Körner Geschrieben 23. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2009 "Ehe Abraham ward bin ich" -aber es ist nicht jedem gegeben, diese Worte zu akzeptieren. Stimmt, selbst dir nicht. Und gerade als Hüter der urkirchlichen Katholizismen kennst deine Bibel wohl nur entfernt, sehr entfernt, würde ich sagen. Kommen wir zu deinem Versekuddelmuddel. Du schreibst hier den Versauszug: "Ehe Abraham ward bin ich" Ja, na und? Es wird doch im NT eindeutig und eigentlich auch für dich verstehbar erklärt, warum das so ist! Siehe hier die Paulusbriefe, unter anderem hier: 1. Petrus 1,20 Er [Jesus] ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, Na, klingelst bei dir? Ich glaube eher; nicht! Aber vielleicht "klingelt" es bei dir bei dem Folgevers: 1Petr 1,21 die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf daß ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet... Na? Immer noch nicht? Gut, schauen wir uns doch einfach das innere Wesen und den Daseinsgrund eines Jesus Christus, hier auf Erden, einmal etwas näher an: Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben,daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Erkennst du nun die Zusammenhänge? (Nein, du darfst sie nicht erkennen, denn wenn Jesus nicht JHWH ist, dann ergeben sich für den christlichen Glauben, für das Christentum überhaupt unabsehbare Folgen, nicht wahr? Dann bricht das ganze katholische Lehrgebäude zusammen wie ein Kartenhaus. Denn dann glaubte die gesamte katholische und evangelischen Christenheit an den Gott der Juden.) Mariamante, Mariamante, gerade die Bibel, einzig die Bibel spricht immer und immer wieder davon, dass Jesus Christus niemals Gott sein kann. Du armer Tropf scheinst die Bibel wirklich nicht zu kennen. Aber in meinen nächsten Beiträgen werden ich dir gerne weitere Zusammenhänge erklären. Voraugesetzt, du, also Mariamante, nimmt ersteinmal Stellung zu den von mir angeführten Bibeltexten. Grüße, Körner Ich weiß nicht so recht, was deine Zitat beweisen sollen. Dass Katholiken den Gott der Juden anbeten, ist nun nichts Neues. Es gibt nur einen Gott. Und der/die ist Gott für Juden, Christen... Jesus sagt selbst, dasss ihn der Vater egsabdt hat. Jesus ist als Sohn eine "ausfaltung" Gottes, siehe dreifaltigkeitsthread. Er war "wie Gott, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein..." Anderen zu sagen , sie verstünden die Bibel nicht, klingt ein wenig arrogant. Vor allem, wenn dann das Angebot kommt, die Zusammenhänge zu erklären. Bist du dir so sicher, dass du das kannst? Vermutlich versteht niemand alles in der Bibel. Wir bemühen uns alle redlich, Teile zu verstehen, Gott näher zu kommen, auch durch die Bibel. Lieben Dank, mn1217, der erste Beitrag, der etwas wirklich handfestes zum Thema beiträgt. Können wir uns auf diesem Level weiter austauschen? Ich meine mit dem biblischen Text als Grundlage zum Beweis oder Nichtbeweis der Dreifaltigkeit? Das wäre doch dann endlich einmal etwas substanzieller, als das sinnlose Gegröle der Kernkatholiken. Grüße, Körner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2009 Sag mal, wie lies du eigentlich meine Beiträge. Immer auf ihre Bewegung hin, auf ihre Konsequenzen. Gott ist in sich sehr wohl etwas Bestimmtes. Gott ist ewig und unendlich und er ändert sich nicht in seinem Wesen. "Ewig" und "unveränderlich" sind nur Formen, aber keine Inhalte. Aber die Bilder und Begriffe, die die Menschen von dem allein wahren Gott machen, sind nicht fest. Und du, was bist du? Bist du Mensch oder nicht? Du hast dir gerade das Bild eines unveränderlichen, ewigen Gottes gemacht und behauptet, Menschen könnten sich solche Bilder gar nicht vorstellen. Daraus ließe sich nur schließen, dass du kein Mensch bist, denn du hast gerade getan, was du im Falle des Menschen für unmöglich hältst. Wenn Gott unveränderlich wäre, dann kann das nicht der Herr Zebaoth sein, denn der Gott der Bibel hat sich in ihrem Verlauf in markanter Weise verändert. Das kann man an diesem Gott daran ablesen, wie er zum Gesetz steht, da hat er sich ordentlich bewegt. Gerade die Seher und Propheten bringen den Menschen die Kenntnis von dem allein wahren Gott. Auch im Christentum. Dann nenn doch mal einen Propheten, der den Menschen Kenntnis vom wahren Gott bringt! Und vor allem, was denn für eine Kenntnis. Nein, im Christentum wird Gott nur durch den Sohn offenbart. Denn Gott - der ja im Menschen Jesus in die Welt gekommen ist - sendet seine Engeln in unsere Welt und einer dieser Engel war Michael Das Markenzeichen der Wesen, welche die Gnosis ausgebrütet hat, ist dies, dass sie einfach überflüssig sind. Engel wie Propheten spielen in dieser Welt keine Rolle. Es gibt einfach keinen Job für Engel und Propheten zu vergeben. Oder doch, dann sage, was Engel so tun! Sage bitte, was Engel so in der letzten Woche getan haben und natürlich auch Propheten? Der springende Punkt ist eben, dass Engel und Propheten gar nichts tun, also stören sie auch nicht und es ist egal, ob es Engel und Propheten gibt oder auch nicht. Ob vor einem Menschen ein Engel gesendet wird oder nicht, ist völlig belanglos, denn dieser Engel macht ja nichts. oder durch einen Menschen, der von Gott zeugt, z.Bp. durch die Aposteln. Apostel auch - schau dir mal die Apostelgeschichte an, dort spielen Apostel gar keine Rolle. Die sog. zwölf Apostel sind nach dem Tod Jesu nur Statisten. Die Macher des Christentums waren alles keine Apostel. Der Gemeideführer in Jerusalem war Jakobus, der Bruder des Herrn, der selbst kein Apostel war und der Heidenmissionar ist Paulus gewesen, der auch nicht zu den Zwölf gehört hat. Denn Gott ist in seinem Urwesen für kein geschaffenes Wesen schaubar. Niemand kann Geist sehen, denn sehen kann man nur sinnliche Dinge. Der Mensch ist ja eben kein durch und durch geschaffenes Wesen, denn der Mensch verfügt über Geist. Der Mensch kann Gott sehr wohl schauen, eben geistlich. Denn im Menschen ist einmal der Funken des göttliche Geistes und zum anderen ist im Menschen der menschliche Geist, der eben aus der Liebe und Weisheit hervorgeht. Da es nur einen Geist gibt, gibt es keinen Unterschied zwischen menschlichem und göttlichem Geist. Wenn du keine Ordnung in deinen Begriffen hältst, dann driftest du ab in die gnostischen Traumwelten, wo den Mensch noch irgendwelche geistigen Funken umwehen. Jesus ist das wahrhaftige Abbild desallein wahren Gottes, oder nicht ? Am Ende dann doch nur geistig. Das Sinnliche an Jesus muss unwesentlich sein, denn es ist ja für uns gar nicht gegeben. Was ist Glück für dich ? Nicht das, was es für Gott wäre. Am liebsten hätte ich gar keine Probleme, aber so funktioniert das alles nicht. Nur Luzifer, der Oberste der Urgeister wollte wie Gott werden und Luzifer Fall ist der Beginn der Schöpfung. Und Adam ist der erste Menschen auf dem Boden der Schöpfung und fiel durch den Ungehorsam. Lies die Paradiesgeschichte noch mal aufmerksam durch, aber das nutzt wohl nichts, denn sie wird seit 2000 Jahren nicht wirklich gelesen. Dort steht, sie wurden wie Gott und Gott bestätigt das dem so sei. Es steht da Schwarz auf Weiß und doch kannst du es nicht sehen. Eva und Adam wollten so werden wie Gott und sie sind so geworden: Und Gott erkannte, dass sie geworden sind, wie Gott. das ist unklar ausgedrückt, Auf was willst Du hinaus ? Unklar ausgedrückt ist das nicht. Es ist nur ungewohnt, dass der Mensch mehr ist als nur ein Zuschauer, dass er Verantwortung hat. Der Mensch ist im Bilde Gottes geschaffen, er ist genau so organisiert wie Gott: Das bin ich, aber das soll ich nicht bleiben. Das sind zwei in einem. Das was es ist und das, was es werden soll. Warum geht denn ein Mensch hin und lässt sich mit der Taufe zur Buße erfüllen? Weil er weiß, dass er so wie er ist, nicht bleiben kann. Das ist der Weg, den Jesus gegangen ist. Was meinst du, ist ein Wesen in seinem Innersten, das fähig ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden? Ein Wesen ist in seinem Innersten gut und böse, um diesen Unterschied herstellen zu können. Niemand kann etwa ausdrücken, was ihm fremd ist. Nur weil ein Wesen böse ist, weiß es, was das ist. Ein Wesen, das nicht böse ist, hat keine Ahnung vom Bösen. Der Gottesbegriff im Christentum ist nur eine Äußerlichkeit, denn hier ist Gott nur gut. Ein Gott, der nur gut ist, weiß nichts vom Bösen und das ist zu wenig. Wenn wir im Monotheismus sind, dann haben wir für gut und böse nur ein Wesen zur Verfügung. Im Monotheismus ist es nicht möglich, für den angeblichen Schrott noch andere Wesen zu erfinden. Im Monotheismus ist Gott das Gute und das Böse. Wenn Gott im Begriff nicht gut und böse zugleich ist, ist die Trinität nicht erklärbar. Sobald der Mensch sich aber entschließt, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass er höchst selbst das Böse ist, dann kann er die Trinität auch begreifen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 23. Juni 2009 Sag mal, wie lies du eigentlich meine Beiträge. Immer auf ihre Bewegung hin, auf ihre Konsequenzen. was für eine Bewegung und auf welche Konsequenzen? Gott ist in sich sehr wohl etwas Bestimmtes. Gott ist ewig und unendlich und er ändert sich nicht in seinem Wesen. "Ewig" und "unveränderlich" sind nur Formen, aber keine Inhalte. Ich weiß nicht, was Gott für dich ist. Für mich ist Gott der lebendige, sich seiner selbst bewußtes Wesen von höchster Intelligenz und ist seinem Wesen und Eigenschaften wie Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit vollkommen. Zudem habe ich nie von der Unveränderlichkeit gesprochen, sondern von ewig und unendlich. Gott ist aber in seinem Wesen unveränderlich. So wie Er vor aller Zeit war, so ist er heute in seiner Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit. Aber die Bilder und Begriffe, die die Menschen von dem allein wahren Gott machen, sind nicht fest. Und du, was bist du? Bist du Mensch oder nicht? Du hast dir gerade das Bild eines unveränderlichen, ewigen Gottes gemacht und behauptet, Menschen könnten sich solche Bilder gar nicht vorstellen. Daraus ließe sich nur schließen, dass du kein Mensch bist, denn du hast gerade getan, was du im Falle des Menschen für unmöglich hältst. Ich bin der Seele ein unvollkommener Mensch und bin zur Vollkommenheit auf gerufen. Damit ich aber das werde, muß ich das Wort Gottes in mir aufnehmen und danach handeln. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Es dauert seine Zeit, bis ich sagen kann, nun lebe und handle ich aus mir, sondern Christus lebt in mir und handelt durch mich. So sagte es der Paulus in einer seiner Briefen. Denke nun auch an Sauerteig , der den Teig durchsäuert. Gott, der ewige und unendlicher Geist, braucht aber nicht vollkommen werden, denn er ist schon vollkommen. Also ist in seiner Vollkommenheit unveränderlich. Wie Du aber das Wort Gottes verstehst, das ist schon bezeichnend Wenn Gott unveränderlich wäre, dann kann das nicht der Herr Zebaoth sein, denn der Gott der Bibel hat sich in ihrem Verlauf in markanter Weise verändert. Das kann man an diesem Gott daran ablesen, wie er zum Gesetz steht, da hat er sich ordentlich bewegt. Nicht der Gott hat sich verändert, sondern das Bild, das die Menschen sich von dem allein wahren Gott machen, hat sich verändert. Und dieses Bild der Menschen von Gott hat sich immer wieder geändert. Neue Vorsstellungen tauchten auf und vergingen wieder. Nicht umsonst gibt es die verschiedensten Religionen. Religionen sind doch nichts anderes als die menschengemachte Bilder entsprechend ihrem Verständnis von Gott und seiner Schöpfung. Daher ist Herr Zebaoth derselbe Gott in in Jesus in die Welt kam und der auch zu Abraham und auch zu David sprach. Gerade die Seher und Propheten bringen den Menschen die Kenntnis von dem allein wahren Gott. Auch im Christentum. Dann nenn doch mal einen Propheten, der den Menschen Kenntnis vom wahren Gott bringt! Und vor allem, was denn für eine Kenntnis. Nein, im Christentum wird Gott nur durch den Sohn offenbart. Als erstes wurde Adam umfassend von Gott belehrt, was er tun darf und was nicht. Auch Noah hatte Verkehr mit Gott , weiter ging es mit Moses, Hesekiel, Jesaja, Jeremia, Elias nicht zu vergessen und Auch Johannes der Täufer. Die alles sind nur einige von den vielen Propheten. Denn Gott - der ja im Menschen Jesus in die Welt gekommen ist - sendet seine Engeln in unsere Welt und einer dieser Engel war Michael Das Markenzeichen der Wesen, welche die Gnosis ausgebrütet hat, ist dies, dass sie einfach überflüssig sind. Engel wie Propheten spielen in dieser Welt keine Rolle. Es gibt einfach keinen Job für Engel und Propheten zu vergeben. Das ist deine Meinung und ich habe da ein ganz anderes Wissen. Ob du das glaubst oder nicht, das ist allein dein Problem und nicht meines. Die Engel und die Propheten haben sehr wohl vom HERRN - dem allein wahren Gott - eine Aufgabe überkommen. Sie die Boten Gottes und erfüllen vielfältige Aufgen nach dem Willen des HERRN. Sie sind Austräger und erfüllen den Willen des HERRN der die ganze ewige Unendlichkeit regiert. Das irdische Königtum mit seinen Minstern und Beamtem ist ein matter Abglanz der himmlischen Regierung des HERRN. Oder doch, dann sage, was Engel so tun! Sage bitte, was Engel so in der letzten Woche getan haben und natürlich auch Propheten? Der springende Punkt ist eben, dass Engel und Propheten gar nichts tun, also stören sie auch nicht und es ist egal, ob es Engel und Propheten gibt oder auch nicht.Ob vor einem Menschen ein Engel gesendet wird oder nicht, ist völlig belanglos, denn dieser Engel macht ja nichts. Das bist Du wieder auf dem Holzwege und zwar ganz gewaltig. Die Engel Gottes leiten die Menschen nach dem Willen Gottes an. Dies geschieht über die innere Stimme in Form aufsteigender Gedanken im Herzen: Du kannst nun der inneren Stimme folgen oder auch nicht. Das bleibt ganz deinem freiem Willen überlassen. Jeder Mensch hat einen Schutzgeist und dieser Schutzgeist wacht über den Menschen, ohne dessen freien Willen zu beirren. oder durch einen Menschen, der von Gott zeugt, z.Bp. durch die Aposteln. Apostel auch - schau dir mal die Apostelgeschichte an, dort spielen Apostel gar keine Rolle. Die sog. zwölf Apostel sind nach dem Tod Jesu nur Statisten. Die Macher des Christentums waren alles keine Apostel. Der Gemeideführer in Jerusalem war Jakobus, der Bruder des Herrn, der selbst kein Apostel war und der Heidenmissionar ist Paulus gewesen, der auch nicht zu den Zwölf gehört hat. Die Aposteln und die Jünger haben das Wort des HERRN in alle damals bekannte Welt hinausgetragen. Aus der Lehre des HERRN in Jesus und durch die Aposteln und Jüngern ging das spätere Christentum hervor. Jakobus, der Bruder des HERRN war sehr wohl ein Aposteln und er ist der Jakobus der Ältere Denn Gott ist in seinem Urwesen für kein geschaffenes Wesen schaubar. Niemand kann Geist sehen, denn sehen kann man nur sinnliche Dinge. Der Mensch ist ja eben kein durch und durch geschaffenes Wesen, denn der Mensch verfügt über Geist. Der Mensch kann Gott sehr wohl schauen, eben geistlich. Darum schrieb ich ja, Gott - also der ewige und unendlicher Geist - kann geschaffenes Wesen sehen und leben zugleich. Gott allein ist Geist, nicht der Mensch. Sag mal lies Du denn meine Beiträge nicht und wenn doch ja, erfasst Du es inhaltlich nicht?. So schrieb ich auch, das der Mensch eine Drei-Einheit aus Geist Seele und Leib ist. Der Seele und dem Leibe ist der Mensch sehr wohl ein von Gott geschaffenes Wesen. Lies doch den Moses. Und in der Seele und Leib des Menschen wohnt der göttliche Geist, der ein Funken jenes göttlichen Geistes, der in Jesus in seiner ganzen Fülle war, ist und ewig sein wird. Ist dir das nicht verständlich? Nur der göttliche Geist - also Gott selbst - ist im Grundes des Grundes der eigentliche Geist. Gott hat im Menschen einen Funken seines göttlichen Geistes hineingelegt und dieser "Geistfunke" ist ungeschaffen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 23. Juni 2009 Denn im Menschen ist einmal der Funken des göttliche Geistes und zum anderen ist im Menschen der menschliche Geist, der eben aus der Liebe und Weisheit hervorgeht. Da es nur einen Geist gibt, gibt es keinen Unterschied zwischen menschlichem und göttlichem Geist. Wenn du keine Ordnung in deinen Begriffen hältst, dann driftest du ab in die gnostischen Traumwelten, wo den Mensch noch irgendwelche geistigen Funken umwehen. Ich glaube wir reden aneinander vorbei und meinen doch dasselbe. Der Mensch ist eine Drei-Einheit aus Körper, Seele und Geist. Und dieser innerste Geist im Menschen ist göttliche Geist und dieser göttliche Geist im Menschen ist aber nur ein Funken jenes göttlichen Geistes, der in Jesus in seiner ganzen Fülle war. ist und ewig sein wird. Jesus ist das wahrhaftige Abbild desallein wahren Gottes, oder nicht ? Am Ende dann doch nur geistig. Das Sinnliche an Jesus muss unwesentlich sein, denn es ist ja für uns gar nicht gegeben. Du willst sagen, das Natürliche - der Leib - an Jesus, das unseren Sinnen zugänglich ist. Der Leib Jesus ist sehr wohl wesentlich. Samt der Seele Jesus. Denn die Seele Jesus ist der Träger des göttlichen Geistes und der Leib Jesus wurde vergeistigt und so dem göttlichen Geist - also der Gottheit - als ein unzerstörbares Kleid hinzugefügt. Und in der Person Jesus wird Gott - also der göttliche Geist - uns in der jenseitigen Welt entgegentreten. Reingeistig Nur Luzifer, der Oberste der Urgeister wollte wie Gott werden und Luzifer Fall ist der Beginn der Schöpfung. Und Adam ist der erste Menschen auf dem Boden der Schöpfung und fiel durch den Ungehorsam. Lies die Paradiesgeschichte noch mal aufmerksam durch, aber das nutzt wohl nichts, denn sie wird seit 2000 Jahren nicht wirklich gelesen. Dort steht, sie wurden wie Gott und Gott bestätigt das dem so sei. Es steht da Schwarz auf Weiß und doch kannst du es nicht sehen. Ja lies nur die Geschichte. Was sagte die Schlange: Ihr werdet sein wie Gott. Aber sie wurden nicht wie Gott. Und warum, weil sie auf die Lüge der Schlange gehört hatten und als sie Gott ungehorsam wurden durch die Tat, da erkannten sie was sie getan hatten und was sie verloren hatten. Nämlich die Vollkommenheit der Seele. Denn diese Vollkommenheit der Seele hätten sie erreicht durch den Gehorsam Gott gegenüber. Und weil sie der Verführung der Schlange nachgegeben hatten, wurden sie eben nicht wie Gott. .....Und Gott erkannte, dass sie geworden sind, wie Gott. Gott braucht nichts zu erkennen. Gott ist allwissend und er wußte, wie Adam und Eva sich entscheiden würden. das ist unklar ausgedrückt, Auf was willst Du hinaus ? Unklar ausgedrückt ist das nicht. Es ist nur ungewohnt, dass der Mensch mehr ist als nur ein Zuschauer, dass er Verantwortung hat. Der Mensch ist im Bilde Gottes geschaffen, er ist genau so organisiert wie Gott: Das bin ich, aber das soll ich nicht bleiben. Das sind zwei in einem. Das was es ist und das, was es werden soll. Warum geht denn ein Mensch hin und lässt sich mit der Taufe zur Buße erfüllen? Weil er weiß, dass er so wie er ist, nicht bleiben kann. Das ist der Weg, den Jesus gegangen ist. Freilich ist der Mensch kein Zuschauer. Er ist aufgerufen zur Kindschaft Gottes. Damit der Mensch dies diesen Zustand erreichen kann, soll er sich das Wort Gottes zu eigen machen und danach handeln. Von der Wassertaufe allein wird kein Mensch ein Kind Gottes. Sondern nur durch die tätige Anwendung des göttlichen Wortes. Und er muß Jesus als den allein wahren Gott und als den Schöpfer annehmen. Und er muß alles Unrecht wieder gutmachen und Gott über alles lieben und aus dieser Gottesliebe auch den Nächsten. Das ist wahre Buße. Aber vom stundenlangen Messe halten und durch herableiern von Gebeten geschieht keine Buße, sondern nur eine Lästerung des göttlichen Gottes Was meinst du, ist ein Wesen in seinem Innersten, das fähig ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden? Ein Wesen ist in seinem Innersten gut und böse, um diesen Unterschied herstellen zu können. Niemand kann etwa ausdrücken, was ihm fremd ist.Nur weil ein Wesen böse ist, weiß es, was das ist. Ein Wesen, das nicht böse ist, hat keine Ahnung vom Bösen. Der Gottesbegriff im Christentum ist nur eine Äußerlichkeit, denn hier ist Gott nur gut. Ein Gott, der nur gut ist, weiß nichts vom Bösen und das ist zu wenig. In Gott gibt weder das Gute und weder das Böse. Denn das Gute und das Böse entsteht nur im einem Wesen gemäss seiner Willenfreiheit. Nun stehen aber die Wesen bis zum Menschen unter dem Willen Gottes, der eben in den Pflanzen und Tieren sich als Instinkt äußert. Nur der Mensch hat Kenntnis und Erkenntnis vom Guten und Bösen. Der Mensch ist dann im Guten, wenn er innerhalb der Ordnung Gottes verbleibt und der Mensch ist dann im Bösen, wenn er ausserhalb der Ordnung Gottes ist. Wenn wir im Monotheismus sind, dann haben wir für gut und böse nur ein Wesen zur Verfügung. Im Monotheismus ist es nicht möglich, für den angeblichen Schrott noch andere Wesen zu erfinden. Im Monotheismus ist Gott das Gute und das Böse.Wenn Gott im Begriff nicht gut und böse zugleich ist, ist die Trinität nicht erklärbar. Sobald der Mensch sich aber entschließt, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass er höchst selbst das Böse ist, dann kann er die Trinität auch begreifen. Der Begriff "Monotheismus" ist lediglich ein Hilfsmittel, um eine Glaubensrichtung zu klassifizieren bzw. beschreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Für mich gibt es nur den allein wahren Gott, der sich in Jesus den Menschen geoffenbart hat. Und dieser allein wahre Gott ist in sich weder gut noch böse. Wie gesagt, Gott ist ein vollkommener Mensch. Wir aber sind unvollkommne Menschen. Daher ist in uns das Gute und das Böse. Das heißt nicht anderes. Solange wir in der Odrnung Gottes sind, sind wir im Gutem und wenn wir ausserhalb der Ordnung Gottes sind, dann sind wir im Bösen. Das hat nichts mit der Trinität. Sondern es hat damit zu tun, dass Gott in die Welt gekommen ist. Und zwar deswegen, weil der Mensch sich immer weiter von der Ordnung Gottes entfernte und nicht mehr zur Ordnung Gottes zurückfinden konnte. Das ist der Grund seines Kommen in die Welt und zwar in Jesus. In Jesus war und ist der göttliche Geist in senier ganzen Fülle. In Jesus erschien Gott selbst und belehrte die Menschen selbst . Doch die meisten Menschen erkannten Gott nicht in Jesus. Und viele konnten es auch nicht fassen. Und wieder andere waren nicht fähig, die göttliche Gegenwart in Jesus zu ertragen. Deshalb erzählte der HERR - also Gott selbst - als Jesus in dritter Form von sich selbst von Liebe Gottes zu den Menschen. Und er stellte auch das Verhältnis des Menschen zu Gott dar. Und dass Gott, der göttliche Geist der vater aller Menschen sei. Der HERR in Jesus sprach zu den Menschen in meisten Fällen in dritter Person und nicht viele waren es, die in Jesus den Schöpfer und Gott erkannten. Auch Philippus nicht. Denn Phliippus forderte jesus auf, doch endlich den Vater zu zeigen und Jesus sagte: "Solange bin ixch bei Euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Und wie sagst Du, zeige uns den Vater? ....." Und Thomas mußte erkennen und erkannte Gott, also den Zebeaoth und Jehova in Jesus und sagte: "Mein HERR und GOTT" der Mensch muß nicht die Verantwortung suchen, sondern einfach Gott lieben durch die Annahme des göttlichen Wortes Und dann kann der Mensch erkennen, das Gott eine Trinität ist und er, der Mensch selbst auch eine Trinität ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Ja siehe und wahlich wahrlich ich sage dir: Du kannst es nicht wissen, Mariamante. Hallo Patmos. Weißt du es? Ich glaube- CREDO. Denn du glaubst ja an die Viefaltigkeit und da kann ich dir dann weder geistige noch geistliche Höchstleistungen abverlangen. Es geht nicht um geistige Höchstleistungen. Es geht darum, ob Gott in sich Gemeinschaft ist - und sich sowohl in der Schöpfung als auch in den Geschöpfen dieses Gemeinschaft- sein Gottes abbildet oder nicht. Es verlangt eigentlich keine geistlichen Höchstleistungen zu sehen, dass Liebe Gemeinschaft fordert - denn Liebe ist Du- orientiert. Wenn die Christen daher an einen drei- faltigen Gott glauben, dann glauben sie an die Liebe eines drei-persönlichen Gottes. Siehe und so haben dann die lieben guten Katholiken nicht nur mit der Dreifaltigkeit ihren Verdruss und eine schwere Bürde zu tragen, sondern auch noch mit der Vierfaltigkeit. Das dieses für manch Glaubenshelden über seine Kräfte geht, dass sieht man dann an dir. Ja- und du bist ein konkretes Beispiel dafür, dass einen dreifaltigen Gott anzunehmen über deine geistigen "Kräfte" geht. Also was nun? Deine Spöttereien kannst du dir sparen sie bezeugen nur deinen Zynismus, deine Verbohrtheit und die irrige Ansicht, dass nur du Recht haben könntest- aber die gesamte Christenheit, die an einen dreifaltigen Gott glaubt, verirrt, dämlich etc. ist. Diese Selbsteingenommenheit und Rechthaberei von dir- verbunden mit Spott, Zynismus mag zwar Patmos- Manier sein - halte ich aber nicht für vereinbar mit Wahrheitsliebe oder Erkenntnisfähigkeit in Bezug auf den sich offenbarenden Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Rakso, erkläre mir ein paar Fragen, die ich habe: Man kann zu Jesus praktisch auch Jehova oder Jahwe sagen, zumindest machen das die jenseitigen Wesen, wie ich bei Lorber gelesen habe. Wie erklärst du dir, daß Jesus am Kreuz gesagt hat: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen. Falls du antwortest, daß er nur einen Psalm zitiert hat, eine nächste Frage: Wieso sagt er : Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Wieso sagt er über den Weltuntergang: Die Stunde weiß nicht einmal ich, sondern nur der Vater. Hat Jehowa, als er Mensch geworden ist, sein Wissen vergessen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 dein Gottesbild ist ein eingeschränktes Gottesbild und dein Bild von Schöpfung ist auch ziemlich bruchstückhaft. Ja, mein Gottesbild ist eingeschränkt und das betrifft auch mein Bild von der Schöpfung. Und das bedeutet, dass ich immer noch etwas lernen kann. Natürlich ist unser Wissen bezühlich der geistigen Welt und materiellen Welt eingeschränkt. Mit eingeschränkt wollte ich eigentlich andeuten, dass es nicht nur die Schrift - also die Bibel - gibt, sondern noch andere Offenbarungen Gottes gibt. Und du scheinst dich eben nur auf die Schrift auf die Bibel zu beziehen. Da bist Du ganz gewaltig auf dem Holzweg. In der Schrift ist sehr wohl von Urgeistern und Engeln die Rede. "In der Schrift", das klingt nach einem Eigennamen und damit nach einer Selbstverständlichkeit. Ein Buch, das von Urgeistern und Engeln spricht, das taugt nichts, denn es gibt weder Urgeister noch Engel. In diesem Buch, das du so ehrführtig "Schrift" nennst, da maschieren auch Riesen durch die Gegend und es hat Gottessöhne, welche heimlich Frauen schwängern. Die Schrift ist kein Eigennamen, sondern damit weise ich auf die Bibel hin. Und wenn Du mit den Urgeistern und Engeln nicht klar kommst, dann liegt das allein an dir. Meinst Du, wenn Du etwas nicht weiß oder oder das Gesagte dir Unbehagen bereitet, dann sei es nicht wahr. Unter Riesen sind Menschen gemeint, die in der Liebe und Weisheit Riesen sind. Unter "Riesen" sind auch solche zu verstehen, die in der göttlichen Klugheit oder der weltlichen Klugheit wahre Riesen sind. Auf der Erde gibt es zur Zeit zwei Gruppen. Die Kinder der Höhe und die Kinder der Tiefe. Die Kinder der Höhe sind die Kinder aus den Kinder - ausser Kain - des Adam und diese wurden Gottessöhne genannt. Die Kinder aus Kain wurden aber die Kinder der Tiefe oder Kinder der Welt genannt. Und die Gottessöhne, also die Kinder der Höhe vermählten sich später mit den Kindern der Tiefe - also mit den Weltkindern. Die Gottessöhne bis auf den Noah verließen also die Höhe - welche da ist die Liebe zu Gott - und siedelten sich in der Tiefe - also in der Gottesferne - an. Ich möchte dich nur auf die Männer hinweisen, die den Abraham und den Lot besuchten. Und dann waren Engeln auf dem Felde, als der HERR in die Welt kam. Und erst der Engel, der vor dem HERN einher ging und die Bahn eben machte. Und dieser Engel - Michael - inkarnierte sich in der Gestalt des Johannes der Täufer. Und es war ein Engel, der den Stein vom Grabe Jesus entfernte. Und bei einer solch bunt angemalten Welt, da wunderst du dich, wenn die semitische Religion selbst den Atheismus hervorgebracht hat? Wie ist denn so deine Erfahrung mit Männern, die sich dann als Engel herausgestellt haben? Wenn Du es nicht fassen kannst, dann ist es dein Problem. Was für ein Gottesbild hast Du denn. das würde mich interessieren. Und es gibt keine semistische Relgion, sondern es gibt Menschen und Völker, die mehr oder weniger in der richtigen oder gar keinen Gotteserkenntnis sind. Und gibt unter Menschen welche, die - aus welchen Gründen auch immer - an keinen Schöpfer und Gott glauben. Du macchst dir faslche Vorstellungen von den Engeln, Engeln treten nicht offen vor einem Menschen - bei den allermeisten - hin und sagen, ich bin der Engel so und so. nein, die Engel bleiben für das fleischliche Auge unsichtbar und wirken nur über das Gemüt ein in Form auf steigender Gedanken im Herzen. das ist so vom Herrn eingerichtet, damit der Mensch in seinem Willen frei bleibt. Auch du - und jeder andere - wirst von einem Engeln - oder Schutzgeist - begleitet und wacht über dich. Er führt dich über die aufsteigenden Gedanken im Herzen und du kannst diesen Gedanken Gehör geben oder nicht. Das bleibt ganz dir überlassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Und der Mensch lebt in beiden gleichzeitig. Richtig, Er lebt in der diesseitigen materiellen Welt und in seinem Innern ist der Mensch auch in der geistigen Welt. Und diese materielle Welt ist aber auch eine geistige Welt, denn sie sind nichts anderes als die verkörperten gedanken und Ideen Gottes. Und so gibt es zwei Sorten von Engeln. Zum einen die Engeln, die den Weg des Fleisches gingen, zum Michael als Johannes der Täufer und Engeln - die den Weg des Fleisches noch nicht beschritten haben - bei Abraham und Lot und die Engeln am Grabe Jesus. Was tut ein Engel, um auf dem Weg des Fleisches zu gehen und wer kennt einen Engel, der in diesem Jahrhundert diesen Weg beschritten hat? Was tun denn die Engel so, die du persönlich kennst? Die Frage wurde im vorigen Beitrag beantwortet. Gott - der im Menschen Jesus - ist der höchste Urgeist und aus diesem höchsten Urgeist ging die ganze Schöpfung hervor. Ein weiterer Urgeist ist der Erzengel Michael, der als der Johannes der Täufer inkarnierte. Das ist ein Beispiel für eine bunt angemalte Phantasiewelt wie sie für die Gnosis typisch ist. Ich sehe, dass dir maches unbekannt ist. Gott ist der Geist schlechthin. Er ist der eigentliche Urgeist und aus diesem Urgeist kommen die Geister. Und gibt es zwei Arten von Geister. Die Gefallenen um Luzifer und die, die Gott treu bleiben. Und unter den Nichtgefallenen gibt es solche, die den WEg durch das Fleisch - wie der HERR selbst - machen und als seine Boten, die dann als die Lehrer unter den Menschen wirken und die den Weg durch das Fleisch noch nicht begonnen haben und nur über das Gemüt auf den Menschen einwirken. Nur weil du noch nichts davon weiß, heißt noch lange nicht, dass es unwahr ist. Wer liebt und wer geliebt wird, der hat Bedürfnisse. Wenn du Gott lieben würdest, dann müsste Gott das Bedürfnis nach deiner Zuwendung haben. Gott als der Vater aller Menschen hat das Bedürfnis, von uns geliebt zu werden. Denn wir sind aus seiner Liebe hervorgegangen. Gott läßt sich von uns suchen und erfreut sich, wenn wir ihn gefunden haben. So groß war und ist die Liebe Gottes zu den Menschen, dass er sich selbst in das Fleisch einkleidete und dann als Jesus zu uns in die Welt kam. Und noch viel größer war die Liebe Gottes am Kreuze, dass ER unsere ganze Schuld auf sich nahm und selbst das Lösegeld bezahlte. Es besteht ein Liebeband zwischen Gott und den Menschen, die seine Kinder werden sollen. Kein Mensch kann Gott lieben, denn es gibt gar kein Handeln des Menschen, das Gott gegeüber eines der Liebe wäre. Der Mensch kann gegenüber Gott nur eine Zuneigung fühlen, aber das ist keine Liebe. Da bist Du in einer großen Irre. Jeder Mensch kann Gott lieben und Gott erwidert diese Liebe. Denn was ist die Zuneigung ? Sie ist doch nichts anderes als Liebe. Oder hast Du einen anderen Begriff von der Liebe ? Moses hatte sehr wohl die Erkenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes und deshalb wählte ihn Gott zum Führer des israelitischen Volkes aus. Gott kannst Du nur im Herzen begegnen. Denn durch das Herz offenbart sich Gott den Menschen. Nur einmal offenbarte sich Gott ausserhalb der Menschen und zwar in der Person Jesus. Denn in Jesus ist der HERR selbst in die Welt gekommen. Moses hat Gebote für göttliche ausgegeben, die zum größten Teil auf dem Schrottplatz der Gebote gelandet sind. Wieder falsch. Gott hat dem Moses die Gebote gegeben und daher sind die Gebote auch göttlich. Diese Gebote finden sich in vielen weltlichen Gesetzen wieder. Das Fatale ist, dass die göttlichen gebote nicht mehr in ihrer ursprünglichen Bedeutung erkennt wird. Dass es Menschen gibt, die die göttlichen Gebote aus unterschiedlichsten Gründen nicht anwenden, das ist klar. Darüber braucht man nicht reden. Die Gebote des Moses haben den Menschen nur äußerlich gereinigt, weshalb diese Gebote ja auch nichts taugen. Die gebote Gottes taugen schon was. Denn die Gebote Gottes sollen den Menschen nicht äußerlich reinigen, sondern vielmehr innerlich. Die Gebote sollen dem Menschen helfen, seine Seele zu reinigen. Die äußeren Vorschriften sollen daher in erster Linie innerlich angewendet werden und wenn das getan wird, dann ist der Mensch autmatisch auch äußerlich gereinigt. Moses hatte keine Gotteserfahrung, das beweisen seine untauglichen Gebote. Die meisten Gebote des Moses werden von Christen gar nicht beachtet, zumal sie zum Teil menschenverachtend sind. Moses hatte sehr wohl Gotteserfahrung, er wurde unmittelbar von Gott als Führer seines Volkes ausgewählt. Die Gebote sind sehr wohl tauglich, aber sie werden aus heutiger Sicht gar nicht mehr verstanden und weil sie in der ursprünglichen bedeutung nicht mehr verstanden werden, werden sie auch falsch angewandt. Gott Wort ist inerster Linie reíngeistig und daher darf das Wort Gottes auch nur reingeistig angewandt werden. Der Gott des Moses hatte Angst vor aussätzigen Menschen und der Gott Jesu hat diese Menschen zu sich eingeladen. Der Gott des Moses ist nicht derselbe wie der Vater Jesu. der Gott Moses ist derselbe Gott wie der Gott und Vater Jesu. Der äüßere Aussatz ist ein Symbol des inneren Aussatz an der Seele eines Menschen. So wie der äußere Aussatz den äußeren Menschen verunstaltet und den Menschen leiden und auch sterben läßt, so ist der innere Aussatz - als Lügenhaftigkeit, Machtgier, Herrschsucht, Hass usw - etwas, das die Seele des Menschen häßlich macht und wenn der Mensch äußerlich noch so schon ist. Aussatz deutet also auf die Sünde im Menschen hin und diese Sünde wollte der HERR unter den Menschen ausrotten. Daher ließ der HERR die Menschen dem Leibe nach töten, damit die innewohnende Seele gerrettet werde. Denn lieber zerstört der HERR - also Gott - die Leiber der sündigen Menschen, als dass nur eine menschliche Seele zugrunde geht, also den geistigen Tod erleidet. Solch ein handeln Gottes zeugt von der höchsten Liebe Gottes. Denn Gott der schöpfer aller Dinge weiss es wohl am besten, wie er eine menscheliche Sele zu führen hat. Oder siehst du das anders. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 (bearbeitet) Rakso, erkläre mir ein paar Fragen, die ich habe: Man kann zu Jesus praktisch auch Jehova oder Jahwe sagen, zumindest machen das die jenseitigen Wesen, wie ich bei Lorber gelesen habe. liebes Einsteinchen, ja, der innewohnende göttlicher Geist in der Seele und Leib Jesus ist der allein wahre Gott und dieser allein wahre Gott ist eben der Jehova Zebeaoth oder Jahwe. Denn dieser allein wahre Gott - also Jehova Zebeaoth oder Jahwe - ist in Jesus in seiner ganzen Fülle. Wie erklärst du dir, daß Jesus am Kreuz gesagt hat: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen. Jeder Mensch - also auch Jesus ist ja eine Drei-Einheit aus göttlichem Geist, substanzieller Seele und materiellem Leib. Seele und Leib ist der Mensch Jesus und diese Seele Jesus trägt in sich die ganze Fülle des göttlichen Geistes, also Gott selbst. Die Seele Jesus rief als den göttlichen Geist - also Gott - in sich an. Denn in der Stunde des größten Leides zog sich die Gottheit in Jesus zurück und und die Seele Jesus - also der Mensch Jesus - war in dieser Todesstunde ganz auf sich alleine gestellt und kam sich so von Gott verlassen vor. Auch du kannst zu Gott beten , der in dir wohnt. Denn Du findest Gott nirgendwo als nur in dich. Falls du antwortest, daß er nur einen Psalm zitiert hat, eine nächste Frage: Wieso sagt er : Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Die Seele Jesus legte sein ganze Liebe und sein ganzes Sein in die Hände des göttlichen Geistes Wieso sagt er über den Weltuntergang: Die Stunde weiß nicht einmal ich, sondern nur der Vater. Nur der göttliche Geist in Jesus weiss um alles, nicht so die Seele selbst. Denn die Seele ist ja von Gott geschaffen worden. Der göttliche Geist ist ja größer als die aus dem göttlichen Geist hervorgegangene Seele Jesus. Gott wirkt in und durch Jesus hindurch und so weiß die Seele nur das, was ihm der göttliche Geist ihm mitteilt. Jehova hat sein Wissen nicht vergessen. Betrachte doch eine Flamme. Das Licht weiß nur das, was ihm das innewohnende Feuer ihm mitteilt. Das innere Feuer - Gottes Geist - ist doch größer als das von ihm ausgehende Licht - die Seele Jesus. Gott ist die Liebe - Vater - und aus der ewigen Liebe in Gott kommt die Weisheit - der Sohn. Also ist der Vater- die ewige Liebe in Gott doch größer als der Sohn - die göttliche Weisheit. Hat Jehowa, als er Mensch geworden ist, sein Wissen vergessen? nein, Gott war in der Seele Jesus und die Seele Jesus unterordnete sich ganz dem göttlichen Geist in sich. Man muß sehr aufpassen beim Lesen der Schrift. Wo äußert sich der HERR in Jesus selbst als der allein wahre Gott und wo äußert sich nur die Seele Jesus als Gottessohn oder gar nur als Menschensohn. Auch muß man aufpassen, wo die ewige Liebe in Gott spricht und wo die Weisheit in Gott spricht. Kannst Du das nachvollziehen ? liebe Grüße von Oskar bearbeitet 24. Juni 2009 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Ich halte nix von dem Biblebashing und versuche mal einen systematischen Ansatz. Es gibt in der Bibel für die drei Größen Vater, Sohn und Geist eine Reihe von Anhaltspunkten. Gott Vater als Gott der Schöpfung, als Gott Israels und letztendlich allumfasend als der eine Gott schlechthin durchzieht das ganze AT und sit Grundlage des Glaubens des NT. Jesus als Sohn ist hier schon erklärungsbedürftiger. Jesus selbst hat sich wahrscheinlich als himmlisches Wesen verstanden. Vermutlich benutzte er den Begriff Menschensohn, der in der apokalyprischen Literatur ein himmlisches Wesen bezeichnet. Die biblische Überlieferung selbst, hat Jesus dann als Gott verstanden. Vor allem ist hier das Johannesevangelium zu nennen. Der Prolog geht davon aus, dass Jesus Gott war. Vgl. bsp Joh 1.1: Gott war das Wort. Jesus ist der göttliche Logos, der in die welt gekommen ist. Der Geist wird im Johannesevangelium als der Sachwalter der Sachen Jesu genant. Der Geist bleibt nach dem Kreuzestod bei der Gemeinde. D.h., nach biblischen Befund kann man sehr wohl davon reden, dass es drei Größen gibt, da man als Gott bezeichnen kann und die nach biblischem Verständnis auch so dargestellt werden. Dass es hier keine Zwangsläufigkeit gibt, wie bei einem naturwissenschaftlichen Experiment ist klar. Texte haben nun einmal eine Variationsbreite. Und so ist über die Drei Größen lange und heftig gestritten worden. Dass Verständnis, wer Jesus denn sei, hat auch zu Kirchnspaltungen geführt. Und so sah man sich in Frühkirchlicher Zeit dazu gezwungen, die drei Größen mit dem moniotheistischen Verständnis des christlichen Glaubens zu verbinden. Dabei wurde das Verhältnis der drei untereinander zu einem denklogischen Problem, genauso wie die Frage nach dem menschlichen oder göttlichen Charakter Jesu Christi. Und man hat diese Probleme mit den philosophischen Mitteln der Zeit gelöst: streng logisch, aber völlig unanschaulich. Dabei bediente man sich vorhandener Begriffe, die man aber spezifisch verwendete: Person und Natur. Das entwickelte Modell beschreibt, dass Gott aus drei eigenständig definierbaren Größen besteht, die klar voneinander abgrenzbar sind: deshalb wird hier der Personen-Begriff verwendet. So wie Menschen sich voneinander unterscheiden und eigenständige Subjekte mit einem Selbstbewusstsein und einer eigenen Integrität sind, eben Personen, so sind das die drei Göttlichen Größen auch. Aber, um am Monotheismus festzuhalten, werden diesen drei Personen nicht als Individuen verstanden. Man kann denklogisch wunderbar mit diesen definitionen spieln, man kan sie aber nich durch Beispiele gegenständlich machen. Zurück zur Frage, ob die Dreifaltigkeit biblisch begründet ist: da kann man sagen: in der Bibel finden sich die drei göttlichen Personen, aber nicht das ausgefeilte theoretische Modell dazu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Und warum soll Gott nicht neben sich sitzen können, da er doch dreifaltig ist? Mir scheint, du saßest neben dir, als du diesen Unsinn schriebst? Warum sind die katholischen Dreifaltigkeitselegiker eigentlich nicht in der Lage, auf der Basis fundamenteller biblischer Texte zu antworten? (Musst erst den Papst kontaktieren?) Danke für die Blumen, Rotzlöffel! Das mit dem Rotzlöffel, dass sollte in deiner nächsten Beichte aber den Hauptpunkt deiner Busse bilden! (Ich verzeihe dir, aber sündige hinfort nicht mehr.) Weißt du, ich bemühe mich da, die richtigen Worte oder wenigstens halbwegs passende zu finden, um die Grundlage meines Glaubens darzustellen oder ihr wenigstens nachzusinnen, und was machst du? Du schlägst mir deinhe fundamentalistische Bibelauslegung um die Ohren, tust so, als hättest du von der Eigenschaft dieses Buches, Glaubenszeugnis zu sein, noch nie was gehört und überschüttest mich und andere mit Spott und Hohn. Dafür ist der Rotzlöffel noch eine sanfte Zäürtlichkeit. Ich jedenfalls folge dir gegenüber der biblischen Weisung, schüttle den Staub von meinen Füßen und breche den Kontakt ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Wir können nicht so leben wie Jesus. Denn in Jesus war der HERR - also Gott selbst. Was wir tun sollen, ist sein Wort - Gottes Wort - auf nehmen und danach leben. Jeder an seinem Platz. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn in dir nicht Gott ist, wie du es sagst, was ist dann in dir? Wie hätten denn Jesus gelebt, wenn Gott nicht in ihm gewesen wäre? Jesus ist demnach die Marionette dessen, der in ihm gewohnt hat. Wer ist es denn in dir, der dich lebt? Du glaubst also, im Menschen ist irgendjemand, der den Menschen lebt. Du fühlst dich also wie eine Art Roboter, der die Anweisungen dessen ausführt, der in dir lebt, wie Jesus die Anweisungen dessen befolgt hat, der in ihm war? Nein das ist kein Scheinmensch. Sondern die Seele Jesus unterwarf sich ganz dem Willen Gottes, der in der Seele Jesus wohnte. Der Seele nach war Jesus ganz Mensch und dem Geiste war Jesus ganz Gott. Und beide mußten eins werden. Als beide eins wurden, konnte Gott in und durch Jesus hindurch wirken. Formal ist das nicht so daneben, nur am Inhalt da hapert es eben. Etwas, was getrennt ist, muss eins werden, das drückst du aus, diese Form, aber der Rest ist nur zufällig und nicht zwingend. Du schreibst, der Seele nach wäre Jesus Mensch gewesen und dem Geist nach Gott. Du hättest es ganz unbeschadet auch andersherum ausdrücken können, also Jesus dem Geist nach Mensch und der Seele nach Gott, das hätte keinen inhaltlichen Unterschied gemacht. Auch wir sind der Seele nach ganz Mensch und auch wir sollen uns mit dem göttlichen Geist in uns eins werden. Und wenn wir eins mit dem göttlichen Geist in uns, dann kann der Geist Gottes- der in Jesus in seiner ganzen Fülle ist - auch in und durch uns wirken.Das ist ja alles gut und schön, aber wie tut man das? Muss man bestimmte Dinge denken, denn Glauben ist nichts weiter, als etwas zu denken, hier in einer emphatischen Weise. Glauben ist halt nur heiße Luft, es ist Denken mit Emphase. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 24. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2009 Wir können nicht so leben wie Jesus. Denn in Jesus war der HERR - also Gott selbst. Was wir tun sollen, ist sein Wort - Gottes Wort - auf nehmen und danach leben. Jeder an seinem Platz. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn in dir nicht Gott ist, wie du es sagst, was ist dann in dir? in Dir und in jedem anderen Menschen ist ein göttlicher Geist, der ein Funke jenes göttlichen Geistes ist, der in Jesus in seiner ganzen Fülle war, ist und ewig sein wird. Wie hätten denn Jesus gelebt, wenn Gott nicht in ihm gewesen wäre? Die Frage stellt sich nicht, weil es eben so ist und nichts anders. Daher ist es sinnlos, darüber Gedanken zu machen. Jesus ist demnach die Marionette dessen, der in ihm gewohnt hat. Jesus ist keine Marionette, sondern ein Mensch mit einer Seele und einem Leib. Die Liebe Jesus ist so groß, das Gott in seiner ganzen Fülle in Jesus einfließen konnte. Jesus hat sich aus freiem Willen sich ganz dem Willen Gottes unterworfen und dadurch kann der göttliche Wille in Jesus wirken. So groß war die Liebe Jesus zu seinem Schöpfer, Gott und Vater, dass er das Wort des Vaters bis zur bitteren Neige erfüllte. Durch diese Liebe Jesus wurde die Seele Jesus mit dem göttlichen Geist eins, ohne dass Jesus seinen freien Willen aufgegeben hat. Wer ist es denn in dir, der dich lebt?Du glaubst also, im Menschen ist irgendjemand, der den Menschen lebt. Du fühlst dich also wie eine Art Roboter, der die Anweisungen dessen ausführt, der in dir lebt, wie Jesus die Anweisungen dessen befolgt hat, der in ihm war? Kein Mensch lebt aus sich selbst, sondern er hat das Leben aus Gott. Und über dieses Leben kannst Du verfügen, wie du willst. Du hast deinen freien Willen und kannst daher so leben wie du willst, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Ich bin daher kein von Gott programmierter Roboter, sondern ein freies Wesen, das frei aus sich heraus entscheidet kann, wie er leben möchte gemäß seiner Kenntnis und Erkenntnis und Erkenntnis. Und so erkenne ich Gott und sein Wort und versuche so zu leben. wie für mich am besten ist und versuche mich immer wieder am göttlichen Wort auszurichten. Nein das ist kein Scheinmensch. Sondern die Seele Jesus unterwarf sich ganz dem Willen Gottes, der in der Seele Jesus wohnte. Der Seele nach war Jesus ganz Mensch und dem Geiste war Jesus ganz Gott. Und beide mußten eins werden. Als beide eins wurden, konnte Gott in und durch Jesus hindurch wirken. Formal ist das nicht so daneben, nur am Inhalt da hapert es eben. Etwas, was getrennt ist, muss eins werden, das drückst du aus, diese Form, aber der Rest ist nur zufällig und nicht zwingend. Es ist auch ganz wichtig, dass wir dem Willen nach und der Kenntnis und Erkenntnis nach von Gott getrennt sind. Wir sollen mit unserer von Gott geliehenen Kraft, mit unserer Liebe, Weisheit und Willen, mit unserer Kenntnis und Erkenntnis Gott und sein Wort erkennen und danach leben. Dadurch werden wir der Seele und dem Geiste freie und selbstständige freie Wesen. Du schreibst, der Seele nach wäre Jesus Mensch gewesen und dem Geist nach Gott. Du hättest es ganz unbeschadet auch andersherum ausdrücken können, also Jesus dem Geist nach Mensch und der Seele nach Gott, das hätte keinen inhaltlichen Unterschied gemacht. Doch, das ist ein gewaltiger Unterschied. der Geist Gottes ist der Urgrund aller Dinge und somit auch der Seele. Die Seele eines Menschen ist von Geist Gott geschaffen. Gott ist Geist und die Seele ist Substanz und Leib Materie. Geist, Seele und Leib sind Zustandsformen. Der Geist ist das höchste und so ist der göttliche Geist der Urgrund aller Schöpfungen. Die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. So ist die Seele genauso ein verkörperter Gedanke und Idee Gottes. Und genauso ist der materielle Leib eines Menschen ist ein verkörperter Gedanke und Idee Gottes. Es gibt also nur einen Geist Gottes und dieser Geist kann sich in einer Seele inkarnieren und diese beide - Geist und Seele zeugen sich dann in einem materiellen Leib ein. Daher ist nur Gott der ewige und unendliche Geist. Und dieser Geist Gottes inkarnierte sich in einer Seele - Jesus - und der Geist Gottes und die Seele Jesus kam in einem materiellen Leib in die Welt Während in Jesus die ganze Fülle der Gottheit - des göttlichen Geistes - war, ist und ewig sein wird, so ist in jedem anderen Menschen - also Du und ich - nur einen Funken jenes göttlichen Geistes, der eben in Jesus in seiner ganzen Fülle ist. Auch wir sind der Seele nach ganz Mensch und auch wir sollen uns mit dem göttlichen Geist in uns eins werden. Und wenn wir eins mit dem göttlichen Geist in uns, dann kann der Geist Gottes- der in Jesus in seiner ganzen Fülle ist - auch in und durch uns wirken. Glauben ist halt nur heiße Luft, es ist Denken mit Emphase. Es kommt nur darauf an, was für dich ein Glaube ist. Denn ohne Glauben kannst Du gar nicht handeln. Glauben ist die Vorstufe zum Wissen. Wissen ist also der gesicherte Glaube. Zuerst ist der Glaube und dann, wenn das Faktum eintrifft, wird aus dem Glauben Wissen. Du wartest morgens auf den Bus und du glaubst, dass der Bus um 7.40 Uhr fährt. Solange der Bus noch nicht da ist, bist du noch im Glauben. Erst wenn der Bussen um 7.40 uhr angekommen ist, ist aus deinem ungesicherten Glauben ein gesicherter Glauben - also Wissen - geworden. Und so verhält es mit allen Dingen, an die wir Glauben. sei es dass wir morgen noch Arbeit haben, mit dem auto fahren können, unseren Partner treffen können usw. Glauben ist also die Erwartung des Einzelnen, das sein Wunsch sich erfüllt durch das Eintreten des notwendigen Faktum. Welche Zeit zwischen dem ungesicherten Glauben und dem Eintreten des notwendigen Faktum vergeht, ist zweitrangig. So kann die Zeitdauer des ungesicherten Glaubens bis zum Eintreten des Faktum sehr unterschiedlich sein. Von Augenblicken bis zu einer sehr langen Zeit. Glauben ist also keine heiße Luft, sondern ganz real. Glauben kommt aus dem Wunsch, das es so sein könnte, dass es so eintreten wird. das ist mit den weltlichen Dingen so und auch mit den geistigen Dingen. Das ist ja alles gut und schön, aber wie tut man das? Muss man bestimmte Dinge denken, denn Glauben ist nichts weiter, als etwas zu denken, hier in einer emphatischen Weise. Am Anfang steht die Kenntnis und die Erkenntnis des allein wahren Gottes und dann der Wunsch, das es sich so verhält. Diese Erwartungshaltung ist also der Glauben und wenn die Dinge Eintreffen, ist aus dem ungesicherten Glauben ein gesicherter Glauben geworden. Nun sind aber die Gedanken eine Kraft und wenn der Glauben stark genug ist, dann erfüllt sich der Glaube. Voraussetzung ist aber, dass das ein wahrer Glaube ist. Und hier fängt das Problem an. Ist das, an das wir glauben, auch möglich. Entspricht das auch der wirklichen göttlichen Realität. Denn die weltliche Realität ist Teil der göttlichen Realität. Entspricht unser Glaube der göttlichen Realität, dann Bewahrheiten sich auch die Dinge. Sei es, das wir um 7.40 uhr in den Bus einsteigen können, dass wir den Arbeitsplatz erreichen unseren Lohn bekommen, wir unser Kind wieder sehen. Glauben und ihre Erfüllung hängt also auch von verschiedenen Akteuren ab. Alles beeinflußt einander und so gibt es unzählige Wechselwirkungen, an denen unser Glaube schiffbruch erleiden kann. Ganz sicher bei weltlichen Dingen. Bei geistigen Dingen, also was unser geistiges Leben betrifft, hängt es auch vom Schöpfer ab. Leben und befinden wir in der Ordnung Gottes, dann wird sich der Glaube erfüllen. Leider entsprechen unsere Vorstellungen bezüglich Gott und seiner Schöpfungen, unsere Kenntnis und Erkenntnis nicht immer der göttlichen Realität und unsere Liebe, weisheit und Willen nicht immer in der ordnung Gottes, dann erleiden wir mit unserem Glauben Schiffbruch oder unser Glaube wird auf eine harte Probe gestellt. Spätestens dann, wenn wir merken, dass unsere Vorstellungen von Gott und seines Wortes und der geistigen Welt, von seiner Liebe und Weisheit und Wille falsch sind. Auch eine falsche Erziehung und Unterricht bewirkt vieles. Dadurch wird er Mensch von Gott, von seinem Schöpfer entfremdet. Er ist verbildet und nicht mehr fähig, den allein wahren Gott in seinem Wirken in der Schöpfung und in der Welt zu erkennen. Und so wird der Glaube an den allein wahren Gott verschwinden und die Glaubenslosigkeit wird ebenso zunehmen wie ein falscher Glaube. Man muß sich immer vor den Augen halten, dass aus dem Nichts nichts entstehen kann und wenn wir den Menschen betrachten, wie er doch schöpferisch tätig sein kann in allen Richtungen. Aus nichts kommt also nichts. Wieviel mehr gehört aber dazu ein kleines lebendiges Moospflänzchen, einen lebendigen Regenwurm und gar einen Menschen zu erschaffen. Und dieses Wesen - das wir Gott nennen - ist von höchster Intelligenz und von höchsten Selbstbewußtsein, voll der höchsten Liebe und Weisheit, Willen, Ernst und Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit um eine Meisterleistung wie den Menschen zu erschaffen und ihn auch dahin zu führen, dass der Mensch frei aus sich selbst bestimmen und auch schöpferisch tätig sein kann. Und dieses Wesen, diesen Schöpfer, Gott und Vater zu erkennen ist des Menschen erste Pflicht und dazu hilft uns der Glauben an den allein wahren Gott aller Menschen und der Glaube an sein Wort. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2009 was für eine Bewegung und auf welche Konsequenzen? Fast alles hat zwei Seiten, hat Vor- und Nachteile. Wenn du sagst und du tust es gleich: Gott sei lebendig, dann hat das Konsequenzen. Eine Konsequenz des Lebens ist dies, sich zu verändern. Wenn du einen lebendigen Gott möchtest dann musst du in Kauf nehmen, dass er sich verändert. Du argumentierst aber mit deinem Gott so, dass du nur seine gemütliche Seite auskosten willst. Es mag sein, dass es sich ganz toll anhört wenn du ausrufst, dein Gott sei lebendig und er verändere sich nicht. Das mag sich schön anhören, es geht aber nicht zusammen. Ich weiß nicht, was Gott für dich ist. Für mich ist Gott der lebendige, sich seiner selbst bewußtes Wesen von höchster Intelligenz und ist seinem Wesen und Eigenschaften wie Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit vollkommen. Das klingt nach einer Wunscherfüllungsmaschine: mein Vater ist der Größte. Die Vollkommenheit Gottes ist eine abstrakte, nur gedachte. Schau mal was Jesus tun musste, um zur Versöhnung zu gelangen. Der musste wirklich hart dafür arbeiten. Auch Gott funkioniert nicht in dieser gemütlichen Weise, wie du es dir vorstellst. Auch Gott ist es nicht vergönnt, sich sozusagen in einen großen Lehnstuhl zu setzen und sich alle möglichen, wertvollen Attribute anzuglauben. So nach dem Motto: "also ich bin ja Gott, also befehle ich jetzt, dass ich die vollkommene Liebe bin". Gott ist nicht die Liebe, weil er einen Ausweis hat, auf dem: Gott! steht, sondern weil sich Gott das erarbeitet hat. Und so ist es auch mit dem Vermögen des Selbstbewusstseins. Damit ein Wesen das haben kann, muss es einen hohen Preis dafür bezahlen. Für das Vermögen des Selbstbewusstseins mussten die Menschen in die verbotene Frucht beißen. Ich weiß nicht, wo das her kommt, das Menschen meinen, mit Gott wären alle Schatten beseitigt und es scheine nur noch die Sonne. Das ist überhaupt interessant. Die wohl letzte Prophezeinung des AT durch Sacharja beschreibt einen immer währenden Tag. Es werde dann die Sonne nie mehr untergehen, es werde nie mehr Nacht sein. Das ist ein naives, kindliches Denken über die Verhältnisse, die Glück voraussetzen. Immerwährendes Licht ist nicht immerwährndes Glück, sondern eine zunehmende Quälerei. In Polnähe, dort, wo die Sonne über Monate nicht untergeht, dort steigt in dieser Zeit die Selbstmordrate, weil immerwährendes Licht genauso quälend ist, wie immerwährende Dunkelheit. Zudem habe ich nie von der Unveränderlichkeit gesprochen, sondern von ewig und unendlich. Gott ist aber in seinem Wesen unveränderlich. Ein Subjekt ist immer beides. Es ist unveränderlich, und an ihm verändert sich etwas. Das Unveränderliche am Subjekt ist der Zeuge seiner eigenen Veränderung. Ich weiß, dass ich gestern anders war als heute und das kann ich nur wissen, wenn in mir eine Seite ist, die unveränderlich sich darstellt. So wie Er vor aller Zeit war, so ist er heute in seiner Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit.Nein, das ist er nicht, denn wenn du so etwas behauptest, dann musst du es beweisen. Den Menschen, denen auf Befehl von Jahwe die Köpfe eingeschlagen wurden, denen war er nicht barmherzig. Jahwe unterscheidet nicht zwischen Menschen die sündigen und die nicht sündigen, sondern willkürlich oder nach zufälligen Merkmalen.Jahwe ist erwiesener Weise nicht barmherzig, sondern wie ein Despot, ungezogen. Was du hier von dir gibst, dass sind nur angelernte Sprüche, die sich eben nicht bewiesen haben. Die Muslime loben auch ununterborchen ihren barmherzigen Allah, der noch nie seine Barmherzigkeit unter Beweis gestellt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 26. Juni 2009 (bearbeitet) was für eine Bewegung und auf welche Konsequenzen? Fast alles hat zwei Seiten, hat Vor- und Nachteile. Wenn du sagst und du tust es gleich: Gott sei lebendig, dann hat das Konsequenzen. Eine Konsequenz des Lebens ist dies, sich zu verändern. Nein, Gott ist vollkommen und braucht sich daher nicht zu verändern. Entweder ist Gott vollkommen oder nicht vollkommen. Wäre Gott nicht vollkommen, dann könnte sich er ändern. nur das Geschaffene aus Gott ist unvollkommen und das Unvollkommene muß sich nach dem Plane Gottes zur Vollkommenheit entwickeln. Gott ist das Leben aus sich und und alles Geschaffene hat das Leben aus Gott. Gott ist in immerwährender Gegenwart, ohne Anfang und Ende. Nur das Geschaffene hat der Seele nach einen Anfang und kein Ende und dem materiellen Leibe nach einen Anfang und auch ein Ende. Nur das Substanzielle ändert sich. Es es entwickelt von "unten" nach "oben" sich in immer und komplexeren Bewußtsein-Stufen und entsprechend der Bewußtseinstufe äußert sich das Leben und entsprechend der Bewußtseinstufe bekommt die substanzielle Seele einen Leib Wenn du einen lebendigen Gott möchtest dann musst du in Kauf nehmen, dass er sich verändert.Du argumentierst aber mit deinem Gott so, dass du nur seine gemütliche Seite auskosten willst. Es mag sein, dass es sich ganz toll anhört wenn du ausrufst, dein Gott sei lebendig und er verändere sich nicht. Das mag sich schön anhören, es geht aber nicht zusammen. Ich muß gar nicht in Kauf nehmen. Gott selbst ändert nicht nicht und er braucht sich nicht zuändern. Was sich ändert sind seine Gedanken, und Ideen, die er aus sich hinausstellt und diese verkörperten Gedanken und Ideen ändern sich nach dem Willen Gottes von den einfachsten Bewußtseinstufen bis hin zum Menschen. Ich brauche Gott überhaupt nicht auskosten. Gott ist so wie er ist in seinem Wesen und er bleibt so wie er ist. Gott richtet sich nach seiner ewigen Liebe, Wisheit und Willen und er richtet sich nicht nach dem rakso, Jocke und sonst jemanden.. Du denkst deine Gedanken nicht zu Ende Ich weiß nicht, was Gott für dich ist. Für mich ist Gott der lebendige, sich seiner selbst bewußtes Wesen von höchster Intelligenz und ist seinem Wesen und Eigenschaften wie Liebe, Weisheit, Wille, Ernst, Ordnung, Geduld und Barmherzigkeit vollkommen. Das klingt nach einer Wunscherfüllungsmaschine: mein Vater ist der Größte. Da bist Du in einer großen Irre. Gott ist pure Liebe, ansonsten ER die Schöpfung nicht in das Dasein gesetzt hätte. Denn ohne die innere Liebe ist nichts möglich. Weder bei Gott noch beim Menschen. Die Liebe Gottes ist der Ursprung aller Dinge, die aus dem Sein Gottes in das Dasein treten. So hat jedes Wesen sein Dasein aus dem Sein Gottes. Gott ist der höchste Geist, ewig und unendlich und der vollkommenste Mensch. Er ist der Schöpfer aller Dinge und alle Dinge sind von IHM gemacht. Es ist so und hat mit Wunscherfüllungsmaschine nichts zu tun, wie Du das fälschlicherweise glaubst. Die Vollkommenheit Gottes ist eine abstrakte, nur gedachte. Schau mal was Jesus tun musste, um zur Versöhnung zu gelangen. Der musste wirklich hart dafür arbeiten. Auch Gott funkioniert nicht in dieser gemütlichen Weise, wie du es dir vorstellst. Auch Gott ist es nicht vergönnt, sich sozusagen in einen großen Lehnstuhl zu setzen und sich alle möglichen, wertvollen Attribute anzuglauben. So nach dem Motto: "also ich bin ja Gott, also befehle ich jetzt, dass ich die vollkommene Liebe bin". Die Vollkommenheit Gottes ist keine abstrakte, sondern ganz real. Die Seele Jesus mußte gar nichts tun. sondern was er tat, hat aus sich für Gott und seine Brüder und Schwestern getan und das bis zu bitteren Neige. Er unterwarf von sich aus dem Willen Gottes, so wie das jeder Mensch tun kann oder auch nicht und Jesus hätte es auch anders machen können. Ich habe in keinen meiner Beiträge jemals behauptet, das das die Erfüllungen des göttlichen Wortes ein Zuckerschlecken ist. Wie kommst du also auf den Gedanken, ich sei dieser Ansicht. Kennst Du nicht die sieben Schöpfungstage Moses. Hier heißt es doch, dass Gott sechss tage gearbeitet und am siebenten Tag geruht. Hast Du jemals darüber nach gedacht, was Gott durch Moses hat damit sagen wollen. Ich verdolmetsche es dir: Ich der ewige lebendige Gott bin das tätigste Wesen. Wenn ich jeden tag arbeiten würde, dann würde die Schöpfung aus den Fugen geraten und mit eurenm Leben wäre gar. In siegen Perioden eurer Entwicklung lege ich meine ganze Mühe in jeden einzelnen Menschen, damit ihr vollkommene Wesen werden nach den Bilde Gottes, Das geht aber nicht von heut auf morgen, sondern das geht nur in sehr langen Zeitperioden voran und so stellen die sechs Schöpfungstage eben sechs Zeitperioden zunehmender Enttwicklung dar. Am sechsten Tag ist der mensch vollendet und ich kann in Euch ruhen. Leider machen mir meine Geschöpfe auf dem Weg zuim Menschen allerhand Dinge, die ihre Entwicklung zum vollkommenen Menschen sehr hemmen und ich muß alles Mögliche vollziehen, damit meine Kinder vollkommene Wesen werden, so wie ICH als ihr Vater vollkommen bin. Und wenn der Mensch vollendet hat, dann bin Ich voll Freude und kann in diesen Menschen ruhen. Du siehst, unsere Wochentage haben eine Beziehung zu den Schöpfungstagen Moses und so symbolisieren die Wochentage eben die sieben Schöpfungstage. Gott braucht sich gar nicht zu befehlen. Denn er ist in allem vollkommen. Gott ist nicht die Liebe, weil er einen Ausweis hat, auf dem: Gott! steht, sondern weil sich Gott das erarbeitet hat.Und so ist es auch mit dem Vermögen des Selbstbewusstseins. Was hat das Selbstbewußtsein mit der Liebe zu tun? Gar nichts. Ein Wesen kann sich seiner selbst bewußt sein. Und dieses Wesen kann in sich auch in der Liebe sein. Gott muß hier keinen hohen Preis bezahlen. Damit ein Wesen das haben kann, muss es einen hohen Preis dafür bezahlen. Für das Vermögen des Selbstbewusstseins mussten die Menschen in die verbotene Frucht beißen. Die Menschen mußten überhaupt nicht in die verbotene Frucht beissen. Sondern sie konnten es tun oder nicht tun. In die verbotene Frucht zu beissen, haben sie aus ihren freien Willen getan. Sie hörten lieber auf die Schlange - also auf ihre innere Liebe und auf ihren Begierde, so wie Gott zu sein. Sie zahlten sehr wohl einen hohen Preis, niicht aber für ihr Selbstbewußtsein, sondern sie zahlten einen hohen Preis, weil die Seele eine Wunde erlitt und an dieser Wunde leidet die Seele - Ungehorsam gegenüber Gott - heute noch in den Nachkommen. die restlichen Punkte kommen später. bearbeitet 26. Juni 2009 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 27. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2009 Gott, der ewige und unendlicher Geist, braucht aber nicht vollkommen werden, denn er ist schon vollkommen. Also ist in seiner Vollkommenheit unveränderlich. Du redest von Gott so, als wenn du von einem Menschen sprichst. Du unterscheidest den Menschen von Gott durch die erreichte Vollkommenheit. Der Mensch sei unvollkommen, aber Gott vollkommen. Tatsächlich ist es aber so, selbst dann, wenn der Mensch vollkommen wäre, würde er nicht an Gott heran reichen. Der Mensch ist und bleibt nun mal Einzelnes. Der Mensch kann im höchsten Fall in seiner Einzelheit vollkommen werden. Es ist dem Menschen unmöglich, sich zu versteigen, um Gott zu sein. Gott ist der Eine. Das Eine ist von Haus aus vollkommen und der Eine steht in keiner Weise in einer Konkurrenz zum Menschen. Wenn der Mensch werden soll wie Gott, oder wie Jesus es sagt, heilig wie Gott, dann heißt das, der Mensch soll dies in seiner Form werden. Der Mensch soll als Einzelnes so werden wie Gott. Wie Du aber das Wort Gottes verstehst, das ist schon bezeichnend "Wort Gottes" ist schon etwas Besonderes. Du hast mir "Wort Gottes" noch nicht vorgestellt. Nicht der Gott hat sich verändert, sondern das Bild, das die Menschen sich von dem allein wahren Gott machen, hat sich verändert. Und dieses Bild der Menschen von Gott hat sich immer wieder geändert. Neue Vorsstellungen tauchten auf und vergingen wieder. Nicht umsonst gibt es die verschiedensten Religionen. Religionen sind doch nichts anderes als die menschengemachte Bilder entsprechend ihrem Verständnis von Gott und seiner Schöpfung. Es gibt aber in Religionen einen Roten Faden von verwandte Vorstellungen: Der sterbende und auferstehende Gott ist dieser Rote Faden. Daher ist Herr Zebaoth derselbe Gott in in Jesus in die Welt kam und der auch zu Abraham und auch zu David sprach.Jesus ist sanftmütig, der Gott des Abraham dagegen zornig. Als erstes wurde Adam umfassend von Gott belehrt, was er tun darf und was nicht. Belehrt werden kann nur der, welcher in der Lage ist, eine Belehrung zu verstehen. Wer nicht gut noch böse kennt, kann eine Belehrung nicht verstehen. Wenn Gott Adam belehrt hätte, dann hätte Gott wissen müssen, dass Adam noch nicht über das Vermögen verfügt hat, eine Belehrung zu verstehen. Auch Noah hatte Verkehr mit Gott , weiter ging es mit Moses, Hesekiel, Jesaja, Jeremia, Elias nicht zu vergessen und Auch Johannes der Täufer. Die alles sind nur einige von den vielen Propheten. Du sollst mir einen Propheten nennen, der heute lebt. Das ist deine Meinung und ich habe da ein ganz anderes Wissen. Ob du das glaubst oder nicht, das ist allein dein Problem und nicht meines. Die Engel und die Propheten haben sehr wohl vom HERRN - dem allein wahren Gott - eine Aufgabe überkommen. Sie die Boten Gottes und erfüllen vielfältige Aufgen nach dem Willen des HERRN. Sie sind Austräger und erfüllen den Willen des HERRN der die ganze ewige Unendlichkeit regiert. Das irdische Königtum mit seinen Minstern und Beamtem ist ein matter Abglanz der himmlischen Regierung des HERRN. Wie ich schon sagte, alles hat zwei Seiten, Vor- und Nachteile. So hat auch der Monotheismus eklatante Nachteile. Engel vermitteln zwischen Mensch und Gott. Propheten vermitteln zwischen Mensch und Gott und Götter vermitteln auch zwischen dem Schöpfer und den Menschen. Engel und Propheten sind in der semitischen Religion die Mogelpackung, einen nicht konsequent betriebenen Monotheismus auszugleichen. Mit Engeln und Propheten wird die polytheistische Struktur der semitischen Religion verschleiert. Im Monotheismus kommt aber nach Gott sofort der Mensch. Alle Buchreligionen haben ihre Polytheismen verschleiert, denn der Monotehismus ist extrem ungemütlich. Die Engel Gottes leiten die Menschen nach dem Willen Gottes an. Dies geschieht über die innere Stimme in Form aufsteigender Gedanken im Herzen: Du kannst nun der inneren Stimme folgen oder auch nicht. Das bleibt ganz deinem freiem Willen überlassen. Jeder Mensch hat einen Schutzgeist und dieser Schutzgeist wacht über den Menschen, ohne dessen freien Willen zu beirren. Die Stimme des Gewissens ist im Monothismus die Stimme Gottes. Es ist im Monotheismus nicht nötig, für die Stimme Gottes Boten einzusetzen, denn hier ist der Mensch mit Gott, nicht mit Engeln verbunden. Nur im Polytheismus müssen Engel den Job Gottes erledigen. Im Monotheismus wacht Gott über den Menschen. Nur im Polytheismus müssen himmlische Wesen den Job Gottes erledigen. Du gehörst eine polytheistischen Religion an, die du aus unerfindlichen Gründen monotheistisch nennst. Die Aposteln und die Jünger haben das Wort des HERRN in alle damals bekannte Welt hinausgetragen. Aus der Lehre des HERRN in Jesus und durch die Aposteln und Jüngern ging das spätere Christentum hervor. Jakobus, der Bruder des HERRN war sehr wohl ein Aposteln und er ist der Jakobus der Ältere Jakobus gehörte nicht zu den Zwölf. Lies mal die Apostelgeschichte. Das Oberhaupt der Gemeinde in Jerusalem war kein Apostel, was höchst interessant ist. Wir haben die Zwölf Apostel, dann haben wir das Oberhaupt der Gemeinde, Jakobus und wir haben den Heidenmissionar Apostel. Gott hat im Menschen einen Funken seines göttlichen Geistes hineingelegt und dieser "Geistfunke" ist ungeschaffen. Obwohl das gnostischer Jargon ist, ist es wohl nicht ganz verkehrt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 27. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2009 Gott, der ewige und unendlicher Geist, braucht aber nicht vollkommen werden, denn er ist schon vollkommen. Also ist in seiner Vollkommenheit unveränderlich. Du redest von Gott so, als wenn du von einem Menschen sprichst. Du unterscheidest den Menschen von Gott durch die erreichte Vollkommenheit. Der Mensch sei unvollkommen, aber Gott vollkommen. Gott ist Mensch. Er ist der vollkommenste Mensch. Gott hat die Vollkommen nicht reicht, Er ist vollkommen. Nur der von IHM geschaffene Mensch ist unvollkommen. Tatsächlich ist es aber so, selbst dann, wenn der Mensch vollkommen wäre, würde er nicht an Gott heran reichen. Das ist ganz klar und das habe ich auch anders nicht behauptet. Der Mensch ist dem Innersten nach selbst Geist und dieser Geist ist ein Funken des göttlichen Geistes. So wie Tropfen im Meer nur ein Teil des Meeres selbst ist. Aber der Tropfen im Meer hat den gleichen "Querschnitt" nimmt den gleichen "Zustand" ein wie das Meer selbst. Aber das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Der Mensch ist aber eine Dreieinheit aus Leib, Seele und Geist. Also kann man auch sagen Leibesmensch, Seelenmensch und Geistesmensch. Nur der Seelenmensch - das Ich des Menschen - ist unvollkommen. Wenn die die Seele sich mit göttlichen Geist eins wird, dann wird der Mensch so vollkommen, wie Gott eben vollkommen ist. Das heißt doch nichts anderes, wenn der Funke des göttlichen Geistes den ganzen Menschen durchdringt, dann lebt nicht mehr die Seele, sondern der göttliche Giest in der Seele. das waren doch die Worte des lieben Paulus: "Nun lebe nicht mehr ich, sondern jetzt lebt Christus in mir." Dasselbe sagt Johannes, der Täufer: Ich aber muß abnehmen, der Herr muß in mir zunehmen. Und das bezieht sich auf die Seele, die Seele mit ihren Eigenwillen muß abnehmen und der göttliche Geist oder der göttliche Willen in der Seele muß zunehmen. Soweit auf die Schnelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 27. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2009 Bevor wir da weiter diskutieren, erläutere mir einmal in groben Zügen deine Vorstellung von Gott, seiner Schöpfung, des Menschen und wie das alles zusammenhängt. Denn ich habe das gefühl, dass wir schlicht aneinander vorbei reden. Denn deine Begriffe sind inhaltlich anders besetzt als bei mir. Sei also so lieb und und definiere deine Begriffe Gott, Mensch und Schöpfung und erkläre mir die Zusammenhänge Gott Schöpfung und Mensch aus deiner Sicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 28. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2009 Ja lies nur die Geschichte. Was sagte die Schlange: Ihr werdet sein wie Gott. Aber sie wurden nicht wie Gott. Und warum, weil sie auf die Lüge der Schlange gehört hatten und als sie Gott ungehorsam wurden durch die Tat, da erkannten sie was sie getan hatten und was sie verloren hatten. Nämlich die Vollkommenheit der Seele. Denn diese Vollkommenheit der Seele hätten sie erreicht durch den Gehorsam Gott gegenüber. Und weil sie der Verführung der Schlange nachgegeben hatten, wurden sie eben nicht wie Gott. Wie schön, dass du Gott gehorsam bist, womit deine Seele wohl vollkommen sein muss. Der Mensch ist dann im Guten, wenn er innerhalb der Ordnung Gottes verbleibt Du bleibst ja wohl in der Ordnung Gottes. Was hast du heute getan, um in der Ordnung Gottes zu sein? Wenn wir im Monotheismus sind, dann haben wir für gut und böse nur ein Wesen zur Verfügung. Im Monotheismus ist es nicht möglich, für den angeblichen Schrott noch andere Wesen zu erfinden. Im Monotheismus ist Gott das Gute und das Böse.Wenn Gott im Begriff nicht gut und böse zugleich ist, ist die Trinität nicht erklärbar. Sobald der Mensch sich aber entschließt, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass er höchst selbst das Böse ist, dann kann er die Trinität auch begreifen. Der Begriff "Monotheismus" ist lediglich ein Hilfsmittel, um eine Glaubensrichtung zu klassifizieren bzw. beschreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Für mich gibt es nur den allein wahren Gott, der sich in Jesus den Menschen geoffenbart hat. Und dieser allein wahre Gott ist in sich weder gut noch böse. Wie gesagt, Gott ist ein vollkommener Mensch. Wir aber sind unvollkommne Menschen. Daher ist in uns das Gute und das Böse. Das heißt nicht anderes. Solange wir in der Odrnung Gottes sind, sind wir im Gutem und wenn wir ausserhalb der Ordnung Gottes sind, dann sind wir im Bösen. Kannst du einen Menschen nennen, der es hier bezeugen würde, der diese deine Theologie teilt? Das hat nichts mit der Trinität. Sondern es hat damit zu tun, dass Gott in die Welt gekommen ist. Und zwar deswegen, weil der Mensch sich immer weiter von der Ordnung Gottes entfernte und nicht mehr zur Ordnung Gottes zurückfinden konnte. Das ist der Grund seines Kommen in die Welt und zwar in Jesus. Wie merkwürdig, dass nichts von dieser Ordnung Gottes in der Bibel zu finden ist. Zeige doch mal anhand der Bibel die vollständige Ordnung Gottes auf, nach welcher der Mensch zu leben hätte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 28. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2009 Ja lies nur die Geschichte. Was sagte die Schlange: Ihr werdet sein wie Gott. Aber sie wurden nicht wie Gott. Und warum, weil sie auf die Lüge der Schlange gehört hatten Einfach nur, weil es fast unglaublich ist, aber hier kann man wirklich Blinde, offenen Auges erleben: Also wir lesen im Wort Gottes: Gott weiß, daß an dem Tag, da ihr davon eßt, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. ... Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Es steht also in Wort Gottes, dass Eva und Adam wurden wie Gott, aber rakso sagt, sie wurden gar nicht wie Gott, während rakso beteuert, die Bibel sei der Quell der reinsten Wahrheit. Den Christen mag Gott ein Geheimnis sein, aber den Atheisten sind die Christen wohl geheimnisvoll, weil sie unglaubliche Dinge behaupten, wie ein Buch in Wahrheit zu setzen, dem sie selbst widersprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Natürlich ist unser Wissen bezühlich der geistigen Welt und materiellen Welt eingeschränkt. Mit eingeschränkt wollte ich eigentlich andeuten, dass es nicht nur die Schrift - also die Bibel - gibt, sondern noch andere Offenbarungen Gottes gibt. Der Mensch kann etwas von einem anderen offenbaren, aber das kann Gott nicht. Von wem soll denn Gott etwas offenbaren können? Wenn Gott offenbart, dann immer sich selbst, denn es ist da nichts über Gott. Nach wie vor behandelst du Gott wie einen Menschen, also wie etwas was nur ein Teil wäre. Ohne das du den Begriff "Gott" problematisiert hättest, redest du von ihm, wie es dir gerade in den Sinn kommt. Die Schrift ist kein Eigennamen, sondern damit weise ich auf die Bibel hin. Und wenn Du mit den Urgeistern und Engeln nicht klar kommst, dann liegt das allein an dir. Ich habe mit Engeln und Urgeistern soviele Probleme wie mit Elfen und Trollen. Meinst Du, wenn Du etwas nicht weiß oder oder das Gesagte dir Unbehagen bereitet, dann sei es nicht wahr. Es ist im Begriff des Monotheismus kein Platz für Engel und für Urgeister. Engel und Urgeister sind keine Bestimmung von Monotheismus, sondern von Polytheismus. Wer mit Engeln und Urgeistern hantiert und sich dem Monotheismus verpflichtet fühlt, den täuscht sein Gefühl. Unter Riesen sind Menschen gemeint, die in der Liebe und Weisheit Riesen sind. Unter "Riesen" sind auch solche zu verstehen, die in der göttlichen Klugheit oder der weltlichen Klugheit wahre Riesen sind. Die scheint ja so schnell nicht langweilig zu werden. In was für einer schönen bunten Welt du es dir eingerichtet hast. Du macchst dir faslche Vorstellungen von den Engeln, Engeln treten nicht offen vor einem Menschen - bei den allermeisten - hin und sagen, ich bin der Engel so und so. nein, die Engel bleiben für das fleischliche Auge unsichtbar und wirken nur über das Gemüt ein in Form auf steigender Gedanken im Herzen. das ist so vom Herrn eingerichtet, damit der Mensch in seinem Willen frei bleibt. Du meinst also, nur wenn du den Einflussnehmer nicht siehst, sei er nicht wirksam? Du entwickelst mit deinen Engeln eben das, was nicht möglich ist, du entwickelst ferngesteuerte Wesen, hier den Menschen als ferngesteuert, von Engeln. Oder was hat dir dein Egel denn heute so in dein Gemüt gelegt? Auch du - und jeder andere - wirst von einem Engeln - oder Schutzgeist - begleitet und wacht über dich. O. K. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Und wenn Du mit den Urgeistern und Engeln nicht klar kommst, dann liegt das allein an dir. Ich habe mit Engeln und Urgeistern soviele Probleme wie mit Elfen und Trollen. Was ist ein "Urgeist"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Bevor wir da weiter diskutieren, erläutere mir einmal in groben Zügen deine Vorstellung von Gott, seiner Schöpfung, des Menschen und wie das alles zusammenhängt. Denn ich habe das gefühl, dass wir schlicht aneinander vorbei reden. Denn deine Begriffe sind inhaltlich anders besetzt als bei mir. Das Wichtigste an einer persönlichen Sicht Gotte ist dies, dass sie kritisierbar sein muss. D. h., ich muss mich darauf einstellen, sie zu ändern. Was Gott ist, habe ich schon viele Male gesagt und das in verschiedenen Entwicklungsstufen. Gott ist das Allgemeine, oder das allgemeine Subjekt. Als das allgemeine Subjekt tut Gott nichts, was das vereinzelte Subjekt tut. Das ist Gott nicht angemessen. Das schließt fast alles aus, was Gott angeblich laut AT gemacht haben soll. Die Vorstellung Gottes im AT ist in weiten Strecken unangemessen. Sei also so lieb und und definiere deine Begriffe Gott, Mensch und Schöpfung und erkläre mir die Zusammenhänge Gott Schöpfung und Mensch aus deiner Sicht Der Mensch hat den Zweck, damit Gott sich offenbaren kann. Das ist eigentlich schon alles. Die Schöpfung und mir ihr der Mensch dienen nur dem einen Zweck, der Offenbarung Gottes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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