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18. Café Katakombe


Inge

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Danke! War kurz vorm Büroschlaf. Rettung zur rechten Zeit! :angry2:
Gern geschehen! Ich weiß genau, was du meinst... *gähn*
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Beutelschneider
Schöne Grüße an alle!

Heute melde ich mich mal aus der bayrischen Landeshauptstand!

Und hier scheint die Sonne!

 

Offenbar haben auch Wolken ihren Stolz :angry2:

Wehe, du bist an Nbg vorbeigefahren und hast dich nicht gerührt!!! *droh*

 

Ich hatte genau 2,5 min Zeit zum Umsteigen auf Eurem wunderschönen Bahnhof :angry2:

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Schöne Grüße an alle!

Heute melde ich mich mal aus der bayrischen Landeshauptstand!

Und hier scheint die Sonne!

 

Offenbar haben auch Wolken ihren Stolz :angry2:

Wehe, du bist an Nbg vorbeigefahren und hast dich nicht gerührt!!! *droh*

 

Ich hatte genau 2,5 min Zeit zum Umsteigen auf Eurem wunderschönen Bahnhof :angry2:

Ok, dann sei dir verziehen.
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Wäh, mir ist auch kalt. Dabei bin ich dreischichtig angezogen :angry2:

 

Und ich habe tierischen Hunger, kann mir aber gerade nichts zu essen besorgen, weil ich seit elf Uhr darauf warte, meinen Chef sprechen zu dürfen :angry2:

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Und ich habe tierischen Hunger
Ich auch!!!!
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Bisher habe ich große Zweifel, dass dieser Auftritt zu Stimmenzuwächsen führen könnte.

Warum sollte er auch?

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Bisher habe ich große Zweifel, dass dieser Auftritt zu Stimmenzuwächsen führen könnte.

Warum sollte er auch?

Weil das doch die Intention solcher Talkshow-Auftritte ist, oder nicht?

 

- Abgesehen davon: Ich wollte ja schon den Fernseher abschalten, dann überkam mich aber meine staatsbürgerliche Verantwortung, die mir einflüsterte: Du solltest Dich noch mehr mit dem Kandidaten beschäftigen, als nur im Stern, Spiegel und Rheinischen Merkur über ihn zu lesen. Im Verlaufe des "Interviews" gewann er doch tatsächlich an Kontur, sogar ein Hauch von Schlagfertigkeit und Witz war zu entdecken. Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Marketingtechnisch ist der Interviewteil mit der Ehefrau, in dem lang und breit darauf rumgehackt wird, dass sie ihren Namen behalten hat, natürlich ein Fiasko:

- Potenzielle Wechselwähler der Schwarzen werden hierdurch natürlich abgeschreckt, denn zu einer richtigen Famillje gehört ja auch e i n Familljenname.

- Potenzielle Wechselwähler der Jetzt-ohne-Pünktchen-Partei vermissen den wohlklingenden Doppelnamen, der auf keine EC-Karte passt.

- Die Grünen werden bedauern, dass zumindest bei Eheschließung kein Namensrotationsprinzip vereinbart wurde, das man später aufheben konnte.

 

Rückfrage: Warum sollte er nicht?

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Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

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Kirchenhistoriker
Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

 

Gottseidank!

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Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

 

Gottseidank!

Bezieht sich Dein G.s.D. auf den Satzteil vor oder hinter dem Komma?

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Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

Ja, Du wählst mit Deiner Zweitstimme Personen, von denen die meisten mir überhaupt nichts sagen. Meine Wahl aber allein augrund der Antipathie oder Sympathie zu/ggü. einer Kandidatin oder einem Kandidaten zu treffen halte ich für falsch, letzten Endes hat das aber zu dem Politikshowbizz der letzten Jahre geführt, in dem die Wahlen nicht durch Beiträge im Bundestag, sondern durch Talkshowauftritte und Homestories in den Gazetten entschieden werden.

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Kirchenhistoriker
Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

 

Gottseidank!

Bezieht sich Dein G.s.D. auf den Satzteil vor oder hinter dem Komma?

...hinter dem Komma.

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Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

 

Gottseidank!

Bezieht sich Dein G.s.D. auf den Satzteil vor oder hinter dem Komma?

...hinter dem Komma.

Und wieso habe ich (oder man) dankenswerterweise hierauf keinen Einfluss?

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Kirchenhistoriker
Also muss ich mich nicht unnötig immer wieder selbst überzeugen und mir vorsagen: Nein, einzelne Personen (auch wenn sie Kanzler werden wollen...) sind egal, Du wählst eine Liste und ein Programm...

Das halte ich für einen riesigen Irrtum. Du wählst Personen, nur hast du auf ihre Auswahl leider überhaupt keinen Einfluss.

 

Gottseidank!

Bezieht sich Dein G.s.D. auf den Satzteil vor oder hinter dem Komma?

...hinter dem Komma.

Und wieso habe ich (oder man) dankenswerterweise hierauf keinen Einfluss?

 

Weil es für die Qualität der Mandatsträger besser ist. Wir haben bei den Kommunalwahlen in RLP seit ca. 20 Jahren kumulieren und panaschieren. Das Ergebnis ist, daß wirklich gute Leute, Experten in bestimmten Politikfeldern nicht mehr in die Kommunalparlamente gewählt werden, weil ihr Expertentum oft antiproportional zur Bekanntheit und zu ihrem Hang zur Vereinsmeierei steht. Dafür bevölkern heute mehrheitlich Karnevalsprinzen, Ex-Karnevalsprinzen, Tanzmariechen, Vereinsvorsitzende und Kneipen- und Thekenhelden die Räte. Die Parteien haben keine Chance mehr gute Leute aufzustellen. Denn man verliert als Partei Sitze wenn sich die Personenstimmenzahl verringert. Es werden so nur noch bekannte Leute von mir genannter Provenienz aufgestellt. Und wenn man dann doch mal einen guten nach vorne bringen möchte, dann scheitert das am Kalkül der Partei ebenso wie am Wahlverhalten der Bevölkerung. Umgekehrt verabschieden sich immer mehr gute Leute aus der Politik aus den genannten Gründen und weil das Niveau in den Fraktionen mehr und mehr sinkt.

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Weil es für die Qualität der Mandatsträger besser ist. Wir haben bei den Kommunalwahlen in RLP seit ca. 20 Jahren kumulieren und panaschieren. Das Ergebnis ist, daß wirklich gute Leute, Experten in bestimmten Politikfeldern nicht mehr in die Kommunalparlamente gewählt werden, weil ihr Expertentum oft antiproportional zur Bekanntheit und zu ihrem Hang zur Vereinsmeierei steht. Dafür bevölkern heute mehrheitlich Karnevalsprinzen, Ex-Karnevalsprinzen, Tanzmariechen, Vereinsvorsitzende und Kneipen- und Thekenhelden die Räte. Die Parteien haben keine Chance mehr gute Leute aufzustellen. Denn man verliert als Partei Sitze wenn sich die Personenstimmenzahl verringert. Es werden so nur noch bekannte Leute von mir genannter Provenienz aufgestellt. Und wenn man dann doch mal einen guten nach vorne bringen möchte, dann scheitert das am Kalkül der Partei ebenso wie am Wahlverhalten der Bevölkerung. Umgekehrt verabschieden sich immer mehr gute Leute aus der Politik aus den genannten Gründen und weil das Niveau in den Fraktionen mehr und mehr sinkt.

 

Stimmt - und dieses Phänomen bei den Kommunalwahlen haben wir bei der Bundestagswahl im Großen durch den Medienwahlkampf. Das wiederum erinnert an den anderen hier laufenden Thread, ob die Deutschen zu blöden wären (oder wahlmündig sind). Mit hoher Sicherheit wissen die meisten Wähler doch auch nicht, für welches Programm sie überhaupt ihre Stimme abgeben.

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Kirchenhistoriker
Weil es für die Qualität der Mandatsträger besser ist. Wir haben bei den Kommunalwahlen in RLP seit ca. 20 Jahren kumulieren und panaschieren. Das Ergebnis ist, daß wirklich gute Leute, Experten in bestimmten Politikfeldern nicht mehr in die Kommunalparlamente gewählt werden, weil ihr Expertentum oft antiproportional zur Bekanntheit und zu ihrem Hang zur Vereinsmeierei steht. Dafür bevölkern heute mehrheitlich Karnevalsprinzen, Ex-Karnevalsprinzen, Tanzmariechen, Vereinsvorsitzende und Kneipen- und Thekenhelden die Räte. Die Parteien haben keine Chance mehr gute Leute aufzustellen. Denn man verliert als Partei Sitze wenn sich die Personenstimmenzahl verringert. Es werden so nur noch bekannte Leute von mir genannter Provenienz aufgestellt. Und wenn man dann doch mal einen guten nach vorne bringen möchte, dann scheitert das am Kalkül der Partei ebenso wie am Wahlverhalten der Bevölkerung. Umgekehrt verabschieden sich immer mehr gute Leute aus der Politik aus den genannten Gründen und weil das Niveau in den Fraktionen mehr und mehr sinkt.

 

Stimmt - und dieses Phänomen bei den Kommunalwahlen haben wir bei der Bundestagswahl im Großen durch den Medienwahlkampf. Das wiederum erinnert an den anderen hier laufenden Thread, ob die Deutschen zu blöden wären (oder wahlmündig sind). Mit hoher Sicherheit wissen die meisten Wähler doch auch nicht, für welches Programm sie überhaupt ihre Stimme abgeben.

 

Nicht ganz. Es fokusiert alles auf die Kanzlerkandidaten. Das stimmt. Aber die Partei kann aussichtsreiche Listenplätze vergeben und so gute Leute absichern. Also, ich glaube, daß Inge in einem Punkt durchaus recht hat: Wir wählen kein Programm sondern Personen (oder 1 Person?). Wahlprogramm (und Vorwahlaktionen) sind Wunschkonzerte die der Realität nicht standhalten. Und da muß man sich durchaus mal Gedanken machen was nun eine Partei sein soll. Was man von Politik nach dem Ende der ideologischen Kämpfe des 20. Jahrhunderts erwartet. Was ist eine moderne Partei? Ich vermute, daß es auf eine Art Dienstleistungsprinzip rauslaufen wird. Die Partei als Politikdienstleister?

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Was ist eine moderne Partei? Ich vermute, daß es auf eine Art Dienstleistungsprinzip rauslaufen wird. Die Partei als Politikdienstleister?
Die Parteien an sich halte ich noch nicht einmal für den Kern des Problems.

 

Wir bräuchten tatsächlich mal einen Konsens darüber, wie das Verhältnis von Regierung zu Regierten gestaltet sein soll.

 

Das GG äußert sich dazu nur insofern, als das "alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht".

 

Zu den Rechten und vorallem Pflichten der gewählten Organe habe ich wenig bis gar nichts gefunden (jeder Abgeordnete ist nur seinem Gewissen verpflichtet - ich lach dann mal später).

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Nicht ganz. Es fokusiert alles auf die Kanzlerkandidaten. Das stimmt. Aber die Partei kann aussichtsreiche Listenplätze vergeben und so gute Leute absichern. Also, ich glaube, daß Inge in einem Punkt durchaus recht hat: Wir wählen kein Programm sondern Personen (oder 1 Person?). Wahlprogramm (und Vorwahlaktionen) sind Wunschkonzerte die der Realität nicht standhalten. Und da muß man sich durchaus mal Gedanken machen was nun eine Partei sein soll. Was man von Politik nach dem Ende der ideologischen Kämpfe des 20. Jahrhunderts erwartet. Was ist eine moderne Partei? Ich vermute, daß es auf eine Art Dienstleistungsprinzip rauslaufen wird. Die Partei als Politikdienstleister?

 

Auch wenn das hier jetzt zum späten Frühschoppen abgleitet...

 

Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, bei der Stimmabgabe zur Bundestagswahl eine Person zu wählen. Wofür soll die denn stehen? Dafür, ob ich sie integer halte, kompetent, charismatisch, sympathisch, telegen, weltoffen? Oder verkörpert diese eine Person ein bestimmtes Programm? Weil ich sie für autoritär, liberal, konservativ, progressiv halte? - Die ideologischen Kämpfe des 20. Jahrhunderts mögen überwunden sein, aber stehen uns nicht neue ins Haus? Politik auf Dienstleistungen zu reduzieren erklärt für mich Politikverdrossenheit: Ob die Dienstleistung von A oder B erbracht wird ist eh egal, da kann ich auch zu Hause bleiben, denn in der Qualität unterscheiden sie sich nur in Nuancen.

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Weil es für die Qualität der Mandatsträger besser ist. Wir haben bei den Kommunalwahlen in RLP seit ca. 20 Jahren kumulieren und panaschieren. Das Ergebnis ist, daß wirklich gute Leute, Experten in bestimmten Politikfeldern nicht mehr in die Kommunalparlamente gewählt werden, weil ihr Expertentum oft antiproportional zur Bekanntheit und zu ihrem Hang zur Vereinsmeierei steht. Dafür bevölkern heute mehrheitlich Karnevalsprinzen, Ex-Karnevalsprinzen, Tanzmariechen, Vereinsvorsitzende und Kneipen- und Thekenhelden die Räte. Die Parteien haben keine Chance mehr gute Leute aufzustellen. Denn man verliert als Partei Sitze wenn sich die Personenstimmenzahl verringert. Es werden so nur noch bekannte Leute von mir genannter Provenienz aufgestellt. Und wenn man dann doch mal einen guten nach vorne bringen möchte, dann scheitert das am Kalkül der Partei ebenso wie am Wahlverhalten der Bevölkerung. Umgekehrt verabschieden sich immer mehr gute Leute aus der Politik aus den genannten Gründen und weil das Niveau in den Fraktionen mehr und mehr sinkt.

 

Bist du dir sicher, dass die Mechanismen bei Kommunal- und Landtags- und Bundestagswahlen nicht unterschiedlich sind? Naja, ich wäre ohnehin für ein Mehrheitswahlrecht.

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... Was ist eine moderne Partei? Ich vermute, daß es auf eine Art Dienstleistungsprinzip rauslaufen wird. Die Partei als Politikdienstleister?

Eine Entwicklung, die ich begrüßen würde, wäre es, wenn es mehrere kleine Parteien gäbe, die klar die Intressen einer bestimmten Zielgruppe vertreten, wie es ja schon prototypisch in z. B. der Piratenpartei oder den versch. Rentnerparteien angedeutet wird. Da kann dann jeder den Parteienmix wählen, der seinen Bedürfnissen am nächsten kommt.

 

Ansonsten hätt ich jetzt gerne ein 2 Paar Merguez mit Harissa. Und ein Oettinger, wenn recht ist, um der alten Zeiten willen.

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... Was ist eine moderne Partei? Ich vermute, daß es auf eine Art Dienstleistungsprinzip rauslaufen wird. Die Partei als Politikdienstleister?

Eine Entwicklung, die ich begrüßen würde, wäre es, wenn es mehrere kleine Parteien gäbe, die klar die Intressen einer bestimmten Zielgruppe vertreten, wie es ja schon prototypisch in z. B. der Piratenpartei oder den versch. Rentnerparteien angedeutet wird. Da kann dann jeder den Parteienmix wählen, der seinen Bedürfnissen am nächsten kommt.

 

Ansonsten hätt ich jetzt gerne ein 2 Paar Merguez mit Harissa. Und ein Oettinger, wenn recht ist, um der alten Zeiten willen.

oettinger??? was willst denn mit so ner hirnlosen politikessiggurke?

 

aaaaber: verlagert eure politikschwafeleien doch wo anders hin- hier ist weiterhin das cafe, in dem belanglosigkeiten getauscht werden

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in dem belanglosigkeiten getauscht werden
Erklär mir doch mal den Widerspruch.
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Kirchenhistoriker
oettinger??? was willst denn mit so ner hirnlosen politikessiggurke?

 

Arrgh! Der meinte das BIER!

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oettinger??? was willst denn mit so ner hirnlosen politikessiggurke?

 

Arrgh! Der meinte das BIER!

auch das fällt in die kategorie: ungenießbar

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Gast
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