Epicureus Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 In Kürze steht meine Staatsarbeit an, und ich möchte, um Zeit zu sparen, dafür ein vernünftiges Programm zur Literaturverwaltung nutzen. Dieses sollte Literatur bzw. Zitate verwalten, eigenständig ein Literaturverzeichnis erstellen, Fußnoten automatisieren, ein veränderbares Layout haben etc. Gibt es da - außer "citavi", das aber nur auf Windows läuft, eine Alternative, die vergleichsweise idiotensicher ist? Bin jetzt nicht so der Computer-Freak, um es vorsichtig zu formulieren...kenne nur Word bzw. Open Office. Bin über jeden Hinweis dankbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Welchen Umfang hat denn diese Arbeit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Citavi für Mac ist in Entwicklung, aber es wird wohl nicht so flott fertig, als das es noch von Nutzen für Dich wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Schau Dir mal Bookends an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Und noch ein Vergleich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 22. April 2009 Autor Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Welchen Umfang hat denn diese Arbeit? Die Arbeit wird ca. 60-70 Seiten umfassen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 In Kürze steht meine Staatsarbeit an, und ich möchte, um Zeit zu sparen, dafür ein vernünftiges Programm zur Literaturverwaltung nutzen. Dieses sollte Literatur bzw. Zitate verwalten, eigenständig ein Literaturverzeichnis erstellen, Fußnoten automatisieren, ein veränderbares Layout haben etc. Gibt es da - außer "citavi", das aber nur auf Windows läuft, eine Alternative, die vergleichsweise idiotensicher ist? Bin jetzt nicht so der Computer-Freak, um es vorsichtig zu formulieren...kenne nur Word bzw. Open Office. Bin über jeden Hinweis dankbar! Mensch, habt ihrn es gut. Was war das früher für ein Gfrett mit den Fußnoten, Zitaten und so ...........*einbisschenneidischbin* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Mensch, habt ihrn es gut. Was war das früher für ein Gfrett mit den Fußnoten, Zitaten und so ...........*einbisschenneidischbin* Ob es dazu wirklich einen Grund gibt bezweifle ich. Ich für meinen Teil hatte mir, nachdem mein damaliger 286er PC mit PCtext3 (?) mir alle Formatierungen inklusive des automatisch erstellen Inhaltsverzeichnisses etc. gekillt hatte, als ich kurz vor Abgabe noch einmal letzte Hand für den Feinschliff anlegen wollte, geschworen: NIE WIEDER PC! NUR NOCH DIE GUTE ALTE ERIKA! Dem Schwur bin ich nur ein paar Wochen treu geblieben, die Diplom-Arbeit trug den 23-Uhr-Poststempel des dem Abgabetermin vorhergehenden Tages... Soviel zu der guten Software, die uns sooooviel Arbeit abnimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Welchen Umfang hat denn diese Arbeit? Die Arbeit wird ca. 60-70 Seiten umfassen... Das ist so an der Grenze mE, wann sich es lohnt, sich in ein Programm einzuarbeiten oder es einfach per Hand zu machen. Ich halte es immer so, dass ich die Fußnoten von Anfang an so setze wie sie am Ende sein sollen und die zitierte Literatur ins Literaturverzeichnis, das alphabetisch geordnet ist, eintrage. So muss ich am Ende nur noch die Gliederung erstellen, was so 2-3 h Fusselarbeit ist, die aber ob der Freude, den Kram abgeschlossen zu haben, leicht von der Hand geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Welchen Umfang hat denn diese Arbeit? Die Arbeit wird ca. 60-70 Seiten umfassen... Das ist so an der Grenze mE, wann sich es lohnt, sich in ein Programm einzuarbeiten oder es einfach per Hand zu machen. Ich halte es immer so, dass ich die Fußnoten von Anfang an so setze wie sie am Ende sein sollen und die zitierte Literatur ins Literaturverzeichnis, das alphabetisch geordnet ist, eintrage. So muss ich am Ende nur noch die Gliederung erstellen, was so 2-3 h Fusselarbeit ist, die aber ob der Freude, den Kram abgeschlossen zu haben, leicht von der Hand geht. Halte ich auch für sinnvoller. Eine Literaturverwaltung lohnt sich zu Beginn eines Studiums oder im Rahmen regelmäßiger wissenschaftlicher Arbeit, aber für eine einzelne Staatsarbeit ist es wohl mehr Arbeit, sich da einzuwerkeln, als die Fußnoten von Hand zu machen. Zumal man eine Literaturverwaltung erst einmal dazu bringen muss, die Standards der jeweiligen Fakultät einzuhalten.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Eine Literaturverwaltung lohnt sich zu Beginn eines Studiums oder im Rahmen regelmäßiger wissenschaftlicher Arbeit, aber für eine einzelne Staatsarbeit ist es wohl mehr Arbeit, sich da einzuwerkeln, als die Fußnoten von Hand zu machen. Zumal man eine Literaturverwaltung erst einmal dazu bringen muss, die Standards der jeweiligen Fakultät einzuhalten....Jein, ich denke, das hängt davon ab, ob die Examensarbeit ein One-off ist, oder ob man gedenkt, später an dem Thema weiterzuarbeiten. Ich werte noch heute Literatur aus, die im weiteren Umfeld meiner Lic-Thematik angesiedelt ist, ohne es zZ aktiv beruflich zu benötigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. April 2009 Melden Share Geschrieben 22. April 2009 Eine Literaturverwaltung lohnt sich zu Beginn eines Studiums oder im Rahmen regelmäßiger wissenschaftlicher Arbeit, aber für eine einzelne Staatsarbeit ist es wohl mehr Arbeit, sich da einzuwerkeln, als die Fußnoten von Hand zu machen. Zumal man eine Literaturverwaltung erst einmal dazu bringen muss, die Standards der jeweiligen Fakultät einzuhalten....Jein, ich denke, das hängt davon ab, ob die Examensarbeit ein One-off ist, oder ob man gedenkt, später an dem Thema weiterzuarbeiten. Ich werte noch heute Literatur aus, die im weiteren Umfeld meiner Lic-Thematik angesiedelt ist, ohne es zZ aktiv beruflich zu benötigen. Ich habe meine Lic-Arbeit auch noch ohne Literaturverwaltung geschrieben und erst danach damit angefangen - man kann die Literatur von damals auch noch händisch nachschauen, das geht.... nun, heute liebe ich mein Bibtex, aber das würde ich nicht empfehlen wollen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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