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Geschrieben (bearbeitet)
... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ...

 

Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor:

 

...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig?

 

(Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren")

 

Wie wäre es mit:

 

"Zum Finden von Metallfehlern wird das Wirbelstromverfahren benutzt.

Damit können Risse und Gasblasenporen nachgewiesen werden."

 

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ...

 

Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor:

 

...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig?

 

ist auch ok.

 

(man könnte in dieser formulierung das "wie" vor "zum beispiel" weglassen... gusto und ohrfeigen)

 

(Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren")

 

:angry2:

Geschrieben

Anstelle des "wegen" würde ich "aufgrund" nutzen.

Geschrieben

Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.

Geschrieben
Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.

Wozu? Wenn die Prüfer irgendwelche Ingenieure sind, haben die von Rechtschreibung soviel Ahnung wie meine linke Socke.

 

*undweg*

Geschrieben
... zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel Risse oder Poren, genutzt. ...

 

Hmmm. Um der Sache vielleicht zum wiederholten Mal die nötige Eindringtiefe zu verleihen schlage ich vor:

 

...zum Nachweis von Oberflächenfehlern, wie zum Beispiel von Rissen und Poren genutzt... ???? Oder ist das rissig?

 

(Ich lese übrigens auch immer "Wirbelsturmverfahren")

 

Wie wäre es mit:

 

"Zum Finden von Metallfehlern wird das Wirbelstromverfahren benutzt.

Damit können Risse und Gasblasenporen nachgewiesen werden."

 

 

 

gruss

peter

DAS ist definitiv nicht richtig. -zumindest vom inhalt

 

ich schätze ich werde kalinkas vorschlag nehmen und komplett umschreiben

Geschrieben

wenn ihr hier über jeden Satz deiner Arbeit so intensiv diskutieren wollt, wirst du wohl nicht so schnell fertig. :angry2: ...*duckundweg*

Geschrieben (bearbeitet)

es könnte sich ja auch jemand mit guten bis sehr guten deutschkenntnissen anbieten der meine arbeit korrektur liest :angry2:

bearbeitet von maex
Geschrieben

heute neues problem:

 

Der Coil

oder

Das Coil

??

 

für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil

Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides?

Geschrieben
heute neues problem:

 

Der Coil

oder

Das Coil

??

 

für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil

Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides?

Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben.

An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...).

Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil".

Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich...

Geschrieben
heute neues problem:

 

Der Coil

oder

Das Coil

??

 

für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil

Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides?

Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben.

An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...).

Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil".

Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich...

 

duden sagt "das coil"

leo auch

 

sagt, habt ihr keine wörterbücher zur hand???

Geschrieben
heute neues problem:

 

Der Coil

oder

Das Coil

??

 

für alle die nicht wissen was ein Coil ist: Coil

Auch wenn hier "das" gebraucht wird... ich bin mir da nicht so sicher. oder geht beides?

Da im Englischen alle Gegenstände sächlich sind, empfiehlt es sich, das auch im Deutschen so zu schreiben.

An diese Empfehlung hält sich aber kaum jemand ("der Computer," "die Hardware",...).

Ich hab mal in der Schwerindustrie gearbeitet, und da sagten wir "der Coil".

Das war aber jetzt nicht wissenschaftlich...

 

duden sagt "das coil"

leo auch

 

sagt, habt ihr keine wörterbücher zur hand???

duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix... leo zu fragen kam mir nich in sinn :angry2:

Geschrieben
duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix...

 

Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte?

Kirchenhistoriker
Geschrieben
duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix...

 

Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte?

 

Vergiss es. Sind keine Bilder drin.

Geschrieben

Wieso, wir könnten doch hiermit anfangen.

Kirchenhistoriker
Geschrieben
Wieso, wir könnten doch hiermit anfangen.

 

Ja! Und da fangen wir beim Bereich (Hochdeutsch-)"Sprechen" an...

Geschrieben
duden wollte es mir beim googlen nich ausspucken - ich zahl dafür nix...

 

Wieso kommt mir der Gedanke, dass das für Dich eine lohnende und sinnvolle Investition sein könnte?

 

Vergiss es. Sind keine Bilder drin.

quatsch, es gibt das Duden-Bilder-Wörterbuch .... für Kinder :angry2:

Geschrieben

Tzzzzz ihr seid ja fies!!!

 

wir schwaben können halt alles außer hochdeutsch :angry2:

Geschrieben
Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.
Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!"

Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein.

Geschrieben
Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.
Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!"

Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein.

Da ist doch direkt ein Beispiel in deinem Wiki-Artikel mit einer "appositiven Nominalphrase", zu der auch noch der alte Vater Rhein herhalten muss. Solange die Nominalphrose nicht adipös wird, geht's ja noch.

Geschrieben
Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.
Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!"

Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein.

JEtzt habe ich auch noch diese Seite um Rat gefragt. Die hier aufgelisteten Ausnahmen von der Kasus-Angleichung scheinen mir allerdings eher Einfügungen zu sein, die man eher mit Gedankenstrich eingrenzen sollte anstatt mit Komma, und die daher keine Apposition darstellen. Etliche Aussagen kann man allerdings eben sowohl mit Apposition als auch mit Gedankenstrich-Einfügung darstellen. Unser Anfangsbeispiel ist meiner Meinung nach deswegen verwirrend, weil in dem Fall ohne Dativ-Endung durch die Kommata eine Apposition suggeriert wird, wo eher Gedankenstriche am Platz wären. Verstanden?
Geschrieben (bearbeitet)
Maex, es hlft nichts: Ob die Risse und Poren auch gebeugt werden, muss jetzt die Duden-Redaktion entscheiden. Stell' doch 'mal 'ne Anfrage.
Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Appositionen gebeugt werden. Wikipedia meint: "Meist stehen sie im selben Fall wie das Bezugswort!"

Jetzt bleibt nur noch die Frage übrig, wann es hier Ausnahmen geben sollte. Mir fallen keine vernünftig begründbaren ein.

Da ist doch direkt ein Beispiel in deinem Wiki-Artikel mit einer "appositiven Nominalphrase", zu der auch noch der alte Vater Rhein herhalten muss. Solange die Nominalphrose nicht adipös wird, geht's ja noch.

Das von dir genannte Beispiel ist ein typischer Fall von "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!" Ich würde konsequent bleiben und sagen: "... eines der symbolträchtigsten Flüsse Europas" bearbeitet von Udalricus
Geschrieben
Verstanden?

Nö.

Geschrieben
"Wegen" verlangt dem Dativ*

"Wegen" verlangt den Genitiv, aber da scheint ja inzwischen alles zu spät zu sein ... :angry2:

Nicht mehr in den sprachlich fortschrittlichen Gebieten südlich der Mainlinie. (*rauslaber*)

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