Edith1 Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Wenn wir in der Osternacht beim Taufversprechen u.a. dem Teufel und all seiner Pracht widersagen, so sollte eigentlich klar sein, dass "Ignoranz" zu wenig ist. Ich stelle mir das gerade bildlich vor: Ein prächtig aufgebrezelter Teufel, der konsequent ignoriert wird - der dürfte ganz schön dumm aus der Wäsche schauen. Ich weiß nur nicht, was eigentlich dagegen spricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley Nein, ins Reich der bildhaften Rede. Mehr ist es nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley Nein, ins Reich der bildhaften Rede. Mehr ist es nicht. Ich hab mit der Geschichte schon seit meiner Kindergartenzeit meine Probleme. Klein-Werner: "Wie groß war denn der Tempel?" Schwester: "Der war wie eine große Kirche!" Klein-Werner: "und wie hoch war der? Wie ein Kirchturm?" Schwester: "Ja, wie ein Kirchturm, und ganz da oben hinauf hat der Teufel den Jesus geführt!" Klein-Werner: "Also ich war schon auf der Kampenwand (*) und die ist viel höher wie ein Kirchturm und da hat man nur bis zum Chiemsee gesehen und nicht alle Länder der Welt!" Schwester: -schaut etwas ratlos- Werner (*) Berg in Oberbayern bearbeitet 9. Februar 2010 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley Nein, ins Reich der bildhaften Rede. Mehr ist es nicht. Ich hab mit der Geschichte schon seit meiner Kindergartenzeit meine Probleme. Klein-Werner: "Wie groß war denn der Tempel?" Schwester: "Der war wie eine große Kirche!" Klein-Werner: "und wie hoch war der? Wie ein Kirchturm?" Schwester: "Ja, wie ein Kirchturm, und ganz da oben hinauf hat der Teufel den Jesus geführt!" Klein-Werner: "Also ich war schon auf der Kampenwand (*) und die ist viel höher wie ein Kirchturm und da hat man nur bis zum Chiemsee gesehen und nicht alle Länder der Welt!" Schwester: -schaut etwas ratlos- Werner (*) Berg in Oberbayern Die Geschichte ist auf derselben Ebene, wie diejenige von einem wandernden Stern, dem man folgen könnte, bis er wie eine Signallampe über einem Stall stehen bleibt. Wunderschön, ausdrucksvoll, einprägsam und sehr reich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Dein chinesisches Kaiserlgschichterl läuft nun letztendlich genau auf das hinaus, was ich mit meinem ersten EInwurf sagen wollte: Wenn man den Feind zu lieben beginnt, kann er nicht mehr Feind bleiben. Er wird auf Dauer zum Freund. Wenn er aber mein Freund ist, dann ist er mir nicht mehr feindlich, sondern freundlich gesinnt. Er will mir Freundliches, Gutes. Folglich verlöre der Teufel sein uns feindlich gesinntes Wesen, wenn wir anfangen wollten, ihn zu lieben, so wie JEsus Christus es uns mit dem GEbot der Feindesliebe aufgetragen hat. Tja...man sollte Gschichterln nicht nur zitieren, sondern auch verstehen. Das Verständnisproblem liegt bei dir: Du kannst dir den Teufel nicht zum "Freund lieben" - und er verliert sein feindlich, in der Bosheit verhärtetes und zerstörerisch gesinntes Wesen nicht, wenn du ihn "liebst" - aber vielleicht bekommt er dich dann leichter rum. doch, ich erlebe durchaus, dass personale Wesen in ihrer in Bosheit verhärteten und zerstörerisch gesinnten Existenz durch Liebe erweicht werden können. Wenn der Teufel personales Wesen ist, dann geht das auch bei ihm. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 O Herr, schau her um wie viel ich besser bin als jener Judas. Mir wäre das sicher nie passiert, dass ich dich auf so schändliche Weise verraten hätte Fieser Versuch - aber Angelika- adäquat. schau, ich bin von Grund auf böse. Das Böse ist in mir, durch meine Adamsherkunft bedingt. Manchmal kann ich gar nicht anders. Aber ich weiß auch, dass ich immer dann anders werde, wenn ich mich angenommen fühle. Weil ich mich von Gott bedingungslos, so wie ich bin angenommen fühle, kann ich ihm gegenüber nicht dauerhaft böse verhalten. Wenn ihm das selbst bei mir, die ich so fies bin, gelingt, wieso sollte es ihm bei weniger harten Fällen nicht auch gelingen? alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Hier wird es kniffelig:Entweder man nimmt die Stelle wörtlich oder man versucht, den Sinn dahinter zu verstehen. Wörtlich: Jesus nennt Petrus "Satan". Petrus ist also (zumindest kurzfristig) mit Satan identisch. Vorteil: Dieser Satan ist zweifelsohne personal. Nachteil: Wenn ein Mensch wie Petrus zwar dem Bösen ganz nahe steht/stand, aber dennoch (wie wir Katholiken ja alle glauben) in den Himmel gelangen kann, dann könnten auch andere schlimme Finger (z.B. Judas) dies schaffen. Oder eben nicht wörtlich. Dann ist das Argument "Weiche von mir, Satan" dahin. "Rhetorischer Unsinn" ist da vielleicht die Lösung. Und was nun, wenn Jesus mit dem Wort "Weiche Satan" den Teufel anspricht, da Jesus sieht, dass dieser Petrus versucht? das sind angesichts des puren Wortlauts besagter Evangeliumsstelle aber ganz außerordentliche Weichspülfantastereien. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 wie wäre es mit einer klaren biblischen Auskunft? lies mal jes 54 oder kol 1 Ja und? Gehört Offenbarung 12, 1-17 denn nicht zur Bibel???? ja und? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley Nein, ins Reich der bildhaften Rede. Mehr ist es nicht. Welches Bild soll es denn darstellen? Dass es den Teufel nicht gibt und wir den nicht existenten Teufel ignorieren sollen? MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Ein persönlicher Teufel ist meiner Meinung nach ein abergläubischer Unsinn, weiter nichts. Ein Satz, den der Satan sofort unterschreiben würde, nachdem man seine Existenz überhaupt in weiten Teilen der katholischen Gesellschaft in's Land der Märchen verbannt hat. Jesus hat Dämonen ausgetrieben, nachdem sie ihm ihre Namen nennen mussten. Aber auch diese Warnung fällt bei den Teufelsleugnern auf unfruchtbaren Boden. MfG Stanley woher weißt du so genau darüber Bescheid, was der Satan sofort unterschreiben würde? :lol: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Wenn wir in der Osternacht beim Taufversprechen u.a. dem Teufel und all seiner Pracht widersagen, so sollte eigentlich klar sein, dass "Ignoranz" zu wenig ist. Ich stelle mir das gerade bildlich vor: Ein prächtig aufgebrezelter Teufel, der konsequent ignoriert wird - der dürfte ganz schön dumm aus der Wäsche schauen. Ich weiß nur nicht, was eigentlich dagegen spricht. Die bildhafte Schau der Angelika......? MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) was ist so schlimm daran, satan zu ignorieren? damit geht man doch den versuchungen satans aus dem weg. Auch so eine Wunschvorstellung. Ich ignoriere Satan, dann passiert mir schon nix. Du kannst zwar den Regen ignorieren, musst dich aber nicht wundern, wenn du nass wirst, weil du deshalb den Schirm zu Hause gelassen hast. MfG Stanley ich kann aber den Regen (Satan) ignorieren, weil ich den Schirm (Gott) als meinen stetigen Beschützer weiß. ICh kann nicht weiter fallen als in Gottes Hand bearbeitet 9. Februar 2010 von Die Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Ein persönlicher Teufel ist meiner Meinung nach ein abergläubischer Unsinn, weiter nichts. Ein Satz, den der Satan sofort unterschreiben würde, nachdem man seine Existenz überhaupt in weiten Teilen der katholischen Gesellschaft in's Land der Märchen verbannt hat. Jesus hat Dämonen ausgetrieben, nachdem sie ihm ihre Namen nennen mussten. Aber auch diese Warnung fällt bei den Teufelsleugnern auf unfruchtbaren Boden. MfG Stanley woher weißt du so genau darüber Bescheid, was der Satan sofort unterschreiben würde? :lol: Ich weiß es eben. Ich weiß es sogar genau. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Nochmal: Ich halte einen gottähnlichen Bösewicht namens Satan für unvereinbar mit dem christlichen Glauben, wie ich ihn verstehe.Mag natürlich sein, dass ich den christlichen Glauben bisher nicht richtig verstanden habe. Und Satan muss zwangsläufig gottähnlich sein, wenn man ihn eernst nehmen soll, wenn er es nämlich nicht ist, kann man ihn getrost ignorieren. Werner Für mich brauchst Du Dich nicht zu erklären. Du glaubst nicht an Satan dann is ja gut. Es gibt eh nur zwei Meinungen. Entweder man glaubt dran oder nicht. Ersteres ist allerdings katholisch. MfG Stanley seit wann muss man als katholischer Christ an Satan glauben??? Davon steht aber schon mal rein gar nichts im Glaubensbekenntnis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Nochmal: Ich halte einen gottähnlichen Bösewicht namens Satan für unvereinbar mit dem christlichen Glauben, wie ich ihn verstehe.Mag natürlich sein, dass ich den christlichen Glauben bisher nicht richtig verstanden habe. Und Satan muss zwangsläufig gottähnlich sein, wenn man ihn eernst nehmen soll, wenn er es nämlich nicht ist, kann man ihn getrost ignorieren. Werner Für mich brauchst Du Dich nicht zu erklären. Du glaubst nicht an Satan dann is ja gut. Es gibt eh nur zwei Meinungen. Entweder man glaubt dran oder nicht. Ersteres ist allerdings katholisch. MfG Stanley seit wann muss man als katholischer Christ an Satan glauben??? Davon steht aber schon mal rein gar nichts im Glaubensbekenntnis Im Glaubensbekenntis steht auch nix von schmelzenden Polkappen und sie schmelzen trotzdem. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 In Bezug auf die Einschätzung des satanischen Wirkens hätte ich eine Frage: Hätte man die Einflüsse z.B. eines Hitler (der ja wohl weniger geistige Macht hat als ein gefallener Engel) auch einfach durch "Ignorieren" besiegen können? Da muss ich mal gegenfragen: Welche Macht hat denn so ein Engel? Ist der zum Beispiel aallwissend, oder kann der an jedem Ort gleichzeitig sein? Werner Er hat z.B. die Macht, den Geist des Menschen zu verwirren indem er den Menschen einredet, es gäbe keinen personalen Widersacher, keine satanischen Einflüsterungen, keine Versuchungen. Wenn er bei diesem Unterfangen gewonnen hat, geht es dann leichter die Menschen zu verwirren- so dass es so weit kommt, dass sie das Gute für Böse und das Böse für gut halten. kein Wesen hat auch nur irgendein Fünkchen Macht, das ihm nicht von Gott gegeben wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Maria Valtortas Aussagen über Judas werden von manchen auch als Phantasien betrachtet Unter anderem von der Glaubenskongregation die das "Werk" Der Gottmensch auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt hat......und 1985 hat Kardinal Ratzinger dieses Verbot bekräftigt..........also was will Du mir just mit dieser Frau beweisen? Du hast jetzt zwei Spitzenbtheologen, zwischen denen Du wählen kannst: den Pfarrer Plöbst und die Frau Valtorta. Was ist dagegen Drewermann. Markierung von mir *kicher* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley also wenn du die Versuchungsgeschichte nun als Beweis für einen personalen Teufel heranziehen möchtest, dann findet sich in selbigem Evangelium ein Beweis für einen weiteren personalen Teufel in der Person des Petrus. Oder willst du die dortige Bibelstelle ignorieren oder wegexegetisieren nach Mariamantescher Beliebigkeitsart? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 nicht ablenken. es ging um die interpretation der versuchungsgeschichte jesu. und deine antwort auf meinen beitrag. das ist hier keineswegs OT OK bleiben wir bei der Versuchungsgeschichte. Der Teufel tritt in Person an Jesus heran. Beweis für einen personalen Teufel. Er versucht es hartnäckig. Beweis für die Tätigkeit des Teufels. Als Teufelsleugner kann man diese Geschichte nur in das Reich der Fabeln verbannen. MfG Stanley Deine Beweise sind nur solche, wenn die Versuchungsgeschichte ein Tatsachenbericcht ist. Kannst du natürlich so sehen, aber groß jemand überzeugen wirst du damit nicht. Genauso wenig wie ich dich werde überzeugen können, dass Wölfe reden können. Beweis: Der Wolf spricht mit Rotkäppchen, ein anderer Wolf sricht mit den sieben Geislein. Werner Die Geschichte spricht für sich. Da braucht es keine Überzeugungskraft meinerseits. Ich glaube sie, Du nicht. Als Seelenverwandter des Apostels Thomas bist Du halt noch nicht soweit deine Hände in die Wunden des Herrn zu legen um zu glauben. Aber auch da hatte der Herr eine schöne Aufforderung: Selig die nicht sehen und doch glauben. MfG Stanley deine Kommentare sprechen auch für sich, allerdings nicht für dich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Wenn wir in der Osternacht beim Taufversprechen u.a. dem Teufel und all seiner Pracht widersagen, so sollte eigentlich klar sein, dass "Ignoranz" zu wenig ist. Ich stelle mir das gerade bildlich vor: Ein prächtig aufgebrezelter Teufel, der konsequent ignoriert wird - der dürfte ganz schön dumm aus der Wäsche schauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Wenn wir in der Osternacht beim Taufversprechen u.a. dem Teufel und all seiner Pracht widersagen, so sollte eigentlich klar sein, dass "Ignoranz" zu wenig ist. Ich stelle mir das gerade bildlich vor: Ein prächtig aufgebrezelter Teufel, der konsequent ignoriert wird - der dürfte ganz schön dumm aus der Wäsche schauen. Ich weiß nur nicht, was eigentlich dagegen spricht. Die bildhafte Schau der Angelika......? MfG Stanley heißt Gabriele auch Angelika? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Ein persönlicher Teufel ist meiner Meinung nach ein abergläubischer Unsinn, weiter nichts. Ein Satz, den der Satan sofort unterschreiben würde, nachdem man seine Existenz überhaupt in weiten Teilen der katholischen Gesellschaft in's Land der Märchen verbannt hat. Jesus hat Dämonen ausgetrieben, nachdem sie ihm ihre Namen nennen mussten. Aber auch diese Warnung fällt bei den Teufelsleugnern auf unfruchtbaren Boden. MfG Stanley woher weißt du so genau darüber Bescheid, was der Satan sofort unterschreiben würde? :lol: Ich weiß es eben. Ich weiß es sogar genau. MfG Stanley musst aber nen sehr guten Draht zum Teufel haben.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Nochmal: Ich halte einen gottähnlichen Bösewicht namens Satan für unvereinbar mit dem christlichen Glauben, wie ich ihn verstehe.Mag natürlich sein, dass ich den christlichen Glauben bisher nicht richtig verstanden habe. Und Satan muss zwangsläufig gottähnlich sein, wenn man ihn eernst nehmen soll, wenn er es nämlich nicht ist, kann man ihn getrost ignorieren. Werner Für mich brauchst Du Dich nicht zu erklären. Du glaubst nicht an Satan dann is ja gut. Es gibt eh nur zwei Meinungen. Entweder man glaubt dran oder nicht. Ersteres ist allerdings katholisch. MfG Stanley seit wann muss man als katholischer Christ an Satan glauben??? Davon steht aber schon mal rein gar nichts im Glaubensbekenntnis Im Glaubensbekenntis steht auch nix von schmelzenden Polkappen und sie schmelzen trotzdem. MfG Stanley was' ne Argumentation! Nur blöd, dass schmelzende Polkappen nicht zu den Basics christlichen Glaubens gehören Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Nochmal: Ich halte einen gottähnlichen Bösewicht namens Satan für unvereinbar mit dem christlichen Glauben, wie ich ihn verstehe.Mag natürlich sein, dass ich den christlichen Glauben bisher nicht richtig verstanden habe. Und Satan muss zwangsläufig gottähnlich sein, wenn man ihn eernst nehmen soll, wenn er es nämlich nicht ist, kann man ihn getrost ignorieren. Werner Für mich brauchst Du Dich nicht zu erklären. Du glaubst nicht an Satan dann is ja gut. Es gibt eh nur zwei Meinungen. Entweder man glaubt dran oder nicht. Ersteres ist allerdings katholisch. MfG Stanley seit wann muss man als katholischer Christ an Satan glauben??? Davon steht aber schon mal rein gar nichts im Glaubensbekenntnis Im Glaubensbekenntis steht auch nix von schmelzenden Polkappen und sie schmelzen trotzdem. MfG Stanley was' ne Argumentation! Nur blöd, dass schmelzende Polkappen nicht zu den Basics christlichen Glaubens gehören Mit Argumenten kann man bei Dir nicht landen. Du willst nur stänkern und zicken. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2010 Nochmal: Ich halte einen gottähnlichen Bösewicht namens Satan für unvereinbar mit dem christlichen Glauben, wie ich ihn verstehe.Mag natürlich sein, dass ich den christlichen Glauben bisher nicht richtig verstanden habe. Und Satan muss zwangsläufig gottähnlich sein, wenn man ihn eernst nehmen soll, wenn er es nämlich nicht ist, kann man ihn getrost ignorieren. Werner Für mich brauchst Du Dich nicht zu erklären. Du glaubst nicht an Satan dann is ja gut. Es gibt eh nur zwei Meinungen. Entweder man glaubt dran oder nicht. Ersteres ist allerdings katholisch. MfG Stanley seit wann muss man als katholischer Christ an Satan glauben??? Davon steht aber schon mal rein gar nichts im Glaubensbekenntnis Im Glaubensbekenntis steht auch nix von schmelzenden Polkappen und sie schmelzen trotzdem. MfG Stanley was' ne Argumentation! Nur blöd, dass schmelzende Polkappen nicht zu den Basics christlichen Glaubens gehören Mit Argumenten kann man bei Dir nicht landen. Du willst nur stänkern und zicken. MfG Stanley wo war das argument? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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