Udalricus Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Wer nicht weiß, was normal gelebte Sexualität ist, dürfte auch kein ganz normaler Mensch sein. Die amtskirchlichen Regulierungsversuche haben jedenfalls nichts mit Normal zu tun sondern sind nur reine, unsinnig, versuchte Meschseinsbeschneidungen, die nicht das Geringste mit Jesus und dem Evangelium zu tun haben . Jeder normale Mensch kann auch normal mit seiner gottgegebenen Sexualität umgehen und bedarf da nun wirklich keiner Gebrauchsanweisung von alten, zölibatären Herren im Vatikan. Warum erwecken deine Auslassungen über die Sexualiät nur immer den Eindruck, es handle sich um Handlungen einer einzelnen Person?Ist für dich Masturbation das, was du unter "normal gelebter Sexualität!" verstehst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 (bearbeitet) ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt. Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)? Ich sag Dir ehrlich dass mir das egal ist ob oder ob nicht. Ich glaube, dass man menschlichen Beziehungen, insbesondere auch der Ehe nicht Gutes tut, wenn man sie dauern mit irgendwelchen Symboliken be-und überfrachtet. Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll. Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt. . Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt. bearbeitet 11. Dezember 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"? Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann. ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig: 1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung? 2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht? 3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen? Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 (bearbeitet) ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt. Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)? Ich sag Dir ehrlich dass mir das egal ist ob oder ob nicht. Kann ich verstehen, ist dann eben nicht mehr christlich. Genauso verstehe ich aber auch die Bischöfe, die daran festhalten, daß das wichtig sei und das es kein Teilwesen-Christentum geben darf. Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll. Die Beliebtheit dieser Aussage mag daran liegen, daß sie in der Hl. Schrift steht (bei Paulus). Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt. Gott als Problemkitt mindert Ihn doch ein wenig - meine subjektive Meinung. Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt. Schon verziehen - so habe ich es aber auch noch nicht gesehen. bearbeitet 11. Dezember 2009 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Auch bei Paulus. Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll.Diese Vorstellung kann die Motivation zur Treue beflügeln. Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt Das ist sie zweifelsohne auch. Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.Sei dir verziehen, du kannst ruhig an was anderes denken ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.Hmm. Man sollte die spirituelle Dimension dabei nicht unterschätzen. Und erst recht sollte man seinem Schöpfer für dieses Gefühlserlebnis dankbar sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Und erst recht sollte man seinem Schöpfer für dieses Gefühlserlebnis dankbar sein. Ja vorher oder nachher (nicht anstatt ), aber nicht dabei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Auch bei Paulus. Warum stammen solche Gemeinplätze immer von Ehelosen? Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll. Diese Vorstellung kann die Motivation zur Treue beflügeln. Bist Du Dir sicher das die Kirche Christus immer treu war.....ich hab da so meine Zweifel wenn ich an bestimmte Zeiten und bestimmte Exponenten denke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"? Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann. ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt Sehe ich genauso. Mich nervt allerdings, dass JosBerens jetzt schon Enthaltsamkeit per se als "abnormal" und "nicht dem Willen Gottes entsprechend" und "Menschheitsbeschneidung" beurteilt, ohne Rücksicht darauf, ob diese gwollt ist oder nicht. Eine Art Schnacksel-Verpflichtung qua ius divine, sozusagen. Außerdem dient diese end- und sinnlose Reproduktion mehr als fragwürdiger Texte letztlich dazu, das dahinter stehende Anliegen der Lächerlichkeit preiszugeben. Damit konterkariert er, was er eigentlich anstrebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 hallo ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt. Das ist ja eine gängige Definition. Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)? was aber nicht heißt, dass Eheleute im Bett Gott mit unter der Decke hätten. Dass christliches Leben immer getragen und geprägt sein soll durch Liebe zu Gott, ist wohl selbstverständlich. Ich wüsste allerdings nicht, wo gegen das Gebot der Gottesliebe verstoßen würde, wenn Menschen liebevoll miteinander umgehen und einander Lust schenken, ohne dass dabei jemand zu Schaden kommt. alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"? Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann. ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig: 1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung? 2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht? 3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen? Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen. Meinst Du ernsthaft, dass man das generell beantworten kann? Genau darum geht es doch: die verbindliche Formel so elastisch zu halten, dass der Einzelfall darin Platz findet, ohne dass ihm Kriterien aufgepresst werden müssen, die darauf nicht anwendbar sind. Das hat Wolfgang sehr gut auf den Punkt gebracht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Wer nicht weiß, was normal gelebte Sexualität ist, dürfte auch kein ganz normaler Mensch sein. Die amtskirchlichen Regulierungsversuche haben jedenfalls nichts mit Normal zu tun sondern sind nur reine, unsinnig, versuchte Meschseinsbeschneidungen, die nicht das Geringste mit Jesus und dem Evangelium zu tun haben . Jeder normale Mensch kann auch normal mit seiner gottgegebenen Sexualität umgehen und bedarf da nun wirklich keiner Gebrauchsanweisung von alten, zölibatären Herren im Vatikan. Warum erwecken deine Auslassungen über die Sexualiät nur immer den Eindruck, es handle sich um Handlungen einer einzelnen Person?Ist für dich Masturbation das, was du unter "normal gelebter Sexualität!" verstehst? in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität. alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"? Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann. ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig: 1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung? 2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht? 3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen? Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen. sexuelle Auslassung.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 hallo Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.Hmm. Man sollte die spirituelle Dimension dabei nicht unterschätzen. Und erst recht sollte man seinem Schöpfer für dieses Gefühlserlebnis dankbar sein. ich denke schon auch, dass erfüllte Beziehung Geschenk Gottes ist. Wolfgangs Satz kommt mir deshalb schon ein bisserl komisch vor, weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde. alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung? Ja, ja, dass Du Ehepaaren, bei denen ein Partner HIV-infiziert ist, am liebsten den Geschlechtsverkehr verbieten würdest, wissen wir schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 hallo Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"? Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann. ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig: 1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung? Ich denke, dass Liebende einander nicht schädigen wollen und, sofern einer HIV-infiziert ist, dann eben Vorsorge tragen können (durch Kondome z.B.) 2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht? Das Thema Eifersucht ist in diesem Zusammenhang wohl alles Andere als einfach. Es kann auch ein dritter auf eine erfüllte Beziehung zweier Menschen eifersüchtig sein, ohne dass das mit den Beiden etwas zu tun hätte, z.B. die unverheiratete Schwester auf die erfüllte Ehe ihrer Schwester. Eifersucht hat immer etwas mit Besitzdenken zu tun. Liebende besitzen einander aber nicht. 3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus Kommt darauf an, was du unter sexueller Auslassung verstehst. Wenn in einer Ehe beide Lust aufeinander verspüren und keine Sachgründe dem entgegen stehen, weshalb sollten sie dann enthaltsam sein? oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen? Selbstverständlich kann Enthaltsamkeit auch positive Folgen für den Menschen haben. Doch sollte der jeweilige Mensch selber bestimmen dürfen, ob und wie lange er enthaltsam leben will. Dazu bedarf es wahrlich keines Außenstehenden, der erklärt, wann man enthaltsam zu sein habe. alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde. Ich würde es nur ungern als Äusserung spontaner Frömmigkeit ansehen wollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde. Ich würde es nur ungern als Äusserung spontaner Frömmigkeit ansehen wollen Das kann ich gut verstehen! ICh denke, dass Flo mit der spirituellen Dimension meint, dass im Akt letztlich die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwinden. Vermutlich deshalb nennen die Franzosen den Orgasmus le petit mort.... alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 (bearbeitet) in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität. alles Liebe Angelika Wohl vor allem bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst damit dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt. bearbeitet 11. Dezember 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 hallo in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität. alles Liebe Angelika Wohl vor allem bei bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt. beschäftige dich mal mit Entwicklungspsychologie und Kindererziehung, ehe du solches Zeugs schreibst. Was du verstehst, ist deine Sache, jedenfalls verstehst du mich falsch. Wo hätte ich geschrieben, dass mir der himmlische Mensch weniger wichtig wäre? Ganz davon abgesehen hätte ich dann doch mal gerne die Frage beantwortet, was außer einem falschen Bibelverständnis auf jeden Fall gegen Selbstbefriedigung spricht. alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 beschäftige dich mal mit Entwicklungspsychologie und Kindererziehung, ehe du solches Zeugs schreibst.Was du verstehst, ist deine Sache, jedenfalls verstehst du mich falsch. Wo hätte ich geschrieben, dass mir der himmlische Mensch weniger wichtig wäre? Ganz davon abgesehen hätte ich dann doch mal gerne die Frage beantwortet, was außer einem falschen Bibelverständnis auf jeden Fall gegen Selbstbefriedigung spricht. alles Liebe Angelika Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten. Ähm, was weiss denn das Evangelium über Masturbation? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität. alles Liebe Angelika Wohl vor allem bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst damit dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt. du hast recht peter, bekämpfe die kinder- und jugendmasturbation. halte vorträge in der schule über diese sündhaftigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 ......Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten. meinst du psychologen allgemein oder dir bekannte psychologen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2009 ...Eine Art Schnacksel-Verpflichtung qua ius divine, sozusagen. .... Hilfe, so weit kommt es noch!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.