helmut Geschrieben 6. April 2009 Melden Share Geschrieben 6. April 2009 So wie ich das verstanden habe, ist es so: Ein Angehöriger der katholischen Kirche - dazu gehören nicht nur die römischen Katholiken, sondern auch die Unierten, haben auf jeden Fall grundsätzlich Schreibrecht. Bei christgläubigen Nichtkatholiken entscheiden die Moderatoren, ob er/sie schreiben darf oder nicht. Die Frage, die noch offen bleibt, lautet: Nach welchen Kriterien entscheiden die Moderatoren, damit sich hier keine Inkonsequenzen einschleichen? Warum sollte etwa ein Altkatholik schreiben dürfen, ein Levebvrianer aber nicht? Außerdem: Was ist mit offiziellen Katholiken, die unkatholische Positionen etwa zu moraltheologischen Fragen verbreiten? Also: Betrifft "katholisch" die Zugehörigkeit oder die Einstellung? du bist ein mann es gesetzes. und ich bin katholisch. Ich frage mich, ob Inkonsequentheit aufgrund von Gesetzlosigkeit wirklich so katholisch ist!? wer oder was ist inkonsequent und/oder gesetzlos? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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