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Konstantinopel 879 - Rom 1080


Flo77

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Im Endeffekt muß sich sowieso jeder vor unserem guten Schöpfer und Richter verantworten: für sich selbst und für die ihm Anvertrauten in dem Maße, in dem er für sie Verantwortung trug - und das meine ich positiv!! (schade, daß man das dazusagen muß...)

 

Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

Jeder glaubt das Seine und lässt Päpste, Bischöfe und sonstige Funktionäre einfach links liegen?

 

 

da ganz unbedarft..............tribald

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Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

 

Ja, offensichtlich braucht es das.

Sonst gäbe es das nicht.

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Im Endeffekt muß sich sowieso jeder vor unserem guten Schöpfer und Richter verantworten: für sich selbst und für die ihm Anvertrauten in dem Maße, in dem er für sie Verantwortung trug - und das meine ich positiv!! (schade, daß man das dazusagen muß...)

 

Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

Jeder glaubt das Seine und lässt Päpste, Bischöfe und sonstige Funktionäre einfach links liegen?

 

 

da ganz unbedarft..............tribald

Schon der alte Aristoteles hat festgestellt, dass der Mensch ein Zoon politikon ist, ein Wesen mit der Tendenz zur Gemeinschaft. Warum sollte er also gerade zu so etwas Wichtigem wie zur Praktizierung seiner Religion keine Gemeinschaft suchen und bilden.

Dazu kommt noch dass wir Gläubigen davon ausgehen dass Christus der Kirche/den Kirchen bestimmte Gnadenmittel = Sakramente anvertraut hat, die es dem pilgernden Volk Gottes, das sich auf dem Weg zum himmlischen Jerusalem befindet erleichtern sollen, ihr Ziel zu erreichen.

 

Ob es tatsächlich dazu der oft recht aufgeblähten Organisationen mit Tendenz zum Selbstzweck bedarf, sei dahingestellt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Im Endeffekt muß sich sowieso jeder vor unserem guten Schöpfer und Richter verantworten: für sich selbst und für die ihm Anvertrauten in dem Maße, in dem er für sie Verantwortung trug - und das meine ich positiv!! (schade, daß man das dazusagen muß...)

 

Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

Jeder glaubt das Seine und lässt Päpste, Bischöfe und sonstige Funktionäre einfach links liegen?

 

 

da ganz unbedarft..............tribald

 

Ja, weil Gemeinschaft ohne ein Mindestmaß an Organisation nicht existiert.

Das Problem besteht darin, dass die Organisationen dazu neigen zu glauben, dass die Gemeinschaft um ihretwillen da sei.

Sie ähneln da etwas dem Hahn, der glaubt, die Sonne gehe auf, weil er käht.

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Also Glaubensgewißheit hin oder her, aber das erscheint mir doch bös' evangelisch (bzw. freikirchlich).

Tja, so ist das halt: Der Evangole glaubt was er will, der Kathole, was ihm sein Oberer sagt. Dass das alles auch noch wahr ist, ist zu viel verlangt.

Nein, das ist Quatsch.

Auch der Kathole glaubt was er will.

Der Evangele darf das offiziell, der Kathole nicht, tut es aber trotzdem.

Das ist der Unterschied.

 

Werner

 

Darf er nicht? Und falls es für ihn eine Frage des Gewissens ist?

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Im Endeffekt muß sich sowieso jeder vor unserem guten Schöpfer und Richter verantworten: für sich selbst und für die ihm Anvertrauten in dem Maße, in dem er für sie Verantwortung trug - und das meine ich positiv!! (schade, daß man das dazusagen muß...)

 

Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

Jeder glaubt das Seine und lässt Päpste, Bischöfe und sonstige Funktionäre einfach links liegen?

 

 

da ganz unbedarft..............tribald

Das kann man natürlich machen, nimmt aber einen religiösen Wildwuchs in Kauf, z. B. den Handel mit Albino-Körperteilen zur Zauberabwehr. Das macht die Welt vielleicht bunter, aber nicht unbedingt besser.

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Im Endeffekt muß sich sowieso jeder vor unserem guten Schöpfer und Richter verantworten: für sich selbst und für die ihm Anvertrauten in dem Maße, in dem er für sie Verantwortung trug - und das meine ich positiv!! (schade, daß man das dazusagen muß...)

 

Vom Standpunkt eines Ausenstehenden gesehen stellt sich dann die Frage: brauch es zu einem erfüllten Glaubensleben eine Organisation wie die RKK oder die Evangelen?

Jeder glaubt das Seine und lässt Päpste, Bischöfe und sonstige Funktionäre einfach links liegen?

 

 

da ganz unbedarft..............tribald

Das kann man natürlich machen, nimmt aber einen religiösen Wildwuchs in Kauf, z. B. den Handel mit Albino-Körperteilen zur Zauberabwehr. Das macht die Welt vielleicht bunter, aber nicht unbedingt besser.

 

Naja, wenn ich mir so die unzähligen Abspaltungen alleine der Christlischen Schiene so ansehe........in meiner Tageszeitung an jedem Wochenende ein ganze Seite voll verschiederner Glaubensrichtungen........scheint mir der Wildwuchs schon dazusein :angry2: . Da würde sich wohl nicht allzuviel ändern.

 

vermutend...............tribald

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