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Simplify the AT


pesce

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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

 

Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

Danke für euere Mithilfe

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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

:angry2: Wo tut das das 2. Vatikanum?
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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

:angry2: Wo tut das das 2. Vatikanum?

 

Ich denke, pesce meinte das wohl nicht ganz so ernst....

 

Es gibt in der Bibel aber eine heilsgeschichtliche Entwicklung wie man sehr schön im Vergleich Lev - Hebr sehen kann. Aber genau deshalb ist das AT so unglaublich wichtig: ohne AT ist NT nicht zu verstehen.

 

Entgegen allen Behauptungen ist grade Lev extrem wichtig: Auch Gal und Röm und weite Passagen der Evangelien sind nicht zu verstehen, wenn man Lev nicht im Hinterkopf hat. Jesus war da der Reformator zu Lev . Und Lev ist der Hintergrund zur neuen Rechtfertigungslehre aus Röm/Gal. Nur so sind die Konflikte in der Apg Judenchristen - Heidenchristen zu verstehen.

bearbeitet von jet
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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

 

Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

Danke für euere Mithilfe

 

Naja, das ist doch ganz einfach ...

 

Stellen mit denen du anderen ans Bein pissen und dich selbst als "besserer Christ" hinstellen kannst, gelten noch, Stellen, welche für dich selbst unangenehme Folgen hätten, gelten nicht ...

 

So wird das jedenfalls in der Regel gehandhabt :angry2:

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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

 

Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

Danke für euere Mithilfe

 

Naja, das ist doch ganz einfach ...

 

Stellen mit denen du anderen ans Bein pissen und dich selbst als "besserer Christ" hinstellen kannst, gelten noch, Stellen, welche für dich selbst unangenehme Folgen hätten, gelten nicht ...

 

So wird das jedenfalls in der Regel gehandhabt :angry2:

Deine Antwort ist unproduktiv und helfen dem pesce überhaupt nicht weiter. Dass ein Atheist überhaupt in einem katholischen Forum mitschreibt, besonders da, wo es um die Fragen des Glaubens geht - mit allem was dazu gehört - und nichts zur Aufhellung beitragen kann, ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Das ist in meinen Augen Wichtigtuerei.

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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

 

Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

Danke für euere Mithilfe

 

Naja, das ist doch ganz einfach ...

 

Stellen mit denen du anderen ans Bein pissen und dich selbst als "besserer Christ" hinstellen kannst, gelten noch, Stellen, welche für dich selbst unangenehme Folgen hätten, gelten nicht ...

 

So wird das jedenfalls in der Regel gehandhabt :angry2:

Deine Antwort ist unproduktiv und helfen dem pesce überhaupt nicht weiter. Dass ein Atheist überhaupt in einem katholischen Forum mitschreibt, besonders da, wo es um die Fragen des Glaubens geht - mit allem was dazu gehört - und nichts zur Aufhellung beitragen kann, ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Das ist in meinen Augen Wichtigtuerei.

 

Es ging darum, was im AT für gültig erachtet wird, und was nicht ... ich habe lediglich das geschrieben, was Christen i.d.R. so tun ... genau das also, nachdem gefragt wurde ...

Wo also liegt dein Problem ? Vielleicht darin, daß dir der Inhalt meiner Antwort, obwohl eine Tatsache, nicht passt, weil er ein schlechtes Licht auf gewisse Leute wirft ?

 

Offiziell gilt nunmal die gesamte Bibel für Christen, weil die Kirche sonst einräumen müsste, daß die Schreiber Mist gebaut haben ... praktisch sucht sich jeder die Stellen aus, an die er sich halten will und andere werden geflissentlich ignoriert.

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Franciscus non papa
Deine Antwort ist unproduktiv und helfen dem pesce überhaupt nicht weiter. Dass ein Atheist überhaupt in einem katholischen Forum mitschreibt, besonders da, wo es um die Fragen des Glaubens geht - mit allem was dazu gehört - und nichts zur Aufhellung beitragen kann, ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Das ist in meinen Augen Wichtigtuerei.

 

 

hm - wie verhält es sich denn mit gewissen anhängern nichtchristlicher "weisheits"lehrern, z.b. lorberianern?

 

*interessiert dazwischen gefragt*

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Hallo,

 

kennt jemand von euch eine Ausgabe des AT, welche auch für katholische Laien so gut aufbearbeitet ist, dass ich sofort erkenne was das 2. Vatikanische Konzil sinngemäß mit "Unvollkommenem" und "Historisch Überholtem" bezeichnet?

 

Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

Danke für euere Mithilfe

 

Naja, das ist doch ganz einfach ...

 

Stellen mit denen du anderen ans Bein pissen und dich selbst als "besserer Christ" hinstellen kannst, gelten noch, Stellen, welche für dich selbst unangenehme Folgen hätten, gelten nicht ...

 

So wird das jedenfalls in der Regel gehandhabt :angry2:

Deine Antwort ist unproduktiv und helfen dem pesce überhaupt nicht weiter. Dass ein Atheist überhaupt in einem katholischen Forum mitschreibt, besonders da, wo es um die Fragen des Glaubens geht - mit allem was dazu gehört - und nichts zur Aufhellung beitragen kann, ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Das ist in meinen Augen Wichtigtuerei.

 

Es ging darum, was im AT für gültig erachtet wird, und was nicht ... ich habe lediglich das geschrieben, was Christen i.d.R. so tun ... genau das also, nachdem gefragt wurde ...

Wo also liegt dein Problem ? Vielleicht darin, daß dir der Inhalt meiner Antwort, obwohl eine Tatsache, nicht passt, weil er ein schlechtes Licht auf gewisse Leute wirft ?

 

Offiziell gilt nunmal die gesamte Bibel für Christen, weil die Kirche sonst einräumen müsste, daß die Schreiber Mist gebaut haben ... praktisch sucht sich jeder die Stellen aus, an die er sich halten will und andere werden geflissentlich ignoriert.

Die Bibel ist ein Extrakt dessen, was die Menschheitgeschichte betrifft. Und zu dem ist die Bibel ein Buch, dass nur im reingeistigen Sinne verstanden werden kann. Das heißt: dass die Bibel niemals in ihrer Ganzheit nur wortwortlich genommen werden darf. Wohl sind in der Schrift viele tatsächlichen Ereignisse niedergeschrieben worden, die Schrift beinhaltet aber auch auch Reingeistiges. Zudem haben viele der tatsächlichen Ereignisse auch eine reingeistige Komponente. Das heißt: die Schrift ist "mehrsprachig". Die Bibel enthält also naturmäßiges, naturmäßig, geistig und reingeistig und naturmäßiges , geistiges reingeistig und himmmlisches.

 

Die Schwierigkeit für uns Menschen liegt in unserer unterschiedlichen mangelnden Erkenntnis: Was in der Schrift ist nur naturmäßig verstehen, was ist zudem noch geistig oder gar reingeistig und zu dem auch noch himmlisch zu verstehen.

 

Die Schrift ist also geschrieben worden, dass alle Menschen - die sich dem HERRN zu wenden - darin ihre geistige Nahrung entsprechend ihrer Liebe zum HERRN finden. So haben die Schreiber keinen Mist geschrieben, denn das, was sie geschrieben haben, haben sie aus dem Geist des HERRN weitergegeben und zum Teil auch selbst niedergeschrieben.

 

Und so findet ein einfache Seele seine geistige Speise und ein fortgeschrittene Seele ebenso seine geistige Nahrung. Nun versteht eine einfache Seele nicht alles, was da in der Schrift so alles neidergeschrieben wurde, während eine fortgeschrittene Seele sich schon mehr zurecht findet in der Schrift und ganz fortgeschrittene Seele sehen schon mehr klarer, was der Geist des HERRN ihnen zu sagen hat.

 

Also ist es ganz natürlich, dass das Verständnis bezüglich der Schrift bei den Menschen ganz unterschiedlich ist. Das ist wie bei der Mathematik. Manche beherrschen nicht einmal die vier Grundrechenarten, andere sind da schon weiter und wieder andere sind noch weiter in das Gebiet der Mathematik eingedrungen.

 

Dass es Menschen gibt, die nur das für sie scheinbar Passende heraussuchen, liegt doch auf der Hand. Über die wollen wollen wir doch gar nicht reden. Und trotz allen war deine Antwort für Pesce nicht hilfreich.

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Ich denke da beispielsweise an farbige Hervorhebung der Stellen, die lediglich historisch bedeutsam waren aber v.a. auch die Stellen, von denen wir uns als Christen heute eindeutig und klar distanzieren.

Ich denke hier vor allem an das Buch Levitikus. Welche Relevanz hat dieses Buch für mich als Christ?

 

 

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Stellen mit denen du anderen ans Bein pissen und dich selbst als "besserer Christ" hinstellen kannst, gelten noch, Stellen, welche für dich selbst unangenehme Folgen hätten, gelten nicht ...

 

So wird das jedenfalls in der Regel gehandhabt :angry2:

Deine Antwort ist unproduktiv und helfen dem pesce überhaupt nicht weiter. Dass ein Atheist überhaupt in einem katholischen Forum mitschreibt, besonders da, wo es um die Fragen des Glaubens geht - mit allem was dazu gehört - und nichts zur Aufhellung beitragen kann, ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Das ist in meinen Augen Wichtigtuerei.

 

Es ging darum, was im AT für gültig erachtet wird, und was nicht ... ich habe lediglich das geschrieben, was Christen i.d.R. so tun ... genau das also, nachdem gefragt wurde ...

Wo also liegt dein Problem ? Vielleicht darin, daß dir der Inhalt meiner Antwort, obwohl eine Tatsache, nicht passt, weil er ein schlechtes Licht auf gewisse Leute wirft ?

 

Offiziell gilt nunmal die gesamte Bibel für Christen, weil die Kirche sonst einräumen müsste, daß die Schreiber Mist gebaut haben ... praktisch sucht sich jeder die Stellen aus, an die er sich halten will und andere werden geflissentlich ignoriert.

Die Bibel ist ein Extrakt dessen, was die Menschheitgeschichte betrifft. Und zu dem ist die Bibel ein Buch, dass nur im reingeistigen Sinne verstanden werden kann. Das heißt: dass die Bibel niemals in ihrer Ganzheit nur wortwortlich genommen werden darf. Wohl sind in der Schrift viele tatsächlichen Ereignisse niedergeschrieben worden, die Schrift beinhaltet aber auch auch Reingeistiges. Zudem haben viele der tatsächlichen Ereignisse auch eine reingeistige Komponente. Das heißt: die Schrift ist "mehrsprachig". Die Bibel enthält also naturmäßiges, naturmäßig, geistig und reingeistig und naturmäßiges , geistiges reingeistig und himmmlisches.

 

Die Schwierigkeit für uns Menschen liegt in unserer unterschiedlichen mangelnden Erkenntnis: Was in der Schrift ist nur naturmäßig verstehen, was ist zudem noch geistig oder gar reingeistig und zu dem auch noch himmlisch zu verstehen.

 

Die Schrift ist also geschrieben worden, dass alle Menschen - die sich dem HERRN zu wenden - darin ihre geistige Nahrung entsprechend ihrer Liebe zum HERRN finden. So haben die Schreiber keinen Mist geschrieben, denn das, was sie geschrieben haben, haben sie aus dem Geist des HERRN weitergegeben und zum Teil auch selbst niedergeschrieben.

 

Und so findet ein einfache Seele seine geistige Speise und ein fortgeschrittene Seele ebenso seine geistige Nahrung. Nun versteht eine einfache Seele nicht alles, was da in der Schrift so alles neidergeschrieben wurde, während eine fortgeschrittene Seele sich schon mehr zurecht findet in der Schrift und ganz fortgeschrittene Seele sehen schon mehr klarer, was der Geist des HERRN ihnen zu sagen hat.

 

Also ist es ganz natürlich, dass das Verständnis bezüglich der Schrift bei den Menschen ganz unterschiedlich ist. Das ist wie bei der Mathematik. Manche beherrschen nicht einmal die vier Grundrechenarten, andere sind da schon weiter und wieder andere sind noch weiter in das Gebiet der Mathematik eingedrungen.

 

Dass es Menschen gibt, die nur das für sie scheinbar Passende heraussuchen, liegt doch auf der Hand. Über die wollen wollen wir doch gar nicht reden. Und trotz allen war deine Antwort für Pesce nicht hilfreich.

 

Achso, wir sind also mal wieder an dem Punkt, daß angeblich nur der die Bibel verstehen kann, der "richtig glaubt" ...

 

Sagmal, fällt euch nicht mal ne andere Ausrede ein ?

 

Und was die angeblich "paar Menschen" betrifft, die sich das Passende raussuchen ... das sind ALLE Christen ... ich kenne KEINEN, der das AT als ganzes akzeptiert und sich daran hält ...

Oder hältst du dich an die Kleidungsvorschriften des AT ?

Oder findest du es OK, daß Behinderte in der Kirche nichts zu suchen haben ? (Laut 3.Mose 21, 16ff)

oder oder oder ?

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Die Bibel ist ein Extrakt dessen, was die Menschheitgeschichte betrifft. Und zu dem ist die Bibel ein Buch, dass nur im reingeistigen Sinne verstanden werden kann. Das heißt: dass die Bibel niemals in ihrer Ganzheit nur wortwortlich genommen werden darf. Wohl sind in der Schrift viele tatsächlichen Ereignisse niedergeschrieben worden, die Schrift beinhaltet aber auch auch Reingeistiges. Zudem haben viele der tatsächlichen Ereignisse auch eine reingeistige Komponente. Das heißt: die Schrift ist "mehrsprachig". Die Bibel enthält also naturmäßiges, naturmäßig, geistig und reingeistig und naturmäßiges , geistiges reingeistig und himmmlisches.

 

Die Schwierigkeit für uns Menschen liegt in unserer unterschiedlichen mangelnden Erkenntnis: Was in der Schrift ist nur naturmäßig verstehen, was ist zudem noch geistig oder gar reingeistig und zu dem auch noch himmlisch zu verstehen.

 

Die Schrift ist also geschrieben worden, dass alle Menschen - die sich dem HERRN zu wenden - darin ihre geistige Nahrung entsprechend ihrer Liebe zum HERRN finden. So haben die Schreiber keinen Mist geschrieben, denn das, was sie geschrieben haben, haben sie aus dem Geist des HERRN weitergegeben und zum Teil auch selbst niedergeschrieben.

 

Und so findet ein einfache Seele seine geistige Speise und ein fortgeschrittene Seele ebenso seine geistige Nahrung. Nun versteht eine einfache Seele nicht alles, was da in der Schrift so alles neidergeschrieben wurde, während eine fortgeschrittene Seele sich schon mehr zurecht findet in der Schrift und ganz fortgeschrittene Seele sehen schon mehr klarer, was der Geist des HERRN ihnen zu sagen hat.

 

Also ist es ganz natürlich, dass das Verständnis bezüglich der Schrift bei den Menschen ganz unterschiedlich ist. Das ist wie bei der Mathematik. Manche beherrschen nicht einmal die vier Grundrechenarten, andere sind da schon weiter und wieder andere sind noch weiter in das Gebiet der Mathematik eingedrungen.

 

Dass es Menschen gibt, die nur das für sie scheinbar Passende heraussuchen, liegt doch auf der Hand. Über die wollen wollen wir doch gar nicht reden. Und trotz allen war deine Antwort für Pesce nicht hilfreich.

 

Achso, wir sind also mal wieder an dem Punkt, daß angeblich nur der die Bibel verstehen kann, der "richtig glaubt" ...

jetzt sind wir genau an dem Punkt. der für die Atheisten so unverständlich ist. Dein Einwand, dass nur dem die Bibel verständlich ist, der "richtig glaubt" ist sehr wohl richtig. Nur, wie ist das zu verstehen ? Und hier fängt für uns "Christen" die Schwierigkeit an, einem Atheisten zu erklären, warum das so ist.

 

Wie kann ich dir etwas erklären, wenn wir nicht auf der selben Grundlage stehen. Für mich ist der allein wahre Gott so existent, wie du für mich existent bist, sogar noch existenter als Du jemals sein wirst. Und aus dieser Kenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes leitet sich mein ganzes weiteres Weltbild ab. Ich bin aber nicht durch irgendwelche Schrift auf das dasein des allein wahren Gottes gestoßen, sondern durch die Beobachtungen selbst. Diese Beobachtungen regten mein Denken an und so kam ich auf die Spur eines Wesen, das wir Christen Gott nennen. Und in der Schrift und in debn anderen Offenbarungen erkannte ich eben den Geist dieses Wesen - Gott - wieder.

 

Und das ist für euch Atheisten nicht nachvollziehbar. Es ist deshalb für euch nicht nachvollziehbar, weil ihr das geistige Prinzip hinter den materiellen Prozessen nicht erkennt. Ihr Atheisten erkennt auch nicht, dass ihr die selben Prinzipien wie der Schöpfer anwendet.

 

Daher ist auch für völlig unverständlich, aus den Schriften und anderen Offenbarungen den Geist zu erkennen, der hinter allen steht und dem auch dein Leben verdankst. Nämlich das Leben deiner substanziellen Seele und deines materiellen Leibes. Und weil du eben den göttlichen Geist in den Schriften und anderen Offenbarungen nicht zu erkennen vermagst, deshalb verstehst Du auch nicht, was ich in den obigen Zeilen andeuten wollten, worauf ich dich hinweisen möchte. Darum erkennst Du auch die verschiedenen Ebenen des göttlichen Wortes nicht und machst mir den Vorwurf der Ausrede.

 

Du Unverständiger. Ohne die Liebe zu Gott wirst Du auch nie in die Tiefen des göttlichen Wort eintauchen können und wird dir auch die Schrift immer unverständlich bleiben. Du bist selbst das beste Beispiel. Du klebst am Buchstaben und erkennst nicht den Geist, der hinter der Schrift steht. Die uneigennützige Liebe zu Gott ist allein der Schlüssel, der dir die Schrift so öffnet, dass Du den dahinter stehenden Geist erkennst. Und solange ein Mensch nicht auf den Stand der uneigennützigen Liebe kommt, solange wird ihm auch die Schrift verschlossen bleiben. Er mag wohl die Buchstaben zu lesen und so wird ihm die Schrift nur als ein Märchenbuch, als ein lückenhaftes Geschichtsbuch, als ein Werk vieler Schreiber, als ein Buch voller Widersprüche erscheinen. Aber nicht als lebendiges Buch, in dem der göttliche Geist weht. Wohl ist die Schrift nur ein Extrakt dessen, was so alles in der langen geschichte der Menschheit so alles passiert ist. Es ist ein unvollständiger Zeuge der göttlichen Führungen, mit der die Menschheit und der einzelne Mensch begleitet wird.

 

Sagmal, fällt euch nicht mal ne andere Ausrede ein ?

Und weil Du nicht - aus irgenwelchen Gründen auch immer - nicht an den allein wahren Gott zu glauben vermagst, so zweifelst Du alles an, was aus deiner Sicht nicht sein kann oder darf. Du kannst nicht einmal das auseinanderhalten, was des Gottes ist und was des Menschen ist. Gott ist die Eine Seite und die Handlungen der Menschen ist die andere Seite.

 

Und was die angeblich "paar Menschen" betrifft, die sich das Passende raussuchen ... das sind ALLE Christen ... ich kenne KEINEN, der das AT als ganzes akzeptiert und sich daran hält ...

Oder hältst du dich an die Kleidungsvorschriften des AT ?

Oder findest du es OK, daß Behinderte in der Kirche nichts zu suchen haben ? (Laut 3.Mose 21, 16ff)

oder oder oder ?

Was motzt Du am göttlichen Wort herum, wenn Du mit Gott sowie nichts am Hut hast. Du mäkerst doch nur deswegen an den Menschen herum, um ihnen eins auszuwischen, sobald du inne wirst, dass die Menschen - insbesondere die Christen - sich nicht an die Vorschriften - dargestellt in der Schrift - halten. Wie willst Du aber die Menschen nach der Schrift beurteilen, wenn Du den inneren geistigen Gehalt der Gebote nicht kennst und die Menschen nur nach dem Buchstabensinne der Schrift beurteilst.

 

Die Kleidungsvorschriften waren gültig für die damalige Zeit und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. Die damaligen Juden waren ein derart entartetes Volk schon unter den Ägyptern - dass die wenigen dem Geiste Gottes treu verbliebenen Menschen Gott baten, sein Volk aus der Tyrannei der Ägypter und aus ihrer gesunkenen Kenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes zu befreien. Und so führte Gott durch Moses sein Volk in die Wüste, um das Volk nüchtern zu machen. Und dazu gehören auch verschiedene Auflagen, damit das jüdische Volk sich ganz vom Weltlichen abwenden konnte und so wieder zu Gott fanden. Und so waren die Kleiderschriften nur ein Teil der vieler begleitenden Massnahmen, um die Israeliten auf ihre Aufgabe vorzubereiten.

 

Und was die Behinderung betrifft, dann betriftt das gar nicht so die äußere körperliche Behinderung, sondern vielmehr die innere seelische Unfähigkeit, sich auf den HERRN einzulassen. Gemeint sind in 3.Mose 21, 16ff die Sünder vor dem HERRN. Denn eine Sünde ist ein Makel vor dem HERRN.

 

Jetzt macht aus meinem Worten, was du willst. Tauche zuerst ein die Kenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes, liebe ihn aus deinem ganzen Herzen und du wirst in die Tiefen des göttlichen Wortes geführt werden. Ansonsten brauchst Du dich nicht über deine Mitmenschen aufhalten, wenn sie nicht nach deinen Sinne handeln.

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Wo tut das das 2. Vatikanum?

Soweit ich weiß in Dei verbum (DV 15).

Schade, dass außer dir bisher keiner meine Frage richtig ernst zu nehmen scheint.

Danke wenigstens dir für deine sachliche Rückfrage.

 

Quote gerichtet. Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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ohne AT ist NT nicht zu verstehen.

 

Ich gebe dir voll und ganz recht, wenn du das Buch Levitikus als "Bindeglied" in der heilsgeschichtlichen Entwicklung - quasi historisch - betrachtest.

 

Und genau das ist eben meine Frage und mein Anliegen. Wäre es denn nicht sinnvoll, eine Bibel (für theologisch weniger Gebildete) durch farbliche Markierungen so zu konzipieren, dass die Wahrheiten Jesu von den historisch "überholten" Wahrheiten (wie z.B. Sklavenhandel in Lev 25,44) klar unterschieden sind bzw. gibt es irgendwo ein solches Buch?

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ohne AT ist NT nicht zu verstehen.

 

Ich gebe dir voll und ganz recht, wenn du das Buch Levitikus als "Bindeglied" in der heilsgeschichtlichen Entwicklung - quasi historisch - betrachtest.

 

Und genau das ist eben meine Frage und mein Anliegen. Wäre es denn nicht sinnvoll, eine Bibel (für theologisch weniger Gebildete) durch farbliche Markierungen so zu konzipieren, dass die Wahrheiten Jesu von den historisch "überholten" Wahrheiten (wie z.B. Sklavenhandel in Lev 25,44) klar unterschieden sind bzw. gibt es irgendwo ein solches Buch?

 

Hallo Pesce, nein, das wäre nicht so sinnvoll.

 

Und ich denke, so hat es das 2. Vatikanum auch nicht gemeint.

Zumindest sagt es unmittelbar nach den Sätzen, an die du denkst und die Bezug nehmen darauf, dass die Texte der Bibel nicht außerhalb ihres historischen und kulturellen Kontexts gesehen werden dürfen, über die Bücher des AT: "Deshalb sollen diese Bücher von denen, die an Christus glauben, voll Ehrfurcht angenommen werden."

 

Jede Selektion wäre ziemlich willkürlich. Was vielleicht dem einen völlig überholt vorkommt, kann für einen andern ein wichtiger Text sein, den er genau in seiner konkreten Situation braucht.

So auszusuchen ist vielleicht für Kinder wichtig. Und wäre es vermutlich auch für die, die darauf bestehen, die Bibel wortwörtlich nehmen zu müssen und daraus die Berechtigung, andern Gewalt anzutun, ableiten.

Es hat auch innerhalb der Kath. Kirche immer wieder sowas gegeben, dass man gemeint hat, es sei richtig, Dinge einfach wegzulassen, zu ignorieren, für überholt zu erklären. In gewissem Sinn tut sie das ja auch mit der liturgischen Leseordnung. Oder mit dem Weglassen der "Fluchpsalmen" im Stundengebet. (Gegen diese Weglassung hat sich übrigens eine große Mehrheit der Konzilsväter ausgesprochen.)

 

Wenn dich das näher interessiert - jet hat dir eh schon die Bücher von Erich Zenger empfohlen. Die sind wirklich lesenswert.

Was du willst, ist jedenfalls aus verschiedensten Gründen sehr problematisch: es steckt z.B. in einem solchen Zugang zum AT ziemliche Überheblichkeit gegenüber dem Judentum und damit den eigenen Wurzeln und dem Glauben Jesu. Oder: es traut Menschen nicht zu, sich selbst ein Urteil zu bilden.......

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Eine Bibelausgabe, die bestimmte Stellen als nicht (mehr) gültig kennzeichnen würde, wäre herätisch.

 

Zudem ist unklar, was Du genau meinst. Denn man kann das AT ja nach verschiedenen Aspekten befragen.

 

Wenn Du das AT als Geschichtsbuch auswertest, dann kann man mit Mitteln der historisch kritischen Exegese, der Archäologie und der Religionswissenschaft Modelle entwickeln, die die folgenden Fargen beantworten

 

- Welche Ereignisse, Personen usw. der Geschichte Israles sind als historisch einzustufen?

- Wie sind die einzelnen Teile des AT in ihrem historischen Kontext zu sehen (beispielsweise die gesamte Gesetzgebung)

- Wie ist das AT entstanden

 

Hier gibt es kein gültig oder ungültig, kein mehr oder weniger Wertvolles sondern nur historische Plausibilitäten.

 

Wenn Du das AT unter theologischen Aspekten auswertest, dann müsstest Du Theologigeschichte betreiben. Hier kann man dann zeigen, welche Stellen des AT in der christlichen Theologie wichtig sind und wie diese im Laufe der Geschichte verstanden wurden.

 

In beiden Fällen läuft das Ganze im Detail auf eine für Laien ziemlich unerfreulich Fachdiskussion hinaus.

 

Aus meiner Sicht könntest Du am Besten eine Einführung in das Alte Testament lesen (Hier kann ich die Einführung von Erich Zenger empfehlen) und dann solltest du Dir Deine eigenen Gedanken machen. Natürlich kannst Du gern auch über details hier im Forum diskutieren.

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Eine Bibelausgabe, die bestimmte Stellen als nicht (mehr) gültig kennzeichnen würde, wäre herätisch.

 

Zudem ist unklar, was Du genau meinst. Denn man kann das AT ja nach verschiedenen Aspekten befragen.

 

Wenn Du das AT als Geschichtsbuch auswertest, dann kann man mit Mitteln der historisch kritischen Exegese, der Archäologie und der Religionswissenschaft Modelle entwickeln, die die folgenden Fargen beantworten

 

- Welche Ereignisse, Personen usw. der Geschichte Israles sind als historisch einzustufen?

- Wie sind die einzelnen Teile des AT in ihrem historischen Kontext zu sehen (beispielsweise die gesamte Gesetzgebung)

- Wie ist das AT entstanden

 

Hier gibt es kein gültig oder ungültig, kein mehr oder weniger Wertvolles sondern nur historische Plausibilitäten.

 

Wenn Du das AT unter theologischen Aspekten auswertest, dann müsstest Du Theologigeschichte betreiben. Hier kann man dann zeigen, welche Stellen des AT in der christlichen Theologie wichtig sind und wie diese im Laufe der Geschichte verstanden wurden.

 

In beiden Fällen läuft das Ganze im Detail auf eine für Laien ziemlich unerfreulich Fachdiskussion hinaus.

 

Aus meiner Sicht könntest Du am Besten eine Einführung in das Alte Testament lesen (Hier kann ich die Einführung von Erich Zenger empfehlen) und dann solltest du Dir Deine eigenen Gedanken machen. Natürlich kannst Du gern auch über details hier im Forum diskutieren.

 

Danke dir, Mat, für deine klare Antwort. Damit kann ich etwas anfangen.

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ohne AT ist NT nicht zu verstehen.

 

Ich gebe dir voll und ganz recht, wenn du das Buch Levitikus als "Bindeglied" in der heilsgeschichtlichen Entwicklung - quasi historisch - betrachtest.

 

Und genau das ist eben meine Frage und mein Anliegen. Wäre es denn nicht sinnvoll, eine Bibel (für theologisch weniger Gebildete) durch farbliche Markierungen so zu konzipieren, dass die Wahrheiten Jesu von den historisch "überholten" Wahrheiten (wie z.B. Sklavenhandel in Lev 25,44) klar unterschieden sind bzw. gibt es irgendwo ein solches Buch?

 

 

Hallo pesce,

 

hm, was Du da möchtest ist nicht ganz so einfach...

 

Man muss besser von Erfüllung sprechen:

Lk24,44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose, in den Propheten und in den Psalmen.

Mt5,17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.

 

Beispiel: ganz zentral Lev 15 für die Sühnopfer. Röm 3/Hebr stellen per Analogieschluss klar, dass es sich um eine endgültige Erfüllung des Gesetzes handelt. Wäre Lev obsolet, hätte es dieser Erfüllung nicht bedurft.

 

2. Beispiel: Beschneidung aus Gen 17,11 oder andere Gesetze, mit denen sich Juden von Heiden abgrenzten. Gut, dazu gibt es ja Paulus' Galaterbrief als Pamphlet für die Abschaffung dieser Pflicht:

 

Gal 5,2 Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen. 3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

 

Das heisst also, dass alle Vorschriften, die die Wirksamkeit des Christus bestreiten, keine Anwendung mehr finden, denn die Befolgung derselben ist dann unwirksam, s. Gal 6,13.

 

Als 2. Weg aus dieser Gesetzlichkeit zitiert Jakobus in Apg 15,16 schon Am 9,11.12 , d.h. im AT sind schon solche Öffnungen gegen Gesetze der Abgrenzung Juden - Heiden.

 

Damit hat das Volk der Juden seine Mission erfüllt den einen Gott für alle Völker in diese Welt zu bringen. Ich verstehe das so: es bedurfte dazu eines ganzen Volkes. Für eine Identitätsbildung bedurfte es aber zunächst solcher abgrenzenden Vorschriften: der Laden musste zusammengehalten werden. Nachdem nun aber der Christus gekommen war, haben diese Vorschriften ihren Dienst getan und sind nun obsolet.

 

Aber vorsicht, es gibt aber auch nach wie vor gültige Teile: mit anderen Teilen des Gesetzes erkennt man die Sünde, s. Röm 7,7 !! Insofern ist das durchaus wichtig.

 

Also soweit ich sehe, gibt es

 

1. nach wie vor gültige Teile (z.B. 10 Gebote)

2. erfüllte Teile und

3. obsolete Teile

 

des Gesetzes.

 

Aber um das "Wie" des Kommes Christi und um die "Leistung" des Christus verstehen und erahnen zu können, wird das ganze Gesetz, d.h. die Thora, wichtig für den Christen.

 

Ein Rausstreichen oder markieren hilft da nicht. Aber vielleicht eine gute Studienbibel! Und da gibt es ja eine Menge, wenn auch nicht ganz billig....

bearbeitet von jet
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