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Theologen und Zukunftsaussichten


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Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich bin 20 Jahre alt und mache dieses Jahr Abi.

Danach wollte ich eigentlich ein Theologiestudium anfangen, allerdings raten mir viele davon ab, da ich auch nicht Pfarrer oder Pastoralreferent werden möchte.

Ich hatte eher vor das Studium abzuschließen und dann in die Forschung oder in die Religionswissenschaft zu gehen (nach einem entsprechenden Aufbaustudium), allerdings ist dieser Weg wohl doch sehr lange und auch unsicher. Geschweige denn von dem Gehalt.

 

Jetzt überlege ich mir, Religion auf Lehramt zu studieren und eben noch ein weiteres Fach hinzu zu nehmen.

Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

 

Viele Grüße

 

chris

Kirchenhistoriker
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Leute,

 

ich bin 20 Jahre alt und mache dieses Jahr Abi.

Danach wollte ich eigentlich ein Theologiestudium anfangen, allerdings raten mir viele davon ab, da ich auch nicht Pfarrer oder Pastoralreferent werden möchte.

Ich hatte eher vor das Studium abzuschließen und dann in die Forschung oder in die Religionswissenschaft zu gehen (nach einem entsprechenden Aufbaustudium), allerdings ist dieser Weg wohl doch sehr lange und auch unsicher. Geschweige denn von dem Gehalt.

 

Jetzt überlege ich mir, Religion auf Lehramt zu studieren und eben noch ein weiteres Fach hinzu zu nehmen.

Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

 

Viele Grüße

 

chris

 

Zuerst mal: Herzlich willkommen!

 

Religion auf Lehramt ist nach wie vor gesucht. Dazu solltest du auf jeden Fall noch ein Hauptfach belegen. Sonst mußt du dir später zuviele Schülernamen merken :angry2: Mit einem Lehramtsstudium kann man nachher trotzdem eine wiss. Laufbahn einschlagen.

 

Was mich allerdings interessiert: Wie passt dein Nick zu dieser Ambition?

bearbeitet von Kirchenhistoriker
Geschrieben

@Blackmetal: Du hast ne PM :-)

Geschrieben

Ich denke, mit einem Theologiestudium allein steht man möglicherweise irgendwann verloren auf weiter Flur, v.a. wenn man nicht in den kirchlichen Dienst möchte (evtl. aber auch, wenn man das möchte....). Ob Du jetzt ein weiteres Fach studieren solltest (+Pädagogik) oder anderweitig kreative, gesuchte Dinge beherrschst, die einem im Falle des Falles arbeitsmäßig über Wasser halten, läßt sich ohne Kenntnis Deiner Talente schwer abschätzen.

Geschrieben
Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

 

Ich kann da unserer gouvernante nur zustimmen ... überleg es dir gut ... ein Theologiestudium ist nur dann sinnvoll, wenn du die klassischen Eigenschaften eines Duckmäusers und absolut unterwürfigen Befehlsempfängers hast. Andernfalls hast du keine berufliche Zukunft in dem Job, denn du darfst als Theologe ja nur zu den Ergebnissen gelangen, welche dir der Vatikan vorher vorgibt, wirkliche wissenschaftliche Arbeit ist unerwünscht und kostet, i.d.R. den Job ...

Ich habe unter meinen ehemaligen Mitabiturienten gute Beispiele dafür, von den dreien, die Theologie studiert haben, haben 2 das Studium abgeschlossen (einer hat noch die Kurve gekriegt, hat sich ein Mädel, und nen anderen Studiengang besorgt), und die beiden sind ihre Jobs mittlerweile wieder los ...

Geschrieben
Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

 

ich kenne studierte theologen die als

reiseleiter

personalmanagerin

verlagslektorin

und einer als journalist arbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)
ein Theologiestudium ist nur dann sinnvoll, wenn du die klassischen Eigenschaften eines Duckmäusers und absolut unterwürfigen Befehlsempfängers hast.

Hallo,

 

was Gouvernate Dir rät ist sehr sinnvoll während die von mir zitierten Zeilen typischer gehässiger atheistischer Dummschwätz sind. Es gibt leider immer wieder Leute die am liebsten davon reden, wovon sie keine Ahnung haben.

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Hallo Leute,

 

ich bin 20 Jahre alt und mache dieses Jahr Abi.

Danach wollte ich eigentlich ein Theologiestudium anfangen, allerdings raten mir viele davon ab, da ich auch nicht Pfarrer oder Pastoralreferent werden möchte.

Ich hatte eher vor das Studium abzuschließen und dann in die Forschung oder in die Religionswissenschaft zu gehen (nach einem entsprechenden Aufbaustudium), allerdings ist dieser Weg wohl doch sehr lange und auch unsicher. Geschweige denn von dem Gehalt.

 

Jetzt überlege ich mir, Religion auf Lehramt zu studieren und eben noch ein weiteres Fach hinzu zu nehmen.

Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

 

Viele Grüße

 

chris

 

Hängt davon ab, was du mit dem Studium erreichen willst. Persönliche Erkenntnisse gewinnen? Einen Berufsabschluß erreichen, der den Mann und seine Familie nährt? Wenn dir das noch nicht klar ist und du in der glücklichen Lage bist, das Studium ohne Rücksichten auf BAFöG-Höchstförderdauern finanzieren zu können, fangs doch einfach an und warte ab, wohin dich der Weg führt. Grüße, KAM

Geschrieben
Jetzt überlege ich mir, Religion auf Lehramt zu studieren und eben noch ein weiteres Fach hinzu zu nehmen.

Was denkt ihr? Zu was ratet ihr mir?

Lehramt ist nicht schlecht. Man kann mit dem Einkommen leben.

Aber, Religion? Was ist wenn Du zum zweiten Mal heiraten willst?

Darum sollte man mit Religion noch zwei weitere Unterrichtsfächer haben.

Philosophie / Ethik und vielleicht Deutsch oder Geschichte.

Dann ist man viel unabhängiger!

Geschrieben
Ich kann da unserer gouvernante nur zustimmen ... überleg es dir gut ... ein Theologiestudium ist nur dann sinnvoll, wenn du die klassischen Eigenschaften eines Duckmäusers und absolut unterwürfigen Befehlsempfängers hast. Andernfalls hast du keine berufliche Zukunft in dem Job, denn du darfst als Theologe ja nur zu den Ergebnissen gelangen, welche dir der Vatikan vorher vorgibt, wirkliche wissenschaftliche Arbeit ist unerwünscht und kostet, i.d.R. den Job ...

Ich habe unter meinen ehemaligen Mitabiturienten gute Beispiele dafür, von den dreien, die Theologie studiert haben, haben 2 das Studium abgeschlossen (einer hat noch die Kurve gekriegt, hat sich ein Mädel, und nen anderen Studiengang besorgt), und die beiden sind ihre Jobs mittlerweile wieder los ...

Hi Gallowglas, ich habe das als Theologin geschrieben, die seit mehr als 15 Jahren in einem kirchlichen Umfeld arbeitet. Ich leide bis heute nicht unter Rückenschmerzen (was bei ständigem Ducken, wie von Dir postuliert, ja eigentlich längst der Fall sein müßte). :angry2:
Geschrieben

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass Du neben der Theologie noch etwas Anderes machen solltest. Von Theologie allein kann man außerhalb von Schule und Kirche nicht leben.

 

Erschwerend kommt hinzu, dass man mit einem abgeschlossenen Theologiestudium allein auch wenig Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt hat. Damit kommt man noch nicht einmal zum Vorstellungsgespräch, sondern wird schon vorher aussortiert.

Und spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, Theologie zu seinem Hobby zu machen und sein brot anderweitig zu verdienen.

 

Ich kenne übrigens noch Theologen, die sind Bestatter und Trauerredner. Und einen kenne ich, der ist Abteilungsleiter in einer Managementberatung.

Geschrieben

Hallo Blackmetal,

 

 

Ich studiere im 3. Semester Theologie. Von daher begrüße ich es, wenn du dir ins Auge gefasst hast Theologie zu studieren.

 

Mit einem Theologiestudium kann man nicht nur die "pastoralen Berufe" anstreben, sondern auch in Richtung Journalismus und Verlagswesen gehen uvm......deine Motivation Theologie zu studieren sollte sich nicht nur darauf zielen in die Forschung zu gehen........die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter an einer Universität kommen aus einem Beruf, meistens aus den pastoralen Berufen, da verdienen sie auch neben dem Promotionsstudium auch schon Geld, weil das Studium dann "nebenberuflich" läuft.

 

 

Magst du mir sagen, wo du herkommst? Dann könnte ich dir eventuell jemand Kompetentes vermitteln, der dich informieren könnte, welche Berufe es für einen Magister Theologiae gibt.........da gibt es nämlich jede Menge Möglichkeiten....

 

 

Viele Grüße Florian

Geschrieben

Wenn du nach beruflichem Erfolg suchst, dann wirst du den ganz bestimmt nicht in diesem Internetforum finden. :angry2:

Geschrieben
Hallo Blackmetal,

 

 

Ich studiere im 3. Semester Theologie. Von daher begrüße ich es, wenn du dir ins Auge gefasst hast Theologie zu studieren.

 

Mit einem Theologiestudium kann man nicht nur die "pastoralen Berufe" anstreben, sondern auch in Richtung Journalismus und Verlagswesen gehen uvm......deine Motivation Theologie zu studieren sollte sich nicht nur darauf zielen in die Forschung zu gehen........die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter an einer Universität kommen aus einem Beruf, meistens aus den pastoralen Berufen, da verdienen sie auch neben dem Promotionsstudium auch schon Geld, weil das Studium dann "nebenberuflich" läuft.

 

 

Magst du mir sagen, wo du herkommst? Dann könnte ich dir eventuell jemand Kompetentes vermitteln, der dich informieren könnte, welche Berufe es für einen Magister Theologiae gibt.........da gibt es nämlich jede Menge Möglichkeiten....

 

 

Viele Grüße Florian

 

 

Mmmh, Florian! Theoretisch stimmt das ja alles, aber praktisch siehts da ziemlich anders aus! Im kirchlichen Bereich werden die "Laienberufe" immer rarer, und sonst gibts zwar immer mal wieder verschiedene Nischen, in denen Theologen eingestellt werden, aber die muss man erst mal finden! Und wenn man sie dann gefunden hat, ist das meistens verbunden mit diversen schon gemachten Erfahrungen (z.B. Praktika im journalistischen Bereich + schon jahrelange Erfahrungen im Zeitungsartikel schreiben, kaufmännische/wirtschaftliche Grundkenntnisse,...). Da muss man schon echt Glück haben, dass man da gerade die rechte Praxiserfahrung mitbringt. Ich hab mir das damals auch selbst vorgemacht, dass es da genug Möglichkeiten gäbe... In der Realität sieht das dann oft anders aus! Und von wegen Promotion: schön und gut und vielleicht drei Jahre an der Uni Geld verdient: aber dann? Der Doktortitel hilft da auch nicht wirklich weiter...

Theologie ist ein superschönes Studium, aber die Berufsaussichten sind... naja :angry2:

Geschrieben

Ergänzung zur Veranschaulichung:

Meine ehemaligen Diplomkomillitonen sind jetzt:

- Berufsschullehrer (mehrere)

- Rechtsanwaltsgehilfe

- einige - die Glück gehabt haben - sind noch im anderen Bistum als Pastoralreferentin untergekommen

- Krankenpfleger

Franciscus non papa
Geschrieben

wenn man gut ist, dann kann man z.b. auch in einem verlag arbeiten, aber eigentlich wollte ich was anderes sagen:

 

wenn DU theologie studieren willst, wenn es dir ein wirkliches bedürfnis ist, dann wirst du das auch tun.

Geschrieben
Ergänzung zur Veranschaulichung:

Meine ehemaligen Diplomkomillitonen sind jetzt:

- Berufsschullehrer (mehrere)

- Rechtsanwaltsgehilfe

- einige - die Glück gehabt haben - sind noch im anderen Bistum als Pastoralreferentin untergekommen

- Krankenpfleger

 

Naja, wer "Komillitonen" hat, gehört vermutlich nicht zur Créme, und solche haben es in allen Fächern schwer. Ein alter Lehrer von mir hat uns ermuntert, das zu studieren, was uns wirklich interessiert, denn "an der Spitze ist überall Platz!".

Geschrieben
Ergänzung zur Veranschaulichung:

Meine ehemaligen Diplomkomillitonen sind jetzt:

- Berufsschullehrer (mehrere)

- Rechtsanwaltsgehilfe

- einige - die Glück gehabt haben - sind noch im anderen Bistum als Pastoralreferentin untergekommen

- Krankenpfleger

 

Naja, wer "Komillitonen" hat, gehört vermutlich nicht zur Créme, und solche haben es in allen Fächern schwer. Ein alter Lehrer von mir hat uns ermuntert, das zu studieren, was uns wirklich interessiert, denn "an der Spitze ist überall Platz!".

 

Oje, verzeih, dass ich Dein Auge durch einen schnöden Rechtschreibfehler beleidigt habe! An solch wichtigen Kriterien, wie man "Kommilitonen" schreibt, kann man natürlich gut die "Crème" (es handelt sich übrigens korrekterweise um einen accent grave und nicht accent aigu!) ausmachen! - Wenn man sonst keine Probleme hat! :angry2:

Geschrieben
Ergänzung zur Veranschaulichung:

Meine ehemaligen Diplomkomillitonen sind jetzt:

- Berufsschullehrer (mehrere)

- Rechtsanwaltsgehilfe

- einige - die Glück gehabt haben - sind noch im anderen Bistum als Pastoralreferentin untergekommen

- Krankenpfleger

 

Naja, wer "Komillitonen" hat, gehört vermutlich nicht zur Créme, und solche haben es in allen Fächern schwer. Ein alter Lehrer von mir hat uns ermuntert, das zu studieren, was uns wirklich interessiert, denn "an der Spitze ist überall Platz!".

 

Oje, verzeih, dass ich Dein Auge durch einen schnöden Rechtschreibfehler beleidigt habe! An solch wichtigen Kriterien, wie man "Kommilitonen" schreibt, kann man natürlich gut die "Crème" (es handelt sich übrigens korrekterweise um einen accent grave und nicht accent aigu!) ausmachen! - Wenn man sonst keine Probleme hat! :angry2:

 

Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

 

Darum, daß man nicht allzu sehr an vermeintlichen Aussichten hängt, sondern daß man beherzt das anfaßt, was einen interessiert.

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

:angry2: was, das sagt man wieder? zu meiner Studentenzeit (1959-1964) war das eher altmodisch und wurde wenig verwendet :angry2:

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

:angry2: was, das sagt man wieder? zu meiner Studentenzeit (1959-1964) war das eher altmodisch und wurde wenig verwendet :angry2:

:unsure: ja sagt man :evil: *aus erfahrung sprech*

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

:angry2: was, das sagt man wieder? zu meiner Studentenzeit (1959-1964) war das eher altmodisch und wurde wenig verwendet :angry2:

:unsure: ja sagt man :lol: *aus erfahrung sprech*

Ich glaube euch ja, aber ich finde es lustig........zurück zum Vorgestern. :evil:

Geschrieben
Aber du hast schon verstanden, worum es mir geht?

 

Gings Dir nicht um die Rechtschreibung? Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte und ich Dich falsch verstanden habe, dann entschuldige! Weiß aber nicht, worauf Du sonst hinaus willst... Kommilitonen ist doch eine gängige Bezeichnung für Mitstudenten...

:angry2: was, das sagt man wieder? zu meiner Studentenzeit (1959-1964) war das eher altmodisch und wurde wenig verwendet :angry2:

:unsure: ja sagt man :P *aus erfahrung sprech*

Ich glaube euch ja, aber ich finde es lustig........zurück zum Vorgestern. :lol:

 

Ja, ja, die 60er waren halt moderner als heute B)

Find ich aber auch auf jeden Fall tausendmal besser als dieses "(Mit)Studierende", damit ich mich als arme Frau da auch nicht ausgeschlossen fühle, wenn nur von Studenten die Rede ist "Liebe Studierenden..." - umständlich geht die Welt zugrunde :evil:

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