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Neuer offener Brief an den Papst


josberens

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Wer nicht weiß, was normal gelebte Sexualität ist, dürfte auch kein ganz normaler Mensch sein.

 

Die amtskirchlichen Regulierungsversuche haben jedenfalls nichts mit Normal zu tun sondern sind nur reine, unsinnig, versuchte Meschseinsbeschneidungen, die nicht das Geringste mit Jesus und dem Evangelium zu tun haben .

 

Jeder normale Mensch kann auch normal mit seiner gottgegebenen Sexualität umgehen und bedarf da nun wirklich keiner Gebrauchsanweisung von alten, zölibatären Herren im Vatikan.

Warum erwecken deine Auslassungen über die Sexualiät nur immer den Eindruck, es handle sich um Handlungen einer einzelnen Person?

Ist für dich Masturbation das, was du unter "normal gelebter Sexualität!" verstehst?

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ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt.

 

Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)?

Ich sag Dir ehrlich dass mir das egal ist ob oder ob nicht.

Ich glaube, dass man menschlichen Beziehungen, insbesondere auch der Ehe nicht Gutes tut, wenn man sie dauern mit irgendwelchen Symboliken be-und überfrachtet. Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll.

Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt. .

Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"?

Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann.

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt

Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig:

 

1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung?

2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht?

3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus

oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen?

 

Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen.

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ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt.

 

Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)?

Ich sag Dir ehrlich dass mir das egal ist ob oder ob nicht.

 

Kann ich verstehen, ist dann eben nicht mehr christlich. Genauso verstehe ich aber auch die Bischöfe, die daran festhalten, daß das wichtig sei und das es kein Teilwesen-Christentum geben darf.

 

Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe. Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll.

 

Die Beliebtheit dieser Aussage mag daran liegen, daß sie in der Hl. Schrift steht (bei Paulus).

 

Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt.

 

Gott als Problemkitt mindert Ihn doch ein wenig - meine subjektive Meinung.

 

Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.

 

Schon verziehen - so habe ich es aber auch noch nicht gesehen.

bearbeitet von rorro
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Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe.
Auch bei Paulus.

 

Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll.
Diese Vorstellung kann die Motivation zur Treue beflügeln.

 

Dass die Ehe ein Sakrament ist und nicht wie für Luther ein weltlich Ding ist, hilft nur dann wenn ich die Sakramentalität als Hilfestellung Gottes bei der Bewältigung von Problemem zu begreifen versuche, die eine Partnerschaft zweifelsohne mit sich bringt

Das ist sie zweifelsohne auch.

 

Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.
Sei dir verziehen, du kannst ruhig an was anderes denken ...
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Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.
Hmm. Man sollte die spirituelle Dimension dabei nicht unterschätzen. Und erst recht sollte man seinem Schöpfer für dieses Gefühlserlebnis dankbar sein.
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Sehr beliebt ist d z.B. die Behauptung, dass die Liebe der Eheleute sich an der Liebe Christi zu seiner Kirche zu orientieren habe.
Auch bei Paulus.

 

Warum stammen solche Gemeinplätze immer von Ehelosen?

Ich habe nach mehr als 40 Jahren Ehe noch immer nicht begriffen, was mir das im Ehealltag helfen soll.

Diese Vorstellung kann die Motivation zur Treue beflügeln.

Bist Du Dir sicher das die Kirche Christus immer treu war.....ich hab da so meine Zweifel wenn ich an bestimmte Zeiten und bestimmte Exponenten denke.

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Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"?

Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann.

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt

Sehe ich genauso.

Mich nervt allerdings, dass JosBerens jetzt schon Enthaltsamkeit per se als "abnormal" und "nicht dem Willen Gottes entsprechend" und "Menschheitsbeschneidung" beurteilt, ohne Rücksicht darauf, ob diese gwollt ist oder nicht.

Eine Art Schnacksel-Verpflichtung qua ius divine, sozusagen. :lol:

 

Außerdem dient diese end- und sinnlose Reproduktion mehr als fragwürdiger Texte letztlich dazu, das dahinter stehende Anliegen der Lächerlichkeit preiszugeben.

Damit konterkariert er, was er eigentlich anstrebt.

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hallo

 

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt.

 

Das ist ja eine gängige Definition. Ist sie mit der christlichen Anthropologie vereinbar (denn schließlich gehört in diese Beziehung der zwei - oder drei, vier, fünf - ja auch Gott hinein, oder)?

 

was aber nicht heißt, dass Eheleute im Bett Gott mit unter der Decke hätten.

Dass christliches Leben immer getragen und geprägt sein soll durch Liebe zu Gott, ist wohl selbstverständlich.

Ich wüsste allerdings nicht, wo gegen das Gebot der Gottesliebe verstoßen würde, wenn Menschen liebevoll miteinander umgehen und einander Lust schenken, ohne dass dabei jemand zu Schaden kommt.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"?

Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann.

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt

Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig:

 

1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung?

2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht?

3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus

oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen?

 

Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen.

 

Meinst Du ernsthaft, dass man das generell beantworten kann?

Genau darum geht es doch: die verbindliche Formel so elastisch zu halten, dass der Einzelfall darin Platz findet, ohne dass ihm Kriterien aufgepresst werden müssen, die darauf nicht anwendbar sind.

Das hat Wolfgang sehr gut auf den Punkt gebracht.

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Wer nicht weiß, was normal gelebte Sexualität ist, dürfte auch kein ganz normaler Mensch sein.

 

Die amtskirchlichen Regulierungsversuche haben jedenfalls nichts mit Normal zu tun sondern sind nur reine, unsinnig, versuchte Meschseinsbeschneidungen, die nicht das Geringste mit Jesus und dem Evangelium zu tun haben .

 

Jeder normale Mensch kann auch normal mit seiner gottgegebenen Sexualität umgehen und bedarf da nun wirklich keiner Gebrauchsanweisung von alten, zölibatären Herren im Vatikan.

Warum erwecken deine Auslassungen über die Sexualiät nur immer den Eindruck, es handle sich um Handlungen einer einzelnen Person?

Ist für dich Masturbation das, was du unter "normal gelebter Sexualität!" verstehst?

 

in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"?

Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann.

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt

Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig:

 

1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung?

2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht?

3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus

oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen?

 

Für mich ist Wolfgangs Definition viel zu plump und lässt viele Fragen offen.

 

sexuelle Auslassung.... :lol:

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hallo

 

Man möge mir verzeihen, aber ich möchte mir keinen Sexualakt vorstellen, bei dem einer im Augenblick des Orgasmus an Gott denkt.
Hmm. Man sollte die spirituelle Dimension dabei nicht unterschätzen. Und erst recht sollte man seinem Schöpfer für dieses Gefühlserlebnis dankbar sein.

 

 

ich denke schon auch, dass erfüllte Beziehung Geschenk Gottes ist.

Wolfgangs Satz kommt mir deshalb schon ein bisserl komisch vor, weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde.

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung?

 

Ja, ja, dass Du Ehepaaren, bei denen ein Partner HIV-infiziert ist, am liebsten den Geschlechtsverkehr verbieten würdest, wissen wir schon.

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hallo

 

Gibt es denn noch andere Definitionen von "normaler Sexualität"?

Ich glaube das es keine Definition geben kann und soll, weil normal dafür kein Masstab sein kann.

ME ist in der Sexualität ist alles positiv zu sehen, was zwei erwachsene Menschen freiwillig und liebevoll miteinander tun um einander Lust zu schenken, solange ein Dritter dabei nicht zu Schaden kommt

Klare Aussage, aber dennoch fragwürdig:

 

1.) Was ist mit Schäden der beiden Betroffenen? Etwa AIDS-Ansteckung?

 

Ich denke, dass Liebende einander nicht schädigen wollen und, sofern einer HIV-infiziert ist, dann eben Vorsorge tragen können (durch Kondome z.B.)

 

2.) Wo beginnt der Schaden Dritter: Beim Seelenschmerz durch Eifersucht?

 

Das Thema Eifersucht ist in diesem Zusammenhang wohl alles Andere als einfach. Es kann auch ein dritter auf eine erfüllte Beziehung zweier Menschen eifersüchtig sein, ohne dass das mit den Beiden etwas zu tun hätte, z.B. die unverheiratete Schwester auf die erfüllte Ehe ihrer Schwester.

Eifersucht hat immer etwas mit Besitzdenken zu tun. Liebende besitzen einander aber nicht.

 

3.) Wirkt sich sexuelle Auslassung immer nur positiv auf den Einzelnen aus

 

Kommt darauf an, was du unter sexueller Auslassung verstehst. Wenn in einer Ehe beide Lust aufeinander verspüren und keine Sachgründe dem entgegen stehen, weshalb sollten sie dann enthaltsam sein?

 

oder hat nicht auch -totale oder partielle - Enthaltsamkeit positive Folgen für den Menschen?

 

Selbstverständlich kann Enthaltsamkeit auch positive Folgen für den Menschen haben. Doch sollte der jeweilige Mensch selber bestimmen dürfen, ob und wie lange er enthaltsam leben will. Dazu bedarf es wahrlich keines Außenstehenden, der erklärt, wann man enthaltsam zu sein habe.

 

alles Liebe

 

Angelika

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weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde.

Ich würde es nur ungern als Äusserung spontaner Frömmigkeit ansehen wollen :lol::lol:

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weil ich mir jetzt grad vorstelle, was Wolfgang denn täte, wenn seine Frau in diesem Augenblick "O Gott!" rufen würde.

Ich würde es nur ungern als Äusserung spontaner Frömmigkeit ansehen wollen :lol::lol:

 

 

Das kann ich gut verstehen! :wub:

ICh denke, dass Flo mit der spirituellen Dimension meint, dass im Akt letztlich die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwinden. Vermutlich deshalb nennen die Franzosen den Orgasmus le petit mort....

 

alles Liebe

 

Angelika

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in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität.

 

alles Liebe

 

Angelika

Wohl vor allem bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst damit dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt. bearbeitet von Mariamante
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hallo

 

in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität.

 

alles Liebe

 

Angelika

Wohl vor allem bei bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt.

 

beschäftige dich mal mit Entwicklungspsychologie und Kindererziehung, ehe du solches Zeugs schreibst.

Was du verstehst, ist deine Sache, jedenfalls verstehst du mich falsch. Wo hätte ich geschrieben, dass mir der himmlische Mensch weniger wichtig wäre?

Ganz davon abgesehen hätte ich dann doch mal gerne die Frage beantwortet, was außer einem falschen Bibelverständnis auf jeden Fall gegen Selbstbefriedigung spricht.

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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beschäftige dich mal mit Entwicklungspsychologie und Kindererziehung, ehe du solches Zeugs schreibst.

Was du verstehst, ist deine Sache, jedenfalls verstehst du mich falsch. Wo hätte ich geschrieben, dass mir der himmlische Mensch weniger wichtig wäre?

Ganz davon abgesehen hätte ich dann doch mal gerne die Frage beantwortet, was außer einem falschen Bibelverständnis auf jeden Fall gegen Selbstbefriedigung spricht.

 

 

alles Liebe

 

Angelika

Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten.
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Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten.

 

Ähm, was weiss denn das Evangelium über Masturbation?

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in einer bestimmten Entwicklungsphase ist Masturbation in der Tat normal gelebte Sexualität.

 

alles Liebe

 

Angelika

Wohl vor allem bei Egomanen und solchen, die es bleiben wollen.Du sprichst damit dem erbsündebehafteten Menschen nach dem Mund. Jetzt verstehe ich, dass dir der himmlische Mensch weniger wichtig ist. Alles klar: Ein Kind der Welt.

du hast recht peter, bekämpfe die kinder- und jugendmasturbation. halte vorträge in der schule über diese sündhaftigkeit.

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......Du hälst wohl mehr von Entwicklungspsychologie als dem Evangelium. Mir ist bekannt, dass man mit manchen psychologischen Tricks das Evangelium aushebeln und die Sünde wegerklären kann. Nicht mit mir, liebe Angelika, da ich doch mehr auf Gott vertraue als auf die Psychologen und Konsorten die nicht im Dienste Gottes agieren sondern mehr für den Widersacher arbeiten.

meinst du psychologen allgemein oder dir bekannte psychologen?

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...

Eine Art Schnacksel-Verpflichtung qua ius divine, sozusagen. :lol:

....

Hilfe, so weit kommt es noch!? :lol:
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