pmn Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 (bearbeitet) ... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ... Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor: ...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig? (Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren") Wie wäre es mit: "Zum Finden von Metallfehlern wird das Wirbelstromverfahren benutzt. Damit können Risse und Gasblasenporen nachgewiesen werden." gruss peter bearbeitet 21. Mai 2009 von pmn Zitieren
kalinka Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 ... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ... Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor: ...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig? ist auch ok. (man könnte in dieser formulierung das "wie" vor "zum beispiel" weglassen... gusto und ohrfeigen) (Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren") Zitieren
gouvernante Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 Anstelle des "wegen" würde ich "aufgrund" nutzen. Zitieren
benedetto Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage. Zitieren
Björn Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage. Wozu? Wenn die Prüfer irgendwelche Ingenieure sind, haben die von Rechtschreibung soviel Ahnung wie meine linke Socke. *undweg* Zitieren
maex Geschrieben 21. Mai 2009 Autor Melden Geschrieben 21. Mai 2009 ... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ... Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor: ...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig? (Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren") Wie wäre es mit: "Zum Finden von Metallfehlern wird das Wirbelstromverfahren benutzt. Damit können Risse und Gasblasenporen nachgewiesen werden." gruss peter DAS ist definitiv nicht richtig. -zumindest vom inhalt ich schätze ich werde kalinkas vorschlag nehmen und komplett umschreiben Zitieren
Elima Geschrieben 21. Mai 2009 Melden Geschrieben 21. Mai 2009 wenn ihr hier über jeden Satz deiner Arbeit so intensiv diskutieren wollt, wirst du wohl nicht so schnell fertig. ...*duckundweg* Zitieren
maex Geschrieben 21. Mai 2009 Autor Melden Geschrieben 21. Mai 2009 (bearbeitet) es könnte sich ja auch jemand mit guten bis sehr guten deutschkenntnissen anbieten der meine arbeit korrektur liest bearbeitet 21. Mai 2009 von maex Zitieren
maex Geschrieben 22. Mai 2009 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2009 heute neues problem: Der Coil oder Das Coil ?? für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides? Zitieren
Mantelteiler Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 heute neues problem: Der Coil oder Das Coil ?? für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides? Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben. An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...). Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil". Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich... Zitieren
kalinka Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 heute neues problem: Der Coil oder Das Coil ?? für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides? Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben. An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...). Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil". Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich... duden sagt "das coil" leo auch sagt, habt ihr keine wörterbücher zur hand??? Zitieren
maex Geschrieben 22. Mai 2009 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2009 heute neues problem: Der Coil oder Das Coil ?? für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides? Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben. An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...). Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil". Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich... duden sagt "das coil" leo auch sagt, habt ihr keine wörterbücher zur hand??? duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix... leo zu fragen kam mir nich in sinn Zitieren
benedetto Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix... Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte? Zitieren
Kirchenhistoriker Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix... Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte? Vergiss es. Sind keine Bilder drin. Zitieren
benedetto Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Wieso, wir könnten doch hiermit anfangen. Zitieren
Kirchenhistoriker Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Wieso, wir könnten doch hiermit anfangen. Ja! Und da fangen wir beim Bereich (Hochdeutsch-)"Sprechen" an... Zitieren
jos1 Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix... Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte? Vergiss es. Sind keine Bilder drin. quatsch, es gibt das Duden-Bilder-Wörterbuch .... für Kinder Zitieren
maex Geschrieben 22. Mai 2009 Autor Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Tzzzzz ihr seid ja fies!!! wir schwaben können halt alles außer hochdeutsch Zitieren
Udalricus Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!" Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein. Zitieren
benedetto Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!" Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein. Da ist doch direkt ein Beispiel in deinem Wiki-Artikel mit einer "appositiven Nominalphrase", zu der auch noch der alte Vater Rhein herhalten muss. Solange die Nominalphrose nicht adipös wird, geht's ja noch. Zitieren
Udalricus Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!" Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein. JEtzt habe ich auch noch diese Seite um Rat gefragt. Die hier aufgelisteten Ausnahmen von der Kasus-Angleichung scheinen mir allerdings eher Einfügungen zu sein, die man eher mit Gedankenstrich eingrenzen sollte anstatt mit Komma, und die daher keine Apposition darstellen. Etliche Aussagen kann man allerdings eben sowohl mit Apposition als auch mit Gedankenstrich-Einfügung darstellen. Unser Anfangsbeispiel ist meiner Meinung nach deswegen verwirrend, weil in dem Fall ohne Dativ-Endung durch die Kommata eine Apposition suggeriert wird, wo eher Gedankenstriche am Platz wären. Verstanden? Zitieren
Udalricus Geschrieben 22. Mai 2009 Melden Geschrieben 22. Mai 2009 (bearbeitet) Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!" Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein. Da ist doch direkt ein Beispiel in deinem Wiki-Artikel mit einer "appositiven Nominalphrase", zu der auch noch der alte Vater Rhein herhalten muss. Solange die Nominalphrose nicht adipös wird, geht's ja noch. Das von dir genannte Beispiel ist ein typischer Fall von "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!" Ich würde konsequent bleiben und sagen: "... eines der symbolträchtigsten Flüsse Europas" bearbeitet 22. Mai 2009 von Udalricus Zitieren
AndreasB Geschrieben 24. Mai 2009 Melden Geschrieben 24. Mai 2009 "Wegen" verlangt dem Dativ* "Wegen" verlangt den Genitiv, aber da scheint ja inzwischen alles zu spät zu sein ... Nicht mehr in den sprachlich fortschrittlichen Gebieten südlich der Mainlinie. (*rauslaber*) Zitieren
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