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wie katholisch sind die katholischen glaubensgespräche?


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Geschrieben
So wie ich das verstanden habe, ist es so:

 

Ein Angehöriger der katholischen Kirche - dazu gehören nicht nur die römischen Katholiken, sondern auch die Unierten, haben auf jeden Fall grundsätzlich Schreibrecht.

Bei christgläubigen Nichtkatholiken entscheiden die Moderatoren, ob er/sie schreiben darf oder nicht.

 

Die Frage, die noch offen bleibt, lautet: Nach welchen Kriterien entscheiden die Moderatoren, damit sich hier keine Inkonsequenzen einschleichen? Warum sollte etwa ein Altkatholik schreiben dürfen, ein Levebvrianer aber nicht?

 

Außerdem: Was ist mit offiziellen Katholiken, die unkatholische Positionen etwa zu moraltheologischen Fragen verbreiten?

Also: Betrifft "katholisch" die Zugehörigkeit oder die Einstellung?

du bist ein mann es gesetzes. :angry2: und ich bin katholisch. :angry2:

Ich frage mich, ob Inkonsequentheit aufgrund von Gesetzlosigkeit wirklich so katholisch ist!?

wer oder was ist inkonsequent und/oder gesetzlos?

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Gast
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