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Können wir im Himmel glücklich sein ...


noty1976

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Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten. Die Vernichtungslager sind somit eine menschenverachtende Instrumente. Die Vernichtungslager sind gegen die göttliche Ordnung und diese göttliche Ordnung besagt: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie Dich selbst.

 

Was für ein leeres Herumgerede um die wirklichen Kerninhalte dieses Themas.

 

Die Vernichtungslager wurden von Menschen geschaffen und die Hölle wurde von Gott geschaffen (oder es gibt dann noch einen Schöpfergott, verwundern würde das nicht, also dann eine "Vierfaltigkeit"). Ich sehe hier nur den einen Unterschied, dass die Menschen in den Konzentrationslagern starben und die Qual der Ungläubigen in der Hölle währt ewig. Das ist ein biblisch fundierter Fakt(en) und brauch nicht weiter diskutiert werden.

 

Allerdings sind die Wortmeldungen der "normalen" Christen (die Meinung der christlichen Fanatiker ist ja bekannt) zu diesem Thema reichlich dünn gesät.

 

Es geht hier doch darum, ob Christen wirklich (im Himmel) glücklich sein können, wenn die nächsten Angehörigen, wie Geschwister, oder Eltern und gute Freune die nicht an Gott glauben, die Ewigkeit in der Hölle verbringen "dürfen". Auf Gottes ewig weisen Ratschluss dann (das göttliche Endgericht), der zwar verkünden lässst, dass man seinen Nächsten wie sich selbst lieben sollte, aber die, die diesen Gott ablehnen den Rest ihres Daseins in einer Folterhölle verbringen lässt.

Hierzu kam weder von der Kuschelchristen, auch nicht von den liberalisierten Christen (manche Christen sehen sich so), eine wirklich fundierte Antwort.

 

Die Atschebätsche - Philosophie der christlichen Hardliner mit dem: "Selbst dran schuld, denn ihr habt ja einen freien Willen und hättet euch ja für Gott entscheiden können", dass ist völliger Bloedsinn. Denn wenn ein freier Wille, eine freie Entscheidung gegen den christlichen Glauben gefällt wird und diese Entscheidung einen Daueraufenthalt in der Hölle nach sich zieht, so ist diese (immer wieder einmal) christlich definierte Willensfreiheit doch nur eine tief verlogene Farce.

Hast du dir eigentlich schon einmal darüber Gedanken gemacht, was das für eine pervertierte und sadistische Angelegenheit das wirklich ist, diese christliche Höllentheologie?

Wie unaussprechlich grausam und abartig unmenschlich diese christliche Religion zu denjenigen Menschen ist, die nicht an diesen Gott der Christen glauben?

Mir sind Menschen, für die diese ewig andauernden, göttlich verordneten Bestialitäten eine religiöse (und natürlich biblisch fundierte) Notwendigkeit sind, irgendwie verdächtig.

 

Sind denn Christen nun glücklich und entspannt (im Himmel), wenn Frau/Mann/Eltern/Freunde oder Kinder die ungläubig sind, für alle Ewigkeit in der Hölle gequält werden?

 

Gruß,

 

Körner

bearbeitet von Körner
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Du hast meinen Beitrag nicht ganz durchgelesen, sonst würdest Du den Unterschied selbst erkennen. Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten.

 

Kann es sein, dass die Menschen die soviele Millionen andere Menschen (also nach Deiner Definition Gottes Gedanken) getötet haben, dadurch Gott selbst getötet haben? Oder vielleicht haben sich zuviele Menschen in Gottes Gedankenwelt "zu frei" entschieden, also gegen seine Vorstellung, so dass er zumindest ein bisschen wahnsinnig geworden ist?

Wie kommst Du darauf ? Überleg doch mal. Gott ist Geist, ist ewig und unendlich. Wir sind ja seine verkörperten Gedanken und stehen ja der Seele und dem nach Leibe unter seinem allmächtigen Willen. Zieht Gott seinen Willen wieder von den Gedanken und Ideen zurück, dann ist es mit uns aus.

 

Der Mensch ist der Seele in der vollkommenen Freischwebe und Gott selbst ist es, der uns diese Freiheit gegeben hat, sich für und gegen ihn zu entscheiden, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Gott ist vollkommen und nur der Mensch als ein geschaffenes Wesen ist unvollkommen. Gott hat aber den Menschen deswegen ganz bewußt unvollkommen geschaffen, damit der Mensch aus freiem Antrieb, aus seinem freiem Willen durch die Haltung der göttlichen Gebote sich selbst zum vollkommenen Menschen ausbilden kann. Und deshalb hat Gott uns seine Ordnung, seine Gebot, sein Wort uns gegeben. Also liegt es am Menschen selbst, inwieweit er die Ordnung Gottes, seine Gebote und sein Wort sich zu eigen macht.

 

Wie kommst Du also darauf, das Gott wahnsinnig werden könnte? Weil Du all das Leid in der Welt siehst. Weil du siehst, wie böse die Menschen mit andere Menschen umgehen ? Wenn jeder Mensch den anderen Menschen den andern so behandeln würde, wie selbst von anderen Menschen behandelt werden möchte, dann wäre der Himmel bestimmt auf Erden.

 

So ist alles Leid in der Welt von den Menschen selbst verursacht.

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FeuchtesBrötchen
Du hast meinen Beitrag nicht ganz durchgelesen, sonst würdest Du den Unterschied selbst erkennen. Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten.

 

Kann es sein, dass die Menschen die soviele Millionen andere Menschen (also nach Deiner Definition Gottes Gedanken) getötet haben, dadurch Gott selbst getötet haben? Oder vielleicht haben sich zuviele Menschen in Gottes Gedankenwelt "zu frei" entschieden, also gegen seine Vorstellung, so dass er zumindest ein bisschen wahnsinnig geworden ist?

Wie kommst Du darauf ? Überleg doch mal. Gott ist Geist, ist ewig und unendlich. Wir sind ja seine verkörperten Gedanken und stehen ja der Seele und dem nach Leibe unter seinem allmächtigen Willen. Zieht Gott seinen Willen wieder von den Gedanken und Ideen zurück, dann ist es mit uns aus.

 

Der Mensch ist der Seele in der vollkommenen Freischwebe und Gott selbst ist es, der uns diese Freiheit gegeben hat, sich für und gegen ihn zu entscheiden, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

 

Du schreibst einerseits, wir Menschen unterliegen mit "Seele" und Leib dem Willen Gottes und andererseits, schreibst Du, sind wir in der totalen "Freischwebe". Das widerspricht sich in meinen Augen ein bisschen, findest Du nicht?

 

 

Gott ist vollkommen und nur der Mensch als ein geschaffenes Wesen ist unvollkommen. Gott hat aber den Menschen deswegen ganz bewußt unvollkommen geschaffen, damit der Mensch aus freiem Antrieb, aus seinem freiem Willen durch die Haltung der göttlichen Gebote sich selbst zum vollkommenen Menschen ausbilden kann. Und deshalb hat Gott uns seine Ordnung, seine Gebot, sein Wort uns gegeben. Also liegt es am Menschen selbst, inwieweit er die Ordnung Gottes, seine Gebote und sein Wort sich zu eigen macht.

 

Sind wir selber Gott, wenn wir vollkommen sind? Sollen wir überhaupt vollkommen werden?

 

Wie kommst Du also darauf, das Gott wahnsinnig werden könnte? Weil Du all das Leid in der Welt siehst. Weil du siehst, wie böse die Menschen mit andere Menschen umgehen ? Wenn jeder Mensch den anderen Menschen den andern so behandeln würde, wie selbst von anderen Menschen behandelt werden möchte, dann wäre der Himmel bestimmt auf Erden.

Wenn ich in meinem Hirn Gedanken hätte, die sich deutlich gegen mich richten, dann wäre ich entweder stark suizidgefährdet oder schizophren.

 

So ist alles Leid in der Welt von den Menschen selbst verursacht.

Wie macht man einen Tsunami?

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Lieber Körner,

 

 

...Was geschieht nun in der christlichen Hölle anderes, als in den Vernichtungslagern?

Nichts anderes geschieht, nur das hier die Dimensionen der Vernichtung und der Grausamkeit alle Vorstellungskraft des Menschen übersteigen.

In den Konzentrationslagern wurden die Menschen zu Tode gequält.

In der Hölle, und das ist der unbegreifliche Wahnwitz an diesem christlichen Glauben, können die gefolterten und gemarterten Menschen nicht sterben.

Habe meine Zweifel, daß es in der Hölle wie in einem Konzentrationslager zugeht.

 

Dazu der Katechismus der Katholischen Kirche den der Papst im Auftrag des HEILIGEN GEISTES herausgibt:

Art. 1035

Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert.

Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer" [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12].

Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von GOTT, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt.

 

Also KZ schlecht und inhuman, christliche Hölle normal und selbstverständlich human im Sinne des gläubigen Christen.

Das ist nicht wahr. Das ist eine Verleumdung.

Kein Christ findet die Hölle für human.

 

Ein Gott, der die Nächstenliebe zu seinem höchsten Gebot macht, hat keine anderen Machtmittel zur Verfügung, als eine zeitlose Dauerfolter?
Erklär' mir bitte was GOTT mit den Böswilligen, den Gaunern, den Ausbeutern, den Folterknechten - Deiner Ansicht nach - machen soll, außer sie von den Gutwilligen zu trennen.

 

 

...Ein Gott, der von seinen Anbetern bedingungslos die Nächstenliebe einfordert, ist selbst ein unaussprechlicher Tyrann und Diktator, der die Menschen in alle Ewigkeiten quält, die eine andere Meinung haben, die einer nichtchristlichen Religion angehören, oder die diesen menschenverachtenden Unsinn ablehnen.

Da bist Du schwer im Irrtum:

Art.847...„Wer nämlich das Evangelium CHRISTI und SEINE Kirche ohne Schuld nicht kennt, GOTT jedoch aufrichtigen Herzens sucht und SEINEN durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen" (LG 16) [Vgl. DS 3866-3872].

Nicht Meinungen sind entscheidend sondern der auf ewig bestehende Wille zur bösen Tat.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Als die Christenheit begann auch Menschen bösen Willens zu taufen die keineswegs bereit waren ihre Böswilligkeit aufzugeben, hat sie sich der Worte JESU aus Lukas 13, 26-27 erinnert

 

Alle sollen Sünder sein, einfach alle. Zu einer Sünde kommt der Mensch aber nur, wenn er bösen Willens ist.

So ist es.

Der Mensch kann aber seine böse Tat bereuen.

Bereuen kann nur der, welcher böswillig war. Wer seinen bösen Willen aufgegeben hat, der hat auch nichts mehr zu bereuen.

 

Christen ist das Böse das sie tun, ein Greuel.

Der hl.Paulus geht in seinem Brief an die Römer 7,14-25 ins Detail:

·14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Wer hat Paulus unter Sünde verkauft? Wer hat die Macht, Paulus verkaufen zu können? Wer hat dieser noch unbekannten Person die Macht über Paulus gegeben?

Wenn Paulus unter Sünde verkauft wurde, dann wäre er ein Sklave der Sünde und nicht für sie verantwortlich.

 
·15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.

·16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut ist.

·17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Was will Paulus tun? Sei so gut und zähle da mal etwas auf. Was ist es, das Paulus haßt, aber dennoch tut? Bitte zähle da mal einiges von auf!

Paulus sagt, nicht er sei tätig, sondern die Sünde in ihm. Das bedeutet, die Sünde ist in Paulus wie ein Subjekt, die in Paulus eingemächtig handelt und Paulus wäre ein Objekt dieser in ihm wohnenden fremden Macht.

 
·18
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Sage mir bitte, wer hat dem Paulus dieses Fleisch angetan? Wer hat Paulus mit dem Fleisch ausgestattet, in dem nichts Gutes wohnt? Wer ist der Schöpfer des Fleisches des Paulus, in dem nichts Gutes wohne?

 
·19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Sei so gut und zähle bitte mal wenigstens drei böse Taten des Paulus auf, die er angeblich getan haben will!
·20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Damit wäre der Paulus rein, und die Sünde von ihm etwas, was ihm nicht angehören würde.
·21 So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

Wenn Paulus gegen das Gesetz verstößt, wieso ist dann das Gesetz daran schuld?

 
·23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Ich kenne das Gesetz der Sünde nicht. Sei so gut und nennen mal seine ersten 10 Gebote.

 
·24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?

Wer hat Paulus in diesen todverfallenen Leib gesteckt?
·25 Dank sei GOTT durch JESUS CHRISTUS, unsern HERRN!

So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz GOTTES, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

Paulus sagt hier, er diene mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. Sage mir bitte, wie Paulus das getan hat. Durch welche Handlungen hat Paulus dem Gesetz der Sünde gedient?

Paulus hat sich ausgeschwiegen über Taten die ihm ein Greuel sind - was nur zu verständlich ist.

 

Du übersiehst daß der Mensch zwar begehrt Gut und Böse zu unterscheiden, daß ihm aber die Konsequenzen nicht bekannt sind solange er nicht Gelegenheit bekommt auf Erden Erfahrungen mit Gut und Böse zu sammeln.

 

Ist der Grund, warum GOTT, unser VATER den Menschen auf die Erde sendet - auch den Paulus.

 

In den todverfallenen Leib steckt GOTT den, zum Guten und Bösen fähigen Menschen damit - nach gehöriger Informationszeit - der Mensch weiß, was es mit Gut und Böse auf sich hat, und er sich volbewußt entscheiden könne ob er in alle Ewigkeit Gutes oder Böses tun will.

...Und damit die Informationszeit ein Ende habe.

 

 

 

Gruß

josef

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Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten. Die Vernichtungslager sind somit eine menschenverachtende Instrumente. Die Vernichtungslager sind gegen die göttliche Ordnung und diese göttliche Ordnung besagt: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie Dich selbst.

 

Was für ein leeres Herumgerede um die wirklichen Kerninhalte dieses Themas.

Wenn sie es nicht verstehen, dann ist das ihr Problem und nicht meines.

 

Die Vernichtungslager wurden von Menschen geschaffen und die Hölle wurde von Gott geschaffen (oder es gibt dann noch einen Schöpfergott, verwundern würde das nicht, also dann eine "Vierfaltigkeit").

richtig, die Vernichtungslager wurden von Menschen geschaffen und die Hölle wird von Wesen - Menschen - geschaffen, die in der höllischen Liebe sind. Die Hölle ist ein Zustand und kein Ort wie zum Beispiel München oder Buxtehude. Himmel und Hölle sind Seelenzustände, also Liebezustände.

 

Es gibt nur einen allein wahren Gott und dieser allein wahre Gott ist ein Gott aller Menschen. Die allein wahre Gott ist nur eine Person nur ein Wesen und nicht drei Personen in einer Wesenheit. Das Wesen der Dreifaltigkeit, der Dreieinigkeit Gottes wird leider von den meisten Menschen - auch von den Christen - überhaupt nicht verstanden.

 

Der allein wahre Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Und dieser allein wahre Gott ist in sich die Liebe, die Weisheit und Wille. Aus der ewigen Liebe in Gott ist der Vater. Vater deswegen, der Begriff "Vater" auf das zeugende Prinzip der ewigen Liebe in Gott hinweist. Und die göttliche Weisheit ist der Sohn der ewigen Liebe in Gott, weil die Weisheit aus aus der ewigen Liebe in Gott hervorgeht. Und aus der ewigen Liebe und der göttlichen Weisheit kommt der göttliche Wille und dieser göttliche Wille ist der heilige Geist.

 

So haben wir einen nur Gott und dieser allein wahre Gott oder ewiger und unendlicher Geist und Schöpfer aller Dinge offenbart sich durch seine Liebe = Vater, durch seine Weisheit = Sohn und durch seinen göttlichen Willen = hl. Geist. Gott ist also nur eine Person, nur eine Wesenheit, der in sich die Liebe, die Weisheit und den Willen hat. Wie der Mensch eben auch nur eine Wesenheit, nur eine Person ist, der in sich auch die Liebe, die Weisheit und Willen hat.

 

Und bildet die Liebe, die Weisheit und der Wille die waagrechte Drei-Einheit in Gott und auch die Drei-Einheit im Menschen. Und die senkrechte Drei-Einheit Gottes ist die Drei-Einheit aus materiellem Leib, substanzieller Seele und Geist, genau wie beim Menschen auch. Auch der Mensch ist eine Drei-Einheit aus materiellem Leib, substanzieller Seele und Geist, der ein Funken jenes göttlichen Geistes ist, der in Jesus in seiner ganzen Fülle war ist und ewig sein wird.

 

Ich sehe hier nur den einen Unterschied, dass die Menschen in den Konzentrationslagern starben und die Qual der Ungläubigen in der Hölle währt ewig. Das ist ein biblisch fundierter Fakt(en) und brauch nicht weiter diskutiert werden.

Wenn ein Mensch stirbt, dann nur dem materiellem Leibe nach und nicht der Seele und Geist nach. Aber der Seele und dem Geiste nach ist der Mensch ein ewiges Wesen, ewig wie Gott selbst. Und keine höllische Seele verbleibt von Gott aus ewig in der Hölle. Das ist eine grundirrige Meinung vieler. Nur eine Seele, die in ihrer höllischen Liebe verbleibt, ist in der Hölle und das auch nur solnage, solange solange sie in ihrem höllischen Liebezustand verbleiben will.

 

Die Hölle selbst gibt es solange, solange es also Wesen - Menschen - gibt , die in sich im höllischen Liebezustand sind. das ist wie in der Welt. Solange es Menschen gibt, die gegen die weltliche Ordnung verstoßen haben und zu einer Gefängnisstrafe verdonnert wurden und auf eine gewisse Zeit gemäß ihrer Strafe darin verbleiben, so lange wird es auch ein Gefängnis geben. Sollte es aber keine verurteilte Menschen geben, zu was ist dann ein Gefängins gut.

 

Gibt es also keine Menschen mehr, die in sich im höllischen Liebezustand sind, dann gibt es auch keine Hölle mehr. ES gibt keine ewige Höllenstrafen, denn Gott ist die Liebe und kein ewiger Strafer selbst. Wer das behauptet, hat auch das Wesen Gottes überhaupt nicht verstanden. Wenn Gott also die Liebe selbst ist, ansonsten der Mensch gar nicht da wäre, weil aus der Liebe Gott alles kommt und da ist. Wenn ein Mensch sich bessert, dann nimmt Gott ihn wieder auf.

 

Es geht hier doch darum, ob Christen wirklich (im Himmel) glücklich sein können, wenn die nächsten Angehörigen, wie Geschwister, oder Eltern und gute Freune die nicht an Gott glauben, die Ewigkeit in der Hölle verbringen "dürfen". Auf Gottes ewig weisen Ratschluss dann (das göttliche Endgericht), der zwar verkünden lässst, dass man seinen Nächsten wie sich selbst lieben sollte, aber die, die diesen Gott ablehnen den Rest ihres Daseins in einer Folterhölle verbringen lässt.

Freilich kann ein Mensch im Himmel glücklich sein. Denn er weiß, dass der unendliche Gott - der ja im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - alles daran setzt, die verlorene Seele wieder in das Vaterhaus zurückzuführen. Bei Gott sind viele Dinge möglich, die dem Menschen unmöglich erscheinen. Und so vebleibt kein Mensch, egal wer in der Hölle. Und erst recht diejenigen nicht, die wohl auf Erden unbekannterweise das göttliche Wort erfüllten, aber ihn den ewigen Gott in der Person Jesus nicht erkannt haben. Denn Gott als der Schöpfer und ewige Baumeister aller Dinge und aller lebenden Wesen weiß es doch am besten, wie er den Menschen zu führen hat, damit dieser wieder das Vaterhaus erreicht. Und so wird er auch - Er, der ewige und uendliche Gott uns in der Person Jesus - diesseits und jenseits die Menschen - egal aus welcher Kultur und Religion auch immer - dahin führen und leiten, dass sie IHN, den ewigen Vater erkennen, ihn lieben und sein Wort zu halten vermögen.

 

Gott unterscheidet sehr wohl zwischen den Blinden und Tauben und den Sehenden und Hörenden. Der Gottes Wort kennt und trotzdem sich gegen Gott stellt, den behandelt Gott anders als ein Blinder, Tauber und Verirrter und der keine Kenntnis von dem allein wahren Gott hat.

 

Es gibt kein allgemeines Endgericht. Sondern so wie ein Mensch in die jenseitige Welt kommt, wird dieser geprüft und er muß sich all dessen entäußern, was gegen die göttliche Liebe, Weisheit und Willen ist. Tut er das, dann ist er vor Gott rechtfertigt. Tut er das nicht, dann wird er solange in der Finsternis - in seinem falschen Denken und dem daraus hervorgehenden Bösen verbleiben - bis er sich dazu bequemt - seine falschen Vorstellungen fahren läßt.

 

Nicht Gott richtet die Menschen, sondern der Mensch richtet sich selbst durch seine falsche Liebe, dem daraus falschen Denken und durch seine aus der falschen Liebe und falschen Denken hervorgehende falschen Handlungen.

 

Die Atschebätsche - Philosophie der christlichen Hardliner mit dem: "Selbst dran schuld, denn ihr habt ja einen freien Willen und hättet euch ja für Gott entscheiden können", dass ist völliger Bloedsinn. Denn wenn ein freier Wille, eine freie Entscheidung gegen den christlichen Glauben gefällt wird und diese Entscheidung einen Daueraufenthalt in der Hölle nach sich zieht, so ist diese (immer wieder einmal) christlich definierte Willensfreiheit doch nur eine tief verlogene Farce.

Jeder Mensch hat einen freien Willen, auch Du. Jeder Mensch auch Du kannst hinter das Geheimnis Gottes kommen. Du hast deine fünf Sinne, den Verstand und Vernunft und eine innere Liebe, die Beobachtungsfähigkeit und kannst so hinter das wahre Wesen Gottes kommen. Entscheiden muß Du nicht für oder gegen das Christentum, sondern für oder gegen Gott, für oder deinen Schöpfer, der eben bei den Menschen unter den verschiedensten namen bekannt ist. Nicht mehr und weniger.

 

Ein Mensch ohne einen freien Willen ist ein Automat. Ohne freien Willen könntest Du auch nicht gar nicht nach deiner Fasson leben. Mit allen Konsequenzen daraus. Du bist deines freien Willen von Gott in der vollkommenen Freischwebe gestellt und du kannst dich daher sich für oder gegen Gott entscheiden. So wie willst, so bekommst Du auch. Säst Du Karotten, so kannst Du keine Kartoffel erwarten.

 

Was ist daran eine Farce, wenn Du ernstest, was Du o der sonst was ein Mensch aus freiem Willen durch dein/seine Liebe, durch dein/sein Denken, durch deine/seine Handlungen gesät hast/hat.

 

Hast du dir eigentlich schon einmal darüber Gedanken gemacht, was das für eine pervertierte und sadistische Angelegenheit das wirklich ist, diese christliche Höllentheologie?

Und Du hast noch nie Gedanken gemacht, dass aus jeder Ursache eine Wirkung entsteht. Ist die Ursache gut, dann ist auch die Wirkung gut. Ist aber die Ursache schlecht, dann ist auch die Wirkung schlecht. Du hast Dich noch nie wirklich mit der Schrift beschäftigt, denn würdest Du nicht von der christlichen Höllentheologie, sprechen sondern von Ursache und Wirkung, von Saat und Ernte. der Mensch sät, das erntet er auch. Und auf die Folgen des falschen Denken muß aufmerksam gemacht werden. Das ist in der Welt so und ist geistigen Dingen noch viel mehr so. Nur das will man nicht mehr wahrhaben.

 

hast Du noch nie zum Beispiel die Unfallverhütungsvorschriften gelesen. Hier steht auch viele drin, auf was man achten muß, damit nichts passiert. Du kannst die UVV annehmen oder verwerfen, die Konsequenzen mußt allein Du tragen. Unter Umständen mit dem Verlust deiner Gesundheit und siehe, der Verlust deiner Gesundheit ist das, was als die "Hölle" bezeichnet wird. Wer ist also an deiner Höllenqual schuld, du oder der Erbauer der Maschine

 

Wie unaussprechlich grausam und abartig unmenschlich diese christliche Religion zu denjenigen Menschen ist, die nicht an diesen Gott der Christen glauben?

Es gibt nur einen Gott und dieser allein wahre Gott ist ein Gott aller Menschen - ob diese Juden, oder Christen, oder Muslime sind. Und was sind Religionen ? Es sind menschengemachte Bilder von dem allein wahren Gott, die mehr odder weniger richtig sind. Und welchen falscher Vorstellungen bezüglich des allein wahren Gottes ist noch kein Mensch von Gott aus in die Hölle geworfen worden. Sehr wohl wirft sich der Mensch - sei er Jude, Christ, Muslime, sei er Hindu usw. - selbst durch seine vorsätzlichen lieblosen Handlungen in die Hölle.

 

Mir sind Menschen, für die diese ewig andauernden, göttlich verordneten Bestialitäten eine religiöse (und natürlich biblisch fundierte) Notwendigkeit sind, irgendwie verdächtig.

Gott hat in seine Schöpfung seine Ordnung hineingelegt und diese Schöpfungsordnung repräsentiert den göttlichen Willen. Der kann durch seinen freien Willen selbst entscheiden, ob er sich diese Schöpfungsordnung gefallen lassen will oder nicht.

 

das ist dasselbe bei einer von Menschen gebaute Maschine. Auch diese repräsentiert die Ordnung des Schöpfer und des Erbauers und und diese Ordnung in der Maschine repräsentiert dern Willen des Erbauer. Greifst Du also aus freiem Willen in das Räderwerk der Maschine, dann erleidest Du Schmerzen und das ist dann die Hölle, in die Du dich selbst geworfen hast, weil entgegen den Willen des erbauers in das Räderwerk hineingelangst hast.

 

Nur durch das Handeln wider die Ordnung erfährst Du den Himmel oder die Hölle, nicht aber durch das alleinige Wissen oder Unwissen.

 

Sind denn Christen nun glücklich und entspannt (im Himmel), wenn Frau/Mann/Eltern/Freunde oder Kinder die ungläubig sind, für alle Ewigkeit in der Hölle gequält werden?

vergleiche die Hölle als ein Krankenhaus für kranke Seelen. Und so ist auch die Hölle ein Ort, in der die Seelen gereinigt und geheilt werden von der göttlichen Liebe und Weisheit. Und so können wir nur Freude empfinden, wenn der HERR - also der ewige und unendliche Gott und der schöpfer und Baumeister aller Dinge und somit auch der Menschen - sich um die kranken Seelen bemüht und sie wieder heil macht. denn gericht kommt von richten und richten ist ja ein Wiederstellen.

 

Und wegen des Unglauben wird niemanden von Gott gequält. Denn der Ungläubige schließt sich selbst durch aus durch seinen Unglauben.

 

liebe Grüße von Oskar

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Wie kommst Du darauf ? Überleg doch mal. Gott ist Geist, ist ewig und unendlich. Wir sind ja seine verkörperten Gedanken und stehen ja der Seele und dem nach Leibe unter seinem allmächtigen Willen. Zieht Gott seinen Willen wieder von den Gedanken und Ideen zurück, dann ist es mit uns aus.

 

Der Mensch ist der Seele in der vollkommenen Freischwebe und Gott selbst ist es, der uns diese Freiheit gegeben hat, sich für und gegen ihn zu entscheiden, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Du schreibst einerseits, wir Menschen unterliegen mit "Seele" und Leib dem Willen Gottes und andererseits, schreibst Du, sind wir in der totalen "Freischwebe". Das widerspricht sich in meinen Augen ein bisschen, findest Du nicht?

nein, Gott ist der schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen und somit auch der Schöpfer des Menschen. Der Mensch, also Du und auch ich sind also der Seele nach und dem Leibe durch den göttlichen Willen in das Dasein gerufen worden. Gott hat uns dem freien Willen nach in die vollkomene Freischwebe gestellt und in dieser Freischwebe können wir uns für oder gegen Gott sein. Gott achtet aber unseren Willen über alles. Nur der Leib ist dem Willen Gottes unterworfen insofern, dass du den Leib nach dem Willen Gottes eines Tages eben ablegen mußt. Aber du kann den Leib als Wohnung und Werkzeug deiner Seele benutzen mit allen Konsequenzen, die aus der Benutzung des Leibes durch die Seele entstehen und diese Konsequenzen sind es, die aus dem göttlichen Willen kommen. Verstehst Du, was ich damit ausdrücken will.

 

Gott ist vollkommen und nur der Mensch als ein geschaffenes Wesen ist unvollkommen. Gott hat aber den Menschen deswegen ganz bewußt unvollkommen geschaffen, damit der Mensch aus freiem Antrieb, aus seinem freiem Willen durch die Haltung der göttlichen Gebote sich selbst zum vollkommenen Menschen ausbilden kann. Und deshalb hat Gott uns seine Ordnung, seine Gebot, sein Wort uns gegeben. Also liegt es am Menschen selbst, inwieweit er die Ordnung Gottes, seine Gebote und sein Wort sich zu eigen macht.

Sind wir selber Gott, wenn wir vollkommen sind? Sollen wir überhaupt vollkommen werden?

Nein. wir sind nicht Gott, selbst wenn wir noch so vollkommen sind. Wir sind daurch vollkommen, wenn wir mit dem göttlichen Geist eins in uns sind. Was heißt das: Durch das Einssein mit dem göttlichen Geist in uns kann der göttliche Geist in uns und durch uns hindurch wirken. Nicht der Mensch Jesus hat all die Wunder gewirkt, sondern der göttliche Geist in Jesus oder in jedem anderen Menschen wirkt die Wunder. Aus Gott allein kommt die Kraft und wirkt durch uns. Gott ist der Sender und wir die Empfänger der Kraft. So wie die Musik vom Sender kommt und wir das Radio auf den Sender einstellen, so hören wir die Musik des Senders. Unsere ganze Aufgabe ist es, unseren Empfänger - die Seele - auf den Sender - Geist Gottes - einstellen, so dass die Musik - die Kraft Gottes - in uns einströmen kann und so andere Menschen etwas Gutes tun können. So könnte es man beschreiben.

 

Und je vollkommener Du wirst, desto besser kann der göttliche Geist in und durch dich wirken.

 

Wie kommst Du also darauf, das Gott wahnsinnig werden könnte? Weil Du all das Leid in der Welt siehst. Weil du siehst, wie böse die Menschen mit andere Menschen umgehen ? Wenn jeder Mensch den anderen Menschen den andern so behandeln würde, wie selbst von anderen Menschen behandelt werden möchte, dann wäre der Himmel bestimmt auf Erden.

Wenn ich in meinem Hirn Gedanken hätte, die sich deutlich gegen mich richten, dann wäre ich entweder stark suizidgefährdet oder schizophren.

Gedanken steigen immer vom Herzen - also aus der innersten Liebe - auf und nicht aus dem Gehirn. Das Gehirn ist nur ein Aufbewahrungsort der abgespeicherten Gedanken, der Erinnerungen und Informationen. Nicht mehr und nicht weniger. Gott ist das vollkommenste Wesen und nur der Mensch und kann seine Liebe gegen sich richten und sich selbst hassen. Aber die menschliche Seele kann sich selbst nicht zerstören, sondern nur seinen Leib - das seine Wohnung und Werkzeug ist - zerstören. Aber krank kann die Seele werden, ohne jeden Zweifel.

 

So ist alles Leid in der Welt von den Menschen selbst verursacht.

Wie macht man einen Tsunami?

Auch die Erde ist ein lebendes Wesen. Denn es gibt nichts Totes im ganzen ewigen Universum, sondern alles ist ein Gedanke und Idee Gottes. Gott ist das Leben selbst und was da ist, hat das Leben aus Gott. Und dieses Lebendige aus Gott äußert sich in unendlichen Stufen vom Einfachsten bis zum Größten. Von den kleinsten Gedanken wie Atom bis zum größten Stern. vom kleinsten Wesen bis zum größten Engel. Und so ist die Erde auch lebendig und hat ihr eigenes Leben. Sie atmet genauso und die Atmung ist das, was wir als Ebbe und Flut kennen. Die Erde dehnt sich bei der Atmung aus und ein.

 

Und so gibt in der Erde genauso lebendige Kräfte, die sich rühren und aus dieser Rührung können auch die Tsunami entstehen. Du kannst dieses annehmen oder auch verwerfen. Du muß nichts glauben, was dir sage und weil ich dir es sage. Aber du kannst deine Beobachtungen darauf richten selbst darüber reflektieren.

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Und wegen des Unglauben wird niemanden von Gott gequält. Denn der Ungläubige schließt sich selbst durch aus durch seinen Unglauben.

 

So langsam begreife ich, warum dieses Christentum eine sterbende und von immer mehr Menschen gemiedene Religion ist.

(Allerdings sind Menschen wie du, rakso, und auch Josef in Sachen der Ignoranz unschlagbare Meister und so würde ich mich selbst als ausgemachten I.dioten betrachten, wenn ich hier auch nur noch ein Wort verlieren würde.)

 

Gruß,

 

Körner

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........ gleichzeitig ist nicht hinterfragbar, daß es Gutes und Böses gibt. Was muss man dann daraus folgen? Irgend eine Vorstellung von Himmel und Hölle. Diese Singularitäten sind ja durchlöcherbar.

Es gibt sehr wohl Gutes und Böses. Gott hat die Schöpfung in das Dasein gestellt. Und innerhalb der Schöpfung hat Seine Ordnung hineingelegt und diese Ordnung repräsentiert den göttlichen Willen. Und dieser göttliche Wille durchdringt alles was da lebt nach der Willen und Ordnung Gottes. Und so muß sich jedes lebendes Wesen - auch der Mensch - sich die Ordnung Gottes gefallen lassen.

 

So hat Gott dem Menschen ein Bereich zugewiesen und innerhalb der Ordnung kann der Mensch sein Schicksal gestalten. Gestaltet der Mensch innerhalb der Ordnung Gottes sein Schicksal, so befindet der Mensch im Guten. Gestaltet der Mensch sein Schicksal ausserhalb der Ordnung Gottes, dann werden die Ordnungsgesetze, die Schöpfungsgesetze auf den Menschen zurückwirken und dieses Zurückwirken ist das, was unter dem Bösen kennen. Also können wir auch die Denkweise und Handlungsweise dann als das Gute oder Böse bezeichnen, weil durch die Denk- und Handlungsweise innerhalb - das Gute - oder ausserhalb der göttlichen Schöpfungsordnung - das Böse - sind.

bearbeitet von rakso
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Und wegen des Unglauben wird niemanden von Gott gequält. Denn der Ungläubige schließt sich selbst durch aus durch seinen Unglauben.

 

So langsam begreife ich, warum dieses Christentum eine sterbende und von immer mehr Menschen gemiedene Religion ist.

(Allerdings sind Menschen wie du, rakso, und auch Josef in Sachen der Ignoranz unschlagbare Meister und so würde ich mich selbst als ausgemachten I.dioten betrachten, wenn ich hier auch nur noch ein Wort verlieren würde.)

 

Gruß,

 

Körner

Und du bist ein Paradebeispiel eines unverständigen Menschen. Auf deutsch gesagt: Du hast überhaupt nichts begriffen von dem was ich dir gesagt habe.

 

Du kannst nicht unterscheiden, was des Gottes Wort ist und das was die Menschen aus dem Wort Gottes machen. Alle Religionen und sonstige Weltanschauungen - nicht nur das Christentum heutiger Prägung - werden von der Bildfläche verschwinden. Und dann wird es nur noch eine Religion - ohne Zeremonien und Pomp und Prunk - geben und das ist die Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten. Und es wird nur das reine Wort Gott sein.

 

Ich ignore gar nichts, ich sehe das Ganze nur anders als Du. Ob du das im Moment nachollziehen kannst, ist ein ganz andere Frage.

bearbeitet von rakso
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FeuchtesBrötchen
Und so ist die Erde auch lebendig und hat ihr eigenes Leben. Sie atmet genauso und die Atmung ist das, was wir als Ebbe und Flut kennen. Die Erde dehnt sich bei der Atmung aus und ein.

 

Und so gibt in der Erde genauso lebendige Kräfte, die sich rühren und aus dieser Rührung können auch die Tsunami entstehen. Du kannst dieses annehmen oder auch verwerfen. Du muß nichts glauben, was dir sage und weil ich dir es sage. Aber du kannst deine Beobachtungen darauf richten selbst darüber reflektieren.

 

Hm. Die Entstehung der Gezeiten ist nicht bis ins letzte Detail geklärt, aber zu einem Großteil hängt es mit den Anziehungskräften des Mondes und der Sonne zusammen, sowie mit der Verformung der Erdoberfläche. Aber obwohl noch nicht alle Details geklärt sind, glaube ich trotzdem nicht, dass Ebbe und Flut entstehen, weil die Erde atmet…

 

Das ist schon eine sehr anthropomorphe Weltsicht. Aber es kann ja jeder glauben, was er will und Du tust ja keinem weh damit, hoffe ich zumindest. Mir persönlich wäre das alles zuviel Spekulation. Ich weiß nicht, ob Dir so eine transparente Daseinserklärung Kraft gibt oder eine sonstwie geartete positive Energie? Mir sind abstrakte, nicht beweisbare Theorien ziemlich egal und ich konzentriere mich lieber auf das hier und jetzt. Womit wir wieder beim Thema wären:"Können die anderen, die im Himmel sind, dann glücklich sein, wenn Gott traurig ist?" Vollkommen absurde Spekulation. Realitätsbewältigungsablenkungsstrategie.

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Und so ist die Erde auch lebendig und hat ihr eigenes Leben. Sie atmet genauso und die Atmung ist das, was wir als Ebbe und Flut kennen. Die Erde dehnt sich bei der Atmung aus und ein.

 

Und so gibt in der Erde genauso lebendige Kräfte, die sich rühren und aus dieser Rührung können auch die Tsunami entstehen. Du kannst dieses annehmen oder auch verwerfen. Du muß nichts glauben, was dir sage und weil ich dir es sage. Aber du kannst deine Beobachtungen darauf richten selbst darüber reflektieren.

 

Hm. Die Entstehung der Gezeiten ist nicht bis ins letzte Detail geklärt, aber zu einem Großteil hängt es mit den Anziehungskräften des Mondes und der Sonne zusammen, sowie mit der Verformung der Erdoberfläche. Aber obwohl noch nicht alle Details geklärt sind, glaube ich trotzdem nicht, dass Ebbe und Flut entstehen, weil die Erde atmet…

 

Das ist schon eine sehr anthropomorphe Weltsicht. Aber es kann ja jeder glauben, was er will und Du tust ja keinem weh damit, hoffe ich zumindest. Mir persönlich wäre das alles zuviel Spekulation. Ich weiß nicht, ob Dir so eine transparente Daseinserklärung Kraft gibt oder eine sonstwie geartete positive Energie? Mir sind abstrakte, nicht beweisbare Theorien ziemlich egal und ich konzentriere mich lieber auf das hier und jetzt. Womit wir wieder beim Thema wären:"Können die anderen, die im Himmel sind, dann glücklich sein, wenn Gott traurig ist?" Vollkommen absurde Spekulation. Realitätsbewältigungsablenkungsstrategie.

jetzt kommst du an die Grenzen deines Verständnisses und schon sind meine Beiträge zum Teil eine anthropomorphe Weltsicht, Spekulation, abstrakt und nicht beweisbar. Und Du etwas bewiesen haben willst, dann muß Du zu dem Ort gehen und dich von der Existenz dessen zu überzeugen, was Du ben bewiesen haben willst.

 

Also wende dich dem allein wahrem Gott - deinem Schöpfer und der Vater deiner Seele zu, nehme IHN in deiner Liebe auf und er wird sich dir offenbaren.

 

Gott ist dann traurig, weil die meisten Menschen ihn nicht mehr erkennen vermögen in seinem Wesen und in seinem Wirken und sich allen anderen Dingen zu wenden. Nur von IHM, den allein wahren Gott, dem Schöpfer und Vater wenden sie sich ab, obwohl jeder Mensch das Leben aus ihm hat. Aber es kommt eine Zeit und die Zeit beginnt spätestens dann, wenn die Ungläubigen beim "Sterben" ihren Leib ablegen und in die jenseitige Welt gehen müssen. Dann werden sie erkennen, dass es jenseitige Welt gibt. Und das wird für viele Menschen schon ein Gericht, diese Tatsache akzeptieren zu müssen. Aber bis dahin könnt ihr den Kopf ruhig in den Sand stecken.

bearbeitet von rakso
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FeuchtesBrötchen
Und so ist die Erde auch lebendig und hat ihr eigenes Leben. Sie atmet genauso und die Atmung ist das, was wir als Ebbe und Flut kennen. Die Erde dehnt sich bei der Atmung aus und ein.

 

Und so gibt in der Erde genauso lebendige Kräfte, die sich rühren und aus dieser Rührung können auch die Tsunami entstehen. Du kannst dieses annehmen oder auch verwerfen. Du muß nichts glauben, was dir sage und weil ich dir es sage. Aber du kannst deine Beobachtungen darauf richten selbst darüber reflektieren.

 

Hm. Die Entstehung der Gezeiten ist nicht bis ins letzte Detail geklärt, aber zu einem Großteil hängt es mit den Anziehungskräften des Mondes und der Sonne zusammen, sowie mit der Verformung der Erdoberfläche. Aber obwohl noch nicht alle Details geklärt sind, glaube ich trotzdem nicht, dass Ebbe und Flut entstehen, weil die Erde atmet…

 

Das ist schon eine sehr anthropomorphe Weltsicht. Aber es kann ja jeder glauben, was er will und Du tust ja keinem weh damit, hoffe ich zumindest. Mir persönlich wäre das alles zuviel Spekulation. Ich weiß nicht, ob Dir so eine transparente Daseinserklärung Kraft gibt oder eine sonstwie geartete positive Energie? Mir sind abstrakte, nicht beweisbare Theorien ziemlich egal und ich konzentriere mich lieber auf das hier und jetzt. Womit wir wieder beim Thema wären:"Können die anderen, die im Himmel sind, dann glücklich sein, wenn Gott traurig ist?" Vollkommen absurde Spekulation. Realitätsbewältigungsablenkungsstrategie.

jetzt kommst du an die Grenzen deines Verständnisses und schon sind meine Beiträge zum Teil eine anthropomorphe Weltsicht, Spekulation, abstrakt und nicht beweisbar. Und Du etwas bewiesen haben willst, dann muß Du zu dem Ort gehen und dich von der Existenz dessen zu überzeugen, was Du ben bewiesen haben willst.

 

Also wende dich dem allein wahrem Gott - deinem Schöpfer und der Vater deiner Seele zu, nehme IHN in deiner Liebe auf und er wird sich dir offenbaren.

 

Gott ist dann traurig, weil die meisten Menschen ihn nicht mehr erkennen vermögen in seinem Wesen und in seinem Wirken und sich allen anderen Dingen zu wenden. Nur von IHM, den allein wahren Gott, dem Schöpfer und Vater wenden sie sich ab, obwohl jeder Mensch das Leben aus ihm hat. Aber es kommt eine Zeit und die Zeit beginnt spätestens dann, wenn die Ungläubigen beim "Sterben" ihren Leib ablegen und in die jenseitige Welt gehen müssen. Dann werden sie erkennen, dass es jenseitige Welt gibt. Und das wird für viele Menschen schon ein Gericht, diese Tatsache akzeptieren zu müssen. Aber bis dahin könnt ihr den Kopf ruhig in den Sand stecken.

 

 

Nö, ach, so schnell komme ich nicht an die Grenzen meines Verständnisses. Ich habe durchaus Verständnis dafür, warum Menschen die Welt so sehen wollen wie Du. Ich sage nur, für mich wäre das nix, weil mir das zu wage ist, ich kann es nicht nachprüfen, nur glauben. Und glauben könnte ich nur, wenn mir Dein Weltbild etwas Wichtiges geben würde. Ich finde aber Gravitation irgendwie plausibler. Ist auch nur ne Theorie, aber die kann man berechnen, der Apfel fällt nach unten, das kann ich sehen und er macht es immer, wenn ich ihn fallen lasse. Deshalb gefällt mir auch die wissenschaftliche Ebbe und Flut-Erklärung besser, als Deine mit der atmenden Erde, obgleich Deine wesentlich poetischer ist :angry2:.

 

Noch mal zum traurigen Gott: Ich hatte Dich so verstanden, dass Dein Gott ein körperloser, ewig und vor allem in allen Richtungen, existenter Geist ist? Richtig? Wir sind seine Gedanken, denen er beim freischwebenden Entwickeln zuschaut. Wie äußert sich denn aber Gottes Traurigkeit? Regnet es dann bei uns auf der Erde?

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Und wegen des Unglauben wird niemanden von Gott gequält. Denn der Ungläubige schließt sich selbst durch aus durch seinen Unglauben.

 

So langsam begreife ich, warum dieses Christentum eine sterbende und von immer mehr Menschen gemiedene Religion ist.

(Allerdings sind Menschen wie du, rakso, und auch Josef in Sachen der Ignoranz unschlagbare Meister und so würde ich mich selbst als ausgemachten I.dioten betrachten, wenn ich hier auch nur noch ein Wort verlieren würde.)

 

Gruß,

 

Körner

Man muß dabei berücksichtigen, dass die Aussagen raksos auf der Grundlage einer recht seltsamen "Lehre" erfolgen, die mit dem was man gemeiniglich als Christentum versteht nurmehr am Rande zu tun hat. Der Begründer dieser "Lehre" Herr Lober hat ziemlich viel geschrieben, das ich weitestgehend für wirres Zeug halte..........gefährlich wird es dort wo er ziemlich unverholen antisemitisch ist.

bearbeitet von wolfgang E.
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Und wegen des Unglauben wird niemanden von Gott gequält. Denn der Ungläubige schließt sich selbst durch aus durch seinen Unglauben.

 

So langsam begreife ich, warum dieses Christentum eine sterbende und von immer mehr Menschen gemiedene Religion ist.

(Allerdings sind Menschen wie du, rakso, und auch Josef in Sachen der Ignoranz unschlagbare Meister und so würde ich mich selbst als ausgemachten I.dioten betrachten, wenn ich hier auch nur noch ein Wort verlieren würde.)

 

Gruß,

 

Körner

Man muß dabei berücksichtigen, dass die Aussagen raksos auf der Grundlage einer recht seltsamen "Lehre" erfolgen...

 

Danke.

Der Jakob also. Deshalb diese diffuse und leicht esoterische Argumention von rakso.

Ich habe mich früher einmal in einige "Werke" dieses sehr seltsamen Lorber eingelesen. Ist mir absolut ungenießbar, da sollte sich ein Christ dann doch lieber an den Aussagen der Bibel orientieren.

(Fehlt dann nur noch ein Anhänger der Lehre Rudolf Steiners, dann wird's hier völlig glaubenskunterbunt.)

 

Grüße,

 

Körner

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Noch mal zum traurigen Gott: Ich hatte Dich so verstanden, dass Dein Gott ein körperloser, ewig und vor allem in allen Richtungen, existenter Geist ist? Richtig?

Richtig. Gott ist ewiger und unendlicher Geist. Ist dein Gedankenraum nicht auch ewig und unendlich und kannst Du nicht deine Gedanken auf eine gewisse Zeit festhalten. Was sind deine Gedanken ?

 

Wir sind seine Gedanken,...

Richtig. Wir sind seine verkörperten Gedanken und Ideen. Und diese Gedanken erscheinen uns gegenüber als Materie

 

 

denen er beim freischwebenden Entwickeln zuschaut.

Denen er bei ihrer Entwicklung zuschaut und sich freut, wenn ein Mensch sein Ziel erreicht.

 

 

Wie äußert sich denn aber Gottes Traurigkeit? Regnet es dann bei uns auf der Erde?

Du Witzbold. Bist Du nicht traurig, wenn dein Kind dich nicht erkennto der erkennen will. Gott ist ein lebendiges, sich seiner selbstbewußtes Wesen von der höchsten Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit und kein unempfindlicher Schöpfer und zorniger Gott, wie es Viele meinen. Sondern er ist ein liebevoller Vater voll Herzenswärme.

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FeuchtesBrötchen
(...) Sondern er ist ein liebevoller Vater voll Herzenswärme.

 

Eigentlich wäre ich der perfekte Glaubens-Kandidat. Ich bin nämlich ohne Vater aufgewachsen und habe ihn mein halbes Leben lang gesucht, im Sinne einer väterlichen Idealvorstellung. Es hat gedauert, bis ich diese Idealvorstellung von Vater, dieses "Über-Ich" erkannt habe und ablegen konnte. Es verursacht im schlimmsten Falle einige Minderwertigkeitsgefühle, wenn man die Systematik nicht durchschaut. Ich hab's aber durchschaut :angry2: und vielleicht bin ich deshalb immun (und befreit) von einem Übervater. Wie dem auch sei, ich kenne viele, die sich einen liebenden Übervater wünschen, warum auch immer. Der Vater macht aus mir nichts besseres oder schlechteres, es sind meine eigenen Entscheidungen und Fähigkeiten, die ich ganz unabhängig von ihm oder jeder anderen Person treffen bzw entwickeln kann und muss.

 

Deine Idee eines liebenden Vaters ist so perfekt, hermetisch abgeriegelt, dass alleine schon diese Tatsache nachdenklich machen müsste. Denn welcher Vater ist schon perfekt...?

 

Obwohl, bei genauerem Hinsehen ist die Deine Idee gar nicht so perfekt, denn ein körperloser, ewiger, in allen Richtungen existenter Geist, der uns Menschen oder das Universum denkt, braucht mindestens ein Gehirn, oder? Und wie kommt es, das wir seine Gedanken als Materie wahrnehmen und zwar so, dass sie ein Universum ergeben, welches nach bestimmten Regeln funktioniert und auch morgen noch da ist. Denkt Dein Gottvater nichts anderes? Wozu die Mühe von "Naturgesetzen"? Na ja, Du wirst schon eine Antwort darauf haben, und vielleicht hilft Dir diese Vorstellung. Mir hilft sie in konkreten Entscheidungen nicht weiter, das Einzige was hilft ist kritisches Denken :angry2: .

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Deine Idee eines liebenden Vaters ist so perfekt, hermetisch abgeriegelt, dass alleine schon diese Tatsache nachdenklich machen müsste. Denn welcher Vater ist schon perfekt...?

ja, wenn Du den himmischen Vater mit einem menschlichem Vater auf die gleiche Stufe setzst, dann könnte ich dich verstehen. Aber Du wirst doch den ewigen und unendlichen Gott und den Schöpfer aller Dinge doch nicht auf eine Stufe setzen wie unsere leiblichen Väter. Denn unsere Väter sind ja nur Zeuger unseres Leibes, nicht aber die Erschaffer unserer Seelen. Denn unsere Seele wurde nur von Gott - dem Schöpfer aller Dinge - in das Leben gerufen, nicht von unseren Eltern. Denn Du lebst ja der Seele schon, bevor dein Leib von deinen Vater gezeugt und von deiner Mutter ausgeboren wurde.

 

Gott ist der vollkommenenste Vater deiner Seele, auch wenn Du das im Moment noch nicht einsehen willst. Aber unsere Väter - die der Seele nach unsere Brüder und die Zeuger unserer Leiber sind - sind ebenso wenig vollkommen wie wir es selbst sind.

 

Gott - der ja im Menschen Jesus in die Welt gekommen ist - weiß als der Schöpfer und Baumeister unserer Seelen doch am besten, wie ER den menschen zu führen hat, damit der Mensch ein vollendeter Mensch und somit ein Kind Gottes wird. Freilich sind seine Methoden nicht immer im Sinne seiner Kinder, also uns Menschen. Und so gibt es aus der Sicht der Menschen vieles zu bekritteln, was Gott alles tut oder zuläßt, damit eben der Mensch ein Kind Gottes wird. Denn aus der innersten Liebe Gottes sind wir entstanden. Denn ohne die Liebe Gottes würde nichts existieren. Daher ist die Liebe Gott der Urgrund aller Dinge. Denn die Liebe will und es geschieht auf dem Wege der Weisheit durch den Willen.

 

Obwohl, bei genauerem Hinsehen ist die Deine Idee gar nicht so perfekt, denn ein körperloser, ewiger, in allen Richtungen existenter Geist, der uns Menschen oder das Universum denkt, braucht mindestens ein Gehirn, oder?

Gott ist keine Idee. Gott ist existent. Gott ist ewig und unendlicher Geist und sein Schöpfungsraum ist sein "Gedankenraum". Dazu braucht er kein materielles Gehirn, denn das materielles Gehirn ist nur für den materiellen Leib notwendig, nicht aber für die Seele und erst recht nicht für den Geist.

 

Und wie kommt es, das wir seine Gedanken als Materie wahrnehmen und zwar so, dass sie ein Universum ergeben, welches nach bestimmten Regeln funktioniert und auch morgen noch da ist.

weil wir selbst Gedanken sind und so kann ein Gedanken den anderen Gedanken ergreifen. Und jenach dem wie Gott seine Gedanken und Ideen formt, erscheinen die gedanken Gottes und als "tote" oder "lebende" Formen voll Substanz. Und die "lebende" substanzielle Formen - also seine Gedanken und Ideen - hat Gott eben mit Möglichkeiten -z.B. Sinne - versehen, damit diese Gedanken und Ideen eben anderen Gedanken und Ideen wahrnehmen und auch erkennen.

 

So wie eine von uns gebaute Maschine auch nur nach bestimmten Regeln funktioniert, so funktioieren oder eben seine gedanklichen Schöpfungen Gottes eben auch nach bestimmten Regeln und diese Regeln sind eben die göttlichen Schöpfungsgesetze. Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Man braucht ja die Dinge nur aufmerksam betrachten.

 

Der Morgen gilt ja nur für uns, aber nicht für Gott. Denn Gott lebt ja in immerwährender Gegenwart. Gott steht ja über Raum und Zeit. Denn diese sind ja nur eine Eigenschaft der Schöpfungen Gottes. Denn ohne Raum und Zeit gäbe es ja keine Entwicklung. Eine Schöpfung muß sich aber entwickleln. Entwicklung sind ja Schritte und so bedeutet auch jeder Schritt einen Zeitabschnitt. Ob eine milliardste Sekunde oder Tage und Jahre oder Äonen, das bleibt sich gleich. Gleich vor Gott, nur vor uns Menschen nicht.

 

der Morgen gibt ja nur auf einen Punkt eines Planeten, der sich dreht und von der Sonne beschienen wird. Morgen gibt es nur dann, wir Zeitintervalle einsetzen und der nächste Zeitintervall ist dann der Morgen. Oder nicht ? Gott braucht aber keinen Morgen, denn ER ist ausserhalb von Raum und Zeit.

 

Denkt Dein Gottvater nichts anderes?

Gott denkt das, was er denkt und er denkt das, was Du siehst und nicht siehst. Die Schöpfung in der wir leben und von der wir ja nur einen Teil sehen. So wir also nur das sehen, was unserem Wesen und Sinnen entspricht.

 

Wozu die Mühe von "Naturgesetzen"? Na ja, Du wirst schon eine Antwort darauf haben, und vielleicht hilft Dir diese Vorstellung.

Die Naturgesetze kannst Du auch mit den Freiheitsgraden seiner Gedanken und Ideen Gottes gleichsetzen. Und so hat jeder Gedanke und Idee Gottes seine individuelle Freiheitsgrad. Betrachte doch einmal deinen Leib. Dein Leib hat seine Freiheitsgrade die Organe deines Leibes haben ebenso ihre Freiheitsgrade innnerhalb des Leibe. Du kannst auch die Funktion deines Leibes und innerhalb der Funktionen der leiblichen Organe dazunehmen. Denn Funktion eines und Freiheitsgrad gehören ja zusammen.

 

Funtion und Freiheitsgrade, darf du aber nicht nur auf rein materieller Basis nehmen, sondern substanziell und geistig. Und auch nicht nur örtlich. sondern auch zuständlich. Denn vor Gott gibt es kein Diesseits und Jenseits. Denn diese Unterscheidung gilt nur uns, solange wir leiblich - also im materiellem Leibe - auf der Welt sind.

 

Für Gott gibt es nur Zustände seiner Gedanken und Ideen, die bis zum Menschen - der Seele - nach dem Willen Gottes sich entwicklen. Und der Mensch - der Seele nach - darf sich selbst entwickeln durch die Annahme des göttlichen Wortes.

 

Mir hilft sie in konkreten Entscheidungen nicht weiter, das Einzige was hilft ist kritisches Denken :angry2: .

Was ist kritisches Denken und wer bestimmt was kritisches Denken ist ? Es gibt nur ein Denken und dieses Denken muß immer auf den jeweiligen Zweck/Ziel ausgerichtet sein. Willst Du einen Autoreifen wechseln, dann muß du dein Denken und Handeln auf das Wechseln der Reifen ausrichten. Keine Frage. Da bringt dich der Gedanke an einen Kuchen nicht weiter. Ist aber dein Ziel, dir selbst oder anderen einen Kuchen zu backen, dann helfen dir die Gedanken bzgl. des Reifen nichts weiter, sondern dann muß du deine Gedanken und dein Handeln auf den Kuchen ausrichten. Aber diese Handlungen - Reifen wechsen und Kuchen Backen sind nur ein Teil deines Lebens. Sie können im Moment wichtig sein.

 

Für deine seelische und geistige Entwicklung ist aber der Gedanke an ein Woher und ein Wohin der Seele auf die Dauer eminent wichtig. Woher kommt der Mensch und Wohin geht er. Man kann die Frage wohl auf den Bereich oder Spanne zwischen "Geburt" und "Tod" beschränken, was sehr viele Menschen ja tun.

 

Aber die Spanne des Seins der menschlichen Seele beginnt bereits vor der Geburt und endet nicht mit den Tod, sondern sie geht weiter und weiter. Also über den Tod hinaus. So wie der Sinn des Reifenwechelns über die Zeit des Reifenwechseln hinausgeht und das des Kuchenbacken auch über die Zeit des Kuchenbacken hinausgeht, weil erst die notwendige Handlung und die "Frucht", den Nutzen beschert.

 

Und so ist unser Leben gleich dem Reifenwechseln und Kuchenbacken, den wir erneten die Früchte, den Nutzen unserer Bemühungen - unseres Denken und Handelns. Wir können es lassen oder tun - uns mit dem göttlichen Wort zu beschäftigen und dann danach zu handeln. Denn wir werden mit den Folgen unseres Handeln oder Nicht-handeln konfrontiert. Ohne Wenn und Aber.

 

Kannst Du das eine oder das andere nachvollziehen ?

bearbeitet von rakso
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FeuchtesBrötchen
Was ist kritisches Denken und wer bestimmt was kritisches Denken ist ? Es gibt nur ein Denken und dieses Denken muß immer auf den jeweiligen Zweck/Ziel ausgerichtet sein. Willst Du einen Autoreifen wechseln, dann muß du dein Denken und Handeln auf das Wechseln der Reifen ausrichten. Keine Frage. Da bringt dich der Gedanke an einen Kuchen nicht weiter. Ist aber dein Ziel, dir selbst oder anderen einen Kuchen zu backen, dann helfen dir die Gedanken bzgl. des Reifen nichts weiter, sondern dann muß du deine Gedanken und dein Handeln auf den Kuchen ausrichten.

 

Wenn Du einen Kuchen backen willst und Dir überlegst, welche Zutaten benötigt werden, dann kannst Du nachdenken und zu folgendem Ergebnis gelangen: Eier, Butter, Mehl, Zucker, Salz und Sägespäne. Kritisches Denken wäre dann, diese Gedanken zu überprüfen und Dich zu fragen, ob Sägespäne wirklich zum Kuchen gehören, auch wenn der letzte Kuchen Deiner Tante ziemlich danach geschmeckt hat.

 

Sicherlich kann man sich aus vielen Zutaten einen Kuchen backen und er muss auch nicht immer schmecken, aber ist es nicht etwas merkwürdig, sich über ein Kuchenrezept zu streiten, von dem man nur annimmt, dass es der einzig wahre Kuchen, der richtige und beste der Welt ist? Obwohl man ihn noch nie gebacken hat? Und wenn ich der absoluten Überzeugung wäre, mein Kuchenrezept ist das einzig Wahre, würde ich sofort meinen Job kündigen und eine Kuchenfabrik gründen. Spätestens dann würde ich sehen, was mein Kuchen wert ist. Und auch diese Erfahrung hilft beim kritischen Denken ungemein.

 

Kannst Du das eine oder andere nachvollziehen?
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Was ist kritisches Denken und wer bestimmt was kritisches Denken ist ? Es gibt nur ein Denken und dieses Denken muß immer auf den jeweiligen Zweck/Ziel ausgerichtet sein. Willst Du einen Autoreifen wechseln, dann muß du dein Denken und Handeln auf das Wechseln der Reifen ausrichten. Keine Frage. Da bringt dich der Gedanke an einen Kuchen nicht weiter. Ist aber dein Ziel, dir selbst oder anderen einen Kuchen zu backen, dann helfen dir die Gedanken bzgl. des Reifen nichts weiter, sondern dann muß du deine Gedanken und dein Handeln auf den Kuchen ausrichten.

 

Wenn Du einen Kuchen backen willst und Dir überlegst, welche Zutaten benötigt werden, dann kannst Du nachdenken und zu folgendem Ergebnis gelangen: Eier, Butter, Mehl, Zucker, Salz und Sägespäne. Kritisches Denken wäre dann, diese Gedanken zu überprüfen und Dich zu fragen, ob Sägespäne wirklich zum Kuchen gehören, auch wenn der letzte Kuchen Deiner Tante ziemlich danach geschmeckt hat.

Es ging nicht um die Zutaten eines Kuchen, sondern, dass Du deine gedanken auf den Kuchen ausrichten muss. Was für einen Kunchen und welche Zutaten und welche Arbeitschritte dazugehören, gehört alles dazu. Nicht umsonst schrieb ich: "Ist aber dein Ziel, dir selbst oder anderen einen Kuchen zu backen, dann helfen dir die Gedanken bzgl. des Reifen nichts weiter, sondern dann muß du deine Gedanken und dein Handeln auf den Kuchen ausrichten."

 

Sicherlich kann man sich aus vielen Zutaten einen Kuchen backen und er muss auch nicht immer schmecken, aber ist es nicht etwas merkwürdig, sich über ein Kuchenrezept zu streiten, von dem man nur annimmt, dass es der einzig wahre Kuchen, der richtige und beste der Welt ist? Obwohl man ihn noch nie gebacken hat? Und wenn ich der absoluten Überzeugung wäre, mein Kuchenrezept ist das einzig Wahre, würde ich sofort meinen Job kündigen und eine Kuchenfabrik gründen. Spätestens dann würde ich sehen, was mein Kuchen wert ist. Und auch diese Erfahrung hilft beim kritischen Denken ungemein.

Es geht immer um die handlung im Augenblick. Also z.Bsp. Reifen wechseln oder Kuchen backen. Aus der Erfahrung des Reifenwechseln oder Kuchenbacken können sicher weitere Gedanken auftauchen, aus denen dann weitere Ziele entstehen können. Aber es ging rein um das Denken für eine Sache, das im Augenblick ansteht

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