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19. Café Katakombe


ramibo

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Dann kann die schwarz-gelbe Regierung mit gutem Beispiel vorangehen und mit den Entbeamtungen anfangen. Die Frage ist, geht das überhaupt? Kann man einem Beamten auf Lebenszeit die Verbeamtung wieder wegnehmen?

 

Kann eine Bundesregierung den rechtmäßigen Verbeamtungsbescheid eines Landesbeamten aufheben? Um diese Frage zu beantworten, braucht man kein Jurist zu sein.

 

Na, wie schön ... Bei mir dauert es ja auch keine Ewigkeiten mehr.

 

Im übrigen wird Schwarz-Gelb den Teufel tun, jetzt ein Diskussion pro und contra Berufsbeamtentum vom Stapel zu lassen. Gerade die CDU rekrutiert doch einen Gutteil ihrer Stammwähler aus dem konservativen Beamtenmilieu.

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Wer aus sozial schwachen Verhältnissen kommt oder einen Migrationshintergrund hat, wird seltenst klagen (können). Klagen tun dann nur wieder die Reichen, denen man es eh vorne und hinten reinschiebt.

 

Das macht mich wütend.

 

Für 10 EUR einen Beratungshilfeschein holen und dann ggf. PKH beantragen ist keine Unmöglicheit. Das Recht ist für die Wachsamen.

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Ein fehlendes Testheft ist meiner Meinung nach kein Grund eine Leistungsnote abzuschwächen. Das ist mir völlig unverständlich. Da muss man sich als Lehrkraft schon was anderes überlegen. (Ich weiß nix, wahrscheinlich, weil es bei uns nie Testhefte gab, es wurde immer auf lose Blätter geschrieben und die Schule musste die während des laufenden und des darauf folgenden Schuljahrs aufbewahren für den Fall, dass irgendein Nachweis geführt werden musste)

 

Ich sehe das ähnlich, aber die Entscheidung der Lehrkraft ist (noch) vertretbar. Gerichtliche Kontrolle bedeutet aber nur Rechts- nicht Zweckmäßigkeitsprüfung. Daher ist in dem Fall die Prüfungsentscheidung hinzunehmen.

Ob es nun die Pflicht des Elternteils ist, eine solche Entscheidung zu unterstützen, oder ob es nicht ebenso angemessen wäre (oder gar noch passender), anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass bestimmte Arten von Institutionen Entscheidungen produzieren, die nicht unbedingt nachzuvollziehen sind, die aber Beachtung verdienen, ist eine andere Frage.

Übrigens war die Aufbewahrung solcher Prüfungsarbeiten (also schriftlicher Leistungserhebungen, die nicht vorgeschrieben waren) früher mal die Pflicht des einzelnen Lehrers. Wann sich das (in BY) geändert hat, weiß ich nicht mehr. Grund: die Arbeiten müssen jeder Zeit verfügbar sein.

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Wer aus sozial schwachen Verhältnissen kommt oder einen Migrationshintergrund hat, wird seltenst klagen (können). Klagen tun dann nur wieder die Reichen, denen man es eh vorne und hinten reinschiebt.

 

Das macht mich wütend.

 

Für 10 EUR einen Beratungshilfeschein holen und dann ggf. PKH beantragen ist keine Unmöglicheit. Das Recht ist für die Wachsamen.

 

 

Das werden sicher die meisten Armen zu beherzigen wissen. Vor allem dann, wenn Mama und Papa kaum Deutsch sprechen.

 

Du machst es Dir da sehr einfach. Die Fälle, die ich kenne, in denen geklagt wurde, waren immer die, wo die Tochter von Beruf Tochter und der Sohn von Beruf Sohn ist.

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Aaaaahhhh..... *wohligreck*

 

Hab gerade WRBs leckere Nudeln gesgessen und begebe mich nun langsam in die horizontale Lage aufm Sofa - vorm Fernseher und Schleppi. :D:)

 

Achja, fleißig war ich heute auch schon:

hab bei meinem Benzjer die Winterreifen aufgezogen, den LMM mal richtig durchgereinigt und mal ein bisserl Flüssigkeiten aufgefüllt.

Dann kam WRBs Gölfcher dran, Bremsendurchsicht (menno, haben 4 Jahre alte viel Golf Rost :) ), auch hier mal ein paar Flüssigkeiten nachgekippt und ein lästiges Quitschgeräusch an der Kühlung/Klima beseitigt (Hammer und Meißel sei Dank :lol: )

 

 

So gefällt ir der Uralubsbeginn. :lol::wub:

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Winterreifen werden hier wohl auch bald ein Thema. Was mich daran erinnert, dass ich heute in der Werkstatt anrufen wollte.

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Das werden sicher die meisten Armen zu beherzigen wissen. Vor allem dann, wenn Mama und Papa kaum Deutsch sprechen.

 

Du machst es Dir da sehr einfach. Die Fälle, die ich kenne, in denen geklagt wurde, waren immer die, wo die Tochter von Beruf Tochter und der Sohn von Beruf Sohn ist.

 

Menschen aus sozial schwachem Hintergrund oder mit Sprachbarrieren erleichterten Zugang zu den Gerichten zu ermöglichen, ist sicher ein lohnenswertes Ziel. Weil das aber noch nicht erreicht ist, Menschen, die dieses Problem nicht haben, Rechtsschutz zu verweigern, ist eher absurd.

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Ein Lehrer in Berlin (angestellt) verdiente bis vor kurzem, wenn er Glück hatte, 1.500 EUR netto im Monat. Bei einer Arbeitsbelastung von locker 50 Stunden und mehr in der Woche (z.B. bei 2 Korrekturfächern). Das nach einem vollen und überlangen akademischen Studium.

 

Hältst Du das für gerecht?

-----------------------------------

 

1.500 netto? Mit Glück? Unglaublich.

 

 

Ich hätte da mal gerne ein paar praktische Vorschläge zu, und nicht immer nur diese Neiddiskussion. Verdient ein Lehrer, der 2.500 EUR netto verdient, zuviel? Und falls ja - wie soll man bei noch geringeren Gehältern den Job attraktiv halten?

Das kommt darauf an, wen man unterrichtet, auf die Schule etc. 2.500 Euro wären da bei manchen Klassen immer noch zu wenig.

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Wer aus sozial schwachen Verhältnissen kommt oder einen Migrationshintergrund hat, wird seltenst klagen (können). Klagen tun dann nur wieder die Reichen, denen man es eh vorne und hinten reinschiebt.

 

Das macht mich wütend.

 

Für 10 EUR einen Beratungshilfeschein holen und dann ggf. PKH beantragen ist keine Unmöglicheit. Das Recht ist für die Wachsamen.

 

 

Das werden sicher die meisten Armen zu beherzigen wissen. Vor allem dann, wenn Mama und Papa kaum Deutsch sprechen.

 

Du machst es Dir da sehr einfach. Die Fälle, die ich kenne, in denen geklagt wurde, waren immer die, wo die Tochter von Beruf Tochter und der Sohn von Beruf Sohn ist.

Wenn es um Noten ging, sicher meistens, gegen andere Maßnahmen (Strafen wegen Beschimpfungen im Internet u.ä.) haben auch andere Eltern geklagt (mit dem Elternbeirat als Rückhalt) oder volljährige Schüler selbst.

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Eines halte ich jedenfalls bei der ganzen Diskussion um den Wegfall des Beamtenstatus für Lehrer scheinheilig: Wenn man ihnen den Status wegnähme, käme das zu Arbeitszeiten einer Gehaltseinbuße von ca. 25% gleich. Man müsste also ihr Angestelltengehalt nicht nur um diese 25% erhöhen, sondern noch mehr drauflegen, weil sie dann ja auch Sozialabgaben zahlen müssten. Bei der Altersvorsorge dürften die Zulagen, die der Staat zu geben hätte, noch höher sein.

Den Beamtenstatus wegnehmen geht wie gesagt nicht...Aber für neue Lehrer wäre das ein gangbarer Weg.

 

 

Um nach Steuern ein Nettogehalt von 2.500 - 3.000 EUR zu sichern, dürfte der Staat bei seinen dann angestellten Lehrern aber einiges zubuttern.

richtig.

 

Ich hätte da mal gerne ein paar praktische Vorschläge zu, und nicht immer nur diese Neiddiskussion. Verdient ein Lehrer, der 2.500 EUR netto verdient, zuviel? Und falls ja - wie soll man bei noch geringeren Gehältern den Job attraktiv halten?

 

Ich bin mit Sicherheit nicht neidisch auf Lehrer, und ich halte 2,5 k netto für angemessen. Zumal es immer noch Angestellte im öffentlichen Dienst wären und sich die Arbeitszeiten in Grenzen halten, wie Du selber berichtest.

 

Als Geschäftsführer meiner Mini-Gmbh komme ich auf nicht soviel mehr (mein reales Netto minus Krankenversicherung und Basic-Altersvorsorge) und das bei Reisetätigkeit und mehr Arbeitszeit. Dafür brauche ich mich nicht mit Schülern zu ärgern und bin mein eigener Chef . Passt also, meine ich.

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Ein Lehrer in Berlin (angestellt) verdiente bis vor kurzem, wenn er Glück hatte, 1.500 EUR netto im Monat. Bei einer Arbeitsbelastung von locker 50 Stunden und mehr in der Woche (z.B. bei 2 Korrekturfächern). Das nach einem vollen und überlangen akademischen Studium.

 

Hältst Du das für gerecht?

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1.500 netto? Mit Glück? Unglaublich.

 

 

Ich hätte da mal gerne ein paar praktische Vorschläge zu, und nicht immer nur diese Neiddiskussion. Verdient ein Lehrer, der 2.500 EUR netto verdient, zuviel? Und falls ja - wie soll man bei noch geringeren Gehältern den Job attraktiv halten?

Das kommt darauf an, wen man unterrichtet, auf die Schule etc. 2.500 Euro wären da bei manchen Klassen immer noch zu wenig.

 

Wenigstens eine/einer, die/der mich versteht ...

 

Komme mir schon wie ein Abzocker vor.

 

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bearbeitet von Epicureus
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Eines halte ich jedenfalls bei der ganzen Diskussion um den Wegfall des Beamtenstatus für Lehrer scheinheilig: Wenn man ihnen den Status wegnähme, käme das zu Arbeitszeiten einer Gehaltseinbuße von ca. 25% gleich. Man müsste also ihr Angestelltengehalt nicht nur um diese 25% erhöhen, sondern noch mehr drauflegen, weil sie dann ja auch Sozialabgaben zahlen müssten. Bei der Altersvorsorge dürften die Zulagen, die der Staat zu geben hätte, noch höher sein.

Den Beamtenstatus wegnehmen geht wie gesagt nicht...Aber für neue Lehrer wäre das ein gangbarer Weg.

 

 

Um nach Steuern ein Nettogehalt von 2.500 - 3.000 EUR zu sichern, dürfte der Staat bei seinen dann angestellten Lehrern aber einiges zubuttern.

richtig.

 

Ich hätte da mal gerne ein paar praktische Vorschläge zu, und nicht immer nur diese Neiddiskussion. Verdient ein Lehrer, der 2.500 EUR netto verdient, zuviel? Und falls ja - wie soll man bei noch geringeren Gehältern den Job attraktiv halten?

 

Ich bin mit Sicherheit nicht neidisch auf Lehrer, und ich halte 2,5 k netto für angemessen. Zumal es immer noch Angestellte im öffentlichen Dienst wären und sich die Arbeitszeiten in Grenzen halten, wie Du selber berichtest.

 

Als Geschäftsführer meiner Mini-Gmbh komme ich auf nicht soviel mehr (mein reales Netto minus Krankenversicherung und Basic-Altersvorsorge) und das bei Reisetätigkeit und mehr Arbeitszeit. Dafür brauche ich mich nicht mit Schülern zu ärgern und bin mein eigener Chef . Passt also, meine ich.

 

 

Na ja, der Witz ist ja, dass Lehrer für Sport und Bio (die viel weniger Unterrichtsvorbereitung und kaum Korrekturen haben) genausoviel verdienen wie ein Lehrer für Deutsch und Englisch. Wenn man Glück hat, türmen sich drei Klausurensätze gleichzeitig auf dem Schreibtisch - und einen Deutschaufsatz kann man nicht mal eben in 10 Minuten korrigieren.

 

Und wie es läuft, wenn man neuen Lehrern den Beamtenstatus wegnimmt, sehen wir ja in den neuen Bundesländern. Dort gehen die Studenten in Scharen nach Hessen, Baden-Württemberg und sonstwohin, wo sie noch verbeamtet werden - weil sie keinen Bock haben, sich gehaltsmäßig verurschen zu lassen. Wer sollte es ihnen verdenken?

 

Dass alle Bundesländer gleichzeitig den Beamtenstatus für Lehrer abschaffen, kann ich mir nicht vorstellen. Wie sollte das gehen? Die kriegen ja nicht einmal eine Schulreform hin.

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Na ja, der Witz ist ja, dass Lehrer für Sport und Bio (die viel weniger Unterrichtsvorbereitung und kaum Korrekturen haben) genausoviel verdienen wie ein Lehrer für Deutsch und Englisch. Wenn man Glück hat, türmen sich drei Klausurensätze gleichzeitig auf dem Schreibtisch - und einen Deutschaufsatz kann man nicht mal eben in 10 Minuten korrigieren.

 

ähem... wie war das mit der Neiddiskussion?

Ich halte unterschiedliche Gehälter für Lehrer unterschiedlicher Fächer bei gleicher Unterrichtsstundenzahl für inakzeptabel.

Oder sollten wir vielleicht Mathe- und Deutschlehrern mehr bezahlen, weil ihre Fächer wichtiger sind als Zeichnen und Religion?

 

 

Und wie es läuft, wenn man neuen Lehrern den Beamtenstatus wegnimmt, sehen wir ja in den neuen Bundesländern. Dort gehen die Studenten in Scharen nach Hessen, Baden-Württemberg und sonstwohin, wo sie noch verbeamtet werden - weil sie keinen Bock haben, sich gehaltsmäßig verurschen zu lassen. Wer sollte es ihnen verdenken?

 

Und auch hier ist wieder das Problem der geringeren Gehälter für Nicht-Beamte. Das sollte nicht sein, da gebe ich Dir völlig Recht.

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ähem... wie war das mit der Neiddiskussion?

Ich halte unterschiedliche Gehälter für Lehrer unterschiedlicher Fächer bei gleicher Unterrichtsstundenzahl für inakzeptabel.

Oder sollten wir vielleicht Mathe- und Deutschlehrern mehr bezahlen, weil ihre Fächer wichtiger sind als Zeichnen und Religion?

 

Das hat mit Neid nichts zu tun. Ich fände es nur richtig, dass man den Korrekturaufwand, den Lehrer zuhause bewältigen müssen, auch vom Gehalt her berücksichtigt, nichts weiter. Und da ein Sportlehrer da in der Regel nichts zu korrigieren hat, wäre es nur recht und billig, ihm entweder Lohn abzuziehen oder anderen Lehrern mehr zu bezahlen. Wieviel das prozentual wäre, könnte man anhand eines Richtwertes ausrechnen.

 

Außerdem: Heutzutage reden doch alle von der leistungsgerechten Besoldung der Beamten. Irgendwie scheint das bei den Landesregierungen noch nicht so recht angekommen zu sein. Ich erbringe gerne Leistung, sonst hätte ich mir wohl kaum Latein und Englisch ausgesucht. Aber so zu tun, als seien alle Lehrer gleich, das ist dann wohl wieder Sozialismus.

 

Und den dürften hier die wenigsten wollen.

 

Demnach: Wer als Lehrer mehr leistet, sollte auch mehr bekommen. Mit der "Wichtigkeit" der Fächer hat das sehr wenig zu tun, vielmehr mit dem Arbeitsaufwand, der damit verbunden ist. Läuft das nicht auch in der freien Wirtschaft so? Und warum sollte man das nicht übernehmen können?

 

 

PS: Neuerdings dürfen Lehrer ihren heimischen Schreibtisch ja wieder von der Steuer absetzen - was zwischenzeitlich nicht möglich war. Schlimm genug, dass man dafür überhaupt klagen musste. Sagt es einem nicht schon der gesunde Menschenverstand, dass ein Lehrer zu seinen 26 Unterrichtsstunden in der Schule noch erheblich mehr an Zeit am Schreibtisch verbringt?

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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ähem... wie war das mit der Neiddiskussion?

Ich halte unterschiedliche Gehälter für Lehrer unterschiedlicher Fächer bei gleicher Unterrichtsstundenzahl für inakzeptabel.

Oder sollten wir vielleicht Mathe- und Deutschlehrern mehr bezahlen, weil ihre Fächer wichtiger sind als Zeichnen und Religion?

 

Das hat mit Neid nichts zu tun. Ich fände es nur richtig, dass man den Korrekturaufwand, den Lehrer zuhause bewältigen müssen, auch vom Gehalt her berücksichtigt, nichts weiter. Und da ein Sportlehrer da in der Regel nichts zu korrigieren hat, wäre es nur recht und billig, ihm entweder Lohn abzuziehen oder anderen Lehrern mehr zu bezahlen. Wieviel das prozentual wäre, könnte man anhand eines Richtwertes ausrechnen.

 

Außerdem: Heutzutage reden doch alle von der leistungsgerechten Besoldung der Beamten. Irgendwie scheint das bei den Landesregierungen noch nicht so recht angekommen zu sein. Ich erbringe gerne Leistung, sonst hätte ich mir wohl kaum Latein und Englisch ausgesucht. Aber so zu tun, als seien alle Lehrer gleich, das ist dann wohl wieder Sozialismus.

 

Und den dürften hier die wenigsten wollen.

 

Demnach: Wer als Lehrer mehr leistet, sollte auch mehr bekommen. Mit der "Wichtigkeit" der Fächer hat das sehr wenig zu tun, vielmehr mit dem Arbeitsaufwand, der damit verbunden ist. Läuft das nicht auch in der freien Wirtschaft so? Und warum sollte man das nicht übernehmen können?

 

 

PS: Neuerdings dürfen Lehrer ihren heimischen Schreibtisch ja wieder von der Steuer absetzen - was zwischenzeitlich nicht möglich war. Schlimm genug, dass man dafür überhaupt klagen musste. Sagt es einem nicht schon der gesunde Menschenverstand, dass ein Lehrer zu seinen 26 Unterrichtsstunden in der Schule noch erheblich mehr an Zeit am Schreibtisch verbringt?

 

 

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Lehrer für Sport, Kunst und Musik haben zumindest an Gymnasium in BY eine höhere Unterrichtspflichtstundenzahl. "Zu meiner Zeit" waren das 28 Wochenstunden (gegenüber 24 bei den Lehrern anderer Fächer).

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Spätzle hin, Butterbrot her - ich habe jetzt Lust auf Saté-Spießchen mit Reis und Kimchi.

 

 

Und mein aktueller Ohrwurm ist von den Höhnern: Dicke Mädchen haben schöne Nahamen - heißen Tosca, Rosa oder Carmen...

bearbeitet von Flo77
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Spätzle hin, Butterbrot her - ich habe jetzt Lust auf Saté-Spießchen mit Reis und Kimchi.

 

 

Und mein aktueller Ohrwurm ist von den Höhnern: Dicke Mädchen haben schöne Nahamen - heißen Tosca, Rosa oder Carmen...

Kimchi? Das soll so schrecklich riechen und schmecken.

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Spätzle hin, Butterbrot her - ich habe jetzt Lust auf Saté-Spießchen mit Reis und Kimchi.

 

 

Und mein aktueller Ohrwurm ist von den Höhnern: Dicke Mädchen haben schöne Nahamen - heißen Tosca, Rosa oder Carmen...

Kimchi? Das soll so schrecklich riechen und schmecken.
Also das Kraut bei unserem Hauschinesen ist ausgesprochen lecker.
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Spätzle hin, Butterbrot her - ich habe jetzt Lust auf Saté-Spießchen mit Reis und Kimchi.

 

 

Und mein aktueller Ohrwurm ist von den Höhnern: Dicke Mädchen haben schöne Nahamen - heißen Tosca, Rosa oder Carmen...

Kimchi? Das soll so schrecklich riechen und schmecken.
Also das Kraut bei unserem Hauschinesen ist ausgesprochen lecker.

 

Kimchi ist nicht so ganz meine Welt. Ich mag es eher vietnamesisch, besonders gerne aber thailändisch. Scharf und süß zusammen ist einfach eine geile Kombi. Scharf-sauer wie im Kimchi finde ich hingegen nicht so lecker.

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Franciscus non papa
Spätzle hin, Butterbrot her - ich habe jetzt Lust auf Saté-Spießchen mit Reis und Kimchi.

 

 

Und mein aktueller Ohrwurm ist von den Höhnern: Dicke Mädchen haben schöne Nahamen - heißen Tosca, Rosa oder Carmen...

Kimchi? Das soll so schrecklich riechen und schmecken.
Also das Kraut bei unserem Hauschinesen ist ausgesprochen lecker.

 

Kimchi ist nicht so ganz meine Welt. Ich mag es eher vietnamesisch, besonders gerne aber thailändisch. Scharf und süß zusammen ist einfach eine geile Kombi. Scharf-sauer wie im Kimchi finde ich hingegen nicht so lecker.

 

 

stimmt, thailändisch ist einsame spitze, lass uns mal den ungeordneten begierden des fleisches nachgeben, sfg.

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stimmt, thailändisch ist einsame spitze, lass uns mal den ungeordneten begierden des fleisches nachgeben, sfg.

 

 

An meine Brust, Schwester im kulinarischen Geiste! :lol:

 

Besonders gerne verwenden wir die rote Currypaste beim Home-Cooking. Aber dann so richtig Thai-Schärfe. Auf eine Dose Kokosmilch gerne mal 2 Esslöffel von der Höllenpaste.

 

Besuch darf man da aber nicht einladen - den haut's glatt vom Hocker. :lol:

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den haut's glatt vom Hocker. :lol:
Was ja nun durchaus ein beabsichtigter Effekt sein kann...

 

Sagen wir mal so: jemand, der gerade ob einer Überdosis Currypaste Feuer spuckt, ist wohl kaum zur Wollust fähig ... :lol:

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Franciscus non papa
stimmt, thailändisch ist einsame spitze, lass uns mal den ungeordneten begierden des fleisches nachgeben, sfg.

 

 

An meine Brust, Schwester im kulinarischen Geiste! :lol:

 

Besonders gerne verwenden wir die rote Currypaste beim Home-Cooking. Aber dann so richtig Thai-Schärfe. Auf eine Dose Kokosmilch gerne mal 2 Esslöffel von der Höllenpaste.

 

Besuch darf man da aber nicht einladen - den haut's glatt vom Hocker. :lol:

 

 

och, ich sehe schon, bei euch wird ähnlich gewürzt wie in unserem haushalt....

 

da müssen wir mal einen vierer machen...

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