dein Mittel wird kein Wundermittel sein, dass eine Infektion zu 100 % ausschließt. Denn wenn schon die eigenverantwortliche Selbstgefährdung des Nichtinfizierten sittlich unzulässig ist, wie kann dann die Gefährdung zulasten eines Dritten (des ungeborenen Kindes) sittlich verantwortbar sein? Die Frage nach der Sicherheit wäre noch mal extra zu stellen. Ich halte auch nichts davon, Empfängnis unter Lebensgefahr zu propagieren. Insofern hast Du recht. Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Und das ist den Kondombefürwortern offensichtlich egal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Wer hat das festgelegt, was die Bedürfnisse der Afrikaner sind, und wo kann man das nachlesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Wer hat das festgelegt, was die Bedürfnisse der Afrikaner sind, und wo kann man das nachlesen? Im Thread ähnlichen Titels in der Arena war einmal nachzulesen, dass Afrikaner aus wirtschaftlichen Gründen eine große Kinderzahl vorzögen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Wer hat das festgelegt, was die Bedürfnisse der Afrikaner sind, und wo kann man das nachlesen? Im Thread ähnlichen Titels in der Arena war einmal nachzulesen, dass Afrikaner aus wirtschaftlichen Gründen eine große Kinderzahl vorzögen. Das ist wie Meerwasser trinken gegen den Durst. Das sind definitiv nicht die Bedürfnisse der Afrikaner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Dagegen spricht, dass nach der gegenwärtigen Meinung im Vatikan jeder einzelne Geschlechtsakt "offen für neues Leben" sein muss, und dass Gott zwar bei zwei 80jährigen ein Wunder vollbringen und neues Leben schenken kann, ein Kondom stellt aber ein unüberwindliches Hindernis für Ihn dar.Daher darf kein Kondom benutzt werden. In Wirklichkeit ist Meinung des Vatikans noch viel klarer und wertvoller. Schließlich definiert "offen für neues Leben" erst, was ein "Geschlecktsakt" überhaupt ist. Wirre Menschen könnten gar auf ungeordnete Gedanken kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Die Frage nach der Sicherheit wäre noch mal extra zu stellen. Ich halte auch nichts davon, Empfängnis unter Lebensgefahr zu propagieren. Insofern hast Du recht. Die Frage nach der Sicherheit ist bei einem Mittel gegen Geschlechtskrankheiten nicht "extra" zu stellen, das ist die entscheidende Frage überhaupt. Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Und das ist den Kondombefürwortern offensichtlich egal. Ach? Woher weißt du, dass das das Bedürfnis "der Afrikaner" ist? Du bist ja sehr fix dabei, einen ganzen Kontinent für dich zu vereinnahmen. Auf mich wirkst du dabei allerdings eher wie Caesar, der als er in Ägypten am Strand bei der Landung stolperte, eine Hand Sand aufhob und rief: "Seht, ganz Afrika halte ich bereits in meiner Hand!". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Du bist ja sehr fix dabei, einen ganzen Kontinent für dich zu vereinnahmen. Was die Kondomlobby natürlich entrüstet von sich weisen würde. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Was die Kondomlobby natürlich entrüstet von sich weisen würde. Es ist auch interessant, wie schnell man zur Lobby wird, wenn man ein bestimmtes Mittel zur Bekämpfung einer Krankheit nicht aus ideologischen Gründen ablehnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Was die Kondomlobby natürlich entrüstet von sich weisen würde. Es ist auch interessant, wie schnell man zur Lobby wird, wenn man ein bestimmtes Mittel zur Bekämpfung einer Krankheit nicht aus ideologischen Gründen ablehnt. Viel interessanter ist es, dass diese Lobby trotz besseren Wissens, immer noch behauptet, dass z. B. der Gebrauch von Kondomen Krankheiten eindämmen bzw ausschliessen könnten. Die Ignoranz dieser Lobbyisten ist beispiellos, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden. Selbst hier in diesem Thread. Afrika wurde mit Kondomen überschwemmt. An der Ausbreitung von Aids hat sich nix geändert, sieht man mal von den Organisationen und Ländern ab, die den Gebrauch der Gummiblasen nicht als einzig wahre Lösung propagiert haben. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Dagegen spricht, dass nach der gegenwärtigen Meinung im Vatikan jeder einzelne Geschlechtsakt "offen für neues Leben" sein muss, und dass Gott zwar bei zwei 80jährigen ein Wunder vollbringen und neues Leben schenken kann, ein Kondom stellt aber ein unüberwindliches Hindernis für Ihn dar.Daher darf kein Kondom benutzt werden. In Wirklichkeit ist Meinung des Vatikans noch viel klarer und wertvoller. Schließlich definiert "offen für neues Leben" erst, was ein "Geschlecktsakt" überhaupt ist. Wirre Menschen könnten gar auf ungeordnete Gedanken kommen. tststs.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Was die Kondomlobby natürlich entrüstet von sich weisen würde. Es ist auch interessant, wie schnell man zur Lobby wird, wenn man ein bestimmtes Mittel zur Bekämpfung einer Krankheit nicht aus ideologischen Gründen ablehnt. Viel interessanter ist es, dass diese Lobby trotz besseren Wissens, immer noch behauptet, dass z. B. der Gebrauch von Kondomen Krankheiten eindämmen bzw ausschliessen könnten. Die Ignoranz dieser Lobbyisten ist beispiellos, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden. Selbst hier in diesem Thread. Afrika wurde mit Kondomen überschwemmt. An der Ausbreitung von Aids hat sich nix geändert, sieht man mal von den Organisationen und Ländern ab, die den Gebrauch der Gummiblasen nicht als einzig wahre Lösung propagiert haben. MfG Stanley das ist DIE lüge der kondomverbieter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 (bearbeitet) Viel interessanter ist es, dass diese Lobby trotz besseren Wissens, immer noch behauptet, dass z. B. der Gebrauch von Kondomen Krankheiten eindämmen bzw ausschliessen könnten. Dass der Gebrauch von Kondomen das Ansteckungsrisiko senkt, willst du doch nicht ernsthaft bestreiten? Die Ignoranz dieser Lobbyisten ist beispiellos, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden. Selbst hier in diesem Thread. Afrika wurde mit Kondomen überschwemmt. An der Ausbreitung von Aids hat sich nix geändert, sieht man mal von den Organisationen und Ländern ab, die den Gebrauch der Gummiblasen nicht als einzig wahre Lösung propagiert haben. Dass niemand behauptet, dass die Verbreitung von Kondomen das einzige Mittel im Kampf gegen AIDS sein sollte, solltest mittlerweile selbst du verstanden haben. Es ist ein Mittel, und zwar ein wichtiges. Die Position, die du hier darstellst, ist ein fundikatholischer Pappkamerad; es ist ein wenig billig, wenn du glaubst, damit hier durchzukommen, also hör auf, hier so dreist rumzulügen. bearbeitet 30. März 2009 von Clown Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 In Wirklichkeit ist Meinung des Vatikans noch viel klarer und wertvoller. Schließlich definiert "offen für neues Leben" erst, was ein "Geschlecktsakt" überhaupt ist. Wirre Menschen könnten gar auf ungeordnete Gedanken kommen. tststs.... Heiliger Strohsack. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 Die Frage nach der Sicherheit wäre noch mal extra zu stellen. Ich halte auch nichts davon, Empfängnis unter Lebensgefahr zu propagieren. Insofern hast Du recht. Die Frage nach der Sicherheit ist bei einem Mittel gegen Geschlechtskrankheiten nicht "extra" zu stellen, das ist die entscheidende Frage überhaupt. Dann ist der Fall ja klar. Kondome sind nicht sicher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 30. März 2009 Melden Share Geschrieben 30. März 2009 (bearbeitet) Mir ging es aber darum zu zeigen, dass die Kondomkampagne an den wirklichen Bedürfnissen der Afrikaner vorbeigeht. Denen läge nämlich eher an einer Methode, die nicht zugleich auch Empfängnisverhütend wirkt. Und das ist den Kondombefürwortern offensichtlich egal. Ach? Woher weißt du, dass das das Bedürfnis "der Afrikaner" ist? Du bist ja sehr fix dabei, einen ganzen Kontinent für dich zu vereinnahmen. Auf mich wirkst du dabei allerdings eher wie Caesar, der als er in Ägypten am Strand bei der Landung stolperte, eine Hand Sand aufhob und rief: "Seht, ganz Afrika halte ich bereits in meiner Hand!". Ich beziehe mich auf Berichte von Franziskanerschwestern und -brüdern, die in Afrika tätig sind. Danach gelten große Familien in Afrika als erstrebenswertes Ziel. Ich halte diese Aussagen für durchaus glaubwürdig. Hast Du denn Belege dafür, dass Afrikaner gerne weniger Kinder, sichere Verhütung und nachkommenfreie Partnerschaften hätten? Es ist ja offensichtlich so, dass die Familienplanungsorganisationen von der UNO und anderswoher den Afrikanern mit großem Aufwand den Kinderwunsch auszutreiben versuchen, allerdings ohne großen Erfolg. bearbeitet 30. März 2009 von Franziskaner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts