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Ich möchte mir ein Laptop/Notebook kaufen


Inge

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MAC würde ich mir sowieso nie anschaffen, weil die pseudointellektuellen Schnösel bei uns im Verlag darauf schwörten und sich unheimlich was drauf einbildeten.
:angry2:

der ist gut.....

 

deshalb werd ich auch kein Atheist, weil mein Nachbar ist total arrogant und Atheist.....

Wieso? Ich komme mit meinen Programmen und mit meinen Gewohnheiten zurecht. Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage - ob MAC oder DOSE - einfach Quatsch.

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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage
Ups, da wäre ich doch etwas vorsichtig :angry2:

 

Ich hab' beide Systeme (+ einen Experimentierrechner mit Ubuntu und Suse), sitze an Windows aber nur noch, wenn unumgänglich - ich bastele gern auf allen Systemen herum, um zu schauen, was man "rausholen" kann. Das Killerargument pro oder contra das eine oder andere System ist mir bislang auch noch nicht begegnet.

Ich halte es weitestgehend für eine Geschmacksfrage - habe aber, da ich immer viel mit Satz und Photographie und Grafik zu tun hatte (freiwillig :angry2: ) eine historische Vorliebe für Mac.

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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage
Ups, da wäre ich doch etwas vorsichtig :angry2:

 

Ich hab' beide Systeme (+ einen Experimentierrechner mit Ubuntu und Suse), sitze an Windows aber nur noch, wenn unumgänglich - ich bastele gern auf allen Systemen herum, um zu schauen, was man "rausholen" kann. Das Killerargument pro oder contra das eine oder andere System ist mir bislang auch noch nicht begegnet.

Ich halte es weitestgehend für eine Geschmacksfrage - habe aber, da ich immer viel mit Satz und Photographie und Grafik zu tun hatte (freiwillig :angry2: ) eine historische Vorliebe für Mac.

Ja, Gouvernante, wer mit den Möglichkeiten spielt, der denkt da vielleicht etwas anders. Aber ich schreibe Text, verwalte meine Bilder und meine Musik und gehe ins Internet - da möchte ich das handelsübliche Notebook sehen, was das nicht kann.

 

Wovon ich allerdings diese Woche absolut überzeugt worden bin, ist ein Blackberry-Phone. Um E-mails im Urlaub abzuholen und zu schreiben brauche ich dann kein Notebook mehr mitzuschleppen.

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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage - ob MAC oder DOSE - einfach Quatsch.

 

wenn man die Unterschiede nicht kennt..... :angry2:

bearbeitet von marius
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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage - ob MAC oder DOSE - einfach Quatsch.

 

wenn man die Unterschiede nicht kennt..... :angry2:

Ich finde es einfach lächerlich und kindisch ander in Glaubensfragen überzeugen zu wollen - ob Laptop oder Religion.

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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage - ob MAC oder DOSE - einfach Quatsch.

 

wenn man die Unterschiede nicht kennt..... :angry2:

Ich finde es einfach lächerlich und kindisch ander in Glaubensfragen überzeugen zu wollen - ob Laptop oder Religion.

 

es ist aber keine Glaubensfrage....sondern eine Frage von konkreten Vor- und Nachteilen...bei mir war es zumindest so!

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Das Ganze ist sowieso eine Glaubensfrage - ob MAC oder DOSE - einfach Quatsch.

 

wenn man die Unterschiede nicht kennt..... :angry2:

Ich finde es einfach lächerlich und kindisch ander in Glaubensfragen überzeugen zu wollen - ob Laptop oder Religion.

 

es ist aber keine Glaubensfrage....sondern eine Frage von konkreten Vor- und Nachteilen...bei mir war es zumindest so!

Lies, was ich damit mache und das ist nicht mehr, als das was Inge macht. - Wir sind Normalverbraucher und da spielt es keine Rolle ob man da einen Klick mehr braucht, oder die Festplatte eine Millisekunde schneller ist.

 

Ich wiederhole extra für Dich: Es gibt keinen handelsüblichen Laptop der das nicht kann, was ein Normalverbraucher damit macht. Für das, was das XY-Super-Gerät dann mehr kostet, hat man wohl sinnvollere Verwendung.

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Ich wiederhole extra für Dich: Es gibt keinen handelsüblichen Laptop der das nicht kann, was ein Normalverbraucher damit macht. Für das, was das XY-Super-Gerät dann mehr kostet, hat man wohl sinnvollere Verwendung.

 

und ich wiederhole extra auch nochmal für dich....ich habe Inge gesagt, dass sie für ihren Nutzbereich ruhig Windows treu bleiben darf....

 

das ist das eine....

 

das andere ist, das es objektive Unterschiede zwischen MAC und Windows gibt....

 

Glaubensfrage ist es dann, wenn ich die Unterschiede weder kenne noch (infolgedessen) gezielt nutze.

 

ich denke damit sollte es geklärt sein.... :angry2:

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....ich habe Inge gesagt, dass sie für ihren Nutzbereich ruhig Windows treu bleiben darf....

Hmm, das war aber nicht die Frage. Die Frage war, ob es auch in meinem Bereich Argumente gibt, sich für Apple oder für Windows zu entscheiden.

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Ein Totschlagargument gegen Windows wäre z.B., wenn absehbar wäre, dass man über kurz oder lang auf Vista umsteigen muss, weil man sonst den Anschluss verliert - no way!

Ein weiteres interessantes Argument ist die Sache mit den Viren: Falls ich mir das McAfee-Abo für über 50 Euro im Jahr sparen könnte, hätte das durchaus was.

 

Ob ich andererseits mit der intuitiven Benutzeroberfläche bei Apple wirklich klarkäme, weiß ich nicht. Ich verstehe lieber selbst, was wo liegt und warum ich wo draufklicke. Gibt es hier jemanden, der von Apple echt genervt war?

bearbeitet von Inge
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Ob ich andererseits mit der intuitiven Benutzeroberfläche bei Apple wirklich klarkäme, weiß ich nicht. Ich verstehe lieber selbst, was wo liegt und warum ich wo draufklicke. Gibt es hier jemanden, der von Apple echt genervt war?

 

Ich bin gerade umgestiegen auf Mac! Und was soll ich sagen: wie habe ich das Leben früher meistern können, ohne meinen Mac??? (Sorry Platona, erst Kölnhasser und dann noch Mac-User!!)

Im Ernst: der Umstieg ist mir total leicht gefallen, zumal ich auf meinem Apple beide Systeme installiert habe. Aber ich nutze fast nur noch meine Mac-Oberfläche.

Es ist ja nicht so, dass ALLES von alleine und völlig intuitiv läuft, aber mit dem Mac kommt jeder Düffeldoffel klar.

Dale (Düffeldoffel)

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Und was soll ich sagen: wie habe ich das Leben früher meistern können, ohne meinen Mac???

Das klingt verlockend. Kannst du das etwas genauer beschreiben?

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....ich habe Inge gesagt, dass sie für ihren Nutzbereich ruhig Windows treu bleiben darf....

Hmm, das war aber nicht die Frage. Die Frage war, ob es auch in meinem Bereich Argumente gibt, sich für Apple oder für Windows zu entscheiden.

 

und ich habe keine gesehen und dir deshalb die Windows Treue geraten....

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Ein weiteres interessantes Argument ist die Sache mit den Viren: Falls ich mir das McAfee-Abo für über 50 Euro im Jahr sparen könnte, hätte das durchaus was.

 

Ob ich andererseits mit der intuitiven Benutzeroberfläche bei Apple wirklich klarkäme, weiß ich nicht. Ich verstehe lieber selbst, was wo liegt und warum ich wo draufklicke. Gibt es hier jemanden, der von Apple echt genervt war?

 

ok das ist ein Argument....du brauchst KEINE Virensoftware....

 

und du wirst selbst verstehen, was wo liegt....das ist bei Apple genauso eine Gewöhnungs- und Erfahrungssache wie bei Windows....

(da weiß man das auch nicht von heute auf morgen)...das Apple intuitiver bedienbar ist, heißt ja nicht, dass es nur bei einer Intuition bleiben muss...

bearbeitet von marius
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Und was soll ich sagen: wie habe ich das Leben früher meistern können, ohne meinen Mac???

Das klingt verlockend. Kannst du das etwas genauer beschreiben?

 

Was willst du wissen? Man kann mit dem Mac alles machen, was man mit anderen guten Laptops auch machen kann, nur schneller und einfacher. Da ich überzeugter Computer-Düffeldoffel bin, benutze ich das Teil allerdings hauptsächlich, um meine Arbeit zu machen und nicht in den Eingeweiden rumzupfuschen. Es gibt (noch) kein Virenproblem, ich hatte noch keine Kompatibilitätsprobleme, keine Abstürze, ich nutze Safari, ICal, I-Tunes (hab'n I-Phone), allerdings Microsoft Word, Microsoft Excel und Microsoft Power Point. Mit Grafiken mache ich (fast) nix, da soll der Mac aber besonders gut sein.

Dale

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Und was soll ich sagen: wie habe ich das Leben früher meistern können, ohne meinen Mac???

Das klingt verlockend. Kannst du das etwas genauer beschreiben?

 

Was willst du wissen? Man kann mit dem Mac alles machen, was man mit anderen guten Laptops auch machen kann, nur schneller und einfacher. Da ich überzeugter Computer-Düffeldoffel bin, benutze ich das Teil allerdings hauptsächlich, um meine Arbeit zu machen und nicht in den Eingeweiden rumzupfuschen. Es gibt (noch) kein Virenproblem, ich hatte noch keine Kompatibilitätsprobleme, keine Abstürze, ich nutze Safari, ICal, I-Tunes (hab'n I-Phone), allerdings Microsoft Word, Microsoft Excel und Microsoft Power Point. Mit Grafiken mache ich (fast) nix, da soll der Mac aber besonders gut sein.

Dale

Hm. "Schneller und einfacher", warum fragst du dich dann, wie du das Leben früher ohne deinen Mac meistern konntest? Wie groß ist denn dieser Unterschied? Ist der Mac sehr viel schneller und unglaublich viel einfacher oder nur ein bisschen? Und siehst du die Gefahr, dass du dir den Mac schöner redest als er ist, weil er so teuer war?

bearbeitet von Inge
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Und was soll ich sagen: wie habe ich das Leben früher meistern können, ohne meinen Mac???

Das klingt verlockend. Kannst du das etwas genauer beschreiben?

 

Was willst du wissen? Man kann mit dem Mac alles machen, was man mit anderen guten Laptops auch machen kann, nur schneller und einfacher. Da ich überzeugter Computer-Düffeldoffel bin, benutze ich das Teil allerdings hauptsächlich, um meine Arbeit zu machen und nicht in den Eingeweiden rumzupfuschen. Es gibt (noch) kein Virenproblem, ich hatte noch keine Kompatibilitätsprobleme, keine Abstürze, ich nutze Safari, ICal, I-Tunes (hab'n I-Phone), allerdings Microsoft Word, Microsoft Excel und Microsoft Power Point. Mit Grafiken mache ich (fast) nix, da soll der Mac aber besonders gut sein.

Dale

 

1. Abstürze: Gibts auch beim Mac, oft genug selbst gehabt, im Gegenzug aber auch beim Windows wenig Probleme damit. Mein Windows kackt nur dann ab wenn ich daran auch schuld bin.

 

2. Virensoftware: Es gibt "Free-AV", ein kostenloses (!) und sehr gutes Anti-Virenprogramm.

 

3. Grafiken ist wie gesagt völlig wurscht ob Mac oder PC, die gängigen Tools (beispielsweise Creative Suite) laufen auf Mac wie PC prima.

 

4. Ob "schneller und einfacher" kommt IMMER auf den User an. Wenn der User vorm Rechner strunzdoof ist hilft auch kein Mac.

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Hm. "Schneller und einfacher", warum fragst du dich dann, wie du das Leben früher ohne deinen Mac meistern konntest? Wie groß ist denn dieser Unterschied? Ist der Mac sehr viel schneller und unglaublich viel einfacher oder nur ein bisschen? Und siehst du die Gefahr, dass du dir den Mac schöner redest als er ist, weil er so teuer war?

 

Sorry, Inge, aber ich arbeite in einer Branche, in der man gerne mal auf die Sahne haut, um zu sehen, wie weit sie spritzt. In Wahrheit habe ich mein Leben vor dem Mac auch meistern können. Nur eben nicht so schnell und so einfach :angry2: . Mein Laptop vor dem Mac (Vaio) hat etwas mehr gekostet als der Mac, insofern rede ich ich mir definitiv nix schön.

Früher war ich oft genervt, weil ständig der Virenscanner auf den neusten Stand gebracht werden musste, d.h. ausschalten war immer mit Wartezeiten verbunden. Es hat auch länger gedauert bis der Vaio alles in den Arbeitsspeicher geladen hatte. Alleine der Wegfall dieser Wartezeiten erleichtern mein Leben wahrnehmbar. Wenn ich all die Zeit, die ich wartend vor dem PC gesessen habe, mit einem Schlag zurück bekäme, dann müsste ich vermutlich meinen Führerschein noch mal neu machen....*

Dale

 

*ist übertrieben

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aber mit dem Mac kommt jeder Düffeldoffel klar.

Dale (Düffeldoffel)

Du meinst Düsseldorfer?

 

Meiner Meinung nach darf man den Snob-Effekt nicht unterschätzen. Es ist doch einfach unangenehm, mit einem Betriebssystem zu arbeiten, das über 90 % der Bevölkerung nutzen. Das käme mir schon deswegen nicht mehr auf den Schreibtisch. Daher für mich geizigen Alternativling Ubuntu auf's Notebook und wenn ich mal wieder nicht weiß wohin mit den Aktienverlusten kauf ich mir nen Mac.

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"Schneller und einfacher", warum fragst du dich dann, wie du das Leben früher ohne deinen Mac meistern konntest? Wie groß ist denn dieser Unterschied? Ist der Mac sehr viel schneller und unglaublich viel einfacher oder nur ein bisschen?

Ob Mac OS auf einem in etwa baugleichen Rechner schneller als Windows Vista läuft, wäre mal interessant herauszufinden. Was m.E. auf jeden Fall schneller/flüssiger geht, ist - weil die Oberfläche durchdachter und klarer ist - das Arbeiten. Wenn ein Programmfenster 3 Knöpfe enthält, findet sich der gesuchte Knopf eben schneller als wenn es 10 Knöpfe enthält. Wenn mich nicht irre, war Safari der erste Browser, bei dem der "Neu laden"-Knopf mit dem "Laden abbrechen"-Knopf identisch ist - d.h., der Knopf wechselt je nach Situation sein Aussehen und seine Funktion. Zwei getrennte Knöpfe, wie sie der Explorer bis heute hat, sind logisch unsinnig, weil man sie nie beide gleichzeitig benötigt. Kleines Beispiel, aber mit solchen kleinen Sachen fängt es an, und wenn die Oberflächendesigner dieses Prinzip konsequent durchziehen, dann prägen die vielen kleinen Optimierungen irgendwann deutlich den Gesamteindruck.

 

Anderes Beipiel: Installation von Programmen. Echte Mac-Programme werden als Laufwerks-Image (.dmg) zum Download angeboten. Man doppelklickt auf das heruntergeladene Image, es entpackt sich zu einem "Laufwerk", öffnet ein Fenster, in dem eine einzige Datei liegt, die man mit der Maus auf seinen "Programme"-Ordner zieht. Ein Doppelklick auf diese Datei startet das Programm. Die Deinstallation erfolgt durch Ziehen der Datei in den Papierkorb; irgendwelche Einstellungsdateien, die das Programm beim Betrieb angelegt hat, kann man getrost liegen lassen, weil sie das System nicht beeinflussen. Es wird nichts mit DLLs und Registry-Einträgen zugemüllt, es entstehen keine Abhängigkeiten der Programme untereinander. Ich habe beispielsweise unsere Office-Pakete schon mehrmals durch bloßes Rüberziehen mit der Maus von einem Rechner auf einen anderen installiert. Beim ersten Start nudeln Word & Co. ein paar Sekunden, um sich auf dem neuen Rechner einzurichten und fertig.

 

Andere Sache: ich habe bisher vielleicht 1-2 Stunden mit Windows Vista gearbeitet, aber in dieser kurzen Zeit mehr Warnfenster gesehen als unter Mac OS in meinem ganzen Leben. Microsoft schiebt hier die Verantwortung einfach auf den Benutzer, ohne das irgendein intelligentes Prinzip dahinter erkennbar wäre. Vista warnt einfach vor allem und jedem, und wenn der Benutzer "Okay" klickt, weil er den Sinn der Warnung falsch oder nicht verstanden hat, dann ist er halt selber schuld. Man hat ihn ja schließlich gewarnt. - Unter Mac OS gibt es nur eine immer gleiche "Warnung", nämlich ein Fenster, welches bei einigen wenigen Aktionen das Benutzerpasswort abfragt - z.B. wenn man die Rechte eines Ordners samt der darin enthaltenen Dateien/Unterordner ändern will, oder ein neu heruntergeladenes Programm in den Programme-Ordner zieht. Man versteht "beim Machen" recht schnell, warum jetzt eine Passwortabfrage erfolgt. - Ein weiteres Sicherheitsfeature ist das Schloss. Einstellungen, mit denen man sein System beeinträchtigen könnte, kann man abschließen, um sie vor fremden oder eigenen (versehentlichen) Änderungen zu schützen. Um das Schloss wieder zu öffnen, klickt man es an, gibt wieder sein Passwort ein, macht seine Änderung und kann das Schloss dann wieder zuklicken. Man kanns aber auch offen lassen, wenn man meint, hier desöfteren schnell und bequem was verstellen zu müssen.

 

André

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4. Ob "schneller und einfacher" kommt IMMER auf den User an. Wenn der User vorm Rechner strunzdoof ist hilft auch kein Mac.

Siehste, da hamwers schon - genau das ist die falsche Einstellung, mit denen die Programmierer den Anwendern das Leben schwer machen. Ich kenne kein Programm - einschließlich meiner eigenen - welches man nicht noch ein bisschen einfacher und intuitiver machen könnte. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass jemand, der für die Durchführung einer bestimmten Aufgabe irgendwelchen exotischen Features benötigt, die Sache grundsätzlich falsch angeht (also der eigentliche Strunzdumme ist).

 

Nehmen wir mal das Einbinden eines Rechners in ein Netzwerk. Was ist dazu prinzipiell nötig? Mein Rechner benötigt die IP-Nummer eines "Objektes" im Netzwerk, mit dem es die Kommunikation beginnt, also sich selbst eine IP zuteilen lässt und die IP anderer "Objekte" im Netz erfragen kann. Und jetzt guck dir mal die Netzwerkeinstellungen unter Windows in seiner ganzen Breite und Tiefe an, diesen Exzess an "Erweitert..."-Buttons. Ein Gesamtsystem, in dem man sowas braucht, hat m.E. das Wesen von Netzwerken von Grund auf nicht verstanden. Ich würde sogar sagen, es hat Sinn und Wesen der ganzen Computerei von Grund auf nicht verstanden. Der Grund ist, dass Windows es jedem Recht machen will - es muss jedes noch so verfickte Netzwerkprotokoll und jede noch so poplige Grafikkarte und das ganze andere chinesische Hinterhofgefrickel unterstützt werden. Es ist deswegen schon aus Prinzip unmöglich, Windows einfach zu halten oder Komplexität wenigstens intelligent vor dem Anwender zu verstecken, d.h., dass sich der ganze Murks von selbst in einem funktionsfähigen Zustand einfindet, aber dazu müssten ihm irgendwelche gemeinsamen Prinzipien innewohnen.

 

André

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Der Prollfaktor meines Celeron-Notebooks mit der 1024*768er super-matten Auflösung ist nicht zu unterschätzen. Vor allem wenn ich das Preisschild neben dem roten Maus-Ersatz-Knöpfchen hochklappe - fragen sich die eee-PC-Tastatur-Sucher, warum sie sich nicht vor 15 Monaten zum Netbook-Preis ein Thinkpad gekauft haben. (Lenovo sei dank)

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1. Abstürze: Gibts auch beim Mac, oft genug selbst gehabt, im Gegenzug aber auch beim Windows wenig Probleme damit. Mein Windows kackt nur dann ab wenn ich daran auch schuld bin.

 

langsam kommen wir wirklich in die Glaubensdiskussion...da es sich jeder so hinbiegt, wie er`s braucht....

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