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Warum halten wir nicht Gottesdienst, wie Paulus das vorgibt?


gob

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

 

Ach Herrjeh, ich hätte doch auf meine innere Stimme hören sollen

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

 

Ach Herrjeh, ich hätte doch auf meine innere Stimme hören sollen

Jo die sagt einem ja auch immer was man hören will....

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Franciscus non papa
Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

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Franciscus non papa
ach kommt schon, nicht beleidigt sein.

war ja nicht bös gemeint.

 

ich werd als entschuldigung den post doch lesen :angry2:

 

 

eine sehr kluge entscheidung, denn von mecky kannst du was lernen.

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Franciscus non papa
.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

 

 

dazu gehört allerdings erst mal, dass man fein säuberlich unterscheidet, welches gesetz von gott kommt, und was irgendjemand mal gesagt hat, und dann von irgendjemand als gesetz gottes bezeichnet wurde.

 

nimm mal den ollen paulus nicht so wichtig, er ist nicht gott"

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

 

Ach Herrjeh, ich hätte doch auf meine innere Stimme hören sollen

Jo die sagt einem ja auch immer was man hören will....

Nein, es geht nicht darum das ich nur hörn will, was ich hören will. Meine innere Stimme hatte mich gewwarnt das ich von dir nur frommes geschwurbel zu hören bekomme und si sollte recht behalten. Leider!

Was meinst du konkret mit "Halte die Gesetze ein"? Die zehn Gebote? das Buch deuteronomium? Paul`s letters?

Also, mal Butter bei die Fische und bissl konkreter und lebensnäher!

 

schönen Sonntag!

Frank

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.... wir tun nur populäre Dinge und verkünden wir lieben IHN , und sobald es ein bischen ENG wird , werfen wir das Handtuch..........

 

Warum machen wir nicht einmal das was wir TUN sollen?

 

Hmmmm..... ähmmmm..... Irgendwass in ir sagt "Lasses du bekommst, ,wenn überhaupt , nur eine nichtssagende Antwort." Aber meiner inneren Stimme kann ich nur mit Luther antworten: "So steh ich hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir!"

 

Was, lieber gob, meinst du mit: "machen was wir TUN sollen"? Du scheinst überzeugt zu usein das wir einen besonderen Auftrag haben. Wie sieht der, deiennr Meinung nach aus unnd wer gab ihn?

 

Grüße!

Frank

Frank , das mit dem was wir Tun sollen , das sind für mich die Gesetze......

 

und die sind von Gott

 

Ach Herrjeh, ich hätte doch auf meine innere Stimme hören sollen

Jo die sagt einem ja auch immer was man hören will....

wer ist "einem"? bist du das? bin ich das? wenn du das bist, was tust du dann?

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ich werd als entschuldigung den post doch lesen :angry2:

 

 

Ich finde das hört sich an, als ob es eine Strafe oder besondere Bußübung wäre, Meckys Beitrag zu lesen. :angry2: Wenn du so denkst, ok. Aber musst du das auch noch allen kundtun? Manchmal ist es vielleicht einfühlsamer, seine Gedanken für sich zu behalten.

 

Danke und Anerkennung an Mecky, dass du deine Lebenszeit für diesen schönen Beitrag geopfert hast. Falls es dich tröstet: es ist ja nicht nur der Thread-Eröffner, der davon profitieren kann.

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Also: Keine Sorge, ich schreibe immer wieder mal solche Postings.

 

Danke! Ich finde deine Beiträge immer wieder lesenswert und erbauend. Auch wenn Du Dich hier ausgenutzt fühlst: Vergiss nicht die vielen "Schattenleser" (wie mich :angry2: ), die Du damit erreichst. Ich finde die Thread-Frage schon interessant und daher habe ich auch dein jetziges Posting mit Interesse gelesen.

 

Viele Grüße :angry2:

mbo

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Wir wollen eigentlich nicht zu einem alten Knacker, sondern zum ewigen Vater der Welt.

Ebenso ist es mit den Gesetzen. Wir wollen nicht zu den vorjüdischen, nicht einmal zu den altjüdischen Gesetzen zurück. Wir suchen nach dem von Gott vorgegebenen und aufgezeigten Weg durch das Leben und zu ihm hin.

ZU IHM , DEN EWIGEN

 

und ER ist jüdisch,

 

siehe Jesus : Ihr sollt nicht wähnen , daß ich gekommen bin das Gesetz oder die Propheten aufzulösen , sondern zu erfüllen . Denn ich sage euch wahrlich:

Bis das Himmel und Erde vergehe wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so , der wird der Kleinste heißen im Himmelsreich; wer es aber tut und lehrt , der wird groß heißen im Himmelreich.

 

die letzten Sätze werden auch mein neuer Thread sein

 

alles Liebe

 

Graf Oßwald Bruno

 

Gob

 

Es läßt sich zwar ganz einfach aus der Bibel zu zitieren, aber hilfreicher ist es schon, wenn man eine Idee davon hat, in welchem Kontext die Worte stehen. Es geht in diesem Fall im Streit der Pharisäer mit Jesus darum, dass die Pharisäer "das Gesetz" - um es zu schützen - immer weiter ausgebaut haben. Und sie greifen Jesus an, weil diese "ausgebauten" Gesetze durch ihn nicht akzeptiert werden, z.B. bei der Überhöhung des Samstags (der Ruhetag ist für die Menschen da und nicht der Mensch für den Ruhetag). Auf diese Angriffe setzt sich Jesus - wie von dir zitiert - zur Wehr. Dabei sagt er aber auch an anderer Stelle, dass das gesamte Gesetz zusammengefasst werden kann in: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Aus. Fertig. Wenn das gelingt, aufrichtig, mit reinem und lauterem Herzen, dann ist es nicht notwendig, dieses "Gesetz" weiter aufzuhübschen. Aber ... so einfach ist es ja nicht mit der Aufrichtigkeit.

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Lieber Gob!

 

Mir scheint, dass Du am falschen Ende begonnen hast. Du hast zwar eine interessante Frage gestellt, aber Dir geht es eigentlich nicht um die paulinischen oder späteren Gottesdienste, sondern um Gebote. Und darum, ob man nicht einfach alles Theoretisieren beiseite lassen, und die Gebote einfach befolgen sollte.

 

Das ist allerdings nicht ganz so einfach. In der Bibel gibt es Anweisungen in Hülle und Fülle. Und es ist unmöglich sie als Aufgabenkatalog aufzufassen. Dazu sind sie zu widersprüchlich, manchmal auch zu unmöglich und vor allem: So sind sie nicht gemeint.

 

Schon die Gesetze in den Büchern Mose wurden nicht einfach als konkrete Gesetzesanweisungen verstanden - wahrscheinlich nicht einmal vom Schreiber. Es wäre auch ziemlich verhängnisvoll gewesen, alle Ehebrecherinnen oder frühreifen Früchtchen zu steinigen. Ob die Steine ausgereicht hätten? Es ist auch nicht im Sinne Gottes, Hexen zu verbrennen, auch wenn ein entsprechendes Gebot in der Bibel steht. Die jüdischen Gesetze wurden zum größten Teil auf dem Apostelkonzil außer Kraft gesetzt - trotz der Matthäuspassage, die Du zitiert hast (wer auch nur eines der kleinsten Gebote aufhebt ...).

 

Jesus hat auch Gebote gegeben, die kein Mensch so durchführt, wie es "da steht".

Wenn Dich ein Auge zum Bösen reizt, reißt Du es ja wohl auch so wenig aus, wie Du Dir die Hand oder den Fuß abhackst, wenn sie Dich zum Bösen verführen. Würden wir all diese Gebote wortwörtlich halten, wäre es schlecht um die Menschheit bestellt. Jesus hätte gleich sagen können: "Gott will, dass ihr nicht mehr lange auf Erden lebt!". Überlebensfähig wäre die Menschheit nicht, wenn sie aus lauter blinden und verstümmelten Menschen bestünde.

 

Du wirst auch nicht morgen zum Obi gehen, und Dir ein Kreuz zusammenzimmern lassen, obwohl Jesus ganz klar gesagt hat, dass wir das Kreuz auf uns nehmen sollen.

 

Und wenn Jesus gesagt hat: "Tut dies zu meinem Gedächtnis" nehmen wir viele Änderungen vor - es geht gar nicht anders.

 

Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns anhand der Gebotstexte zu überlegen, was Jesus denn wirklich wollte. Und dazu müssen wir über den Text hinausgehen. Und das ist bereits der Anfang eines Nachdenkens, eines Mitempfindens mit Jesus, eines Einschwingens auf das, was er wollte. Wir stehen nicht ohne Richtlinien und Maßstäbe da, nicht ohne Kriterien. Aber zu erkennen, was wir nun (im jetzigen Moment) genau tun sollen, erfordert weitaus mehr, als ein Gehorsam gegenüber Buchstaben.

 

Ich behaupte sogar, dass die Aufgabe, den Willen Gottes zu erkennen, den Einzelnen überfordert. Deswegen ist Gespräch notwendig. Und darüber hinaus ist auch ein Rat notwendig, z.B. durch die kirchliche Tradition oder durch das Lehramt, oder durch geistliche Anleiter, die einfach schon ein bisschen über das Ganze nachgedacht haben. So schön der Vorsatz ist, dem Willen Gottes zu gehorchen, so aufwändig ist es, diesen Vorsatz auch Realität werden zu lassen.

 

In den Psalmen - geschrieben in einer Zeit, da das mosaische Gesetz schon längst vorlag - wird um die Erkenntnis gebetet. Und diese Gebete sind ein Zeugnis des Ringens um den rechten Weg. Und sie sind ein Zeugnis davon, dass es schon damals nicht einfacher war, als heute. Und sie sind eine Anleitung, sich auch heute noch die Mühe zu machen, nachzudenken, nachzuspüren, sich beraten zu lassen und dabei langsam immer weiter zu kommen und im Glauben zu reifen.

bearbeitet von Mecky
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ZU IHM , DEN EWIGEN

 

und ER ist jüdisch,

 

 

Dass er "Person" (weil unser du) ist - glaube ich

Dass er nicht an Raum und Zeit gebunden ist - glaube ich

 

aber dass er jüdisch ist - glaube ich nicht.

 

Sollen wir mal diskutieren, warum? :angry2:

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ach kommt schon, nicht beleidigt sein.

Das Beleidigtsein ist für mich kein großes Problem. Ich habe auch von einer Verärgerung und Enttäuschung gesprochen. Ich sitze hier nicht zornbebend oder tiefgekränkt da und heule mir ob solcher Missachtung die Seele aus dem Leib. Aber die Sache war mir wichtig genug, etwas anzusprechen. Es geht mir um die Frage, wie man miteinander umgeht und ob man offen für ein Gespräch ist. Sowohl für den Umgang alsauch bezüglich der Gesprächsoffenheit sind bestimmte Dinge unumgänglich.

 

Es wäre was anderes gewesen, wenn Gob einfach gesagt hätte: "Mecky, das ist mir zu kompliziert!". Dann hätte ich eben langsam gemacht, das Ganze noch einmal in verschiedenen, kürzeren Postings angesprochen. Ich sehe solche Postings, wie ich nun schon zwei in diesem Thread geschrieben habe, immer als ein Geschenk an. Ich habe in diesem Forum schon viele solche Geschenke bekommen. Man staune: Tausende! Und ich mache auch gerne solche Geschenke. Ich kann auch ein Posting als Geschenk betrachten, wo sich jemand ablehnend mit meinen Gedanken beschäftigt. Aber ich werde missmutig aktiv, wenn jemand aus diesem gegenseitigen Geschenkprinzip abrückt. Je grundsätzlicher dies geschieht, desto missmutiger kann ich dabei werden.

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

Das klingt bei dir nach nem Wiederspruch... so als wäree "katholiscH" und "christlich" zwei diametral unteschiedliche Religionen...

Ich hab auch ne zeitlang über mich gesagt, in erster Linie Christ und dann eerst Katholik zusein. aber nicht wei lich da irgendein unterschiede sehe, sondern weil das Vertrauen auf Christus und die Taufe auf seine Namen mir wichtiger erscheinen als die Konfessionszugehörigkeit. Gleichbedeutend könnte ich sagen: "ich bin in ester Linie Mensch und dann europäer oder Deutscher."

Nein, ein Katholik ist ein Christ und Punkt.

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

 

Vielleicht sollten wir mal über Deine Probleme mit der Kirche sprechen - Du scheinst in Gedanken ja wirklich zwischen der Kirche und Jesum Christum einen Trennstrich zu ziehen.

 

Wo liegt Dein Problem, dich als Christ röm.-katholischer Konfession zu sehen?

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

Das klingt bei dir nach nem Wiederspruch... so als wäree "katholiscH" und "christlich" zwei diametral unteschiedliche Religionen...

Ich hab auch ne zeitlang über mich gesagt, in erster Linie Christ und dann eerst Katholik zusein. aber nicht wei lich da irgendein unterschiede sehe, sondern weil das Vertrauen auf Christus und die Taufe auf seine Namen mir wichtiger erscheinen als die Konfessionszugehörigkeit. Gleichbedeutend könnte ich sagen: "ich bin in ester Linie Mensch und dann europäer oder Deutscher."

Nein, ein Katholik ist ein Christ und Punkt.

Das stimmt nicht. Ein Christ kann Katholik ,Evangelisch usw. aber nicht umgekehrt.

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

 

Vielleicht sollten wir mal über Deine Probleme mit der Kirche sprechen - Du scheinst in Gedanken ja wirklich zwischen der Kirche und Jesum Christum einen Trennstrich zu ziehen.

 

Wo liegt Dein Problem, dich als Christ röm.-katholischer Konfession zu sehen?

ich gehöre als Christ der lebendigen Kirche Jesus Christus an , und die besteht aus allen Christen verschiedener Konfessionen die gerade den Willen Gottes Tun,

Als Mitglied der kat. Kirche mache ich das mit was Menschen wollen......

 

nicht was Jesus Christus will.......

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ich gehöre als Christ der lebendigen Kirche Jesus Christus an , und die besteht aus allen Christen verschiedener Konfessionen die gerade den Willen Gottes Tun,

Als Mitglied der kat. Kirche mache ich das mit was Menschen wollen......

 

nicht was Jesus Christus will.......

also doch freikirchler ... ?

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Hallo Gob

 

ich gehöre als Christ der lebendigen Kirche Jesus Christus an , und die besteht aus allen Christen verschiedener Konfessionen die gerade den Willen Gottes Tun,

Als Mitglied der kat. Kirche mache ich das mit was Menschen wollen......

 

nicht was Jesus Christus will.......

 

Und was will Christus?

 

ich gehöre als Christ der lebendigen Kirche Jesus Christus an , und die besteht aus allen Christen verschiedener Konfessionen die gerade den Willen Gottes Tun,

richtig

 

Als Mitglied der kat. Kirche mache ich das mit was Menschen wollen......

Die Feudalzeiten sind vorbei! Kein Katholik wird mehr zu irgendwas gezwungen, was ihm widerstrebt.

 

Aber so sitzt du zwischen den Stühlen, gehörst nirgendwo dazu!

 

Mecky hat es in ihrem ersten großen Posting sehr schön beschrieben: Die Welt verändert sich, sie ist nicht mehr so wie zu Lebzeiten Jesu Christi. Wer sich genau nach dem Buchstaben in diese Zeit zurückwünscht, lebt selbst in einer Traumwelt, unrealistisch, jenseits aller Wirklichkeit

 

Schatir

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Ich halte die Frage für ungeheuer fruchtbar. Wirklich eine gute Frage, so sie als Frage und nicht als Vorwurf gemeint ist. Auf die Frage werde ich nachher auch antworten.

 

Ich könnte mir vorstellen, lieber Gob, dass Du evangelisch oder freikirchlich bist. Liege ich da richtig?

nein , ich bin katholisch bezeichne mich aber als Christ,

 

 

dazu wollte ich schon als ich es das erste mal las, was anmerken, hab es aber dann sein lassen.

 

du bist also katholisch, bezeichnest dich als christ. wer es fassen kann, der fasse es. es klingt nach widerspruch in sich, bisher war ich immer der ansicht, ein katholik sei christ.

 

erklär mir mal, was du damit aussagen willst.

ich bin den Papieren nach Katholisch,

aber mein Haupt ist Jesus Christus, und immer wenn ich etwas in seinem Sinne tue , gehöre ich zu seiner Versammlung und bin dann Christ

Das klingt bei dir nach nem Wiederspruch... so als wäree "katholiscH" und "christlich" zwei diametral unteschiedliche Religionen...

Ich hab auch ne zeitlang über mich gesagt, in erster Linie Christ und dann eerst Katholik zusein. aber nicht wei lich da irgendein unterschiede sehe, sondern weil das Vertrauen auf Christus und die Taufe auf seine Namen mir wichtiger erscheinen als die Konfessionszugehörigkeit. Gleichbedeutend könnte ich sagen: "ich bin in ester Linie Mensch und dann europäer oder Deutscher."

Nein, ein Katholik ist ein Christ und Punkt.

Das stimmt nicht. Ein Christ kann Katholik ,Evangelisch usw. aber nicht umgekehrt.

Als Katholik wirst du auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist getauft (oder im Namen des Vaters...?), Bei den orthodoxen, Protestanten und wie se alle heisen ist das genauso. Somit sind wir alle Christen. ein Katholik ist ein Christ, genausoo wie der Protestant, der orthodoxe oder der freikirchler. dass eine geht nicht ohne dass andere.

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