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Was eigentlich meint "Gott ist Person"?


pesce

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drei Fragen an dich

1. Wer oder was ist für dich Gott,

2. Was ist für dich die Schöpfung,

3. In welchem Verhältnis steht der Mensch und die Schöpfung zu Gott,

4. Gibt es für dich eine Offenbarung Gottes,

1. Der Unsagbare, Unabbildbare Schöpfer unserer Glaubensväter,

Was ist unsagbar und nicht abbildbar und wie kommst Du zu dem Begriff "Glaubensväter"

 

auf den einzig das Wort verweist.

Und was alles gehört zu diesem Wort?

 

2. Der kreative=schöpferische Kosmos, wie ihn die Physik beschreiben, das logisch-vernünfige Werden, als Evolution erklärt: Wort Gottes (auch der Bibel).

Der Kosmos kann aus sich gar nicht schöpferisch tätig sein, denn der Kosmos ist selbst eine Schöpfung. Nur der Schöpfer selbst kann schöpferisch, bzw. kreativ sein. Und die Physik des Menschen kann daher nur einen winzig kleinen Ausschnitt der Schöpfung Gottes beschreiben. Wenn ich aber damit nur einen winzigen Teil der Schöpfung beschreiben kann, dann ist meine Sicht unvollständig. Und was ist aus deiner Sicht überhaupt Evolution ?

 

3. In Verant-wort-ung. Wir als bewusst denkende menschliche Geschöpfe, die sich für den logischen Lebensfluss (Sohn) begeistern und dem Vater danken.

Der Lebensfluss kann gar nicht der Sohn sein, sondern nur eine Kraft, die vom Schöpfer ausgeht. Denn nur von Schöpfer kommt das Leben. Denn der Schöpfer ist das Leben selbst. Daher kann alles, was in der Schöpfung da ist und lebt, nur ein Aufnahmegefäß des Lebens aus dem Schöpfer sein. Dieser Schöpfer ist der Vater. Wenn der Schöpfer aber der Vater ist, dann sind wir seine Kinder.

 

4. Ja, in Jesus Christus: dem Sohn, der lebt, wahrzunehmen ist, wenn wir über die Buchstaben hinausdenken ohne die alten Bilder aufzugeben.

Inwiefern ist Jesus Christus der Sohn und warum und wodurch lebt der Sohn. Und wie denkst du über den Buchstaben hinaus. Und was sind für dich die alten Bilder.

bearbeitet von rakso
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Meinst du, der historische Jesus war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

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Meinst du, der historische Jesus war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

auf welchen Beitrag beziehst Du dich denn überhaupt?

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Meinst du, der historische Jesus war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

auf welchen Beitrag beziehst Du dich denn überhaupt?

Auf Gerharts Beiträge vom "auf-verstandenen Vernunftswesen".

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Meinst du, der historische Jesus war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

auf welchen Beitrag beziehst Du dich denn überhaupt?

Auf Gerharts Beiträge vom "auf-verstandenen Vernunftswesen".

wäre es dann nicht sinnvoll, die Zitatfunktion zu benutzen, damit der Leser weiß, auf welchen Beitrag sich dein Posting bezieht.

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Meinst du, der historische Jesus war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

auf welchen Beitrag beziehst Du dich denn überhaupt?

Auf Gerharts Beiträge vom "auf-verstandenen Vernunftswesen".

wäre es dann nicht sinnvoll, die Zitatfunktion zu benutzen, damit der Leser weiß, auf welchen Beitrag sich dein Posting bezieht.

Ich beziehe mich eben auf keien bestimmten (einzelnen) Beitrag.

Die Fragen ergaben sich beim Durchlesen mehrerer Beiträge, hauptsächlich von Gerhart.

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theologie-der-vernunft.de
Seufz. Und statt einer verständlichen Antwort wieder nur ein Haufen Geschwafel ... :lol:

Nochmal also: wie kamen die von Dir jetzt schon dutzendfach bemühten "Väter Deines Glaubens" auf den "jungen Juden" Jesus von Nazareth als Verkörperung ihres "logischen Lebensflusses" (oder was auch immer ...).

Und unterlasse bitte auch Frechheiten wie diese: "... und Du im Nachbeten Deiner Lehrer für einzig historisch hälst."

Ich habe hier bis jetzt nur Fragen an Dich gestellt und keine brauchbaren bzw. verständlichen Antworten darauf erhalten - "nachgebetet" habe ich, im Gegensatz zu Dir, der Du Dir ständig ständig selbst nachbetest, überhaupt nichts, und davon, wer meine Lehrer sind oder waren und was ich für '"einzig historisch" halte, weisst Du nichts, Du Schwätzer!

 

Was soll Dein Geschwafel - das das Du mir im Nachbeten eines Kurz-schlusses anfänglicher Aufklärung leider permanent unterstellen musst? Ich habe bereits mehr als deutlich gemacht, dass es nach dem was wir - Gott sei Dank- heute wissen können, weder im Kanon noch bei den Kirchenvätern um einen jungen Juden gegangen sein kann, nach dem Du mich fragst, zu dem Jesus Christus bisher verkürzt wurde. Sondern die schöpferische Vernunft/der Logos (heute beschreiben wir den logischen Lebensfluss in der Evolutionslehre) den und dessen Bedeutung die Väter der Kirche in klarer, kultgerechter Gestalt der Welt vermittelten.

 

Während philosophische, gnostische Lehren oder die Logostheologie Alexandriens zu abstrakt blieben, war es erst die menschliche Vermittlung/Gestalt, die zur kreativen Kulturentwicklung führte = schöpferische Geschichts-Realität war. D.h. es geht um keine Erfindung der Kirche. Und in meiner Antwort habe ich über vernünftige Gründe nachgedacht, warum die Verfasser der Texte bzw. Väter unsers Glaubens keine freien Erfinder waren, sondern in kreativer=schöpferischer Anknüfung an die an bekannten Kultbilder, u. a. dem anfänglichen Befreier Josua durch die Gesalt mit Namen Josua/Jesus der kreativen Vernünftigkeit, um die es ihnen ging, gerecht wurden.

 

Ich glaube an Jesus Christus.

Ich glaube (vollziehe logisch nach) dass von der universalen Wahrnehmung des in antiker Wissenschaftlich erkärten des Schöpfungswortes/Logos in menschlich-kultgerechter Gestalt messianische Wirkung ausging. Das in kulturellen Umbruchzeiten auf diese Weise verschiedene Kultvorstellungen auf einen gemeinsamen Nener gebracht werden konnten, der der jüdischen Wurzel entsprach. Und dass dieses christliche Historien-/Selbstverständis auch heute frei denkene Heiden und mündige Gesetzesgläubige im Ein-Verständnis des wissenschaftlich erklärten logischen Lebensflusses als Schöpferwort zur gemeinsamen schöpferischer Verant-wort-ung menschlicher Geschöpfe führen könnte, was nur durch eine aufgeklärte Kultpraxis/Kirche möglich ist. Weil es - wie sich in der Geschichte zeigte - durch gutgemeinte Predigten und politische Parolen oder humanistisch/ökologische/soziale kommunikative Vernunft nicht zu machen ist.

 

Wenn Du schon auf meine sonstigen Fragen und Argumente nicht eingehst, mir nur permanent Geschwafel unterstellst, weil ich Deinen Vorstellungen nicht entspreche, was glaubst Du?

 

Gerhard

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theologie-der-vernunft.de
1. Was ist unsagbar und nicht abbildbar und wie kommst Du zu dem Begriff "Glaubensväter" Und was alles gehört zu diesem Wort?

 

2. Der Kosmos kann aus sich gar nicht schöpferisch tätig sein, denn der Kosmos ist selbst eine Schöpfung. Nur der Schöpfer selbst kann schöpferisch, bzw. kreativ sein. Und die Physik des Menschen kann daher nur einen winzig kleinen Ausschnitt der Schöpfung Gottes beschreiben. Wenn ich aber damit nur einen winzigen Teil der Schöpfung beschreiben kann, dann ist meine Sicht unvollständig. Und was ist aus deiner Sicht überhaupt Evolution ?

 

3. Der Lebensfluss kann gar nicht der Sohn sein, sondern nur eine Kraft, die vom Schöpfer ausgeht. Denn nur von Schöpfer kommt das Leben. Denn der Schöpfer ist das Leben selbst. Daher kann alles, was in der Schöpfung da ist und lebt, nur ein Aufnahmegefäß des Lebens aus dem Schöpfer sein. Dieser Schöpfer ist der Vater. Wenn der Schöpfer aber der Vater ist, dann sind wir seine Kinder.

 

4. Inwiefern ist Jesus Christus der Sohn und warum und wodurch lebt der Sohn. Und wie denkst du über den Buchstaben hinaus. Und was sind für dich die alten Bilder.

 

1. Glaubensväter: Kirchenväter, Verfasser des Kanon, die - wenn wir ihre Theologie, Bedeutunsaussagen ernst nehmen, alle nicht von einem jungen Juden schreiben, sondern der Geschichtsgestalt des Christus, dem logischen Lebensfluss (Logos), der für sie die Offenbarung des jüdischen Gottes war, der lt. Moses bzw. jüdischer Lehre unabbildbar, unaussprechlich...

 

2. Als Christ mache ich mir daher über Gottesbilder keine Gedanken, sondern verlasse mich auf den lebendigen Jesus, das gesprochene Wort, das am Anfang galt: das logische, kreative=schöpferische Werden der Welt, wie es heute in der Wissenschaft beschrieben wird.

 

3. Ich glaube damit - in Bezug auf den monotheistische Lehre - dass die wissenschaftlich nachgewiesene logische kreative Kraft, kosmische Intelligenz, Weisheit... das ewige Wort ist, das auf den Schöpfer verweist, um den es am Anfang ging. In diesem Sinne sind wir Kinder, Geschöpfe, die in Verant-wort-ung stehen.

 

4. Ich glaube jetzt sollte auch klar sein, dass mein Glaube nicht auf Buchstaben/Bilder/alte Gesetze baut, sondern mein Denken auf das lebendige Wort des logischen Lebensflusses gründen will, das diesen zugrunde liegt, in der menschlichen Gestalt Jesus Geschichtswirklichkeit hatte.

 

Auch an Dich, an was glaubt Du?

Was glaubst Du, wie kulturelle Grenzen und Begrenztheiten zu überwinden sind, im kreativen=schöpfungsgerechten Glaubensfortschritt das universale Wort für heutige Heiden und Gesetzesgläubige zur Ein-sicht zu bringen ist und so auf mündig-kulturelle Weise begeistert, damit zur gemeinsamen schöpferischen (sozial, ökologisch, ökonomisch nachhaltigen) Lebensweise führt, bei der die Leistungserbringung im Sinne der gemeinsamen Zukunftsgestaltung Lust statt Last bereitet?

 

Gerhard

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Meinst du, der historische Jesus (=in der Bibel) war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

Hallo Gerhard, kriege ich auch ne Antwort, bitte!?

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Meinst du, der historische Jesus (=in der Bibel) war ein ganz normaler Mensch?

Wer oder was ist dann vom Tode auf(v)erstanden, um uns zu erlösen?

Oder meinst du Auf-verstehung im Sinne von: "Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn"

Hallo Gerhard, kriege ich auch ne Antwort, bitte!?

 

Entschuldige, wenn ich müde werde, meinen Glauben an Jesus Chrisuts immer wieder neu zu erklären.

 

Ich glaube an das ewige Wort, das allem ganz natürliche Werden zugrunde liegt, sich im logisch erklärten Lebensfluss offenbart und das in menschlicher Weise vermittelt wurde: Jesus Christus.

 

(Denn wahrlich, dies war Gottes Sohn. Und der wurde anchweislich in den Prinzpien allen Werdens wahrgenommen, die statt Göttergestalten und menschliche Herrscher als einzige irdische Vermittlung schöpferischer Wirklichkeit gesehen wurden.)

 

Ich glaube auch das die Zeit der Auf-verstehung ist: Nicht nur die Evolution als ewiges Wort zu verstehen, sondern auch die Bedeutung der Gestalt, die wir mit Bart kennen, in der das Wort zur Zeitenwende menschliche Gestalt hatte.

 

(Ein Zweibeiner war nicht, um den ging es keinem der Verfasser und auch keinem der Kirchenväter. Gerade die, die menschliche Seite Christus betonten, gingen eindeutig vom Logos, damit der logischen Welterklärung antiken Monismus aus. Während wir heute um einen Guru streiten, zu dem die anfängliche Aufklärung Jesus Christus verkürzt hat, diskutieren die Väter der Kirche über den Logos, bekannten sich zu dessen menschlichem und göttlichen/schöpferischen Wesen.)

 

Ich glaube, dass von neuer Ein-sicht bzw. Auf-verstehung des schöpferischen Wortes in logischer Welterklärung eine gemeinsame schöpferische Verant-wort-ung ausgeht, damit eine Erlösung ist, die nicht nur von Begrenztheiten bisheriger Glaubenslehren befreit, sondern auch zu Verhaltensänderungen, schöpfungsvernünftiger Lebensweise.

 

Ich glaube nicht an Schriftgelehrte, die mir beibringen, dass Jesus ein junger Jude gewesen sei, die genau wissen, warum dem aufgrund alter Mythen und Glaubnestexte Titel verliehen wurden, der trotz allem als Gott zu gelten habe, was entsprechend der Schrift zu glauben sei, sondern an das lebendige Wort, das in wenigen Minuten beim Sonnenaufgang in besonderer Weise beobachte und das mir Evolutionsbiologen und Physiker erklären.

 

Ich glaube auch, dass sich die die radikalen Vertreter der wissenschaftlichen Welt irren, wenn sie die Religion verantwortlich machen für das Unglück, die Intoleranz und das Blutvergießen in der Welt, sondern dass die Probleme vom Buchstabenfundamentalistischen (auch in Bezug auf das NT) aber glaube trotzdem ausgehen.

 

Und mit der gleichen Gewissheit, mit der ich in wenigen Minuten die kreative=schöpferische Vernünftigkeit, der vor 2000 Jahren menschliche Gestalt gegeben wurde, im Sonnenaufgang beobachte, wird sich eine Weiterentwicklung in unserem christlichen Geschichts- und Selbstverständnis ergeben, wieder das Licht aufgehen, das war, auf die Person (Rolle, Aufgabe des Vätergottes) verwies. Es ist nicht nur nach meiner Glaubensgewissheit, sondern war auch am Anfang unseres Glaubens nur ein Wort, das in Kosmos und Kulturgeschichte gilt, Wirk-lichkeit hat.

 

Doch bin ich deswegen ein Atheist bzw. kein Christ?

 

Was und warum glaubst Du?

 

Und was glauben alle, die auf meine vielen Fragen nur zurückfragen, ob ich an Buchstaben und bis zur Aufklärung gültige, damit vernünftige Bilder glaube, nicht auf die Argumente eingehen, dass heute Christen über das lebendige Wort nachdenken sollten, wer der wirk-liche Jesus Christus ist und war?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Hallo Gerhard,

Vielen Dank für deine lange und dennoch ziemlich klare Antwort!

Für dich ist Christus also menschgewordener Sohn (=Wort, Vernunft, Logos) Gottes und die Erlösung liegt in der Auf-verstehung dieses Weltprinzips, dem Logos.

Da Christus in deinem Weltbild (und Leben?) eine Rolle spielt, bist du auf jeden Fall ein christlicher Mensch.

 

In der Tat habe auch ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht, ob Gott oder nur Gottes Wort Fleisch angenommen hat.

Aber Johannes heißt es doch ganz klar:

"Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος."

Im Anfang war das Logos und das Logos war bei Gott und Gott war das Logos [Wort]."

 

Ein Stück weiter heißt es dann:

"Καὶ ὁ λόγος σὰρξ ἐγένετο καὶ ἐσκήνωσεν ἐν ἡμῖν"

Und der Logos wurde (kam ins) Fleisch und wohnte (zeltete) in (mitten von) uns.

 

Dabei ist die gängige Lesart, daß das Wort mitten "unter" (also zwischen, bei uns) wohnte.

Möglich wäre aber auch daß - bezogen auf die heutige Zeit nach Christus - inmitten (also in uns drin) gemeint ist.

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In der Tat habe auch ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht, ob Gott oder nur Gottes Wort Fleisch angenommen hat.

Aber Johannes heißt es doch ganz klar:

"Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος."

Im Anfang war das Logos und das Logos war bei Gott und Gott war das Logos [Wort]."

 

Ein Stück weiter heißt es dann:

"Καὶ ὁ λόγος σὰρξ ἐγένετο καὶ ἐσκήνωσεν ἐν ἡμῖν"

Und der Logos wurde (kam ins) Fleisch und wohnte (zeltete) in (mitten von) uns.

 

Dabei ist die gängige Lesart, daß das Wort mitten "unter" (also zwischen, bei uns) wohnte.

Möglich wäre aber auch daß - bezogen auf die heutige Zeit nach Christus - inmitten (also in uns drin) gemeint ist.

 

Danke Teutonius,

für Dein Mitdenken,

 

doch das mit dem "Zelten" scheint eine bewegliche Sache zu sein, auf ein ewiges Weiterziehen zu verweisen.

Wohn der Logos noch unter uns? Nehmen wir ihn noch wahr?

 

Auch wenn ich mich bei meinem Glauben an den logischen Lebensfluss antiker Welterklärung (Logos) in menschlicher Ausformung bzw. im Fleisch des Kanon (Jesus Christus) nicht allein auf den Prolog von Johannes beziehe bzw. verlasse, sondern auf das gesamte anfängliche Denken, so denke ich auch Johannes gerecht werden zu können:

 

Vor dem, was die Wissenschaft als kosmischen Anfang bzw. Urknall bezeichnet, kann kein logischer Lebensfluss ausgemacht werden, war von den Prinzipien allen Werdens, ewiger Weisheit (vom Logos) nichts zu sehen, war alles Eins.

 

Und auch im Kultverständnis war der Lebensfluss am Anfang mit Gott gleichgesetzt, wurden die Prinzipien des Werdens nicht nur im Naturglaube, im Pantheismus, den philosophischen Lehren der Stoa, die die damals verbreitede Denkweise war, sondern auch im mystischen Götterpantheon mit Gott gleichgesetzt. Vom Wort, das für die Propheten galt und das zur Zeitenwende im als auf den Vater verweisenden Sohn wiederverstanden wurde, war da nichts zu sehen.

 

Doch geht der sich im Wort offenbarende Schöpfergott nicht auch in heutiger Christologie auf bzw. unter, wenn wir einfach einen jungen Juden geheimnisvoll als Gott hinstellen? Denn geht damit nicht nur der Blick auf Logos verloren, mit dem die logische Welterklärung antiken Monismus auf einen Begriff gebracht wurde? Sonder damit auch die Offenbarung der Person (Rolle, Aufgabe) des realen Schöpfers, die sich für Christen im Logos offenbart, der im Wort allen logischen Werdens den Vater erst verständlich macht?

 

Wie sonst kann die Universalität Gottes, die im Monotheismus gilt, gewahrt werden, wenn wir nicht das gesamte Werden im logischen Lebensfluss (Logos) auf ihn begründen, sondern der buchstäblichen Worte von einem geheimnisvollen Wirken Gottes sprechen, das nicht zu erklären sei, sich nur auf das bezieht, was wir als gut beurteilen oder gar nur auf über/unnatürliche bzw. unerklärliche Prozesse?

 

Und doch scheint der jüdisch-christliche Schöpfergott nicht die Nachbildung der Naturkräfte, sondern geht das gesamte natürlich vernünftige Werden, die Kreativität des Kosmos, auch menschliche Weisheit der Welt (der Logos in seinem verschienden Wesenheit) von ihm aus und gibt damit den Menschen, die sein Wort verstehen, erst Be-stimmung.

 

Wenn es daher im Logos um eine schöpferische Wirk-lichkeit geht, können Buchstaben der Traditionstexte, die heute nur noch als Menschenworte zu sehen sind und gedeutet werden, das Wort sein, um das es am Anfang ging, das Gott war und Fleisch, Gesetz wurde, menschliche Gestalt annahm?

 

Zeltet die universale offenbarende schöpferische Wirk-lichkeit noch in heutiger Christologie-lehre, wenn verlangt wird, man sollte entsprechend der menschlichen Lehre bzw. Schrift an einen jungen Juden als Gott glauben?

 

Wäre es nicht an der Zeit, wieder nach der Weisheit in kreativer=schöpferischer Wirklichkeit allen kulturellen und kosmischen Werdens der Welt zu fragen, die biblisch auf viele Weise personifiziert sowie Wort war und von der wir sagen, sie sei in Jesus Christus lebendig, statt nur auf Buchstaben zu beharren?

 

Gerhard

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1. Glaubensväter: Kirchenväter, Verfasser des Kanon, die - wenn wir ihre Theologie, Bedeutunsaussagen ernst nehmen, alle nicht von einem jungen Juden schreiben, sondern der Geschichtsgestalt des Christus, dem logischen Lebensfluss (Logos), der für sie die Offenbarung des jüdischen Gottes war, der lt. Moses bzw. jüdischer Lehre unabbildbar, unaussprechlich...

Ich unterscheide zwischen Jesus nach dem was Seele ist und dem Geist in der Seele Jesus ist. der ewige und unendliche Gott ist in seinem Urwesen für kein geschaffenes Wesen schau- und erlebbar. denn kein geschaffenes Wesen kann das Ungeschaffene - also Gott - in seinem Urwesen schauen. Dieses Urwesen hat sich aber den Menschen offenbart und diese Offenbarungen Gottes haben sie den Mitmenschen verkündet. Daher rühren die Zeugnisse unserer Geschwister, die vor uns gelebt haben. Das ist es, was Du mit den Glaubensvätern meinst. Dieser Gott aber hat für uns keinen Wert. Nur der Gott den wir selbst erfahren ist für uns ein wahrer Gott. Und diesen Gott können wir aber selbst erfahren, wenn wir in uns den Herrn suchen und auch finden. Denn nur in uns finden wir den Herrn selbst und nicht aussen von uns in der Schöpfung oder in den Ereignissen, die da um uns herum geschehen.

 

2. Als Christ mache ich mir daher über Gottesbilder keine Gedanken, sondern verlasse mich auf den lebendigen Jesus, das gesprochene Wort, das am Anfang galt: das logische, kreative=schöpferische Werden der Welt, wie es heute in der Wissenschaft beschrieben wird.

Wenn auch nicht bewußt, dann doch unbewußt machen wir uns ein Bild jener Wirklichkeit die Gott betrifft. Zuming´dest am Anfang unseres Suchens. Wirkönnen gar nixcht anders als ein Bild von DEM zu machen, was uns berührt. Wenn dieses Bild noch so falsch ist. Denn wir versuchen ja unsere Gefühle zu beschreiben, und diese Beschreibung kann nicht funktionieren, wenn wir nicht beschreiben können. Nur wenn wir absichtlos in die Ruhe begeben können, dann sich das Göttliche sich uns gegenüber offenbaren. Und diese Offenbarung ist aber auch mit Bilder möglich, sei es innere Schauung oder durch das Gefühl.

 

Und den Jesus müssen wir erst auch erkennen, dennn ohne Erkennen hat Jesus auch keinen Wert für uns. Wir müssen erkennen, das die Person eben Jesus ist und dass dieser Jesus den göttlichen Geist in sich trägt. Wenn wir das erkennen, dann erkennen wir auch das Jesus lebendig ist und auch heute noch lebt. Wir werden auch erkennen, dass Jesus das Bild des allein wahren, ewigen und unendlichen Gottes ist. Dass er der Träger des göttölichen Geistes ist und dass dieser göttlicher Geist in seiner ganzen Fülle in Jesus wohnt und durch Jesus sich den Menschern offenbart. Und dieser göttliche Geist in Jesus ist der Schöpfer und somit der Urgrund aller Dinge. Die Seele Jesus ist also die unmittelbare Offenbarung Gottes.

 

Die Wissenschaft kann aber nur die Schöpfung Gottes erfassen, nicht aber den Schöpfer. also Gott selbst. Nur die Auswirkungen des göttlichen Gedankentätigkeit kann die Wissenschaft erfassen. Also die Materie selbst und die der Materie zugrundeliegenden Prozesse. Also die "Oberfläche" der Gedankentätigkeit Gottes. Denn die zugrunde liegenden geistigen Prozesse - also Gedankentätigkeit Gottes - sind für kein geschaffenes Wesen feststellbar.

 

3. Ich glaube damit - in Bezug auf den monotheistische Lehre - dass die wissenschaftlich nachgewiesene logische kreative Kraft, kosmische Intelligenz, Weisheit... das ewige Wort ist, das auf den Schöpfer verweist, um den es am Anfang ging. In diesem Sinne sind wir Kinder, Geschöpfe, die in Verant-wort-ung stehen.

Gott ist nur einer. Auch wenn die ausfließenden Kräfte des allein wahren Gottes in späterer Zeit personifiziert wurden und vergöttert wurden. Deshalb gibt es den Momotheismus und den Polytheismus. Jenachdem, wie richtig oder unrichtig die Begriffe von dem allein wahren Gott bei den verschiedensten Völkern und Kulturen waren. Dieser Schöpfer, also der allin wahre Gott ist in sich von der höchsten Intelligenz, Liebe, Weisheit, Willen, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit. Er ist seiner selbstbewußt und ist nur eine Person. Denn er sagte zu Mose." Ich bin der der ich bin. Dieser allein wahre Gott ist der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. Und wir sind seine Geschöpfe. In seiner Liebe ist aber der allein wahre Gott und der Schöpfer aller Dinge der Vater seiner Kinder, die er führt und leitet.

 

4. Ich glaube jetzt sollte auch klar sein, dass mein Glaube nicht auf Buchstaben/Bilder/alte Gesetze baut, sondern mein Denken auf das lebendige Wort des logischen Lebensflusses gründen will, das diesen zugrunde liegt, in der menschlichen Gestalt Jesus Geschichtswirklichkeit hatte.

Gottes Gesetze sind ewig gültig und ohne die göttliche Ordnung kann nichts sein. Das einzig wahre Gesetz ist das Gesetz der Liebe und ohne die Liebe kann niemand leben. Denn die Liebe ist der Urgrund deas Lebens und somit kann kein Wesen ohne die liebe sein, egal wie und in welcher Form diese innerste Liebe sich offenbart.

 

Auch an Dich, an was glaubt Du?

Icgh glaube an den allein wahren Gott und anden schöpfer aller Dinge, der sich in Jesus geoffenbart hat. IN Jesus ist die ganze Fülle der Gottheit wesenhaft. Jesus ist das persönliche sichtbare Zentrum des allein wahren, ewigen und unendlichen Gottes, der in seinem Urwesen für uns Gesschaffene nicht schau- und erlebbar ist.

 

Was glaubst Du, wie kulturelle Grenzen und Begrenztheiten zu überwinden sind, im kreativen=schöpfungsgerechten Glaubensfortschritt das universale Wort für heutige Heiden und Gesetzesgläubige zur Ein-sicht zu bringen ist und so auf mündig-kulturelle Weise begeistert, damit zur gemeinsamen schöpferischen (sozial, ökologisch, ökonomisch nachhaltigen) Lebensweise führt, bei der die Leistungserbringung im Sinne der gemeinsamen Zukunftsgestaltung Lust statt Last bereitet?

Die Grenzen sind überwindbar, aber nicht von heute auf morgen. Sie sind überwindbar, wenn wir das göttliche in anderen Menschen sehen und uns nicht auf das Menschliche des Anderen konzentrieren. Das ist aber nicht so einfach. Deshalb müssen wir das menschliche in auflösen und dem Göttlichen in uns Raum gegeben. Deshalb sagte auch der Johannes der Täufer. Ich muß abnehmen und Er, der HERR muß zunehmen. Und dasselbe muß in uns passieren. das Menschliche in uns muß abnehmen und das Göttliche in uns muß zunehmen. Dann können wir mit Paulus sagen. Nun lebe ich - das Menschliche - nicht, sondern Christus der HERR - das Göttliche - lebt in mir und handelt durch mich.

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theologie-der-vernunft.de
Hallo Gerhard,

Ich hab noch mal nachgeschaut: du bist (höchstwahrscheinlich) Arianer! Stimmt jedenfalls fast alles überein.

Hier, lies selbst: http://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus#Lehre

 

Ob ich mehr zur Arianischen Sicht neige oder zu der sich in Nicäa durchsetzenden Sichtweise, habe ich mich auch schon gefragt. Fest steht, dass beide "christlich" waren und beide vom Logos als Jesus Christus ausgingen, über dessen Wesen heftig diskutierten.

 

Doch wenn Du diese hochtheologische Diskussion, die zu unserem Bekenntnis führte nachzuvollziehen versuchst, kannst Du dann weiter davon ausgehen, diese Denker hätten um einen zur schöpferischen Vernunft (Logos) erhobenen Heilsprediger gestritten, den wir heute für Mensch und Gott halten sollen?

 

Ich denke, wenn wir den Fluss allen Lebens, wie er heute wissenschaftlich erklärt wird, als Logos begreifen, nicht nur Dogmen wälzen wie leere Reden, können wir auch die unselige Diskussion beenden, die am Anfang der Kirche die Denkweisen spaltete.

 

Gerhard

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theologie-der-vernunft.de
... Dieses Urwesen hat sich aber den Menschen offenbart und diese Offenbarungen Gottes haben sie den Mitmenschen verkündet. Daher rühren die Zeugnisse unserer Geschwister, die vor uns gelebt haben. Das ist es, was Du mit den Glaubensvätern meinst. Dieser Gott aber hat für uns keinen Wert. Nur der Gott den wir selbst erfahren ist für uns ein wahrer Gott. Und diesen Gott können wir aber selbst erfahren, wenn wir in uns den Herrn suchen und auch finden. Denn nur in uns finden wir den Herrn selbst und nicht aussen von uns in der Schöpfung oder in den Ereignissen, die da um uns herum geschehen...

 

...Und den Jesus müssen wir erst auch erkennen, dennn ohne Erkennen hat Jesus auch keinen Wert für uns. Wir müssen erkennen, das die Person eben Jesus ist und dass dieser Jesus den göttlichen Geist in sich trägt. Wenn wir das erkennen, dann erkennen wir auch das Jesus lebendig ist und auch heute noch lebt. Wir werden auch erkennen, dass Jesus das Bild des allein wahren, ewigen und unendlichen Gottes ist. Dass er der Träger des göttölichen Geistes ist und dass dieser göttlicher Geist in seiner ganzen Fülle in Jesus wohnt und durch Jesus sich den Menschern offenbart. Und dieser göttliche Geist in Jesus ist der Schöpfer und somit der Urgrund aller Dinge. Die Seele Jesus ist also die unmittelbare Offenbarung Gottes...

 

Die Wissenschaft kann aber nur die Schöpfung Gottes erfassen, nicht aber den Schöpfer. Nur die Auswirkungen des göttlichen Gedankentätigkeit kann die Wissenschaft erfassen. Also die Materie selbst und die der Materie zugrundeliegenden Prozesse. Also die "Oberfläche" der Gedankentätigkeit Gottes. Denn die zugrunde liegenden geistigen Prozesse - also Gedankentätigkeit Gottes - sind für kein geschaffenes Wesen feststellbar...

 

Ich glaube an den allein wahren Gott und anden schöpfer aller Dinge, der sich in Jesus geoffenbart hat. IN Jesus ist die ganze Fülle der Gottheit wesenhaft. Jesus ist das persönliche sichtbare Zentrum des allein wahren, ewigen und unendlichen Gottes, der in seinem Urwesen für uns Gesschaffene nicht schau- und erlebbar ist.

 

Die Grenzen sind überwindbar, aber nicht von heute auf morgen. Sie sind überwindbar, wenn wir das göttliche in anderen Menschen sehen und uns nicht auf das Menschliche des Anderen konzentrieren.

 

Ich stimme in der Heilsbedeutung von Jesus Christus mit Dir überein. Doch wer ist Jesus, wo ist er zu finden?

 

Teutonius hat eben auf eine frühe Diskussion um das Wesen Jesus aufmerksam gemacht. Wenn Du all das liest, was damals über den Logos bzw. Jesus Christus gedacht wurde, kannst Du dann wirkich weiter denken, Jesus wäre damals so etwas wie eine innere göttliche Stimme gewesen, die selbst Kaiser Konstantin oder die mit Christen über die richtige Vermittlung des Logos diskutierenden Philosophen angesteckt hat?

 

Rühme die Zeugnisse der Väter von einer inneren Vernunft oder einem logischen Lebensfluss bzw. einer Vernunft, die sie in der Wirk-lichkeit der Welt wahrnahmen und die dort auch heute noch gilt. Fest steht, dass wir den Schlüssel bzw. das Gehör verloren haben. Doch was bringt es im Selbst, der eigenen Seele zu suchen, wenn wir ihn im Garten der Schöpfungswirklichkeit verloren haben?

 

Die Gedankentätigkeit/Vernunft des Schöpfers, die die Wissenschaft bisher nicht erfasste, findet die in unserem Bauch oder Kopf bzw. nur unserer Seele statt? Oder müssen wir nach einem Wort fragen, das alles Werden in der Kosmos- und Kulturentwicklung, die Weltseele bewirkt?

 

Wenn Jesus das Zentrum ist, das allein auf den ewigen wahren Gott verweist, genügt es da, den anderen Menschen mit neuen Augen zu sehen? Oder sollten wir in einer universalen Schau der realen Schöpfung auf neue Weise nach dem fragen, der selbst nicht zu schauen ist, sich von Anfang an nur durch seine Werke bzw. die gesamte Schöpfung bewirkendens Wort offenbart?

 

Gerhard

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