rince Geschrieben 13. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2009 Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2009 Das tat Jesus für dich! Was tust du für ihn? Ich hab ihn nicht darum gebeten. Was kann unsereiner schon für einen Gott tun???? mal so allgemein bemerkend...............tribald Hallo tribald Ich gebe mein Leben Jesus, weil er sein Leben für mich gegeben hat. Was soll er mit deinem Leben anfangen??? fragend..............tribald er gibt doch nur das wort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 13. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2009 Das tat Jesus für dich! Was tust du für ihn? Ich hab ihn nicht darum gebeten. Was kann unsereiner schon für einen Gott tun???? mal so allgemein bemerkend...............tribald Hallo tribald Ich gebe mein Leben Jesus, weil er sein Leben für mich gegeben hat. Was soll er mit deinem Leben anfangen??? fragend..............tribald er gibt doch nur das wort. Was soll er mit dem Wort anfangen`?? weiter fragend..............tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 14. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2009 Ohne Liebe bin ich nichts. Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden könnte, aber ich hätte keine Liebe, so wären alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag. Aus dem ersten Brief an die Korinther Kapitel 13 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 14. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2009 Hallo tribald Jesus will durch uns Menschen seine Liebe der Welt zeigen. Er gibt allen seinen Kindern, die sind Menschen die an ihn glauben, seine Liebe, die befähigt den Mitmenschen Gottes Liebe zu zeigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 14. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2009 Manchen Leuten muß man es halt durch die Blume sagen, am besten mit Veilchen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 14. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2009 Hallo tribald Jesus will durch uns Menschen seine Liebe der Welt zeigen. Er gibt allen seinen Kindern, die sind Menschen die an ihn glauben, seine Liebe, die befähigt den Mitmenschen Gottes Liebe zu zeigen. Das ist zwar keine Antwort auf meine Frage, aber da das hier OT ist lasse ich es hiermit bewenden. kurz bleibend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2009 Bin sehr dafür einen Thread mit den Sprüchen von Bleze zu eröffnen. Der Titel kann trotzdem bleiben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 16. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2009 Wir alle machen täglich kleine und leider auch grössere Fehler, und das schöne ist, dass man von Fehlern lernen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 16. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2009 (bearbeitet) es gibt Staubsaugervertreter - die verkaufen Staubsauger. es gibt Versicherungsvertreter - die verkaufen Versicherungen. ja... und dann gibt es da noch die Volksvertreter... bearbeitet 16. Dezember 2009 von Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 18. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Wir leben oft in der Vergangenheit, und haben Angst vor der Zukunft, und vergessen dabei die Gegenwart zu geniessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Lebe so, dass dein Nächster sich so fühlen kann, wie du dich gerne fühlen würdest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2010 Ich habe mir für das neue Jahr einen Vorsatz gemacht. Ich möchte wenn ich liege, auch liegen. Wenn ich aufstehe, auch aufstehen. Wenn ich gehe, auch gehen. Und wenn ich esse, auch essen. Einige junge Menschen fragten einem alten Mann, was er tue, damit er so glücklich und zufrieden sei. Der Alte antwortete ihnen: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich." Die jungen Menschen waren erstaunt und sagten: "Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht so glücklich wie du." Der alte Mann erklärte: "Während Ihr aufsteht, überlegt ihr wohin ihr geht, und während ihr geht, fragt ihr euch, was ihr essen werdet. So sind eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo ihr gerade seid. Zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst euch auf diesen Augenblick ganz ein und ihr werdet glücklicher und zufriedener sein." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 6. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2010 Lehr mich folgen ohne Fragen - Vater, was du tust ist gut. Lehr mich nur das Heute tragen - mit vertrauenstarkem Mut! Corrie ten Boom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 10. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 10. Januar 2010 Gott möchte uns manchmal besuchen, doch wir sind oft nicht zuhause. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 12. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 z.B. Quellen fuer Deine Zitate? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt. Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe, und eher weniger an das, was mir fehlt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe,Kann ich nicht. Wenn mich dieser Gedanke unvorbereitet trifft (dazu reicht schon eine Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene) fange ich immer an zu heulen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe,Kann ich nicht. Wenn mich dieser Gedanke unvorbereitet trifft (dazu reicht schon eine Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene) fange ich immer an zu heulen. Du bist nicht allein. Aber ich tu's trotzdem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 (bearbeitet) Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt. Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe, und eher weniger an das, was mir fehlt. Eben. Was fehlt, das fehlt, ob ich daran denke oder nicht. bearbeitet 12. Januar 2010 von AndreasB Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe,Kann ich nicht. Wenn mich dieser Gedanke unvorbereitet trifft (dazu reicht schon eine Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene) fange ich immer an zu heulen. Sorry, ich habe verm. gerade eine Fehlverdrahtung im Gehirn, aber meinst du tatsächlich, dass du anfängst zu heulen, wenn dich eine "Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene" in denen dich der Gedanke, für das was man hat dankbar zu sein unvorbereitet trifft, fängst du an zu heulen, und deshalb kannst du nicht dankbar sein? Heute mal Schlauchsteher AndreasB Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 12. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2010 Gott möchte uns manchmal besuchen, doch wir sind oft nicht zuhause. Wenn er sich rechtzeitig anmeldet, bin ich sicher zu Hause. Daran sollte er halt denken. Außerdem, allwissend wie er ist, weiß er ja wohl, wann ich daheim bin. das mal kurz feststellend..............tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 13. Januar 2010 Statt zu fragen: "Warum lässt Gott das Böse zu?" sollte man eher fragen: "Warum lässt Gott das Gute zu?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2010 Wir denken selten an das was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.Ich denke sehr oft und voller Dankbarkeit an das, was ich habe,Kann ich nicht. Wenn mich dieser Gedanke unvorbereitet trifft (dazu reicht schon eine Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene) fange ich immer an zu heulen. Sorry, ich habe verm. gerade eine Fehlverdrahtung im Gehirn, aber meinst du tatsächlich, dass du anfängst zu heulen, wenn dich eine "Liedtextzeile, ein Nebensatz oder eine Filmszene" in denen dich der Gedanke, für das was man hat dankbar zu sein unvorbereitet trifft, fängst du an zu heulen, und deshalb kannst du nicht dankbar sein? Heute mal Schlauchsteher Nein. Ich bin dankbar - ich darf halt nur nicht daran denken für was alles. Beispiel: es gibt von Disney einen Film "Lilo und Stich" den immer wieder auftauchenden Begriff "Ohana". Ohana soll hawaianisch soviel wie Familie, Sippe, Clan bedeuten und taucht im Film immer dann auf, wenn der Zusammenhalt der Hauptcharaktere zu zerbrechen droht. Am Ende soll der kleine Außerirdische wieder in seine Heimatwelt zurückkehren und darf dann aber doch auf der Erde bleiben, nachdem er seiner Präsidentin zeigt, daß er jetzt seine "Ohana" gefunden hat. Fürchterlich kitschig und übermoralisch - ich weiß. Aber da fang ich an zu flennen wenn ich an meine eigene Familie denke. ("Ohana heißt, daß alle zusammen bleiben...") Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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