wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Mal langsam mit die jungen Pferde. Die von Dir zitierte Schriftstelle hat nix mit der Definition von Sünde zu tun, sondern damit, dass Jesus sich als den Herrn über den Sabbat offenbart. Es geht hier keineswegs um den Hunger der Jünger. MfG Stanley War König David denn der Herr über den Tempel Gottes? Wieso weist Jesus ausdrücklich darauf hin, dass der Sabbat für den Menschen da sei? Du wirst diese Bibelstelle nicht auf den "Herrn des Sabbats" reduzieren können. Das ist ein Aspekt - ganz ohne Zweifel - aber nicht der einzige. Wie sehr es Jesus um den Vorrang des Menschen vor dem Gesetz ging zeigt doch doie Ehebrecherin, der er, entgegen dem Gesetz des Moses, das Leben gerettet hat. Seine Aufforderung, dass der den ersten Stein werfen möge, der selber ohne Schuld ist, ist die praktische Anbwendung seiner Ermahnung "Richtet nicht auf dass ihr nicht gerichtet werdet".............(auch eines der vielen Jesusworte die die Amtskirche nachhaltig verdrängt.) Auch das ist eine typische Argumentation um die Sünde zu verharmlosen und der Kirche das Recht abzusprechen Urteile zu fällen. Es käme wolfgang E. nämlich sicher nicht über die Tastatur, zu erwähnen, dass Jesus ausdrücklich die Frau davor warnt nicht mehr zu sündigen. Er verlangt streng genommen etwas, was für einen Menschen unmöglich erscheint: "Geh und sündige von nun an, nicht mehr." Er verschweigt weiterhin, dass die Pharisäer diese Frau nur als Mittel zum Zweck benutzten um den Herrn auf die Probe zu stellen. Das dies dann alles noch als praktische Anwendung für die Ermahnung über das Richten gedeutet wird, ist hanebüchen und könnte im wirklichen Leben nur zu Chaos führen. MfG Stanley Mein Grundguter, Du verschweigst gefliessentlich, dass Jesus der Frau bedingungslos das Leben gerettet hat ...............erst nachher hat er ihr die Ermahnung auf den Weg gegeben, die sich wenn wir nicht in Absurdistan enden wollen natürlich "nur" auf den Ehebruch bezogen hat und nicht auf ein überhaupt sündenloses Leben ................. Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Ein Musterbeispiel für solches Richten war der Wiener Exkardinal Groer.....er hat sich als notorischer Knabenbegrapscher nicht entblödet ausschweifend über das Evangelium vom Mühlstein zu predigen mit dem Menschen ins Meer versenkt gehören, die sich an Kindern vergreifen........das hat bei einem seiner Opfer das Faß zum überlaufen gebracht und er ist an die Öffentlichkeit gegangen............. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Eben! Und unter diesen Druck sehe ich mich leider immer wieder gesetzt! Wenn es sich um eine Sünde handelt, so muss es ja einen Weg geben, auf dem sich die Partner nicht versündigen. Wie schaut denn der aus deiner Sicht aus? Was rätst du diesen Paaren? Du hast übrigens auch keine Erlaubnis, Paaren ohne einen Beweis (!) ihrer Sünde die Kommunion zu verweigern. Eine begründete Vermutung reicht hier nicht. Ich verweigere ja auch die Kommunion nicht. Ich weise nur darauf hin, dass betreffenden Gläubigen der Zugang zur Kommunion nicht erlaubt ist. Manche aber gehen trotzdem ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Hier weist der Papst einen Weg zur Eucharistie trotz bestehender Zweitehe, sofern es in derselben keinen Sex gibt. Daraus kann aber nur der Schluss gezogen werden, dass die sexuelle Beziehung, nicht aber die Zweitehe als solche, sondern die Sexualität in derselben das Problem ist.Es wird nicht gesagt, dass das kein Problem mehr wäre, sondern dass dann eine Ausnahme vom Sakramentenausschluss möglich ist. Ein Problem besteht meiner Meinung nach insofern noch, als viele die Menschen, die sich auf diese Ausnahme berufen, für Heuchler halten. Aber das ist eigentlich eher deren Problem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Ich verstehe es so, dass jedes mit gutem Gewissen erfolgte "Richten" nicht dem "Hinrichten", sondern letztlich dem "Aufrichten" von Menschen dienen soll, auch wenn diese selbst das bisweilen momentan noch nicht so empfinden können. Ich habe allerdings bei dir oft den Eindruck, dass dein Richten, dass in deinen Postings zum Ausdruck kommt, eher dem "Hinrichten" dient. Vielleicht lässt du dir diese Beobachtung - die wohl nicht nur meine ist - einmal aufrichtig durch den Kopf gehen und dich dadurch "aufrichten"? Es ist noch nicht zu spät. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Ich verstehe es so, dass jedes mit gutem Gewissen erfolgte "Richten" nicht dem "Hinrichten", sondern letztlich dem "Aufrichten" von Menschen dienen soll, auch wenn diese selbst das bisweilen momentan noch nicht so empfinden können. Ich habe allerdings bei dir oft den Eindruck, dass dein Richten, dass in deinen Postings zum Ausdruck kommt, eher dem "Hinrichten" dient. Vielleicht lässt du dir diese Beobachtung - die wohl nicht nur meine ist - einmal aufrichtig durch den Kopf gehen und dich dadurch "aufrichten"? Es ist noch nicht zu spät. Ich verstehe das so, dass man das Richten Gott überlassen sollte, wenn man nicht gerade mit der Gabe der Seelenschau begnadet wurde. Bis dahin kann man eine Überlegung aussprechen, wenn man sich klar ist, dass sie richtig oder falsch sein kann. Nur die Absolution, die Du gewährst, ist göttlich, da bist Du nur Durchgangsapparatur. Deine Hör-, Einsichts- und Urteilsfähigkeit ist zu 100% menschlich und hat daher äußerst fehleranfällig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Ich verstehe es so, dass jedes mit gutem Gewissen erfolgte "Richten" nicht dem "Hinrichten", sondern letztlich dem "Aufrichten" von Menschen dienen soll, auch wenn diese selbst das bisweilen momentan noch nicht so empfinden können. Ich habe allerdings bei dir oft den Eindruck, dass dein Richten, dass in deinen Postings zum Ausdruck kommt, eher dem "Hinrichten" dient. Vielleicht lässt du dir diese Beobachtung - die wohl nicht nur meine ist - einmal aufrichtig durch den Kopf gehen und dich dadurch "aufrichten"? Es ist noch nicht zu spät. Ich verstehe das so, dass man das Richten Gott überlassen sollte, wenn man nicht gerade mit der Gabe der Seelenschau begnadet wurde. Bis dahin kann man eine Überlegung aussprechen, wenn man sich klar ist, dass sie richtig oder falsch sein kann. Nur die Absolution, die Du gewährst, ist göttlich, da bist Du nur Durchgangsapparatur. Deine Hör-, Einsichts- und Urteilsfähigkeit ist zu 100% menschlich und hat daher äußerst fehleranfällig. Das ist auch richtig! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Hier weist der Papst einen Weg zur Eucharistie trotz bestehender Zweitehe, sofern es in derselben keinen Sex gibt. Daraus kann aber nur der Schluss gezogen werden, dass die sexuelle Beziehung, nicht aber die Zweitehe als solche, sondern die Sexualität in derselben das Problem ist.Es wird nicht gesagt, dass das kein Problem mehr wäre, sondern dass dann eine Ausnahme vom Sakramentenausschluss möglich ist. Ein Problem besteht meiner Meinung nach insofern noch, als viele die Menschen, die sich auf diese Ausnahme berufen, für Heuchler halten. Aber das ist eigentlich eher deren Problem. So sehe ich das auch! Hinweisen sollte man die Menschen, mehr aber nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Ich verstehe es so, dass jedes mit gutem Gewissen erfolgte "Richten" nicht dem "Hinrichten", sondern letztlich dem "Aufrichten" von Menschen dienen soll, Aha.....der Papst hat also die Evangelischen aufgerichtet als er ihnen das "Kirchesein" abgesprochen hat........und die wiederverheiratete Geschiedenen werden aufgerichtet indem man sie zu sakramentsunwürdigen Menschen erklärt...... Von Dir möchte ich, wenn Du so denkst jedenfalls nicht aufgerichztet werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 wolfgang E. Du verschweigst gefliessentlich, dass Jesus der Frau bedingungslos das Leben gerettet hat ...............erst nachher hat er ihr die Ermahnung auf den Weg gegeben, die sich wenn wir nicht in Absurdistan enden wollen natürlich "nur" auf den Ehebruch bezogen hat und nicht auf ein überhaupt sündenloses Leben ................. Die chronologische Abfolge der Schriftstelle ist nachzulesen. Da gibt es nix zu verschweigen. Hier geht es nur um eine Falschinterpretation Deinerseits. Im übrigen will der Herr dass wir ihm nachfolgen, in allem, ausser der Sünde. Dass sich ein "Richten" nicht völlig vermeiden läßt weiß ich auch........aber Jesus hat wohl eher das Fällen von moralischen Werturteilen gemeint..........sowas wie: "die Evangelischen sind keine Kirche"..........oder "wiederverheiratete Geschiedene sind Ehebrecher und dürfen daher nicht zur Kommunion" usw....... Jesus wusste dass die Frau gesündigt hat. Er ist sehr naheliegend dass er die Sünde für moralisch schlecht hält. Ein Musterbeispiel für solches Richten war der Wiener Exkardinal Groer.....er hat sich als notorischer Knabenbegrapscher nicht entblödet ausschweifend über das Evangelium vom Mühlstein zu predigen mit dem Menschen ins Meer versenkt gehören, die sich an Kindern vergreifen........das hat bei einem seiner Opfer das Faß zum überlaufen gebracht und er ist an die Öffentlichkeit gegangen............. Trotzdem steht es uns nicht zu, Kardinal Groer und andere Menschen zu richten. Wenn Du ihn als notorischen Knabengrabscher bezeichnest, ist Dein Richtspruch schon gefallen. Weiter oben hast Du Dich noch darüber entrüstet andere zu richten. Du solltest ab und an mal einen Blick in Deine vorangegangenen Postings werfen, um nicht total aus dem Ruder zu laufen. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 (bearbeitet) Stanley Wenn Du ihn als notorischen Knabengrabscher bezeichnest, ist Dein Richtspruch schon gefallen. Ich referiere Fakten........Sogar seine Mitbrüder im Bischofsamt Schönborn, Kapellari und Eder haben geäussert, dass die Vorwürfe an ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Recht bestehen. bearbeitet 5. Juni 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 StanleyWenn Du ihn als notorischen Knabengrabscher bezeichnest, ist Dein Richtspruch schon gefallen. Ich referiere Fakten........Sogar seine Mitbrüder im Bischofsamt Schönborn, Kapellari und Eder haben geäussert, dass die Vorwürfe an ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Recht bestehen. Im Schönreden bist Du eine Niete. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 StanleyWenn Du ihn als notorischen Knabengrabscher bezeichnest, ist Dein Richtspruch schon gefallen. Ich referiere Fakten........Sogar seine Mitbrüder im Bischofsamt Schönborn, Kapellari und Eder haben geäussert, dass die Vorwürfe an ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Recht bestehen. Im Schönreden bist Du eine Niete. MfG Stanley Du hast sicher recht Stanley....Leute wie Du haben immer recht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2009 StanleyWenn Du ihn als notorischen Knabengrabscher bezeichnest, ist Dein Richtspruch schon gefallen. Ich referiere Fakten........Sogar seine Mitbrüder im Bischofsamt Schönborn, Kapellari und Eder haben geäussert, dass die Vorwürfe an ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Recht bestehen. Im Schönreden bist Du eine Niete. MfG Stanley smile, weit weniger als du. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 7. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2009 Die Threadüberschrift ist ein bisschen spöttisch. Das Thema zeigt ja, wie wenig causa finita ist, wenn Roma locuta.Gut Ding will Weile haben! Der Satz "roma locuta, causa finita" ist geradezu das Gegenteil von Weile. Er gibt das Abbruchskriterium vor. Nix mehr Weile, sondern finito. Äääh ... finita. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Die Threadüberschrift ist ein bisschen spöttisch. Das Thema zeigt ja, wie wenig causa finita ist, wenn Roma locuta.Gut Ding will Weile haben! Der Satz "roma locuta, causa finita" ist geradezu das Gegenteil von Weile. Er gibt das Abbruchskriterium vor. Nix mehr Weile, sondern finito. Äääh ... finita. Das hängt von den Beziehungen ab, in denen das Geschriebene steht. Die "causa finita" bezieht sich auf das Thema "WsK", während das gute Ding, welches Weile haben will, die im ersten Posting angesprochene Gegenrevolution ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Die katholische Wochenzeitung The Tablet hat einen sehr klugen Kommentar verfasst. Wenn das doch endlich die Hierarchen lesen und einsehen würden, dann hätte die unchristliche Ausgrenzung schnell ein Ende. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Die katholische Wochenzeitung The Tablet hat einen sehr klugen Kommentar verfasst. Wenn das doch endlich die Hierarchen lesen und einsehen würden, dann hätte die unchristliche Ausgrenzung schnell ein Ende. Ja, "nobady learns his history-lessons" war eines der Themen 1959 im Abi (aber unsere Deutschlehrerin hatte es nicht für uns ausgewählt, leider). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Die katholische Wochenzeitung The Tablet hat einen sehr klugen Kommentar verfasst. Wenn das doch endlich die Hierarchen lesen und einsehen würden, dann hätte die unchristliche Ausgrenzung schnell ein Ende. Ja, "nobady learns his history-lessons" war eines der Themen 1959 im Abi (aber unsere Deutschlehrerin hatte es nicht für uns ausgewählt, leider). Wahrscheinlich war ihr die Rechtschreibung zu peinlich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Die katholische Wochenzeitung The Tablet hat einen sehr klugen Kommentar verfasst. Wenn das doch endlich die Hierarchen lesen und einsehen würden, dann hätte die unchristliche Ausgrenzung schnell ein Ende. Ja, "nobady learns his history-lessons" war eines der Themen 1959 im Abi (aber unsere Deutschlehrerin hatte es nicht für uns ausgewählt, leider). Wahrscheinlich war ihr die Rechtschreibung zu peinlich! Man sollte halt den PC ausschalten, ehe einen der Halbschlaf überfällt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 10. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Und weil König David der Herr über den Tempel Gottes gewesen sein soll, kann er keine Tempelschändung mehr begehen? Welche Bibelstelle willst Du denn noch als Beleg für Deine hanebüchenen Thesen heranziehen? Bleib doch 'mal beim Thema! Das ist die gleiche Bibelstelle, du Spezialist. Ja und? Du wolltest mit Hilfe dieser Bibelstelle nachweisen, daß das Zusammenleben von ER, 41 und SIE, 36, wie Du es im Ausgangssachverhalt geschildert hattest, kein sündiges Verhalten wäre. Diesen Nachweis hast Du jedoch bislang nicht erbracht. Vielleicht erläuterst Du 'mal Deinen Gedankengang................. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Und weil König David der Herr über den Tempel Gottes gewesen sein soll, kann er keine Tempelschändung mehr begehen? Welche Bibelstelle willst Du denn noch als Beleg für Deine hanebüchenen Thesen heranziehen? Bleib doch 'mal beim Thema! Das ist die gleiche Bibelstelle, du Spezialist. Ja und? Du wolltest mit Hilfe dieser Bibelstelle nachweisen, daß das Zusammenleben von ER, 41 und SIE, 36, wie Du es im Ausgangssachverhalt geschildert hattest, kein sündiges Verhalten wäre. Diesen Nachweis hast Du jedoch bislang nicht erbracht. Vielleicht erläuterst Du 'mal Deinen Gedankengang................. Versuchen wir's doch einfach mal andersrum Was, ausser der völlig aus der Luft gegriffenen, nicht belegbaren und auch völlig widersinnigen Behauptung, es sei Sünde, kannst du vorweisen? hast du regelmäßig eine Audienz bei Gott, bei der er es dir eingeflüstert hat? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Ja und? Du wolltest mit Hilfe dieser Bibelstelle nachweisen, daß das Zusammenleben von ER, 41 und SIE, 36, wie Du es im Ausgangssachverhalt geschildert hattest, kein sündiges Verhalten wäre. Diesen Nachweis hast Du jedoch bislang nicht erbracht. Vielleicht erläuterst Du 'mal Deinen Gedankengang................. Aber gerne: Die Bibelstelle ist KEIN Nachweis dafür, dass im beschriebenen Fall keine Sünde vorliegt. Das habe ich auch nicht geschrieben. Die Bibelstelle ist aber sehr wohl ein Nachweis dafür, dass die Beurteilung, ob ein Verhalten Sünde ist oder nicht, einer Abwägung von Interessen unterliegt und genau darum geht es. Die Wiederheirat von Geschiedenen ist eben nicht in 100% der Fälle eine Sünde. Das Wohl der Menschen steht für Gott immer im Mittelpunkt und daran ist zu messen, ob eine Sünde vorliegt oder nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 10. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Versuchen wir's doch einfach mal andersrum Toller rhetorischer Trick! Du scheinst mir ein Genie der Verharmlosung zu sein ............. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Versuchen wir's doch einfach mal andersrum Toller rhetorischer Trick! Du scheinst mir ein Genie der Verharmlosung zu sein ............. OK, ich schliesse also aus dieser Antwort, dass es, ausser der aus der Luft gegriffenenen Behauptung, es sei Sünde, keinerlei weiter Hinweise auf eine Sündhaftigkeit gibt. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 10. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Die Bibelstelle ist aber sehr wohl ein Nachweis dafür, dass die Beurteilung, ob ein Verhalten Sünde ist oder nicht, einer Abwägung von Interessen unterliegt und genau darum geht es. Damit relativierst Du Sünde; und zwar nicht nur die des Konkubinats sondern streng genommen jede andere auch. Bist Du ein Anhänger des Relativismus? Die Wiederheirat von Geschiedenen ist eben nicht in 100% der Fälle eine Sünde. Diese Behauptung kann ja als noch nicht bewiesen erst mal so stehen bleiben .......... Die Beweise müßtst Du jedoch anhand einschlägiger moraltheologischer Literatur, KKK oder evtl. sogar anhand der Hl. Schrift nachreichen! Platz genug ist hier im Forum ............ Das Wohl der Menschen steht für Gott immer im Mittelpunkt und daran ist zu messen, ob eine Sünde vorliegt oder nicht. Das Wohl der Menschen ist letztlich am Zustand der Seele zu erkennen. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Matthäus 16, 26) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts