"wsk"-leute dürfen aus gremien ausgeschlossen werden

[Sokrates]

(Aber jetzt einmal ehrlich: die haben bei Euch schon die Sippenhaft eingeführt und niemand führt sie öffentlich vor? Geht´s noch?

Wie willst du denn Müller noch "vorführen". Der hat einen Level an Peinlichkeit erreicht, da geht nix mehr noch peinlicher.

[Edith1]

Wer sollte übrigens verhindern, dass Max Mustermann bei wsk aktiv bleibt und an seiner Stelle Maximilane Musterfrau im PGR antritt (oder umgekehrt).

Diese Variante kannte man bei oppositionellen und daher des passiven Wahlrrechts verlustig gegangenen Kandidaten im Iran.

Der Bischof und das Kirchen"recht". Prof. Grabmeier wurde damals als Dekanatsratsvorsitzender von Müller abgemeiert, weil seine Frau bei WsK aktiv war und er sich nicht von ihr distanziert hatte.

Klingt nach der erzwungenen Trennung des chrsitlichen Ehepartners von seiner jüdischen Frau in der Nazizeit........ pfui Teufel....wo ist das Kotzsmily......

 

Ein Ehemann, der seine Frau nicht zur Vernunft prügelt bringt, kann seinem Haus nicht vorstehen, also soll er in der Gemeinde das Maul halten.

(Aus den apokryphen Briefen des Apostels Paulus )

[Edith1]

(Aber jetzt einmal ehrlich: die haben bei Euch schon die Sippenhaft eingeführt und niemand führt sie öffentlich vor? Geht´s noch?

Wie willst du denn Müller noch "vorführen". Der hat einen Level an Peinlichkeit erreicht, da geht nix mehr noch peinlicher.

 

Okay, Du hast gewonnen, das ist ein Argument.

[kalinka]

eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

leider kann man auch aus runden ablagen bei bedarf die fragliche aussage wieder herausfischen...

[wolfgang E.]

eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

leider kann man auch aus runden ablagen bei bedarf die fragliche aussage wieder herausfischen...

Wenn sich genügend Menschen nicht darum kümmern ist das sogar für Rom schwierig..........man nehme als Beispiel RS und das ewige Gegreine, dass Laien als Kommunionspender eine Notfallsmaßnahme seien .......

 

Dreckschleuder net. beanstandet heute wortreich, dass es bei der Papstmesse in Monte Cassino Frauen die Kommunion spendeten, während "Priester herumsassen"......damit sei gegen das Kirchenrecht verstossen worden..........na und

bearbeitet 25. Mai 2009 von wolfgang E.

[kalinka]

eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

leider kann man auch aus runden ablagen bei bedarf die fragliche aussage wieder herausfischen...

Wenn sich genügend Menschen nicht darum kümmern ist das sogar für Rom schwierig..........

 

reicht es nicht, wenn sich ein bischof auf grund der ihm vom obersten gerichtshof der rkk zugesprochenen befugnis um einen einzigen in den pgr gewählten menschen "kümmert"?

bearbeitet 25. Mai 2009 von kalinka

[wolfgang E.]

eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

leider kann man auch aus runden ablagen bei bedarf die fragliche aussage wieder herausfischen...

Wenn sich genügend Menschen nicht darum kümmern ist das sogar für Rom schwierig..........

 

reicht es nicht, wenn sich ein bischof auf grund der ihm vom obersten gerichtshof der rkk zugesprochenen befugnis um einen einzigen in den pgr gewählten menschen "kümmert"?

 

Diese Gefahr halte ich in Österreich für überschaubar........solches hat nicht einmal Bischof Krenn versucht und der war ja wirklich nicht zimperlich................

[Siri]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

[Edith1]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

 

Vielleicht findet sich ja darunter endlich einer, der das Neokat zur Bekehrung der Piusse ausschickt.

[wolfgang E.]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

Linz hat gezeigt, dass man auch Bischofsernennungen nicht mehr völlig hilflos ausgeliefert ist.......Rom wird sich nicht so schnell wieder einen Wagner leisten wollen......

[MartinO]

eine Aussage Roms mehr die für "runde Ablage".

 

leider kann man auch aus runden ablagen bei bedarf die fragliche aussage wieder herausfischen...

Wenn sich genügend Menschen nicht darum kümmern ist das sogar für Rom schwierig..........man nehme als Beispiel RS und das ewige Gegreine, dass Laien als Kommunionspender eine Notfallsmaßnahme seien .......

 

Dreckschleuder net. beanstandet heute wortreich, dass es bei der Papstmesse in Monte Cassino Frauen die Kommunion spendeten, während "Priester herumsassen"......damit sei gegen das Kirchenrecht verstossen worden..........na und

 

Meinst du kath(?).net oder (haken)<Link unzulässig>?

[Sokrates]

Eine Naturdünger-Koalition: Haken<Link unzulässig> hat nen Videolink auf scheißhausKlo-ria.tv gesetzt.

[Franciscus non papa]

Was ist eigentlich mit Klerikern die bei WSK sind?

Werden die jetzt in den Ruhestand versetzt?

Wer ist da eigentlich alles Mitglied?

Kommt jetzt der Anti-WSK-Eid ("Ich schwöre feierlich beim Barte des Propheten, der Mozzetta des Papstes und allen Putten der Wieskirche, dass ich nicht bei WSK Mitglied bin, niemals war und nie sein werde")?

 

Werner

eins nach dem anderen

 

 

was machst du dir da gedanken, vorläufig seid ihr zwar drinnen, aber doch draussen.

 

ich kümmer mich um die inneren strukturen der piusse ja auch nicht, das ist mir völlig gleichgültig. ich bin allerdings dagegen, dass ihr eure strukturen uns aufzwingen wollt.

[Franciscus non papa]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

 

 

ja, es droht grosses elend, aber vielleicht hat der herrgott doch noch ein einsehen...

[Edith1]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

Linz hat gezeigt, dass man auch Bischofsernennungen nicht mehr völlig hilflos ausgeliefert ist.......Rom wird sich nicht so schnell wieder einen Wagner leisten wollen......

 

Was bist Du doch gemein!

Siri hechelt schon vor Begeisterung beim Gedanken, den alten Paradeliberalen Iby durch einen Opuspiuspetrus ersetzt zu sehen, und Du rüttelst an seiner Hoffnung.

[Flo77]

Wir sollten eigentlich dankbar sein.

 

Durch ihre stetigen Versuche das kirchliche Amt auf Teufel komm raus zu stärken, die Gemeinden zu straffen, die Strukturen zu bügeln schaffen die Bischöfe und die Ordinariate vor allem eins: sie verfrachten sich auf die Dauer selbst in die Rolle eines gern in Anspruch genommenen, aber nicht lebensnotwendigen Dienstleisters.

 

Vom alten Verhältnis (die Kirche ist nur, weil ein Bischof da ist, so wie Phantasien nur ist, weil die Kindliche Kaiserin ist) wird jedenfalls nur noch wenig übrigbleiben.

 

Im Augenblick habe ich den Eindruck es geht dahin, daß sich die Gemeinden (bzw. die Nachbarschaften) zu zivilen Vereinen zusammenschließen sollten, diese Vereine sich vllt. sogar als Träger von Gemeindezentren, KiTa's, etc. engagieren und vom bischöflichen Pastoralteam nur noch besucht werden um die Sakramente zu spenden. Eine Entwicklung, die uns ausgerechnet die Piusbrüder vormachen (kein Wunder das Heinrich von Aachen so giftig auf sie reagiert).

 

Interessant wird, wie dieses Modell auf die sakramentale Diät reagiert, wenn die Bischöfe nicht ausreichend Kleriker zur Verfügung stellen können - ob sich die Spendung bestimmter Sakramente in Laienhand verlagert oder ob doch die Zulassungsbedingungen zum Amt verändert werden. Lassen wir uns überraschen...

[Siri]

österreich erwartet in den nächsten jahren ja einige Ernennungen neuer Bischöfe mal sehen.....

Linz hat gezeigt, dass man auch Bischofsernennungen nicht mehr völlig hilflos ausgeliefert ist.......Rom wird sich nicht so schnell wieder einen Wagner leisten wollen......

das war ein weihbischof warten wir mal ab

[Siri]

Was ist eigentlich mit Klerikern die bei WSK sind?

Werden die jetzt in den Ruhestand versetzt?

Wer ist da eigentlich alles Mitglied?

Kommt jetzt der Anti-WSK-Eid ("Ich schwöre feierlich beim Barte des Propheten, der Mozzetta des Papstes und allen Putten der Wieskirche, dass ich nicht bei WSK Mitglied bin, niemals war und nie sein werde")?

 

Werner

eins nach dem anderen

 

 

was machst du dir da gedanken, vorläufig seid ihr zwar drinnen, aber doch draussen.

 

ich kümmer mich um die inneren strukturen der piusse ja auch nicht, das ist mir völlig gleichgültig. ich bin allerdings dagegen, dass ihr eure strukturen uns aufzwingen wollt.

du jeder hat so seine hobbys

[Edith1]

Wir sollten eigentlich dankbar sein.

 

Durch ihre stetigen Versuche das kirchliche Amt auf Teufel komm raus zu stärken, die Gemeinden zu straffen, die Strukturen zu bügeln schaffen die Bischöfe und die Ordinariate vor allem eins: sie verfrachten sich auf die Dauer selbst in die Rolle eines gern in Anspruch genommenen, aber nicht lebensnotwendigen Dienstleisters.

 

Vom alten Verhältnis (die Kirche ist nur, weil ein Bischof da ist, so wie Phantasien nur ist, weil die Kindliche Kaiserin ist) wird jedenfalls nur noch wenig übrigbleiben.

 

Im Augenblick habe ich den Eindruck es geht dahin, daß sich die Gemeinden (bzw. die Nachbarschaften) zu zivilen Vereinen zusammenschließen sollten, diese Vereine sich vllt. sogar als Träger von Gemeindezentren, KiTa's, etc. engagieren und vom bischöflichen Pastoralteam nur noch besucht werden um die Sakramente zu spenden. Eine Entwicklung, die uns ausgerechnet die Piusbrüder vormachen (kein Wunder das Heinrich von Aachen so giftig auf sie reagiert).

 

Interessant wird, wie dieses Modell auf die sakramentale Diät reagiert, wenn die Bischöfe nicht ausreichend Kleriker zur Verfügung stellen können - ob sich die Spendung bestimmter Sakramente in Laienhand verlagert oder ob doch die Zulassungsbedingungen zum Amt verändert werden. Lassen wir uns überraschen...

 

Es gibt nicht nur Gemeinden ohne Priester, es gibt auch Priester ohne Gemeinden.

Viele davon würden ihren Beruf gerne ausüben.

Dass sie suspendiert sind, wird die Leute nicht besonders stören.

Warum auch, die Piusse haben ja vorgemacht, dass man sich darum nicht zu kümmern braucht.

Für "hochoffizielle" Sakramente (Taufe, Firmung, Ehe) schaut man bei der zuständigen Pfarre zur Not vorbei, und im übrigen lässt man die außen vor.

Genügt ja, dass sie für Nachschub an künftig suspendierten Priesters sorgen.

Das wird noch ein sehr interessantes Modell.

[Moriz]

Dein Link funktionier leider nicht (mehr), ich hab das hier auf den Seiten von Radio Vatikan gefunden:

Bischöfe haben laut einer Meldung der Katholischen Nachrichtenagentur KNA offenbar künftig das Recht, Mitstreiter der Bewegung „Wir sind Kirche“ aus kirchlichen Gremien auszuschließen. Laut KNA hat der oberste Gerichtshof der katholischen Kirche im Vatikan Bischöfen dieses Recht zugesprochen. Wer sich den öffentlichen Protesten der Organisation gegen Papst, Bischöfe und Lehramt anschließe, mache sich „unfähig für die Mitgliedschaft in kirchlichen Räten“, heißt es in einem Dekret des Obersten Gerichts der Apostolischen Signatur vom 14. März, das der KNA nach deren Angaben vorliegt. Ratsmitglieder müssten sich demnach von den Grundlagen und Vorhaben der Vereinigung zumindest distanzieren. Die Entscheidungsbefugnis liege im Einzelfall beim Diözesanbischof.

Soweit ich mich noch an das Kirchenvolksbegehren erinnere (lang, lang ist's her...) waren die Forderungen da im Großen und Ganzen nichts, was nichts auch die (Amts-)Kirche wollen würde. Ich weiß jetzt nicht, wie weit WsK sich inzwischen davon entfernt hat.

 

Wenn das Ganze mit Augenmaß gehandhabt wird, ist doch alles OK. Diverse Träume müssen keinen ausschließen. Wer aber beständig auf Dingen besteht, die mit der gegenwärtigen Kirchenverfassung nicht in Einklang zu bringen sind, der muß sich schon fragen lassen, ob er damit in kirchlichen Räten richtig ist. Die Frauenordination z.B. ist derzeit utopisch, und die kirchlichen Räte haben wichtigeres zu tun, als Utopien nachzuhängen.

 

Ich gehe davon aus, daß diese Regelung von den meisten Bischöfen mit dem notwendigen Augenmaß behandelt wird.

 

Leider gibt es Ausnahmen.

 

PS.: Ist die Ursprungsfrage nicht eher eine rhetorische? Gehört dieser Fred daher nicht eher in die Glaubensgespräche?

[Marmot]

Inwiefern ist das hier denn ein Glaubensgespräch?

[Mecky]

Das Aufbaukonzept der katholischen Kirche funktioniert - zumindest in der näheren Geschichte - vor allem von oben nach unten.

Das Aufbaukonzept der protestantischen Kirchen, besonders der Freikirche eher aus dem Gemeinde heraus.

Beides hat seine Vor- und Hinterteile.

 

Im katholischen Bereich findet im Moment eine ziemliche "Aus-schlankung" statt. Zum einen werden die Priester immer weniger. "Oben" ist immer weiter weg. Aber auch die koordinierenden Gremien werden immer weniger.

 

Grundsätzlich finde ich diese Annäherung an das protestantische Prinzip nicht schlecht. Nur: so, wie es momentan geschieht, wird es zur Illusion. Man versucht die Illusion einer zentral gelenkten Kirche noch zu erhalten und den Anschein zu erwecken, als wäre das tatsächlich machbar. Die Kleriker verlieren mehr und mehr ihre Umgebung von engagierten Ehrenamtlichen. Dieser Prozess ist sowieso im Gange. Seit Bischof Müller und nun im vorliegenden Falle wird er noch forciert.

 

Man wird dadurch aber die Vorteile des protestantischen Systems nicht bekommen, nur dessen Nachteile. Am Ende hat man nicht nur einen ausgeschlankten Klerus, sondern eine völlig ausgeschlankte Kirche. Und von der erhofft man sich dann Einigkeit im Sinne der Übereinstimmung mit der Zentrale. Gewiss wird es gelingen, nur noch Fundis und Psychos zu integrieren. Die anderen sind dann längst schon rausgeekelt. Ob man allerdings mit dem Rest noch mehr anfangen kann, als weitere Fundis und Psychos zu züchten, halte ich allerdings für unwahrscheinlich.

 

Wir erhalten die totale Sekte. Einheitlich, überschaubar klein, integrationsunfähig, abgeschottet und gesellschaftlich kaum noch von Belang. Immerhin kann man in solchen Gemeinschaften prima Insider-Witze machen.

[kalinka]

Wer aber beständig auf Dingen besteht, die mit der gegenwärtigen Kirchenverfassung nicht in Einklang zu bringen sind, der muß sich schon fragen lassen, ob er damit in kirchlichen Räten richtig ist.

 

und was müssen sich jene fragen, die diesen beständig auf dingen bestehenden menschen in die kirchlichen räte gewählt haben?

[Edith1]

Das Aufbaukonzept der katholischen Kirche funktioniert - zumindest in der näheren Geschichte - vor allem von oben nach unten.

Das Aufbaukonzept der protestantischen Kirchen, besonders der Freikirche eher aus dem Gemeinde heraus.

Beides hat seine Vor- und Hinterteile.

 

Im katholischen Bereich findet im Moment eine ziemliche "Aus-schlankung" statt. Zum einen werden die Priester immer weniger. "Oben" ist immer weiter weg. Aber auch die koordinierenden Gremien werden immer weniger.

 

Grundsätzlich finde ich diese Annäherung an das protestantische Prinzip nicht schlecht. Nur: so, wie es momentan geschieht, wird es zur Illusion. Man versucht die Illusion einer zentral gelenkten Kirche noch zu erhalten und den Anschein zu erwecken, als wäre das tatsächlich machbar. Die Kleriker verlieren mehr und mehr ihre Umgebung von engagierten Ehrenamtlichen. Dieser Prozess ist sowieso im Gange. Seit Bischof Müller und nun im vorliegenden Falle wird er noch forciert.

 

Man wird dadurch aber die Vorteile des protestantischen Systems nicht bekommen, nur dessen Nachteile. Am Ende hat man nicht nur einen ausgeschlankten Klerus, sondern eine völlig ausgeschlankte Kirche. Und von der erhofft man sich dann Einigkeit im Sinne der Übereinstimmung mit der Zentrale. Gewiss wird es gelingen, nur noch Fundis und Psychos zu integrieren. Die anderen sind dann längst schon rausgeekelt. Ob man allerdings mit dem Rest noch mehr anfangen kann, als weitere Fundis und Psychos zu züchten, halte ich allerdings für unwahrscheinlich.

 

Wir erhalten die totale Sekte. Einheitlich, überschaubar klein, integrationsunfähig, abgeschottet und gesellschaftlich kaum noch von Belang. Immerhin kann man in solchen Gemeinschaften prima Insider-Witze machen.

 

Genau das ist meine Sorge, deshalb denke ich schon über Alternativen nach.

[Edith1]

Wer aber beständig auf Dingen besteht, die mit der gegenwärtigen Kirchenverfassung nicht in Einklang zu bringen sind, der muß sich schon fragen lassen, ob er damit in kirchlichen Räten richtig ist.

 

und was müssen sich jene fragen, die diesen beständig auf dingen bestehenden menschen in die kirchlichen räte gewählt haben?

 

Im gegenwärtigen Zeitpunkt stellt sich diese Frage nicht.

Diese Frage ist falsch gestellt.

Wir müssen uns vielmehr fragen, ob es nicht ein Merkmal der heutigen Zeit ....

(Weitere Floskeln auf Anfrage)