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diplomarbeitscontest


kalinka

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Beutelschneider
Also ein Kommilitone und ich, das macht 2
(hervorhebung von mir)

 

kannst du das beweisen? :angry2:

 

Das 1 + 1 = 2 ist lässt sich meines Wissens mengentheoretisch beweisen.

Aber ich habe die Beweislogik nicht parat. Bin ja auch schon ein paar Jährchen mit dem Studium fertig.

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1+1 macht nicht immer zwei (hab mich da mal von jemand kompetentes aufklären lassen...

 

kalinka, dein thema macht echt nix her. ich musste meins auswendig lernen bis ich es konnte

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Beutelschneider
1+1 macht nicht immer zwei (hab mich da mal von jemand kompetentes aufklären lassen...

 

kalinka, dein thema macht echt nix her. ich musste meins auswendig lernen bis ich es konnte

 

Auf das Gegenbeispiel bin ich gespannt. Aber bitte komme jetzt nicht mit dem Dualsystem und sage 1 + 1 = 10.

 

Aus meiner Sicht ist 1 + 1 = 2 auch keine beweisbare Aussage, sondern ein Axiom, solange man 1 und 2 als natürliche Zahlen ansieht.

Interessant wird es erst, wenn wir 1 und 2 als Kardinalität von Mengen ansehen und daraus eine Aussage bilden.

 

Maex: Was ist Dein Thema?

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1+1 macht nicht immer zwei (hab mich da mal von jemand kompetentes aufklären lassen...

 

kalinka, dein thema macht echt nix her. ich musste meins auswendig lernen bis ich es konnte

 

Auf das Gegenbeispiel bin ich gespannt. Aber bitte komme jetzt nicht mit dem Dualsystem und sage 1 + 1 = 10.

 

Aus meiner Sicht ist 1 + 1 = 2 auch keine beweisbare Aussage, sondern ein Axiom, solange man 1 und 2 als natürliche Zahlen ansieht.

Interessant wird es erst, wenn wir 1 und 2 als Kardinalität von Mengen ansehen und daraus eine Aussage bilden.

 

Maex: Was ist Dein Thema?

nein nein, mit dem beispiel komme ich nicht. ne hab keine ahnung was der da versucht hatte mir zu erklären, war irgend so n mathe superhirn.

 

"Wirbelstromprüfung an einer Conform-Anlage zur Qualitätssicherung bei Aluminiumleitmaterial"

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was meinst du mit "paßt wie die faust aufs auge?" in wien bedeutet das nämlich "paßt gar nicht". in deutschland bedeutet das oft "paßt super". wie paßt es denn bei dir?
Es gibt auch noch die Variante: Das passt wie Faust aufs Gretchen. :angry2:
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liebe leute, liebe maex,

 

weil ich hier an meinen schreibtisch zu vereinsamen drohe, und weil maex auch gerade, so wie ich, diplomarbeit schreibt, eröffne ich hiermit den diplomarbeitscontest. weitere diplomanden sind herzlich eingeladen sich anzuschließen.

 

 

Sollen wir eine Prüfungskommission einberufen?

 

 

*Ich könnte Kaffe kochen *

bearbeitet von Jossi
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Meine hatte 53 Seiten, zusätzlich kam bei mir die grafische Umsetzung dazu, das waren dann nochmal: 3,82 GB, 768 Dateien, 53 Ordner

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Meine hatte 53 Seiten, zusätzlich kam bei mir die grafische Umsetzung dazu, das waren dann nochmal: 3,82 GB, 768 Dateien, 53 Ordner

 

 

Mathematiker schreiben Doktorarbeiten von 2 bis 3 S. auch mehr, wenn es sein muss.

 

 

Wer die Seitenzahl angeführt hat, hatte von Wissenschaft keine Ahnung.

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Die Seitenzahl-Vorgaben wurden bei uns zumindest gefordert, es gab auch eine Mindestzahl an Quellen, die man gelesen und zitiert haben sollte. Das mag nicht wissenschaftlich sein, aber es steht zwischen einem und der Abgabe der Arbeit.

bearbeitet von Elrond
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Die Seitenzahl-Vorgaben wurden bei uns zumindest gefordert, es gab auch eine Mindestzahl an Quellen, die man gelesen und zitiert haben sollte. Das mag nicht wissenschaftlich sein, aber es steht zwischen einem und der Abgabe der Arbeit.

Ich verstehe - selbtverständlich. Die Seitenzahl ist ein sog. objektives Kriterium, damit alle Studierenden die gleiche Auflage bekommen. Es ist eine Art sozialistischer Gleichberechtigung. Es gibt Profs., die Doktorarbeiten unter 400 S. nicht annehmen. Mein "Doktorvater" hat sowas nicht verlangt, nur ein abgeschlossenes Werk. Im 19. Jahrhundert war die Doktorarbeit nicht so wichtig, wichtiger war, was man an der Uni und an welcher Uni gelernt hatte. Der Titel Dr. war nur wichtig, um eine Beamtenkarriere ohne Hindernisse einzutreten. Ich möchte auf keimen Fal die alte guten Zeiten loben, sie hatten ihre Macken; nun, je höher das mathemiatisch-rechnerische Kriterium (Seitenzahl, zitierte Quellen, etc.), desto niedriger ist die Qualität. Man hat ja keine Zeit dazu. Ein Beispiel: Die alte Seminare haben gute Arbeiten geleistet, wie kann man die Intelligenz und das Wissen der Studierenden auf der Basis ein multiply-choise-test prüfen? Nach dem Beispiel:

 

Wie hieß der Feind der jüdischen Gemeinde im Esther-buch?

1. Haman

2. Hamas

3. Herrmann

4. Himan

 

:angry2:

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mein stand der dinge, am 29.5.2009:

drei seiten notizen in drei seiten (unvollendeten) text verwandelt

(aber die letzten elf seiten sind immer noch streichungs- bzw. überarbeitungskandidaten).

 

da ich keine wissenschaftliche diplomarbeit schreibe, muß ich mir jossis freundlichen vorwurf von der unwissenschaftlichkeit des seitenzählens nicht zu herzen nehmen. :angry2:

 

maex, wie schaut der stand der dinge bei dir aus?

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Meine Arbeit hatte 35 Seiten, ich hatte 6 Wochen Zeit dafür. Die nächste größere Arbeit, die ich schreiben werde, wenn ich sie schreiben werde, ist aber meine Promotion. Bis dahin habe ich noch 14 Klausuren und drei mündliche Prüfungen, dann bin ich Ass. Iur - wenn ich es dann bin.

 

Was man schreibt, heißt Dissertation, Promotion heißt der eintretende Erfolg. Grüße, KAM

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Meine 2. Projektarbeit hat bisher 31 Seiten (ohne Deckblatt und Verzeichnisse), der Prof findet 40 sind genug, das passt wie die Faust auf's Auge.
(hervorhebung von mir)

 

was meinst du mit "paßt wie die faust aufs auge?" in wien bedeutet das nämlich "paßt gar nicht". in deutschland bedeutet das oft "paßt super". wie paßt es denn bei dir?

:angry2:

Es passt super!

 

Werner

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Meine Arbeit hatte 35 Seiten, ich hatte 6 Wochen Zeit dafür. Die nächste größere Arbeit, die ich schreiben werde, wenn ich sie schreiben werde, ist aber meine Promotion. Bis dahin habe ich noch 14 Klausuren und drei mündliche Prüfungen, dann bin ich Ass. Iur - wenn ich es dann bin.

 

Was man schreibt, heißt Dissertation, Promotion heißt der eintretende Erfolg. Grüße, KAM

man kann aber Promotionsarbeit sagen ...

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Um Himmels willen, bin ich froh, dass das seit knapp zehn Jahren vorbei ist! Die Diplomarbeit war grausig, ich stand im Spannungsfeld verschiedener Anforderungen und gut war sie auch nicht. Ob ich mich jemals entschließe, einen Doktor zu machen, bezweifle ich stark. Ich habe übrigens noch die Disketten meiner Diplomarbeit...(ja, das waren noch Zeiten, im letzten Jahrtausend...

Wünsche allen Durchhaltevermögen und viel Erfolg.

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Um Himmels willen, bin ich froh, dass das seit knapp zehn Jahren vorbei ist! Die Diplomarbeit war grausig, ich stand im Spannungsfeld verschiedener Anforderungen und gut war sie auch nicht. Ob ich mich jemals entschließe, einen Doktor zu machen, bezweifle ich stark. Ich habe übrigens noch die Disketten meiner Diplomarbeit...(ja, das waren noch Zeiten, im letzten Jahrtausend...

Wünsche allen Durchhaltevermögen und viel Erfolg.

Och, ich habe irgendwo noch das Manuskript meiner Zulassungsarbeit. Irgendwie wollte ich das zu PC-Zeiten noch mal abschreiben. Mal sehen (ihr habt mich dran erinnert) :angry2:

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Um Himmels willen, bin ich froh, dass das seit knapp zehn Jahren vorbei ist! Die Diplomarbeit war grausig, ich stand im Spannungsfeld verschiedener Anforderungen und gut war sie auch nicht. Ob ich mich jemals entschließe, einen Doktor zu machen, bezweifle ich stark. Ich habe übrigens noch die Disketten meiner Diplomarbeit...(ja, das waren noch Zeiten, im letzten Jahrtausend...

Wünsche allen Durchhaltevermögen und viel Erfolg.

Och, ich habe irgendwo noch das Manuskript meiner Zulassungsarbeit. Irgendwie wollte ich das zu PC-Zeiten noch mal abschreiben. Mal sehen (ihr habt mich dran erinnert) :angry2:

 

Über welches Thema hast Du denn Deine Zulassungsarbeit geschrieben?

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Um Himmels willen, bin ich froh, dass das seit knapp zehn Jahren vorbei ist! Die Diplomarbeit war grausig, ich stand im Spannungsfeld verschiedener Anforderungen und gut war sie auch nicht. Ob ich mich jemals entschließe, einen Doktor zu machen, bezweifle ich stark. Ich habe übrigens noch die Disketten meiner Diplomarbeit...(ja, das waren noch Zeiten, im letzten Jahrtausend...

Wünsche allen Durchhaltevermögen und viel Erfolg.

Och, ich habe irgendwo noch das Manuskript meiner Zulassungsarbeit. Irgendwie wollte ich das zu PC-Zeiten noch mal abschreiben. Mal sehen (ihr habt mich dran erinnert) :angry2:

 

Über welches Thema hast Du denn Deine Zulassungsarbeit geschrieben?

Ich? Das war eine theologische Arbeit: "Die Ehe, ein äußerlich weltlich Ding und Hantierung. Zur Ehetheologie Dr. Martin Luthers"

Für das 2. Staatsexamen ging die Zulassungsarbeit über die Römer in Mainz, das sollte für eine Klassenfahrt aufbereitet werden (mit Material für Schaukästen und Dias zur Vorbereitung, was 1966 halt so möglich und üblich war).

bearbeitet von Elima
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Was man schreibt, heißt Dissertation, Promotion heißt der eintretende Erfolg. Grüße, KAM

 

Naja, ich hab ja noch ein bisschen Zeit mir die Begrifflichkeiten einzuprägen. :angry2:

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Was man schreibt, heißt Dissertation, Promotion heißt der eintretende Erfolg. Grüße, KAM

 

Naja, ich hab ja noch ein bisschen Zeit mir die Begrifflichkeiten einzuprägen. :angry2:

 

 

langsam langsam .... wenn du promovierst, wird die Seitenzahl dann verdoppelt .... oder das Gegenteil ... wer weiss?

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Das mit der Mindestseitenzahl ist ohnehin größtmöglicher Unfug. Natürlich kann man Richtwerte angeben (z.B. 60-100 Seiten), aber letztlich zählen ausschließlich Inhalt und Stil der Arbeit, nicht die Seitenzahl. Ich kenne Profs, die nicht mehr als 45 Seiten lesen wollen, weil sie von morgens bis abends korrigieren müssen. Und ich kenne auch Studenten, die 120 Seiten für eine Magister- bzw. Diplomarbeit geschrieben haben. Das würde ich auch nicht lesen wollen...

 

Bei einer Doktorarbeit sieht das anders aus, aber bei einer Abschlussarbeit fürs erste Examen soll der Kandidat lediglich zeigen, dass er wissenschaftlich arbeiten kann. Mehr nicht...Und wenn man sich so die Themen anguckt, die da verwurstet werden - ich habe schnell im Studium gemerkt, dass ich so etwas nicht mein ganzes Leben lang machen möchte.

 

Eine Karriere in der Forschung hätte ich nie anstreben wollen, weil man da ja pausenlos derlei Arbeiten schreiben muss *schauder*...Bin eben kein Bücherwurm - jedenfalls nicht, was Fachbücher angeht!

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