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Altkatholisch-römischkatholische Annäherung


Flo77

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Die Tradition, das riesige Spektrum an Frömmigkeitsformen, ihre Lehre, ihr Selbstbewusstsein, ...

 

Da gibt es einfach Dinge, die ich in der AKK nicht annehmen kann/will.

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seien wir doch froh, daß die rkk nicht so viel leid verursacht, daß es einen boom von übertritten zur ak gibt.

Das ist ein Pyrrhus-Sieg. Die Leute treten zwar nicht über, aber sie entfernen sich. Und das geschieht so unheimlich leise, dass man es nicht gleich sieht. Oft geschieht es sogar nur innerlich, also bei bleibender physischer Anwesenheit.

 

Was soll mir lieber sein?

Wenn jemand die Schnauze voll hat, aber seinen Glauben leben will, und sei es in der altkatholischen Kirche,

oder wenn jemand die Schnauze auch voll hat, aber nichts tut und langsam zur Karteileiche mutiert?

 

Das Schlimme ist, dass ich jemanden, der wechseln will, nur allzu gut verstehe. Und wenn ich versuche, dagegen zu argumentieren, kommt als ultimativer Gegenschlag: "Aber auf so einen Affenzirkus habe ich eben keine Lust mehr."

 

irgendwie habe ich den eindruck, daß du hier auchso etwas wie einen wettbewerb zwischen rkk und ak siehst. dein vokabular "phyrrus-sieg" bringt mich auf diesen gedanken.

 

wenn das so sein sollte, dann reden wir hier von ganz unterschiedlichen standpunkten aus miteinander, denn ich sehe hier keinen wettkampf zwischen unseren beiden kirchen.

 

es gibt viele wege zu gott. ich gehe meinen in der ak. andere menschen gehen andere wege.

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und ich ahne, mir fällt das wesentlich leichter als Dir.

ähm? das verstehe ich jetzt nicht so ganz, was du damit meinst???

magst mir auf die sprünge helfen. bitte. danke

 

 

danke für deine pn! :angry2:

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seien wir doch froh, daß die rkk nicht so viel leid verursacht, daß es einen boom von übertritten zur ak gibt.
...

irgendwie habe ich den eindruck, daß du hier auchso etwas wie einen wettbewerb zwischen rkk und ak siehst. dein vokabular "phyrrus-sieg" bringt mich auf diesen gedanken.

Ich habe auf das "Seien wir doch froh..." reagiert. Dies stellt nämlich den Wettbewerb auf die Beine.

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seien wir doch froh, daß die rkk nicht so viel leid verursacht, daß es einen boom von übertritten zur ak gibt.
...

irgendwie habe ich den eindruck, daß du hier auchso etwas wie einen wettbewerb zwischen rkk und ak siehst. dein vokabular "phyrrus-sieg" bringt mich auf diesen gedanken.

Ich habe auf das "Seien wir doch froh..." reagiert. Dies stellt nämlich den Wettbewerb auf die Beine.

(hervorhebung von mir)

 

diesen sprung

- von meiner freude darüber, daß menschen an der kirche, der sie angehören nicht so viel leiden, als daß sie sich "boommäßig" eine andere kirche suchten

- zu einem wettbewerb zwischen den kirchen

kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

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Ich habe mich neulich mit Freunden meiner Mutter unterhalten. Er (inzwischen 92) hatte wegen seiner katholischen Einstellung und seines Engagements für die damals schon verbotene Katholische Jugend erhebliche Probleme und Nachteile im 3. Reich. Also wirklich altgediente Katholiken. Sogar sie haben über einen Weg zu den Protestanten nachgedacht. Und ich denke, wenn es eine AK-Gemeinde bei ihnen vor Ort gäbe, wäre die Entscheidung schon gefallen. Der Grund ihrer Klage: es geht in Rom alles rückwärts, dafür haben wir nicht gekämpft.

bearbeitet von Elima
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Das Schlimme ist, dass ich jemanden, der wechseln will, nur allzu gut verstehe. Und wenn ich versuche, dagegen zu argumentieren, kommt als ultimativer Gegenschlag: "Aber auf so einen Affenzirkus habe ich eben keine Lust mehr."
Glauben die Betreffenden denn tatsächlich, sie würden dort wirklich das finden, was sie suchen?

 

Bei mir hat sich jedenfalls ziemlich schnell und ziemlich deutlich Ernüchterung breitgemacht weil unsere Mutter Kirche doch einiges in ihren Taschen hat, was die AKK mir nicht geben kann.

 

Was hat Deiner Meinung nach die rk Mutter Kirche, was die altkatholische Kirche nicht hat?

 

@ Mecky

Nein, es ging mir nicht um einen Affenzirkus, von dem ich genug gehabt hätte. Aber das, was ich in der rkK erlebt hatte, hat meinen Glauben an Gott nachhaltig erschüttert. Diese Kirche soll von Jesus eingesetzt worden sein, um sein Reich auf Erden zu verwirklichen?

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Was hat Deiner Meinung nach die rk Mutter Kirche, was die altkatholische Kirche nicht hat?
Wurzeln. Identitäten. Verbindlichkeiten. Organisches.

 

Mir erscheint die AKK manchmal etwas wackelig wenn es darum geht, Elemente aus der Urkirche wiederzubeleben - und dabei ignoriert, daß zwischen Const2 und Vat1 die Zeit nicht stehen geblieben ist.

 

Nebenbei finde ich es etwas irritierend, daß man sich hier als Katholik unter Katholiken dafür rechtfertigen muss, wenn man römisch-katholisch bleiben will...

bearbeitet von Flo77
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Franciscus non papa

warum um alles in der welt sollte es einen boom geben?

Ich bin auf den Gedanken erst mal gekommen, weil bei uns in der Gemeinde einige davon geredet haben.

 

menschen reden viel. handeln tun sie erst, wenn ihr leidensdruck groß genug ist.

 

seien wir doch froh, daß die rkk nicht so viel leid verursacht, daß es einen boom von übertritten zur ak gibt.

 

 

vorsicht, es gibt durchaus den stillen auszug aus der kirche. ich kenne zahllose menschen, die sich - ohne den großen knalleffekt - ganz allmählich zurückgezogen haben.

 

der austritt irgendwann fällt dann in den gemeinden gar nicht mehr groß auf und ist dann am ende nur noch eine formsache.

 

dieses ausbluten der kirche hat weit verheerendere folgen, als man im allgemeinen wahrnimmt.

 

 

nachtrag: die altkatholische kirche hier vor ort, und die personen, die ich da kenne, sind durchweg ausserordentlich sympathische und überzeugende christen.

bearbeitet von Franciscus
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Mir erscheint die AKK manchmal etwas wackelig wenn es darum geht, Elemente aus der Urkirche wiederzubeleben - und dabei ignoriert, daß zwischen Const2 und Vat1 die Zeit nicht stehen geblieben ist.

 

In der AKK geht es aber nicht nur um Konservierung, sondern auch um eine organische Entwicklung. Ein gutes Beispiel dazu ist die Frauenordination.

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Bist Du der Boom, oder gibt es noch andere?

 

In gewisser Hinsicht gibt es einen klerikalen Boom. Die große Mehrheit des deutschen alt-kath. Klerus besteht aus ehemaligen RK Geistlichen. Es geht, wenn ich mich nicht irre, um zirka 100 Personen, die ursprünglich in der großen Schwesterkirche gedient haben.

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Was hat Deiner Meinung nach die rk Mutter Kirche, was die altkatholische Kirche nicht hat?
Wurzeln. Identitäten. Verbindlichkeiten. Organisches.

 

Mir erscheint die AKK manchmal etwas wackelig wenn es darum geht, Elemente aus der Urkirche wiederzubeleben - und dabei ignoriert, daß zwischen Const2 und Vat1 die Zeit nicht stehen geblieben ist.

 

Nebenbei finde ich es etwas irritierend, daß man sich hier als Katholik unter Katholiken dafür rechtfertigen muss, wenn man römisch-katholisch bleiben will...

Da hast Du aber einen verengten Blick. Wohlgemerkt: ich bin nicht altkatholisch (noch nicht) - und nicht mehr römisch katholisch. Ich nehme jedoch an einem theologischen Gesprächskreis teil, der in der altkatholischen Gemeinde angeboten wird. Der Kreis ist klein, aber die Leute sind ziemlich beschlagen, was die Theologie angeht. Das kommt meinem Naturell und meiner Einstellung zur Religion sehr entgegen.

 

Die römischen Kirchenvertreter sagen immer vollmundig, daß man die Leute da abholen soll, wo sie stehen. Nach meinem Eindruck versucht man das auch, aber spätestens wenn man glaubt, mich in den Klauen zu haben, kriege ich u. a. gesagt, daß ich sündig lebe und daß ich ja noch meinem Exmann gehöre usw. Mein damaliger Lebensgefährte (12 Jahre jünger als ich) bekam eine katholische Jugendschönheit nach der anderen vorgeführt und eben auch gesagt, daß er einem anderen die Frau klaut. Ich kam mir wie eine Ware vor und auch die jungen Damen wurden wie Preiskühe vorgeführt. Ich hätte nicht gedacht, daß es so eine Denke heute noch gibt.

 

Heute lebe ich in den Augen der römischen Kirche noch immer nicht einwandfrei - aber von altkatholischer Seite nimmt niemand daran Anstoß. Viele Menschen dort, die mir begegnet sind, haben gebrochene Biografien, viele, aber nicht alle. Auf jeden Fall nasen die nicht im Privatleben der Leute herum und den Satz vom "Da abholen, wo man steht", brauchen die nicht immer im Mund zu führen, sie tun es einfach.

 

Natürlich gibt es dort auch den Begriff "Sünde" und "Vergebung", aber ich denke, daß da mehr auf die Lebenswirklichkeiten des modernen Menschen eingegangen wid und nicht eine Moral verteidigt wird, die schon seit mindestens einem halben Jahrhundert abgehakt ist.

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Bist Du der Boom, oder gibt es noch andere?

 

In gewisser Hinsicht gibt es einen klerikalen Boom. Die große Mehrheit des deutschen alt-kath. Klerus besteht aus ehemaligen RK Geistlichen. Es geht, wenn ich mich nicht irre, um zirka 100 Personen, die ursprünglich in der großen Schwesterkirche gedient haben.

Das habe ich auch mitgekriegt - und es gibt auch etliche, die vor der Priesterweihe gestanden haben und "rechtzeitig die Kurve kriegten" (nach ihrem persönlichen Empfinden). Nachwuchssorgen haben die Altkatholiken jedenfalls nicht.

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aber alleine das die überlieferte Messe des hl. Pius V. immer noch thema ist und jetzt wieder vermehrt zelebriert wird ist hauptsächlich der fsspx zu verdanken

Zulletzt vor 35 (in Worten fünfunddreißig) Menschen in der 200.000 Einwohnerstadt Kassel ........toller Erfolg .......

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aber alleine das die überlieferte Messe des hl. Pius V. immer noch thema ist und jetzt wieder vermehrt zelebriert wird ist hauptsächlich der fsspx zu verdanken

Zulletzt vor 35 (in Worten fünfunddreißig) Menschen in der 200.000 Einwohnerstadt Kassel ........toller Erfolg .......

du verwechselst da etwas da geht es um eine Messe die aufgrund des Motu proprio zelebriert wird da werden Gläubige die bei der FSSPX die Sakramebnte besuchen nicht mitgezählt

mir währe eine gelegetliche Messe auch zuwenig wenn man mir sonst die deutsche Liturgie zumutet

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aber alleine das die überlieferte Messe des hl. Pius V. immer noch thema ist und jetzt wieder vermehrt zelebriert wird ist hauptsächlich der fsspx zu verdanken

Zulletzt vor 35 (in Worten fünfunddreißig) Menschen in der 200.000 Einwohnerstadt Kassel ........toller Erfolg .......

du verwechselst da etwas da geht es um eine Messe die aufgrund des Motu proprio zelebriert wird da werden Gläubige die bei der FSSPX die Sakramebnte besuchen nicht mitgezählt

mir währe eine gelegetliche Messe auch zuwenig wenn man mir sonst die deutsche Liturgie zumutet

In meiner Heimatstadt werden die "Altgläubigen" aus einem Umkreis von ca 60km herangekarrt und dann gibt es an starken Sonntagen bei den Piussen ca 40 - 60 Messbesucher

Im Vergleich dazu besuchen allein in meiner Pfarrkirche ( Einer von 6 Pfarren ) ca 300 Menschen die beiden Sonntagsmessen.

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klassische Diaspora situation

Klassischer fundamenatlistischer Dummschwätz. Als Bischof Maximilan dem Fundimobbing zum Opfer fiel, hatte seine Diözese im Österreichvergleich den besten Kirchenbesuch.

 

Ob es seiner Nachfolger schon geschafft hat das zu verschlechtern weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern.

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Was hat Deiner Meinung nach die rk Mutter Kirche, was die altkatholische Kirche nicht hat?
Wurzeln. Identitäten. Verbindlichkeiten. Organisches.

 

Mir erscheint die AKK manchmal etwas wackelig wenn es darum geht, Elemente aus der Urkirche wiederzubeleben - und dabei ignoriert, daß zwischen Const2 und Vat1 die Zeit nicht stehen geblieben ist.

 

Nebenbei finde ich es etwas irritierend, daß man sich hier als Katholik unter Katholiken dafür rechtfertigen muss, wenn man römisch-katholisch bleiben will...

 

Es ging mir nicht darum, dass Du Dich rechtfertigst. Ich wollte eine Information. Vielleicht wüsstest Du etwas, das ich nicht sehe. Ich sehe da auch keine Konkurrenz. Es gibt viele Gründe, in einer Kirche zu bleiben, und es muss schon für Leute wie mich ein großer Leidensdruck entstehen, damit ich meine Gemeinde und meine Kirche, die einen riesigen Teil meines Lebens ausmachte, zu verlassen.

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Bist Du der Boom, oder gibt es noch andere?

 

In gewisser Hinsicht gibt es einen klerikalen Boom. Die große Mehrheit des deutschen alt-kath. Klerus besteht aus ehemaligen RK Geistlichen. Es geht, wenn ich mich nicht irre, um zirka 100 Personen, die ursprünglich in der großen Schwesterkirche gedient haben.

 

Das erklärt einiges. Ich habe mich schon gefragt, warum so viele Leute aus der Kirche austreten, aber nicht konvertieren. Ich hatte mich sehr viel mit Theologie beschäftigt, Kurse und Seminare und Vorlesungen besucht. Ich gehe gern in die Hl. Messe. Das alles wollte ich nicht verlieren.

 

Aber ich konnte da auch nicht weiter teilnehmen. Mir ging es wie Platona: Worte und Taten der Amtsträger divergierten zu sehr. Wenn ich noch länger geblieben wäre, hätte ich vor lauter Misstrauen überhaupt nichts mehr glauben können.

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klassische Diaspora situation

Klassischer fundamenatlistischer Dummschwätz. Als Bischof Maximilan dem Fundimobbing zum Opfer fiel, hatte seine Diözese im Österreichvergleich den besten Kirchenbesuch.

 

Ob es seiner Nachfolger schon geschafft hat das zu verschlechtern weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern.

mißverständnis ich meinte für die FSSPX diaspora

interessant daß sich ein bischof "mobben" läßt

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klassische Diaspora situation

Klassischer fundamenatlistischer Dummschwätz. Als Bischof Maximilan dem Fundimobbing zum Opfer fiel, hatte seine Diözese im Österreichvergleich den besten Kirchenbesuch.

 

Ob es seiner Nachfolger schon geschafft hat das zu verschlechtern weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern.

mißverständnis ich meinte für die FSSPX diaspora

interessant daß sich ein bischof "mobben" läßt

 

 

Glaubst das reaktionäre Pack hat ihn um Erlaubnis gefragt........lies doch in den einschlägigen Foren .......denen ist ja sogar Bischof Schwarz schon wieder eine Zielscheibe, obwohl der ja wirklich bei jedem Wimpernschlag Roms auf Vorrat in die Hosen macht.......

bearbeitet von wolfgang E.
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ich frage mich was ist das für ein bischof der sich mobben läßt

Kardinal Mindszenty oder Kardinal Tomasek ist er keiner aber das sich ein Bischof gemobbt fühlt ist offenbar ein nachkonziliarer Charakterzug

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ich frage mich was ist das für ein bischof der sich mobben läßt

Kardinal Mindszenty oder Kardinal Tomasek ist er keiner aber das sich ein Bischof gemobbt fühlt ist offenbar ein nachkonziliarer Charakterzug

 

Seine Eminenz Kardinal Mindszenty und Seine Eminenz Kardinal Tomasek hatten es vorwiegend mit klar deklarierten Feinden zu tun.

In der Roten Armee z.B trug man Uniform. Das waren keine Heckenschützen, die ihr Gift klammheinmlich aus dem Hinterhalt verspritzten.

 

Diese Taktik ist in der Kirche - zugegeben - aber auch nicht völlig neu, man könnte sagen: sie ist zutiefst traditionalistisch.

Weswegen ich es auch besonders schön finde, wenn diese Hintertupfinger Sandkisten-Talleyrands ihren Meister in überaus traditionsbewussten Bischöfen finden.

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ich frage mich was ist das für ein bischof der sich mobben läßt

Kardinal Mindszenty oder Kardinal Tomasek ist er keiner aber das sich ein Bischof gemobbt fühlt ist offenbar ein nachkonziliarer Charakterzug

Das kann nicht sein, denn es mobben Leute Deiner Geisteshaltung und die sind alle vorkonziliar.......

 

Aber wenn ich an das widerlich autoritäre Gehabe früherer "Kirchenfürsten" denke wird mir übel.......da ist es sogar noch eine Wohltat dass man heute mobben kann.......sogar wenn es die Falschen trifft.

 

Und warum gehst Du gar nicht auf Ludwig Schwarz ein der ja angeblich Dein Wahlonkel ist :angry2:

bearbeitet von wolfgang E.
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