Mariamante Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 Die Ablenkung der kirchlichen Amtsträger auf ihre Schäfchen scheint bei dir gut angekommen zu sein. An welche konkrete "Ablenkung" denkst du? Mir sind "kirchl. Amtsträger" bekannt, die sich von einer solchen Stelle wie der angeführten in die Kritik genommen wissen. Aber die Vorsteher der Gemeinden haben ihr Verhalten auch gegenüber den Schäfchen zu rechtfertigen. Und da gibts nicht ohne Grund einen riesigen Vertrauensverlust beim freien Bürger. Nach meiner Ansicht ist auch der Priester zuerst und vor allem Gott gegenüber verpflichtet. Gegenüber den "Schäfchen" ist es oft so, dass der "Vorsteher" den einen zu liberal, den anderen zu traditionalistisch ist- und es vielen nicht recht machen kann. Wenn er aber Gott und der Kirche dient, seine Pflichten so treu wie möglich erfüllt, dann ist das Zerreissen der Mäuler über ihn eher letztrangig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 Nach meiner Ansicht ist auch der Priester zuerst und vor allem Gott gegenüber verpflichtet. Gegenüber den "Schäfchen" ist es oft so, dass der "Vorsteher" den einen zu liberal, den anderen zu traditionalistisch ist- und es vielen nicht recht machen kann. Wenn er aber Gott und der Kirche dient, seine Pflichten so treu wie möglich erfüllt, dann ist das Zerreissen der Mäuler über ihn eher letztrangig. Genau, der Hirte ist dem Oberhirten verantwortlich, der dem Erzoberhirten und der wiederum dem Obersten Oberhirten. Wen kümmern schon die Schafe. die sollen schaun wo sie bleiben! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 und unter dem menschl. Kleid der RKK Jesus erkannt haben, "der in seiner Kirche lebt und wirkt". Ich erkenne im KKK nicht Jesus, sondern eher jene Menschen, die er in Mt. 23 1-36 so trefflich beschreibt. Unter den in Mt. 23,1-36 beschriebenen Menschen sind allerdings auch du und ich gemeint- nicht speziell Verantwortliche in der Kirche. Es wäre Feindbildpflege und Mangel an Selbsterkenntnis zu behaupten, die anderen (nämlich Papst, Bischöfe, Priester) in der Kirche wären die "Beschriebenen". Daher fängt Erneuerung der Kirche auch immer bei uns selbst an und nicht beim Hinzeigen mit dem Zeigefinger auf das Fehlverhalten der anderen. Unter den in Matthäus 23, 1-36 Beschriebenen sind keineswegs pauschal alle Christen gemeint, sondern diejenigen, die sich "auf den Stuhl Mose" gesetzt haben, die anderen "schwere Lasten aufbürden" ohne selber einen Finger zu rühren und die sich "Rabbi nennen lassen". Und Jesus fordert an dieser Stelle nicht dazu auf, in Demut und Reue die eigenen Sünden zu bekennen und bereuen, sondern dazu, ihre Reden von ihren Taten zu unterscheiden. Dazu bedarf es allerdings des genauen Blickes auf ihr Fehlverhalten, und nicht der reflexartige Appell, erst mal die eigenen Sünden zu betrachten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 Unter den in Matthäus 23, 1-36 Beschriebenen sind keineswegs pauschal alle Christen gemeint, sondern diejenigen, die sich "auf den Stuhl Mose" gesetzt haben, die anderen "schwere Lasten aufbürden" ohne selber einen Finger zu rühren und die sich "Rabbi nennen lassen". Und Jesus fordert an dieser Stelle nicht dazu auf, in Demut und Reue die eigenen Sünden zu bekennen und bereuen, sondern dazu, ihre Reden von ihren Taten zu unterscheiden. Dazu bedarf es allerdings des genauen Blickes auf ihr Fehlverhalten, und nicht der reflexartige Appell, erst mal die eigenen Sünden zu betrachten. In dem Kapitel ght es um Schriftgelehrte und Pharisäer. Sind damit etwa jene Theologen die den Leuten mit dicken Wälzern "Lasten auferlegen" nicht gemeint - vor allem, wenn die heiligen Werke fehlen? Und ist es etwa nicht so, dass sich manche dieser gelehrten Herren Meister, Magister, Doktor nennen lassen - dass sie mit ihren Thesen und Lehren von den Menschen anerkannt werden wollen- sich teilweise über den Stuhl Petri setzen, und dem Papst und der Kirche Vorschriften machen wollen? Die Vorwürfe von 13-16 sind wirklich ein "starkes Stück": Da wird doch davon geschrieben, dass jemand zu einem Sohn der Hölle gemacht wird. Bist du mit Wolfgang E. der Meinung, dass damit die Verantwortlichen in der Kirche gemeint sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 ......sich manche dieser gelehrten Herren Meister, Magister, Doktor nennen lassen Wie schreibst Du immer so dümmlich: Der Neid ist ein Hund.........Merke: Sie lassen sich nicht nur so nennen, sei sind es........ Und die Frage die Dir schon öfter gestellt wurde, der Du aber immer ausweichst..........gilt Deine dauernde Intellektuellenschelte auch für Prof. Dr. Ratzinger? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. April 2009 Melden Share Geschrieben 15. April 2009 Unter den in Matthäus 23, 1-36 Beschriebenen sind keineswegs pauschal alle Christen gemeint, sondern diejenigen, die sich "auf den Stuhl Mose" gesetzt haben, die anderen "schwere Lasten aufbürden" ohne selber einen Finger zu rühren und die sich "Rabbi nennen lassen". Und Jesus fordert an dieser Stelle nicht dazu auf, in Demut und Reue die eigenen Sünden zu bekennen und bereuen, sondern dazu, ihre Reden von ihren Taten zu unterscheiden. Dazu bedarf es allerdings des genauen Blickes auf ihr Fehlverhalten, und nicht der reflexartige Appell, erst mal die eigenen Sünden zu betrachten. In dem Kapitel ght es um Schriftgelehrte und Pharisäer. Sind damit etwa jene Theologen die den Leuten mit dicken Wälzern "Lasten auferlegen" nicht gemeint - vor allem, wenn die heiligen Werke fehlen? Und ist es etwa nicht so, dass sich manche dieser gelehrten Herren Meister, Magister, Doktor nennen lassen - dass sie mit ihren Thesen und Lehren von den Menschen anerkannt werden wollen- sich teilweise über den Stuhl Petri setzen, und dem Papst und der Kirche Vorschriften machen wollen? Die Vorwürfe von 13-16 sind wirklich ein "starkes Stück": Da wird doch davon geschrieben, dass jemand zu einem Sohn der Hölle gemacht wird. Bist du mit Wolfgang E. der Meinung, dass damit die Verantwortlichen in der Kirche gemeint sind? Ich wollte eigentlich darauf hinweisen, dass eben nicht pauschal alle Christen (oder mit Deinen Worten: "auch du und ich") gemeint sind. Wenn das aber im Bezug auf Deine Person nicht stimmt und Du Dich zur angesprochenen Gruppe zählst, nehme ich mein Posting mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurück. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. April 2009 Melden Share Geschrieben 17. April 2009 (bearbeitet) ......sich manche dieser gelehrten Herren Meister, Magister, Doktor nennen lassen Wie schreibst Du immer so dümmlich: Der Neid ist ein Hund.........Merke: Sie lassen sich nicht nur so nennen, sei sind es........ Und die Frage die Dir schon öfter gestellt wurde, der Du aber immer ausweichst..........gilt Deine dauernde Intellektuellenschelte auch für Prof. Dr. Ratzinger? Von einer pauschalen Intellektuellenschelte ist nicht die Rede- wohl aber erlaube ich mir Kritik an jenem hybriden Intellektualismus, der sich über die Evangelien stellt. Wenn also Gelehrte meinen, durch ihre neuen, besseren, gescheiteren Ideen die Evangelien "weiter entwickeln" zu müssen- indem sie z.B. manche unzeitgemäße Aussage revidieren (das betrifft z.B. speziell die Existenz des Teufels und der Dämonen, die Zeichen, Heilungen und Wunder die Jesus tat) - dann fürchte ich, dass hier die "Gescheitheit" über das Ziel schießt: wo sich also Gelehrte gescheiter dünken als das Evangelium - oder wo Genannte verächtlich auf andere herabschauen und andere dumm nennen- dort finde ich das Intellektuellengehabe falsch. Der hl. Bonavantura war sicher auch ein kluger Kopf - aber er äußerte einmal: Wenn eine einfache Bäuerin einen tieferen Glauben habe als er, dann sei sie ihm überlegen. Diese Demutshaltung eines gelehrten Mannes finde ich weise. Ich habe also nichts gegen Klugheit, Intelligenz - wohl aber etwas gegen den intellektuellen Hochmut. Prof. Ratzinger ist sicher auch intellektuell- aber er ist auch ein demütiger, gläubiger Diener Gottes, der das Evangelium nicht neu erfinden, korrigieren und verbessern will- sondern es anzunehmen bereit ist. Für Theologen die mit einer solchen Einstellung leben- für Gelehrte, die sich nicht über Gottes Offenbarung erhaben dünken gibt es keine Schelte sondern Lob- denn sie stellen ihre Gaben in den Dienst Gottes. bearbeitet 17. April 2009 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nani Geschrieben 21. April 2009 Melden Share Geschrieben 21. April 2009 Ist nicht schlecht aber Bibel Tv ist besser. Mag den einen Pfarrer nicht der redet so durch die Nase. Auch könnten sie mehr z.b über Klöster und so bringen oder über Heilige so wie Bibel Tv. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 30. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Glockenturm Geschrieben 31. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 Guten Morgen! Wie einige andere Aüsserungen von Pfarrer Buschor auch sollte man nicht jedes Wort für bare Münze nehmen. Es gilt auch hier das was vielen Priestern nachgesagt wird Wasser predigen, Wein selber trinken und das Himmelreich von Verzicht und Spenden abhängig machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Welche Begründung hat er denn angeführt, oder waren das einfach wilde Behauptungen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 (bearbeitet) ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Welche Begründung hat er denn angeführt, oder waren das einfach wilde Behauptungen? ich empfand es als behauptung, ob sie wild sind, mag ich mich nicht äußern, und auch als hoffnung für sich einen preis zu erhalten für sein leben. deshalb aber die frage: gibt es eine, wenn auch weit hergeholte, theologische begründung. auch evangelen bekämen viel, aber doch meßbar weniger, glückseligkeit als katholen.(in einer anderen sendung) bearbeitet 31. Januar 2010 von helmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Ich verstehe nicht, in welcher Einheit das Maß der ewigen Glückseligkeit gemessen wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? der mann ist einfach ein dummschwätzer. (punkt) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Ich verstehe nicht, in welcher Einheit das Maß der ewigen Glückseligkeit gemessen wird. vielleicht hilft dir das weiter: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=ca...-ZsU1juFHmm2WNA Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? der mann ist einfach ein dummschwätzer. (punkt) Könnte ich mich deinem Urteil anschließen, ohne gleich in der Ruch des Glaubenverdammers zu geraten??? sich vorsichtig erkundigend............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 31. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? der mann ist einfach ein dummschwätzer. (punkt) Könnte ich mich deinem Urteil anschließen, ohne gleich in der Ruch des Glaubenverdammers zu geraten??? sich vorsichtig erkundigend............tribald Du kannst....ausnahmsweise erwirbst Du Dir damit sogar den Ruf einer sehr guten Urteilsfähigkeit ...... Ist aber ohne Präjudiz für zukünftige Äusserungen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Ich verstehe nicht, in welcher Einheit das Maß der ewigen Glückseligkeit gemessen wird. vielleicht hilft dir das weiter: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=ca...-ZsU1juFHmm2WNA Alles klar. Sich dieses Programm anzusehen, ist für einen Menschen, der seine Zwetschken noch beisammen hat, kein einfaches Fastenopfer mehr, das erreicht den Rang eines unblutigen Martyriums. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 (bearbeitet) Sich dieses Programm anzusehen, ist für einen Menschen, der seine Zwetschken noch beisammen hat, kein einfaches Fastenopfer mehr, das erreicht den Rang eines unblutigen Martyriums.Wer weiß, was helmut so alles zu büßen hat bearbeitet 1. Februar 2010 von gouvernante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 Sich dieses Programm anzusehen, ist für einen Menschen, der seine Zwetschken noch beisammen hat, kein einfaches Fastenopfer mehr, das erreicht den Rang eines unblutigen Martyriums.Wer weiß, was helmut so alles zu büßen hat Da kann man wirklich ins Grübeln kommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Ich verstehe nicht, in welcher Einheit das Maß der ewigen Glückseligkeit gemessen wird. vielleicht hilft dir das weiter: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=ca...-ZsU1juFHmm2WNA Alles klar. Sich dieses Programm anzusehen, ist für einen Menschen, der seine Zwetschken noch beisammen hat, kein einfaches Fastenopfer mehr, das erreicht den Rang eines unblutigen Martyriums. und damit steigert sich mein maß der ewigen glückseligkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ich bin ja bekennender anhänger, seher und hörer von k-tv. heute meinte pfr. buschor das maß der ewigen glückseligkeit hängt unter anderem von der anzahl nicht ausgeführten geschlechtsverkehrs ab. eingebettet war diese aussage in einer generellen meinung dass verzicht auf irdische güter, gv, ehe, wein, gutes essen.... das maß der ew. glückseligkeit erhöhen. ist das theologisch begründbar? Ich verstehe nicht, in welcher Einheit das Maß der ewigen Glückseligkeit gemessen wird. vielleicht hilft dir das weiter: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=ca...-ZsU1juFHmm2WNA Alles klar. Sich dieses Programm anzusehen, ist für einen Menschen, der seine Zwetschken noch beisammen hat, kein einfaches Fastenopfer mehr, das erreicht den Rang eines unblutigen Martyriums. und damit steigert sich mein maß der ewigen glückseligkeit. Wenn man k-tv gesehen hat, hat man das irdische Jammertal besonders intensiv genossen, weswegen man den Unterschied deutlicher merkt, was die Glückseligkeit steigert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ......und damit steigert sich mein maß der ewigen glückseligkeit. Wenn man k-tv gesehen hat, hat man das irdische Jammertal besonders intensiv genossen, weswegen man den Unterschied deutlicher merkt, was die Glückseligkeit steigert. das mag die lösung sein, es ist kein absolut höheres maß, sondern ein relatives. pfr. buschur ließ sich auch über die freuden des orgasmusses aus. wer ihn kennt, kennt schon einiges vom himmel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ......und damit steigert sich mein maß der ewigen glückseligkeit. Wenn man k-tv gesehen hat, hat man das irdische Jammertal besonders intensiv genossen, weswegen man den Unterschied deutlicher merkt, was die Glückseligkeit steigert. das mag die lösung sein, es ist kein absolut höheres maß, sondern ein relatives. pfr. buschur ließ sich auch über die freuden des orgasmusses aus. wer ihn kennt, kennt schon einiges vom himmel. Eben diese Überlegung trieb mich zu meinen lichtvollen Erkenntnissen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 ......und damit steigert sich mein maß der ewigen glückseligkeit. Wenn man k-tv gesehen hat, hat man das irdische Jammertal besonders intensiv genossen, weswegen man den Unterschied deutlicher merkt, was die Glückseligkeit steigert. das mag die lösung sein, es ist kein absolut höheres maß, sondern ein relatives. pfr. buschur ließ sich auch über die freuden des orgasmusses aus. wer ihn kennt, kennt schon einiges vom himmel. Eben diese Überlegung trieb mich zu meinen lichtvollen Erkenntnissen. du und pfr. buschor, ihr seit einander kongenial. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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