Fakten zur Christenverfolgung?

[Marcellinus]

Dafür ist der freiheitliche Rechtsstaat da, dass jeder seine Interessen vertreten ... kann, ...

Ein Lob dem Lobbyismus?

[ThomasB.]

Dafür ist der freiheitliche Rechtsstaat da, dass jeder seine Interessen vertreten ... kann, ...

Ein Lob dem Lobbyismus?

Nö. Ein Lob dem demokratischen Rechtsstaat. Aber dazu gehören Gundkenntnisse darüber, wie eine parlamentarische Demokratie funktioniert. Das kann man hier nicht mehr voraussetzen.

[Gallowglas]

Und immer schön versuchen, von der eigentlichen Aussage des Postings abzulenken, weil unangenehm ... stimmts ?

Die eigentliche Aussage war, dass die Kirchen in DFeutschland Gewalt ausüben - das ist lächerlich.

 

Zudem wurde behauptet, dass sie den Bau von Gotteshäusern anderer Religionen verhindert. Das ist gelogen.

 

Mit ist keinesfalls unangenehm, wenn sie Leute wie Du lächerlich machen oder lügen. Im Gegenteil.

 

Ab und zu solltest du auch mal lesen auf was du antwortest bevor dein Beißreflex einsetzt ...

 

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

 

Und die Art wie du darauf reagierst, zeigt doch nur, daß ich recht habe ... qed ...

[ThomasB.]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

[GermanHeretic]

trifft postestas für jede Interessengruppe zu - und ist nicht per se verwerflich.

für Anarchisten schon

 

Wer gegen bestimmte Privilegien der Kirche ist, soll gefälligst auf dem dafür vorgesehenen Weg dafür zu sorgen suchen, dass sie entfallen - und sich nicht wundern, wenn die "Gegenseite" auf eben diesem Weg versucht, solches zu verhindern. Den Kirchen vorzuwerfen, dass sie ihre Interessen vertreten, ist geradezu lächerlich. Dafür ist der freiheitliche Rechtsstaat da, dass jeder seine Interessen vertreten und versuchen kann, für seine Idee der guten Gesellschaft Mehrheiten zu gewinnen.

Durchaus. Deshalb wird ja so mancher auch hier nicht müde, darauf hinzuweisen. Manche dieser Privilegien widersprechen allerdings direkt dem Sinn unseres Grundgesetzes, da fragt man sich schon, wieso man da noch einen vorgesehenen Weg gehen soll und das nicht von alleine geschieht.

[Werner001]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

[Edith1]

trifft postestas für jede Interessengruppe zu - und ist nicht per se verwerflich.

für Anarchisten schon

 

Wer gegen bestimmte Privilegien der Kirche ist, soll gefälligst auf dem dafür vorgesehenen Weg dafür zu sorgen suchen, dass sie entfallen - und sich nicht wundern, wenn die "Gegenseite" auf eben diesem Weg versucht, solches zu verhindern. Den Kirchen vorzuwerfen, dass sie ihre Interessen vertreten, ist geradezu lächerlich. Dafür ist der freiheitliche Rechtsstaat da, dass jeder seine Interessen vertreten und versuchen kann, für seine Idee der guten Gesellschaft Mehrheiten zu gewinnen.

Durchaus. Deshalb wird ja so mancher auch hier nicht müde, darauf hinzuweisen. Manche dieser Privilegien widersprechen allerdings direkt dem Sinn unseres Grundgesetzes, da fragt man sich schon, wieso man da noch einen vorgesehenen Weg gehen soll und das nicht von alleine geschieht.

Ist "der Sinn des Grundgesetzes" so etwas wie "der Geist des Konzils"?

Falls ja: wann hat sich Deutschland vom Prinzip der "lex scripta" verabschiedet?

[GermanHeretic]

Ist "der Sinn des Grundgesetzes" so etwas wie "der Geist des Konzils"?

Falls ja: wann hat sich Deutschland vom Prinzip der "lex scripta" verabschiedet?

Jetzt tu bloß nicht so, als würden Verfassungsartikel nicht interpretiert.

[Edith1]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

[Werner001]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

Das ist ja ein ganz anderes Thema.

Aber wenn ich sie verteilen wwürde, wäre das trotzdem keine Muslimverfolgung.

 

Werner

[Gallowglas]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

[Edith1]

Ist "der Sinn des Grundgesetzes" so etwas wie "der Geist des Konzils"?

Falls ja: wann hat sich Deutschland vom Prinzip der "lex scripta" verabschiedet?

Jetzt tu bloß nicht so, als würden Verfassungsartikel nicht interpretiert.

Interpretation ist eine Auslegungsform, die von den Gerichten vorgenommen wird. Die passiert nur in der Anarchie "von selber".

[Edith1]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

Das ist ja ein ganz anderes Thema.

Aber wenn ich sie verteilen wwürde, wäre das trotzdem keine Muslimverfolgung.

 

Werner

Nicht? Wann beginnt bei Dir die Verfolgung?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Du darfst jede Weltanschauung beschimpfen, verächtlich machen und in den Dreck ziehen oder keine.

[Edith1]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Na und? Ist ja keine Verfolgung, also reg Dich nicht auf.

[Gallowglas]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Na und? Ist ja keine Verfolgung, also reg Dich nicht auf.

 

ich könnt jetzt ja dein oberes Posting zitieren ...

 

allerdings wird ja hier ganz gerne behauptet, daß wir Atheisten es uns nur einbilden, daß wir in Deutschland gegenüber den Christen schlechter gestellt sind ... qed

[Franciscus non papa]

inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

[Edith1]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Na und? Ist ja keine Verfolgung, also reg Dich nicht auf.

 

ich könnt jetzt ja dein oberes Posting zitieren ...

 

allerdings wird ja hier ganz gerne behauptet, daß wir Atheisten es uns nur einbilden, daß wir in Deutschland gegenüber den Christen schlechter gestellt sind ... qed

Ja, sei nicht so wehleidig. Ihr werdet nicht als Atheisten verfolgt, sondern aus kulturellen, historischen, gesellschaftlichen Gründen, als fremde Minderheit oder aufgrund Eures präpotenten Verhaltens oder aus persönlichen Gründen oder sonst aus einem Grund.

Das muss man ja schließlich hinnehmen, habe ich hier gelernt.

[Gallowglas]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Na und? Ist ja keine Verfolgung, also reg Dich nicht auf.

 

ich könnt jetzt ja dein oberes Posting zitieren ...

 

allerdings wird ja hier ganz gerne behauptet, daß wir Atheisten es uns nur einbilden, daß wir in Deutschland gegenüber den Christen schlechter gestellt sind ... qed

Ja, sei nicht so wehleidig. Ihr werdet nicht als Atheisten verfolgt, sondern aus kulturellen, historischen, gesellschaftlichen Gründen, als fremde Minderheit oder aufgrund Eures präpotenten Verhaltens oder aus persönlichen Gründen oder sonst aus einem Grund.

Das muss man ja schließlich hinnehmen, habe ich hier gelernt.

 

Japp, also hör auf wegen angeblicher Christenverfolgungen zu jammern ...

[Edith1]

Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Na und? Ist ja keine Verfolgung, also reg Dich nicht auf.

 

ich könnt jetzt ja dein oberes Posting zitieren ...

 

allerdings wird ja hier ganz gerne behauptet, daß wir Atheisten es uns nur einbilden, daß wir in Deutschland gegenüber den Christen schlechter gestellt sind ... qed

Ja, sei nicht so wehleidig. Ihr werdet nicht als Atheisten verfolgt, sondern aus kulturellen, historischen, gesellschaftlichen Gründen, als fremde Minderheit oder aufgrund Eures präpotenten Verhaltens oder aus persönlichen Gründen oder sonst aus einem Grund.

Das muss man ja schließlich hinnehmen, habe ich hier gelernt.

 

Japp, also hör auf wegen angeblicher Christenverfolgungen zu jammern ...

Japp, also hör auf wegen angeblicher Atheistenbenachteiligung zu jammern ...

[Gallowglas]

inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

[Edith1]

inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

[Gallowglas]

inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

 

 

Mach dich erstmal schlau, bevor du hier Blödsinn von dir gibst ...

aber was erwart ich eigentlich ...

[Franciscus non papa]

wieso ist die anrechnung der kirchensteuer gegenüber einer abgabe für alle eine benachteiligung?

 

wo genau fühlst du dich denn im bildungswesen benachteiligt?

[wolfgang E.]

inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

Und die tolle Benachteiligung besteht zumindest in Österreich darin, dass sie

a. nicht Religionslehrer und

b. nicht Theologieprofessoren werden können.

 

Ein hartes Los fürwahr.

[Thofrock]

Zudem wurde behauptet, dass sie den Bau von Gotteshäusern anderer Religionen verhindert. Das ist gelogen.

Gibt es diese Sektenbeauftragten innerhalb der KK gar nicht mehr ?

Schade. Die waren immer mein Lieblingsargument für Scheinheiligkeit.