Jump to content

Neuer offener Brief an den Papst


josberens

Recommended Posts

Sie machen sich ueber Dich lustig.

 

Das dürfte aber ziemliche Naivität beweisen, denn meine Warnung vor dem Neuen Skandal dürfte durchaus nicht unbegründet sein.

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Guten Morgen einfach denkender Katholilk,

 

Ein noch größerer Skandal ist es, dass du mit deinen Briefen den Regenwald zerstörst und dadurch Menschen und Tieren ihren Lebensraum wegnimmst......

Nocheinmal zur Erinnerung. Bist Du so ein naiver Schwätzer oder stelltst Du Dich nur so dumm an. Bist Du vielleicht auch einer von dem dreiviertel der Priesteramtskandidaten, von denen der Pastoraltheologe Norbert Greinacher geschrieben und behauptet hat, daß es sich um "komische Leute handelt die für die Seelsorge und den Priesterberuf ungeeinet sind"???????????? Denke doch einmal ganz ehrlich darüber nach und ist es Dir so egal, wenn der nächste Skandal unserer kath. Kirche schon vorprogrammiert ist? Offenbar hat Du noch nicht darüber nachgedacht.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

 

1. Leidest du unter Parkinson? Du drücktest so oft die Taste "?" oder sie klemmt dann würde ich mir eine neue Tastatur zulegen.

 

2. Nö ich mache mich lustig über dich.

 

3. Hat Norbert Greinacher das geschrieben oder nur behauptet und wenn er es geschrieben hat, wo denn bitte?

 

4. Gibt es in deiner theologischen Sammlung neben Uta Ranke - Heinemann, Hans Küng und Norbert Greinacher, auch noch andere namhafte Theologen oder hast du dich auf diese drei spezialisiert?

 

5. Habe ich einen Theologen den du gerne zitierst vergessen?

 

6. Ich denke ehrlich darüber nach und ich komme ehrlich und kompliziert denkend einfach nicht zum gleichen Ergebnis.

 

7. Hinter dem Katholilk fehlt folgendes Zeichen ")". Ist das bei dir kaputt?

 

 

TMF

(nicht ganz einfacher, kompliziert denkender Katholik)

Um Dich über mich lustig machen zu können, dürftest Du doch noch ein wenig zu klein und vor allem zu naiv sein.

 

Was den bekannten Pastoraltheologen Norbert Greinacher angeht, müßtest Du doch eigentlich wissen, daß er das von mir geschriebene, vor ein paar Jahren, offen im "Fucus" behauptet hat und was offenbar auch der Fall ist. Ich könnte Dir sogar das Erscheinungsdatum sagen.

 

Den Beweis dafür, daß der Pastoraltheologe Norbert Gereinacher, mit seiner Behauptung Recht haben dürfte, lieferst Du doch in unübertrefflicher Weise. Sicherlich mußt Du noch viel lernen ehe Du auf die Menschheit los gelassen werden kannst. Mit dummen Sprüchen kannst Du da nichts mehr ernsten.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie machen sich ueber Dich lustig.

 

Das dürfte aber ziemliche Naivität beweisen, denn meine Warnung vor dem Neuen Skandal dürfte durchaus nicht unbegründet sein.

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Guten Morgen einfach denkender Katholilk,

 

Ein noch größerer Skandal ist es, dass du mit deinen Briefen den Regenwald zerstörst und dadurch Menschen und Tieren ihren Lebensraum wegnimmst......

Nocheinmal zur Erinnerung. Bist Du so ein naiver Schwätzer oder stelltst Du Dich nur so dumm an. Bist Du vielleicht auch einer von dem dreiviertel der Priesteramtskandidaten, von denen der Pastoraltheologe Norbert Greinacher geschrieben und behauptet hat, daß es sich um "komische Leute handelt die für die Seelsorge und den Priesterberuf ungeeinet sind"???????????? Denke doch einmal ganz ehrlich darüber nach und ist es Dir so egal, wenn der nächste Skandal unserer kath. Kirche schon vorprogrammiert ist? Offenbar hat Du noch nicht darüber nachgedacht.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

 

1. Leidest du unter Parkinson? Du drücktest so oft die Taste "?" oder sie klemmt dann würde ich mir eine neue Tastatur zulegen.

 

2. Nö ich mache mich lustig über dich.

 

3. Hat Norbert Greinacher das geschrieben oder nur behauptet und wenn er es geschrieben hat, wo denn bitte?

 

4. Gibt es in deiner theologischen Sammlung neben Uta Ranke - Heinemann, Hans Küng und Norbert Greinacher, auch noch andere namhafte Theologen oder hast du dich auf diese drei spezialisiert?

 

5. Habe ich einen Theologen den du gerne zitierst vergessen?

 

6. Ich denke ehrlich darüber nach und ich komme ehrlich und kompliziert denkend einfach nicht zum gleichen Ergebnis.

 

7. Hinter dem Katholilk fehlt folgendes Zeichen ")". Ist das bei dir kaputt?

 

 

TMF

(nicht ganz einfacher, kompliziert denkender Katholik)

Um Dich über mich lustig machen zu können, dürftest Du doch noch ein wenig zu klein und vor allem zu naiv sein.

 

Was den bekannten Pastoraltheologen Norbert Greinacher angeht, müßtest Du doch eigentlich wissen, daß er das von mir geschriebene, vor ein paar Jahren, offen im "Fucus" behauptet hat und was offenbar auch der Fall ist. Ich könnte Dir sogar das Erscheinungsdatum sagen.

 

Den Beweis dafür, daß der Pastoraltheologe Norbert Gereinacher, mit seiner Behauptung Recht haben dürfte, lieferst Du doch in unübertrefflicher Weise. Sicherlich mußt Du noch viel lernen ehe Du auf die Menschheit los gelassen werden kannst. Mit dummen Sprüchen kannst Du da nichts mehr ernsten.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

 

Ein Glück wohne ich weit weit weg von dir. Und wie bitte ernstet man was? Ich kenne das Adjektiv "ernst" und das passende Subjektiv "Ernst" dazu, aber ich wusste nicht das es ein Verb "ernsten" gibt......

 

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte, ob dies zutreffend ist, lassen wir den mündigen Leser entscheiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wie bitte ernstet man was? Ich kenne das Adjektiv "ernst" und das passende Subjektiv "Ernst" dazu, aber ich wusste nicht das es ein Verb "ernsten" gibt......

Ich glaube nicht, dass es einem Büblein, das allen Ernstes den Begriff "der Einzigste" für eine angemessene deutsche Sprachwendung hält, ansteht, sich über einen offensichtlichen kleinen Tippfehler (jeder Depp sieht, dass "ernten" gemeint war) bei anderen lustig zu machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wie bitte ernstet man was? Ich kenne das Adjektiv "ernst" und das passende Subjektiv "Ernst" dazu, aber ich wusste nicht das es ein Verb "ernsten" gibt......

Ich glaube nicht, dass es einem Büblein, das allen Ernstes den Begriff "der Einzigste" für eine angemessene deutsche Sprachwendung hält, ansteht, sich über einen offensichtlichen kleinen Tippfehler (jeder Depp sieht, dass "ernten" gemeint war) bei anderen lustig zu machen.

 

Natürlich weiß ich das josberens ernten meint. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich weiß ich das josberens ernten meint. ;)

Gut dass du es sagst, ich weiß nicht, ob man dir das sonst zugetraut hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, wenn TMF und josberens sich aneinander abarbeiten weiß man gar nicht, mit wem von beiden man mehr Mitleid haben sollte ...

bearbeitet von Inge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Du orgelst doch in einer evangelischen Kirche, wie willst du da mit katholischen Spätberufenen in Kontakt kommen? Wie viele Spätberufene kennst du den persönlich?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Du orgelst doch in einer evangelischen Kirche, wie willst du da mit katholischen Spätberufenen in Kontakt kommen? Wie viele Spätberufene kennst du den persönlich?

Fühlst Du Dich schon wieder als Betroffener??????????

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Du orgelst doch in einer evangelischen Kirche, wie willst du da mit katholischen Spätberufenen in Kontakt kommen? Wie viele Spätberufene kennst du den persönlich?

Fühlst Du Dich schon wieder als Betroffener??????????

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

 

Seh ich aus wie ein Spätberufener? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

 

Du orgelst doch in einer evangelischen Kirche, wie willst du da mit katholischen Spätberufenen in Kontakt kommen? Wie viele Spätberufene kennst du den persönlich?

Fühlst Du Dich schon wieder als Betroffener??????????

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

 

Seh ich aus wie ein Spätberufener? ;)

Ich habe auch die Seminaristen gemeint und erwähnt

 

Josef Berens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seh ich aus wie ein Spätberufener? ;)

Nein, aber du legst einen für deine jungen Jahre erstaunlichen Grad an den genannten Spätberufenheitseigenschaften an den Tag.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

so - und nun zum thema zurück. ich habe keine lust, schon wieder das tohu mit persönlichen animositäten anzureichern.

 

Franciscus

 

Moderator

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja lassen wir den guten Prof. em. Greinacher halt sagen, was er möchte

 

Greinacher ist nicht der einzige, der sich so äußert.

 

Prof. Wolfgang Beinert äußerte (Publik-Forum 2007, Nr.14, S.43), daß heute in den Seminaren im Wesentlichen Kandidaten seien, die man früher entweder gar nicht aufgenommen oder ganz schnell wieder hinausgeworfen hätte. Er sei froh, daß er nicht mehr lebe, wenn diese dann in die Pfarreien kämen.

 

Und nach meiner Beobachtung sind im Seminar heute vor allem entweder naive "Büblein" oder kühl Kalkulierende ("ich zieh das jetzt durch mit dem Studium, und dann schau ich, daß ich die Pfarrei Garmisch bekomme ...")

 

Bei den Spätberufenen habe ich den Eindruck, daß der Aspekt der uneingeschränkten wirtschaftlichen Absicherung auf Lebenszeit durchaus eine tragende Rolle in der Berufungsfrage spielt.

 

(kleines Beispiel, wenn auch auf Diakonat bezogen: Nach der ersten Kündigungswelle von Siemens in München bestand der Großteil der Interessenten für den ständigen Diakonat aus arbeitslosen Siemens-Ingenieuren ...

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten. Offenbar wird da jeder genommen, der bereit ist ein Zölibatsversprechen abzugeben. Das Prof. Beinert wie auch Greinacher offenbar Recht haben, beweisen ja auch die hier schreibenden Seminaristen.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik

Ja, vor allem bei den spätberufenen Diakonen ist der Zölibat so wichtig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor allem, was die sogenannten "Spätberufenen" angeht, habe ich, als langjähriger kath. Kirchemusiker nun schon wiederholt die Erfahrung gemacht, daß es sich dabei offenbar nicht selten um Leute handelt, die in ihrem normalen Beruf nichts werden konnten und sich dann in das sichere Beamtentum der Kirche flüchten.

 

http://www.gfc.at/index.php?option=com_con...n&Itemid=79

 

Solchem ****** aus der Phantasie eines ****** sei mal ein Name aus der Realität entgegen halten: Stefan Turnovksy.

 

Beleidigungen entfernt

 

Franciscus

 

Moderator

bearbeitet von Franciscus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr Lieben! Man sollte mal wieder auf den Boden kommen und zu bedenken versuchen, daß der nächste, vielleicht noch schlimmere Skandal des Papstes vielleicht schon näher ist als man annimmt, nämlich die Schuld des Papstes an den Aidserkrankungen und Toten in den aidsverseuchten Gebieten, die auf sein vollkommen unsinnges Kondomverbot zurückzuführen sind, und nicht für dauernd unter den Teppich zu kehren sein werden.

Und wieder ein Stück Regenwald, welches JB zerstört hat...

Ich halte es für vollkommen unverantwortlich dieses äußerst wichtigen Thema so ins Lächerliche zu ziehen zu versuchen.

 

Josef Berens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

ach josef, du merkst halt nicht, wie lächerlich deine öden wiederholungen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dieses äußerst wichtigen Thema

welches?

Die Mitschuld des Teppichs an der Vertuschung des Skandals.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
dieses äußerst wichtigen Thema

welches?

Die Mitschuld des Teppichs an der Vertuschung des Skandals.

 

 

hihi, der ist gut!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ach josef, du merkst halt nicht, wie lächerlich deine öden wiederholungen sind.

Lieber Franziskus, ob Du wirklich die zu vermutenden, vom Papst verschuldeten Aidserkrankungen und Toten, so auf die leichte Schulter nimmst????

 

Josef Berens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
ach josef, du merkst halt nicht, wie lächerlich deine öden wiederholungen sind.

Lieber Franziskus, ob Du wirklich die zu vermutenden, vom Papst verschuldeten Aidserkrankungen und Toten, so auf die leichte Schulter nimmst????

 

Josef Berens

 

 

nehme ich, nehme ich, weil ich nicht an einen einzigen vom papst verschuldeten toten glaube.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...