Stanley Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Der Papst hat jede Aidserkrankung und jeden Aidstoten vor Gott, der Welt und auch der Nachwelt zu verantworten, die oder der auf sein unsinniges Kondomverbot zurückzuführen ist.also keinen einzigen. eine einfache antwort an den einfach denkenden katholiken: wer auf den papst hört, wird in treuer monogamie leben und sich deshalb auch nicht infizieren. denn beide ehepartner können vor der heirat einen test an sich vornehmen lassen. wer nicht auf den papst hört wird sich auch kaum darum scheren was dieser denn zu kondomen so meint. phyllis (als einfache, denkfreudige atheistin) Es ist einfach wunderbar, einmal mit einer Atheistin eines Sinnes zu sein! Bei phyllis ist diese Aussage eine tadellose Polemik. Deine Zustimmung ist leider nicht witzig, sondern angesichts der Porsitionen, die Du vertrittst, entweder mangelnde Einsicht in deren Engstirnigkeit oder ein ungeheuerlicher Zynismus. Auch Polemik kann wahr sein. In diesem Fall ist sie es, tadellos! MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Aufklären rettet dort Leben, die Kampagne der Kirche tötet.Falsch! Dadurch, dass die Kirche eheliche Treue und Enthaltsamkeit predigt, hat sie schon viele vor dem AIDS-Tod bewahrt. Gott sei Dank! Warum wird das immer unter den Tisch gekehrt??? Treue und Enthaltsamkeit sind Eigenschaften, die ein aktives Mittun des ganzen Menschen verlangt. Das riecht nach Arbeit. Vollzeit. Kondome ist Kurzarbeit! MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Der Papst hat jede Aidserkrankung und jeden Aidstoten vor Gott, der Welt und auch der Nachwelt zu verantworten, die oder der auf sein unsinniges Kondomverbot zurückzuführen ist.also keinen einzigen. eine einfache antwort an den einfach denkenden katholiken: wer auf den papst hört, wird in treuer monogamie leben und sich deshalb auch nicht infizieren. denn beide ehepartner können vor der heirat einen test an sich vornehmen lassen. wer nicht auf den papst hört wird sich auch kaum darum scheren was dieser denn zu kondomen so meint. phyllis (als einfache, denkfreudige atheistin) Es ist einfach wunderbar, einmal mit einer Atheistin eines Sinnes zu sein! Und ihr bezahlt dann all die Test für diejenigen, die ihn sich nicht leisten können !! Davon gibt es in den Entwicklungsländern wohl mehr als genug! Also Geldbeutel auf ! Nochmal (selbst wissend, dass Treue der beste Schutz - übrigens nicht nur vor AIDS, sondern auch vor vielen anderen Geschlechtskrankheiten ist) : Wenn der Papst /die Kirche verkündet, man dürfe keine Kondome verwenden, dann nutzen viele das als Ausrede, um eben dieses lästige Ding nicht zu verwenden. So wird die mühevolle Arbeit der Hilfsorganisationen absolut zu nichte gemacht. Wieviele Europäer / Deutsche befolgen das Gebot der Kirche? Sorry, ich kenn hier im kath. Bayern niemanden, der seine Sexualpraxis auch innerhalb der Ehe nach den strengen Richtlinien der Kirche (Jeder Geschlechtsakt hat das Ziel, ein Kind zu zeugen / [schade wenn es nicht klappt ]) lebt. Schatir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mantelteiler Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher... Die unverständliche Einstellung des Papstes zur Kondombenutzung in den Aidsversuchten Gebieten hat doch pur mit der unsinnen Einstellung des Papstes zur ganz normalen Sexualität zu tun. Es geht also gar nicht so sehr um die armen Negerlein, sondern um das Gepoppe hier in Deutschland? Sorry, ich kenn hier im kath. Bayern niemanden, der seine Sexualpraxis auch innerhalb der Ehe nach den strengen Richtlinien der Kirche (...) lebt.bzw. in Bayern... Wer sich für die Haltung der Kirche zur Sexualität interessiert, der kann ja mal nachlesen, wie diese lautet... Wer sich nicht dafür interessiert, sollte dann auch kein Problem damit haben Wer sich aber nicht dafür interessiert, sollte nicht Halbwissen bzw. Vorurteile in die Welt schleudern. Sonst kommt am Ende noch so ein Unfug raus wie bspw. "die Kirche verbietet Kondome". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher...Die unverständliche Einstellung des Papstes zur Kondombenutzung in den Aidsversuchten Gebieten hat doch pur mit der unsinnen Einstellung des Papstes zur ganz normalen Sexualität zu tun. Es geht also gar nicht so sehr um die armen Negerlein, sondern um das Gepoppe hier in Deutschland? Sorry, ich kenn hier im kath. Bayern niemanden, der seine Sexualpraxis auch innerhalb der Ehe nach den strengen Richtlinien der Kirche (...) lebt.bzw. in Bayern... Wer sich für die Haltung der Kirche zur Sexualität interessiert, der kann ja mal nachlesen, wie diese lautet... Wer sich nicht dafür interessiert, sollte dann auch kein Problem damit haben Wer sich aber nicht dafür interessiert, sollte nicht Halbwissen bzw. Vorurteile in die Welt schleudern. Sonst kommt am Ende noch so ein Unfug raus wie bspw. "die Kirche verbietet Kondome". Uii, bin ich nicht auf dem Laufenden. Sind in der Kirche Kondome erlaubt? Aber mal ganz im Ernst: Seit wann erlaubt der Papst Verhütung? Wäre mir neu!! - Ich spreche von künstlicher Verhütung mit Kondom, Pille und Co. Meinen Joke mit "[schade wenn es nicht klappt ]) " hast du ja anscheinend nicht verstanden. Dahinter verbirgt sich alles, was der Vatikan an natürlicher Empfängnisregelung erlaubt (einen weiteren Kommentar dazu erspar ich mir). > Ich kenn die kath. Sexuallehre im Wort sehr wohl. Aber die Praxis sieht eben anders aus. Da hält sich aus religiösen Gründen so gut wie keiner mehr dran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Das Seltsame ist, dass man vor knapp 2 Jahren vollmundig ein Dokument zur Frage der Kondombenutzung in solchen Ehen angekündigt hat, in denen ein Partner aidsinfiziert ist.........Seitther herrscht Schweigen.........Angst vor der eigenen Courage?.......Kneifen um die Versöhnungsarien mit den rechtsrechten Fundis nicht zu stören.......oder schlicht Gleichgültigkeit den Problemen der Menschen gegenüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 (bearbeitet) was wurde genau angejkündigt ? der Papst hat den Gesundheitsrat angewisen die frage zu untersuchen und diese untersuchung sollte dann der Glaubenskongregation vorgelegt werden wenn diese das Dokument geprüft hat (ein normaler Vorgang) würde der hl. Vater weiteres verfügen es könnte auch sein daß der damalige Präsident des Krankenrates Kardinal Lozano Barragán mit seinen öffentlichen Äusserungen das Projekt zum scheitern gebracht da spekuliere ich jetzt aber also wir wissen nicht was in dem Dokument steht noch wie das Votum der Kongregation ausschaut was daraus werden könnte das sind spekulationen der Medien bearbeitet 2. August 2009 von Siri Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Was auch immer. Kann mir jemand sagen, wieso man dafür zwei Jahre brauchen kann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 naja, je länger es dauert, umso mehr hat sich die frage schon von alleine geklärt. der sensus fidelium ist nicht so schwerfällig wie die vatikanischen beamten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 naja, je länger es dauert, umso mehr hat sich die frage schon von alleine geklärt. der sensus fidelium ist nicht so schwerfällig wie die vatikanischen beamten. Geklärt im Sinne von "auf Kommentare des Vatikan wird dankend verzichtet" - das ist natürlich AUCH eine Möglichkeit mit Problemen umzugehen. Nicht klar ist mir, wofür wir dazu den Vatikan brauchen. Nur, damit jemand zum Ignorieren da ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 naja, je länger es dauert, umso mehr hat sich die frage schon von alleine geklärt. der sensus fidelium ist nicht so schwerfällig wie die vatikanischen beamten. Geklärt im Sinne von "auf Kommentare des Vatikan wird dankend verzichtet" - das ist natürlich AUCH eine Möglichkeit mit Problemen umzugehen. Nicht klar ist mir, wofür wir dazu den Vatikan brauchen. Nur, damit jemand zum Ignorieren da ist? das ignorieren hat schon tradition und ist beidseitig, der vatican ignoriert den sensus fidelium, den sachverstand und die erfahrung der gläubigen, umgekehrt leben die gläubigen ganz gut damit, verlautbarungen des vaticans nicht allzu ernst zu nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 naja, je länger es dauert, umso mehr hat sich die frage schon von alleine geklärt. der sensus fidelium ist nicht so schwerfällig wie die vatikanischen beamten. Geklärt im Sinne von "auf Kommentare des Vatikan wird dankend verzichtet" - das ist natürlich AUCH eine Möglichkeit mit Problemen umzugehen. Nicht klar ist mir, wofür wir dazu den Vatikan brauchen. Nur, damit jemand zum Ignorieren da ist? das ignorieren hat schon tradition und ist beidseitig, der vatican ignoriert den sensus fidelium, den sachverstand und die erfahrung der gläubigen, umgekehrt leben die gläubigen ganz gut damit, verlautbarungen des vaticans nicht allzu ernst zu nehmen. Und so ko-existiert man friedlich, indem der Papst redet und segnet, und die Gläubigen applaudieren und nicht zuhören. Aber das könnte man mit viel weniger Beamten. Ich erneuere meinen Vorschlag zur Kurialreform: Job-Rotation, zwei Drittel in die Basisarbeit, ein Drittel bleibt - und alle drei Jahre wird dieses Drittel vom nächsten Drittel abgelöst und geht selbst in die Basisarbeit. Man muss natürlich Rücksicht auf Gesundheitszustand (Höhen-, Tropentauglichkeit) und Sprachkenntnisse nehmen bei der Zuteilung, aber grundsätzlich sollen sie Kapläne in Tripstrü werden. Nur damit sie ein bisschen real life mitbekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Was auch immer. Kann mir jemand sagen, wieso man dafür zwei Jahre brauchen kann? wer sagt daß der Öffentlichkeit mittgeteilt wird was die Prüfung ergab? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Was auch immer. Kann mir jemand sagen, wieso man dafür zwei Jahre brauchen kann? wer sagt daß der Öffentlichkeit mittgeteilt wird was die Prüfung ergab? Untersuchen die nur zum Zeitvertreib? Oder statt ******* (Selbstzensur - na, was sie halt nicht dürfen) Warum ******* (Selbstzensur - na, was sie auch nicht dürfen) sie nicht oder kaufen sich ein 5000-Teile-Puzzle oder ............ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 nein sie untersuchen im auftrag des Papstes ich denke es war ein fehler daß man quasi das Ergebnis schon vorweg genommen hat in der Öffentlichkeit und das mag der hl. vater nicht wenn man ihm sozusagen das Ergebnis vorschreibt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 nein sie untersuchen im auftrag des Papstes ich denke es war ein fehler daß man quasi das Ergebnis schon vorweg genommen hat in der Öffentlichkeit und das mag der hl. vater nicht wenn man ihm sozusagen das Ergebnis vorschreibt Variante 1: Man kündigt die Untersuchung nicht an. Variante 2: Wenn man es aber tut, muss man ein Ergebnis bekanntgeben. Sonst wirkt das unkoordiniert, ineffizient und interesselos. Und nach 2 Jahren könnten sie langsam eines haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 die Ankündigung war ja nicht offiziell da hat kardinal barragan inoffiziell geplaudert damit könnte die sache bereits gestorben sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 die Ankündigung war ja nicht offiziell da hat kardinal barragan inoffiziell geplaudertdamit könnte die sache bereits gestorben sein Das ist ja egal. Offiziell oder nicht. Das ist ein Stil, der heute nicht mehr funktioniert. Entweder sie halten die Plaudertaschen unter Kontrolle oder sie nehmen Stellung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 die Ankündigung war ja nicht offiziell da hat kardinal barragan inoffiziell geplaudertdamit könnte die sache bereits gestorben sein Das ist ja egal. Offiziell oder nicht. Das ist ein Stil, der heute nicht mehr funktioniert. Entweder sie halten die Plaudertaschen unter Kontrolle oder sie nehmen Stellung. du darfst nicht vergessen, im vatican gilt immer noch das hofzeremoniell absolutistischer staaten um 1780.... und wenn da ein hofschranze plaudert, dann kann die sache eben auch schon gestorben sein, bevor die hebamme sie ans licht der welt gehoben hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. August 2009 Melden Share Geschrieben 2. August 2009 Was auch immer. Kann mir jemand sagen, wieso man dafür zwei Jahre brauchen kann? wer sagt daß der Öffentlichkeit mittgeteilt wird was die Prüfung ergab? Welch autoritätshöriger Arschkriecher muß man sein um solches zu schreiben undn auch noch gut zu finden......das ist der Untertanengeist auf dem absolustistische Regimem wachsen..........(man lese Heinrich Mann) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 3. August 2009 Melden Share Geschrieben 3. August 2009 Man hat so getan als wüßte man wie die sache ausgeht tja und dem dürfte nicht so sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 3. August 2009 Melden Share Geschrieben 3. August 2009 (bearbeitet) Lieber Mn, ...Ohne Verzicht auf Sex schützt nichts besser vor aids als der in ehelicher Treue ausgeübte Geschlechtsverkehr. Ehelicher Geschlechtsverkehr schützt nicht vor AIDS, wenn einer der Partner infiziert ist- dem Virus ist die Heiratsurkunde ziemlich egal. Deswegen sprach ich von ehelicher Treue unter nichtinfizierten Partnern. Verantwortungslos, wenn eine bereits mit aids infizierte Person heiratet und ehelichen Verkehr ausübt. Gruß josef bearbeitet 3. August 2009 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 3. August 2009 Melden Share Geschrieben 3. August 2009 Was ist, wenn sich jemand in einer Ehe infiziert, z.B. durch Bluttransfusion oder einen Fehler im Krankenhaus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. August 2009 Melden Share Geschrieben 3. August 2009 ...Ohne Verzicht auf Sex schützt nichts besser vor aids als der in ehelicher Treue ausgeübte Geschlechtsverkehr. Das mag ja so richtig sein. Dummerweise haben viele Menschen ein Bedürfnis nach Sexualität, das über diesen Rahmen hinausgeht. Und erfahrungsgemäß über diese Bedürfnisse einen starken Druck aus... Damit stellt sich natürlich die Frage nach dem Risiko, vor allem nach dem subjektiv empfundenen Risiko. Und da wir alle tagtäglich unser Leben für die nichtigsten Dinge riskieren, ist kaum einsehbar, warum wir gerade für Sex dies nicht tun sollten. Und Kondome helfen dabei am besten, das Restrisiko (zumindest bezgl. der gesundheitlichen Gefährdung) überschaubar und kalkulierbar zu machen. Oder gibt es schon Belege über Ansteckungen trotz korrektem Kondomgebrauch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. August 2009 Melden Share Geschrieben 3. August 2009 Was ist, wenn sich jemand in einer Ehe infiziert, z.B. durch Bluttransfusion oder einen Fehler im Krankenhaus? Diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Krankheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Infizierte Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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