Monika Geschrieben 26. April 2009 Melden Share Geschrieben 26. April 2009 Wenn Bischöfe ihre Nasen in den Aftermarket stecken (Sekundärmarkt mit bereits e(re)mittierten Gläubigen) dann ist entweder eine Unternehmensberatung gerade im Haus oder die Churnrate (=Abwanderungsquote) stinkt so gewaltig, dass man in der Öffentlichkeit lieber andere Themen hochkochen lässt. Es gibt Momente in meinem Leben, und das ist hier einer, da frage ich mich wirklich: Warum um Gottes Willen, musstest Du unbedingt Dich katholisch taufen lassen? In meinem Tauf- Alter hatte ich nun wirklich die freie Auswahl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. April 2009 Melden Share Geschrieben 26. April 2009 Wenn Bischöfe ihre Nasen in den Aftermarket stecken (Sekundärmarkt mit bereits e(re)mittierten Gläubigen) dann ist entweder eine Unternehmensberatung gerade im Haus oder die Churnrate (=Abwanderungsquote) stinkt so gewaltig, dass man in der Öffentlichkeit lieber andere Themen hochkochen lässt. tja wenn sich eine diözese einen unternehmensberater ins haus holt da gibts nur mehr eins dicht machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. April 2009 Melden Share Geschrieben 26. April 2009 Wenn Bischöfe ihre Nasen in den Aftermarket stecken (Sekundärmarkt mit bereits e(re)mittierten Gläubigen) dann ist entweder eine Unternehmensberatung gerade im Haus oder die Churnrate (=Abwanderungsquote) stinkt so gewaltig, dass man in der Öffentlichkeit lieber andere Themen hochkochen lässt. Es gibt Momente in meinem Leben, und das ist hier einer, da frage ich mich wirklich: Warum um Gottes Willen, musstest Du unbedingt Dich katholisch taufen lassen? In meinem Tauf- Alter hatte ich nun wirklich die freie Auswahl. na warum wars den nun katholisch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. April 2009 Melden Share Geschrieben 26. April 2009 Wenn Bischöfe ihre Nasen in den Aftermarket stecken (Sekundärmarkt mit bereits e(re)mittierten Gläubigen) dann ist entweder eine Unternehmensberatung gerade im Haus oder die Churnrate (=Abwanderungsquote) stinkt so gewaltig, dass man in der Öffentlichkeit lieber andere Themen hochkochen lässt. Es gibt Momente in meinem Leben, und das ist hier einer, da frage ich mich wirklich: Warum um Gottes Willen, musstest Du unbedingt Dich katholisch taufen lassen? In meinem Tauf- Alter hatte ich nun wirklich die freie Auswahl. na warum wars den nun katholisch Wenn sie vorher schon jahrelang in Foren gelesen hätte, dann wärs sich nicht die katholische Taufe gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 2. Mai 2009 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2009 Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt. Da ist aber leider die katholische Konfession nicht gerade ein gutes Vorbild. Immerhin werden bei uns Konvertiten deutlich bevorzugt. Oder kurz zusammengefasst: Regen sich die Katholen auf, so sind sie böse, regen sich die Evangelen auf, so haben sie dafür einen guten Grund... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Mai 2009 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2009 das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.) quelle: presseerklärung bistum fulda quelle: radio vatican dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben? oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen. Was genau wird an der Aussage vom Bistum Fulda eigentlich kritisiert? Entweder sie ist richtig oder falsch, was durch Statistiken doch recht deutlich zu zeigen ist... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Mai 2009 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2009 das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.) quelle: presseerklärung bistum fulda quelle: radio vatican dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben? oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen. Was genau wird an der Aussage vom Bistum Fulda eigentlich kritisiert? Entweder sie ist richtig oder falsch, was durch Statistiken doch recht deutlich zu zeigen ist... Na, das ganze ist doch sowieso ein reines Ablenkungsmanöver, die Zahl derer, die von der RKK zur EK wechseln ist doch im Verhältnis zu der Zahl der Menschen, welche aus der RKK UND der EK insgesamt austreten, nun wirklich zu vernachlässigen. Aber lieber der Konkurrenz ans Bein pissen, als die eigenen Probleme einzugestehen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 3. Mai 2009 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2009 das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.) quelle: presseerklärung bistum fulda quelle: radio vatican dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben? oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen. Was genau wird an der Aussage vom Bistum Fulda eigentlich kritisiert? Entweder sie ist richtig oder falsch, was durch Statistiken doch recht deutlich zu zeigen ist... Na, das ganze ist doch sowieso ein reines Ablenkungsmanöver, die Zahl derer, die von der RKK zur EK wechseln ist doch im Verhältnis zu der Zahl der Menschen, welche aus der RKK UND der EK insgesamt austreten, nun wirklich zu vernachlässigen. Aber lieber der Konkurrenz ans Bein pissen, als die eigenen Probleme einzugestehen Und wenn schon! Wenn sie wenigstens o.B. bleiben, dann ist es aber der pöhse Zeitgeist, geprägt von Atheismus, Relativismus, Hedonismus, der zur Glaubensverdunstung führt. Dagegen können wir ja nichts machen. Wenn sie aber zur EK wechseln, dann sind die Mistkerle offenbar noch am Christentum interessiert. Dafür haben wir gerade keine höchstoberhirtlich beglaubigte Ausrede parat, in die wir uns wohlig kuscheln können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 4. Mai 2009 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2009 das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.) quelle: presseerklärung bistum fulda quelle: radio vatican dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben? oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen. Was genau wird an der Aussage vom Bistum Fulda eigentlich kritisiert? Entweder sie ist richtig oder falsch, was durch Statistiken doch recht deutlich zu zeigen ist... Na, das ganze ist doch sowieso ein reines Ablenkungsmanöver, die Zahl derer, die von der RKK zur EK wechseln ist doch im Verhältnis zu der Zahl der Menschen, welche aus der RKK UND der EK insgesamt austreten, nun wirklich zu vernachlässigen. Aber lieber der Konkurrenz ans Bein pissen, als die eigenen Probleme einzugestehen Und wenn schon! Wenn sie wenigstens o.B. bleiben, dann ist es aber der pöhse Zeitgeist, geprägt von Atheismus, Relativismus, Hedonismus, der zur Glaubensverdunstung führt. Dagegen können wir ja nichts machen. Wenn sie aber zur EK wechseln, dann sind die Mistkerle offenbar noch am Christentum interessiert. Dafür haben wir gerade keine höchstoberhirtlich beglaubigte Ausrede parat, in die wir uns wohlig kuscheln können. Ich weiß, ich weiß, @Ausreden, ich lese schließlich den entsprechenden Strang in den GG mit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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