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Endlich ist das vorbei


Inge

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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Ich meinte das, wovon du sprichst. Ganze Schülergenerationen wurden zu Schnüfflern erzogen :angry2:
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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

 

nein, nein, Du hast recht, die Löcher waren nicht erforderlich, sondern wurde immer von meinem Kameraden gemacht (zu viel pubertierende Kraft!) und dann kamen auch die Flecken. Oder irre ich mich ?

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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Ich meinte das, wovon du sprichst. Ganze Schülergenerationen wurden zu Schnüfflern erzogen :angry2:

Diese Matritzen hatten eine bestimmte Bezeichnung (die wohl auf der Beschcihtung beruhte), aber die fällt mir nicht ein. :unsure:

Jedenfalls war der Kopierer ein Fortschritt (weiß nicht wieviele Kleidungsstücke ich vorher eingebüßt hatte, weil die Flecken nicht mehr zu entfernen waren).

bearbeitet von Elima
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Das von Euch diskutierte Verfahren nennt sich Spirit-Carbon-Druck. Ich habe noch solch einen Umdrucker im Schuppen stehen, von Geha.

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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Die Löcher habe ich immer bei ö's und o's produziert ...
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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Die Löcher habe ich immer bei ö's und o's produziert ...

Ich auch manchmal, mein größeres Problem waren aber Tippfehler (und eben die Flecken, die mir etliche Blusen und Pullover versaut haben).

@Bene: Danke, daran hatte ich mich nicht mehr erinnert (verdrängt? :angry2: )

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Egal, wie die offizielle Bezeichnung lautete, wir haben die Blätter immer als "abgenudelt" bezeichnet - und den Apparat als "Nudelmaschine". *schnüffel-schnüffel-hach*

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Egal, wie die offizielle Bezeichnung lautete, wir haben die Blätter immer als "abgenudelt" bezeichnet - und den Apparat als "Nudelmaschine". *schnüffel-schnüffel-hach*

Wir hatten auch so einen Ausdruck, aber ich hatte die ganze Geschichte anscheinend erfolgreich verdrängt. Vielleicht fällt er mir ja wieder ein.

Geschnüffelt haben eigentlich eher die Schüler (einen Kollegen habe ich beim Schnüffeln erwischt). Deshalb habe ich auch nach Möglichkeit schon einen Tag vorher gekurbelt (aber so sagten wir nicht). Spielverderberin eben. :angry2:

bearbeitet von Elima
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Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Es gab Spiritus-Matritzen und Wachsmatritzen.

Bei den Spiritmatritzen machte die Schreibmaschine einen Negativabdruck auf der Rückseite des Spezialpapiers, das wurde dann in den Druckapparat eingelegt, mit Spiritus getränkt, und man konnte maximal 100 lesbare Kopien damit anfertigen. Stand in praktisch jeder Schule im Konferenzzimmer.

Fortschrittlicher, aber auch teurer und damit seltener war die Vervielfältigung mittels Wachsmatritzen: Da machte die Schreibmaschine die Matritze an den Ansachlagstellen porös, und der Druckapparat, in den sie eingespannt wurde, presste Farbe (meist schwarze) hindurch, so dass sich das Geschriebene auf dem durchlaufenden Papier abdruckte.

Mit dieser Apparatur konnte man Großauflagen von ein paar tausend Stück erzeugen. Fehler konnte man bei dieser Version mit Lack abdecken und überschreiben.

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Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Die Löcher habe ich immer bei ö's und o's produziert ...

Und bei a's und e's und b's und d's und und und...

 

Endlich ist das vorbei!!

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Nie gehabt! Ich habe das übliche "Hand-Out" verteilt ... almodisch aber immer gut.
Roch das noch nach Alkohol? :angry2:

 

ach du liebe Asia: Kannste noch erinnern? Es waren Ende 70er! Mit einer besonderen Schreibmachine machte man Löcher im dafür vorgesehe Vorlage ..... und alles stank nach Alkohol .... wie hieß das Ding da? (FALSCHER FRED!)

Oder die gute alte Matritze. Ewig die blauen Flecken überall und die Probleme, wenn man sich verschrieben hatte und wenn dann beim Hektografieren die Maschine klemmte (bzw. das Papier). Die Hektogramme rochen auch nach Spiritus, aber Löcher? Deshalb denke ich, dass Jossi was anderes meinte.

Die Löcher habe ich immer bei ö's und o's produziert ...

Und bei a's und e's und b's und d's und und und...

 

Endlich ist das vorbei!!

 

 

Besonders schön waren auch die

h

ochfliegenden

B

uchstaben

 

 

(Geht leider mit dieser blöden Textverarbeitung überhaupt nicht mehr; allerdings könnte mich heute kaum jemand mehr anhand des Schriftbildes als Verfasser eines Flugblatts ohne Impressum identifizieren :angry2: )

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Wir hatten auch als Schüler Zugriff auf die wohlriechenden Matrizen. Wir haben da über mehrere Jahre die naja "Zeitschrift" für die Mitglieder unserer Marianischen Studenten-(dabei waren wir ja erst Schüler)-kongregation darauf "heruntergenudelt", dann auf Din A5 Querformat geschnitten und zusammengeheftet. Tempi passati und am Wochenende fahre ich zum Klassentreffen!

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Wir hatten auch als Schüler Zugriff auf die wohlriechenden Matrizen. Wir haben da über mehrere Jahre die naja "Zeitschrift" für die Mitglieder unserer Marianischen Studenten-(dabei waren wir ja erst Schüler)-kongregation darauf "heruntergenudelt", dann auf Din A5 Querformat geschnitten und zusammengeheftet. Tempi passati und am Wochenende fahre ich zum Klassentreffen!

Wir haben unsere Abi-Zeitung auch nach diesem Verfahren hergestellt (Zeit zum Schnüfeln war da kaum, es musste sehr schnell gehen vor 50 Jahren vom noch Beginn des Abiturs bis zur Aushändigung des Zeugnisses waren es nur vier Wochen und davon waren wir noch über eine Woche auf Abifahrt in Italien). :angry2:

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Frisch abgezogene Matrizen stanken nicht nur, die waren auch so herrlich weich, dass die Tinte beim Beschriften zerfloss :angry2:

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